DE2556897B2 - Zusatzbrennstoffzufuhrsystem für eine Brennkraftmaschine - Google Patents

Zusatzbrennstoffzufuhrsystem für eine Brennkraftmaschine

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Takashi Susono Shizuoka Kato (Japan)
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Toyota Motor Corp
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M7/00Carburettors with means for influencing, e.g. enriching or keeping constant, fuel/air ratio of charge under varying conditions
    • F02M7/06Means for enriching charge on sudden air throttle opening, i.e. at acceleration, e.g. storage means in passage way system
    • F02M7/08Means for enriching charge on sudden air throttle opening, i.e. at acceleration, e.g. storage means in passage way system using pumps
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Zusatzbrennstoffzufuhrsystem für eine Brennkraftmaschine, umfassend eine Unterdruckpumpe für die Lieferung von Zusatzbrennstoff in das Ansaugsystem in Abhängigkeit des Ansaugunterdrucks stromab der willkürlich betätigbaren Hauptdrosselklappe eines Vergasers, wobei die Unterdruckpumpe eine Steuerdruck und eine hiervon durch eine Membran getrennte Förderkammer aufweist, von denen die Steuerdruckkammer mit einem Abschnitt der Ansaugleitung verbindbar ist und von denen die Förderkammer über ein Saugventil mit einem Brennstoffbehälter und über ein Druckventil mit einer Brennstoffeinspritzdüse verbunden ist, die in das Ansaugsystem mündet, und ein Steuergerät vorgesehen ist, das die Förderung der Unterdruckpumpe in Abhängigkeit von Betriebsparametern des Fahrzeugs steuert, indem über ein Ventil der Steuerdruck in der Steuerdruckkammer wirksam wird.
Es ist ein Zusatzbrennstoffzufuhrsystem dieser Art bekannt (US-PS 23 63 223), bei dem die Steuerdruckkammer ständig über eine Drossel mit der Ansaugleitung und stromab dieser Drossel mit dem Ventil verbunden ist, das in Abhängigkeit von der Stellung der Hauptdrosselklappe die Steuerdruckkammer an die Umgebungsluft anschließt und dadurch die Wirkung des Ansaugunterdrucks aufhebt oder diese Verbindung zur Umgebungsluft sperrt. Der Einsatz der Unterdruckpumpe ist hiermit unmittelbar vom Betätigen der Drosselklappe abhängig, d. h. es wird unmittelbar mit dem öffnen der Drosselklappe Brennstoff zugeführt. Wenn ein mit einem solchen Zusatzbrennstoffzufuhrsystem ausgerüstetes Fahrzeug z. B. an einer Steigung anfährt und zunächst bei ausgerückter Kupplung Gas gegeben b5 und dann langsam die Kupplung eingerückt wird, so wird der Brennstoff unmittelbar mit dem Gasgeben eingespritzt, während in der nachfolgenden Phase der Belastung der Maschine mit entsprechender Drehzahlminderung kein Brennstoff mehr zugeführt wird, so daß in der Phase der Drehzahlminderung und des dadurch bedingten Abfalls des Unterdrucks keine ausreichende Brennstoffzufuhr erfolgt, da die Ansaugluftmenge bei dem verminderten Unterdruck zu gering ist. Es wird daher gerade im kritischen Moment das Gemisch zu stark abgemagert. Da ferner in diesem bekannten Fall der Brennstoff immer dann zugeführt wird, wenn der Öffnungsgrad der Drosselklappe einen bestimmten Wert überschreitet, erfolgt die Zufuhr von Zusatzbrennstoff nicht nur beim Starten des Fahrzeugs sondern auch bei erhöhter Fahrzeuggeschwindigkeit, wenn zum Beispiel aus dem Zustand einer bestimmten Fahrgeschwindigkeit das Fahrzeug beschleunigt wird.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Zusatzbrennstoffzufuhrsystem der eingangs beschriebenen Gattung zu schaffen, das eine exaktere Zufuhr des Zusatzbrennstoffs im Augenblick einer den Fahrbetrieb behindernden Abmagerung gewährleistet.
Diese Aufgabe ist dadurch gelöst, daß der Steuerparameter für das Ventil die Geschwindigkeit des Fahrzeugs ist.
Bei dieser Ausgestaltung wird zum Zeitpunkt des öffnens der Drosselklappe kein Brennstoff zugeführt, sondern erst dann, wenn sich der Unterdruck in der Ansaugleitung vermindert. Selbst wenn dauer wegen niedriger Drehzahl der Brennkraftmaschine und des dadurch bedingten geringen Unterdrucks in der Ansaugleitung kurzzeitig weder Brennstoff vom Hauptbrennstoffzufuhrsystem noch vom Übergangssystem zugeführt wird, ergeben sich wegen der dann erfolgenden Zusatzzufuhr keine Schwierigkeiten in der Brennstoffzufuhr. Durch den Steuerparameter Fahrzeuggeschwindigkeit wird verhindert, daß bei normalem Fahrbetrieb bei einer Beschleunigung des bereits fahrenden Fahrzeugs Zusatzbrennstoff eingespritzt wird.
Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus dem Unteranspruch.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der schematischen Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert.
Fig. 1 ist eine schematische Darstellung eines erfindungsgemäßen Zusatzbrennstoffzufuhrsystems;
