DE2152586B2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft einen Unterdruckbegrenzer für eine elektrisch gesteuerte, intermittierend arbeitende
Benzineinspritzeinrichtung einer gemischverdichtenden Brennkraftmaschine mit mindestens einem Einspritzventil,
das in einer zu den Kurbelwellenumdrehungen synchronen Folge geöffnet und für eine von
dem hinter der Drosselklappe herrschenden Ansaugluftdruck oder der Ansaugluftmenge der Brennkraftmaschine
abhängige Dauer durch ein Steuergerät offengehalten wird, wobei der Unterdruckbegrenzer zur
Beeinflussung der Brennkraftmaschine im Schiebebetrieb auf den beim plötzlichen Schließen der Drosselklappe
entstehenden Druckabfall im Ansaugrohr anspricht und an der geschlossenen Drosselklappe vorbei
eine geringe Luftmenge vorbeizuführen vermag, welche ausreicht, im Schiebebetrieb eine Verbrennung in
den einzelnen Zylindern der Brennkraftmaschine aufrechtzuerhalten.
Aus der CH-PS 471 966 ist eine Benzin-Einspritzeinrichtung
bekannt, bei welcher zur Begrenzung des Unterdrucks im Ansaugsystem ein federbelastetes Ventil
vorgesehen ist, das in die Drosselklappe eingebaut ist. Außerdem ist aus der DT-OS 1 601 392 eine zur Regelung
der Leerlaufdrehzahl von Brennkraftmaschinen dienende Einrichtung bekanntgeworden, bei welcher
das Saugrohr vor und hinter der Drosselklappe durch je ein Rohr mit einem Behälter verbunden ist, in welchem
sich ein temperaturgesteuerter Weggeber und eine mit diesem verbundene, von dem Saugrohrdruck
beaufschlagte Membrandose befindet, an welcher ein Ventilkörper zur Steuerung der an der Drosselklappe
vorbeigeführten Ansaugluftmenge befestigt ist. Wenn
bei dieser bekannten Einrichtung die Drehzahl der Brennkraftmaschine bei unveränderter DrosselklaD
penstellung ansteigt, fällt der auf die evakuierte Mem
brandose einwirkende Saugrohrdruck ab, so daß die Membrandose sich stärker ausdehnt und den vom Ven
tilkörper freigegebenen Bypass-Querschnitt verringert Je nach der an der Drosselklappe durch deren Leer
laufanschlag eingestellten Leerlaufluftmenge welche durch das Ventil nicht beeinflußt wird, können sich un
erwünschte Schwingungen einstellen, weil beim Schlie
ßen des Ventils der Saugrohrdruck weiter abnimmt und
demzufolge der Durchgangsquerschnitt am Ventil ver ringen wird, was zu einer Aufschaukelung führen kann
Wenn die Brennkraftmaschine mit den Antriebsrädern eines Kraftfahrzeuges fest verbunden ist und der Un
terdruckbegrenzer für den Fall des Schiebebetriebes in welchem die Brennkraftmaschine trotz geschlossener
Drosselklappe z. B. bei Fahrt bergab oder beim Brem
ΐ·; sen mit wesentlich über der Leerlaufdrehzahl liegender
Drehzahl von der Wucht des Kraftfahrzeugs an|etrie
ben wird, an der geschlossenen Drosselklappe vorbei eine geringe Luftmenge vorbeiführen soll, weiche eine
Verbrennung in den einzelnen Zylindern aufrechtzuer halten gestattet, könnten derartige Schwingungen des
Saugrohrdruckes sich gefährlich auswirken
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem ^
Unterdruckbegrenzer der eingangs beschriebenen Art dafür zu sorgen, daß dieser zwar sofort auf den bein
plötzlichenι Schließen der Drosselklappe entstehenden Druckabfall im Ansaugrohr ansprechen kann, jedoch «,
eine asymptotische Einstellung der an der DrosselklaD pe vorbeigeführten Luftmenge bewirkt.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist bei einem Unterdruckbegrenzer der eingangs umrissenen Gattung erfindungsgemäß
vorgesehen, daß das Gehäuse des Un- « terdruckbegrenzers durch eine mittels einer Druckfeder
auf den Grenzdruck vorgespannte Membran in zwei Kammern unterteilt ist, von denen die erste Kam
mer in Ansaugrichtung hinter der Drosselklappe über eine erste Leitung und in Ansaugrichtung vor der Drosselklappe
über eine zweite Leitung an das Ansaugrohr angeschlossen ist, daß die erste Leitung durch einen
Ventilkörper abschließbar ist, der sich gegen die Membran abstützt, und daß die zweite Kammer an das Ansaugrohr
hinter der Drosselklappe über eine Drossel- « bohrung anschließbar ist, die sich vorzugsweise in
einem Anschlußstutzen des Gehäuses befindet.