F i g. 2 ist eine Querschnittsansicht einer Unterdruckpumpe, wie sie bei dem Zusatzbrennstoffzufuhrsystem nach der Erfindung verwendet wird;
F i g. 3 und 4 sind graphische Darstellungen, die die Beziehung zwischen der Konzentration einer Gemischladung und der Zeit verdeutlichen.
F i g. 1 zeigt einen Vergaser 1 mit einem großen Venturiabschnitt 2 und einem kleinen Venturiabschnitt 3, in den eine Hauptdüse 5 mündet, die mit einer Schwimmerkammer 4 verbunden ist, die Brennstoff enthält. Der Vergaser 1 besitzt ferner eine Hauptdrosselklappe 6.
Eine auf Unterdruck ansprechende Pumpe oder Unterdruckpumpe 10 setzt sich aus einer oberen Gehäusehälfte 11 und einer unteren -hälfte 12 zusammen, sowie einer Membran 13, die zwischen diesen Gehäusehälften liegt, so daß durch die Membran 13 in dem Gehäuse eine Steuerdruckkammer 14 und eine Förderkammer 15 gebildet werden. Die Steuerdruckkammer 14 steht über eine Leitung 16 mit der Ansaugleitung 17 des Vergasers in Verbindung. Die Förderkammer 15 dient als Brennstoffreservekammer und steht über ein Saugventil 18 und der Leitung 19 mit
der Schwimmerkammer 4 und ferner über ein Druckventil 20 und die Leitung 21 mit einer Brennstoffeinspritzdüse 22 in Verbindung, die in den Vergaser stromauf des großen Venturiabrchnitts 2 des Vergasers 1 mündet Eine Feder 25 spannt die Membran 13 in Richtung auf die Förderkammer 15 vor, wobei ein variabler Stopper 26, der in der oberen Hälfte 11 des Gehäuses sitzt, die Ausbauchung der Membran 13 gegen die Kraft der Feder 25 begrenzt. An der Membran 13 ist ein Stopper .27 befestigt, der die Ausbauchutig der Membran 13 in Gegenrichtung zur vorgenannten Richtung begrenzt, d. h. in Richtung auf die untere Hälfte 12 des Gehäuses.
In der die Steuerdnickkammer 14 mit der Ansaugleitung 17 verbindenden Leitung 16 befindet sich ein elektromagnetisches Ventil 30, das an die Ausgangsseite einer elektronischen Steuereinheit 32 angeschlossen ist, die ein elektrisches Signal von einem Fahrzeuggeschwindigkeitsdetektor 33 empfängt Überschreitet die Fahrzeuggeschwindigkeit einen vorbestimmten Wert, empfängt die elektronische Steuereinheit 32 ein Ausgangssignal, um das elektromagnetische Ventil 30 an eine elektrische Energiequelle 34 anzuschließen, so daß das elektromagnetische Ventil 30 erregt und damit geschlossen wird.
Beim Leerlauf einer Brennkraftmaschine vor dem Anfahren des Kraftfahrzeuges oder vor dem Beschleunigen kurz vor dem Halten ist die Hauptdrosselklappe 6 im Vergaser 1 nahezu geschlossen, so daß in der Ansaugleitung 17 ein hoher Unterdruck herrscht, der durch das elektromagnetische Ventil 30, das bei einer unter dem vorbestimmten Wert liegenden Geschwindigkeit offen ist, in die Steuerdruckkammer 14 und dadurch die Membran 13 gegen die Kraft der Feder ausbaucht, so daß der in der Schwimmerkammer 4 enthaltene Brennstoff durch das Saugventil 18 in die Förderkammer 15 gesaugt wird.
Wird dann das Gaspedal für das Anfahren des Kraftfahrzeuges durchgetreten und dementsprechend die Hauptdrosselklappe 6 geöffnet, wird der Unterdruck in der Ansaugleitung 17 vermindert und über die Leitung 16 in die Steuerdruckkammer 14 der Unterdruckpumpe 10 übertragen. Dadurch wird die Membran 13 in Richtung auf Vergrößerung der Kammer 14 unter der Wirkung der Feder 25 ausgebaucht, so daß der in der Förderkammer 15 befindliche Brennstoff über das
ίο Druckventil 20 und der Leitung 21 in die Brennstoffeinspritzdüse 22 befördert und durch diese eingespritzt wird, so daß ein fetteres Brennstoff-Luft-Gemisch der Maschine zugeführt wird.
Wird die Fahrzeuggeschwindigkeit auf einen Wert erhöht, der den vorbestimmten Wert übersteigt, wird infolge einer Information aus dem Fahrzeuggeschwindigkeitsdetektor die elektronische Steuereinheit 32 betätigt, so daß das elektromagnetische Ventil 30 durch den Strom aus der elektrischen Energiequelle 34 erregt und damit geschlossen wird. Dadurch wird die Unterdruckzufuhr zur Steuerdruckkammer 14 der Unterdruckpumpe 10 unterbrochen und damit der Einsatz der Pumpe 10 beendet, so daß nicht mehr zusätzlicher Brennstoff durch die Einspritzdüse zugeführt wird.
F i g. 3 zeigt graphisch die Variation in der Gemischkonzentration zu unterschiedlichen Zeiten und verdeutlicht, daß man ein übermäßig mageres Gemisch zum Zeitpunkt TK während des Einrückens der Kupplung erhalten kann, wenn man mit dem herkömmlichen Zusatzbrennstoffzufuhrsystem arbeitet.
Wie man im Gegensatz hierzu aus Fig.4 ersieht, die das Zusatzbrennstoffzufuhrsystem nach der Erfindung verdeutlicht, ergibt sich kein übermäßig mageres Gemisch zum Zeitpunkt des Einrückens TK einer Kupplung.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

  1. Patentansprüche:
    I. Zusatzbrennstoffzufuhrsystem für eine Brennkraftmaschine, umfassend eine Unterdruckpumpe für die Lieferung von Zusatzbrennstoff in das Ansaugsystem in Abhängigkeit des Ansaugunterdrucks stromab der willkürlich betätigbaren Hauptdrosselklappe eines Vergasers, wobei die Unterdruckpumpe eine Steuerdruck- und hiervon durch eine Membran gesteuerte Förderkammer aufweist, von denen die Steuerdruckkammer mit einem Abschnitt der Ansaugleitung verbindbar ist, und von denen die Förderkammer über ein Saugventil mit einem Brennstoffbehälter und über ein Druckventil is mit einer Brennstoffeinspritzdüse verbunden ist, die in das Ansaugsystem mündet, und ein Steuergerät vorgesehen ist, das die Förderung der Unterdruckpumpe in Abhängigkeit von Betriebsparametern des Fahrzeugs steuert, indem über ein Ventil gesteuert der Steuerdruck in der Steuerdruckkammer wirksam wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerparameter für das Ventil (30) die Geschwindigkeit des Fahrzeugs ist.
  2. 2. Zusatzbrennstoffzufuhrsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventil (30) ein elektromagnetisches Ventil ist, das über eine elektronische Geschwindigkeitssteuereinrichtung (32,33) steuerbar ist.
    30
DE19752556897 1975-10-03 1975-12-17 Zusatzbrennstoffzufuhrsystem für eine Brennkraftmaschine Expired DE2556897C3 (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
JP11904575A JPS5243026A (en) 1975-10-03 1975-10-03 Auxiliary fuel supplying apparatus of automotive internal combustion

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DE2556897A1 DE2556897A1 (de) 1977-04-07
DE2556897B2 true DE2556897B2 (de) 1978-03-30
DE2556897C3 DE2556897C3 (de) 1978-11-23

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DE19752556897 Expired DE2556897C3 (de) 1975-10-03 1975-12-17 Zusatzbrennstoffzufuhrsystem für eine Brennkraftmaschine

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DE (1) DE2556897C3 (de)

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DE2556897C3 (de) 1978-11-23
JPS5243026A (en) 1977-04-04
DE2556897A1 (de) 1977-04-07

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