Durch die Anordnung des Ventilkörpers in der ersten Kammer ergibt sich in Verbindung mit der Drosselbohrung
und dem Anschluß der zweiten Kammer an so den Saugrohrunterdruck ein stabilisierender Regeieffekt,
durch welchen die Ausbildung von störenden periodischen Schwankungen des Saugrohrdruckes unterdrückt
werden kann.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform weist die 55 Membran eine zentrale, metallische Verstärkungsscheibe
auf, gegen welche die Druckfeder sich über eine mit der Verstärkungsscheibe verbundene Ringscheibe einseitig
abstützt. Hierbei kann auf der der ersten Kammer zugekehrten Seite der Verstärkungsscheibe mit 60
einer seiner beiden Stirnseiten ein Druckstift anliegen, der spielfrei mit seiner anderen Stirnseite gegen den
Ventilkörper abgestützt und in einer Bohrung im Zwischenboden längsverschiebbar geführt ist. Vorteilhaft
kann die zur Führung des Druckstiftes dienende Boh- 65 rung in einer Kunststoffnabe angeordnet sein die in
einer im Zentrum des Zwischenbodens liegenden Durchrechnung eingespritzt oder eingepreßt ist. In diesem
Falle kann die Kunststoffnabe neben der zur Längsführung des Druckstiftes dienenden Bohrung eine
als drosselnder Durchlaß dienende zweite, engere Bohrung enthalten.
Wenn in der oben empfohlenen Weise für den Dichtsitz des Ventilkörpers ein in die erste Kammer hineinragendes
Rohr verwendet wird, ergibt sich eine weitere konstruktive Vereinfachung, wsnn eine das Rohr umschließende
Rückstellfeder für den Ventilkörper vorgesehen ist, die bestrebt ist, den Ventilkörper von seinem
Sitz abzuheben. Hierdurch wird gleichzeitig auf einfache Weise die spielfreie Lage des Druckstiftes zwischen
dem Ventilkörper und der Membran bzw. deren Verstärkungsscheibe sichergestellt
Damit der Ansprechwert, bei welchem der Unterdruckbegrenzer
den Bypass zur Drosselklappe öffnet, den jeweiligen Bedürfnissen angepaßt werden kann, ist
es notwendig, die Vorspannung der Druckfeder verändern zu können. Eine erhebliche konstruktive Vereinfachung
ergibt sich, wenn hierzu ein im Gehäuse der Kammer verschraubbarer Gewindestift vorgesehen ist,
der an seinem in die Kammer hineinreichenden Endabschnitt als Widerlager für die Druckfeder der Membran
ausgebildet ist, für den Anschluß der zweiten Kammer eine durchgehende Längsbohrung enthält und an seinem
anderen Enoab^hni'? einen Anschlußzapfen für
eine Schlauch- oder Rohrleitung trägt Vorteilhaft kann im Anschlußzapfen eine zur Längsbohrung gleichachsige
Drosselbüchse angeordnet sein, die vorzugsweise aus Kunststoff besteht und eine Bohrung enthält, die
wesentlich enger als die Längsbohrung des Gewindestiftes ist. Die Bohrung der Drosselbüchse kann leicht
so gewählt werden, daß der Druckausgleich zwischen der zweiten Kammer und dem hinter der Drosselklappe
liegenden Teil des Ansaugrohres langsamer erfolgt als der Druckanstieg im Saugrohr beim Schließen eines
der Einlaßventile der Brennkraftmaschine. Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist die Anordnung im Innern
des Gehäuses derart getroffen, daß der Gewindestift, die Druckfeder, die Verstärkungsscheibe und die
Kunststoffnabe sowie der Druckstift, der Ventilkörper und das Rohr gleichachsig zueinander liegen.
Die Erfindung ist nachstehend an Hand zweier in der Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele näher
beschrieben und erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine elektrisch gesteuerte Benzineinspritzeinrichtung in einem Übersichtsbild und in teilweise schematischer
Darstellung und
F i g. 2 in seinem axialen Längsschnitt einen in der Einrichtung nach F i g. 1 verwendeten Unterdruckbegrenzer
und
F i g. 3 eine andere Ausführungsform eines Unterdruckbegrenzers, ebenfalls im axialen Längsschnitt, jedoch
in schematischer Darstellung.
Die Benzineinspritzeinrichtung nach F i g. 1 ist zum Betrieb einer als Antrieb eines Kraftfahrzeuges dienenden
Vierzylinderbrennkraftmaschine 10 bestimmt, deren Zündkerzen 11 an eine nicht dargestellte Hochspannungszündanlage
angeschlossen sind. In unmittelbarer Nähe der nicht dargestellten Einlaßventile der
Brennkraftmaschine sitzt auf den zu den einzelnen Zylindern führenden Verzweigungsstutzen des Ansaugrohrs
12 je ein elektromagnetisch betätigbares Einspritzventil 13. Jedem Einspritzventil wird über eine
der bei 14 angedeuteten Kraftstofflcitungen aus einem Verteiler 15 Kraftstoff zugeführt. Der Kraftstoff wird
im Verteiler und in den Leitungen 14 durch eine bei 16 angedeutete, elektromotorisch angetriebene Pumpe
aus einem Kraftstoffvorratsbehälter 18 angesaugt und einem dem Verteiler 15 vorgeschalteten Druckregler
17 zugeführt, der die Aufgabe hat, den Druck des vor den Einspritzventilen anstehenden Kraftstoffs auf
einem praktisch konstanten Wert von etwa 2 atü zu halten.
Jedes der Einspritzventile 13 enthält eine nicht dargestellte Magnetisierungswicklung, deren eines Ende
an Masse liegt, während das andere Ende jeder der Wicklungen über Anschlußleitungen 19 mit einem von
vier Widerständen 20 verbunden ist. Die Widerstände 20 sind zusammen an den Kollektor eines bei 21 dargestellten
Leistungstransistors angeschlossen, der von einem im folgenden näher beschriebenen elektronischen
Regel- und Steuergerät über einen Transistorverstärker 22 mit rechteckförmigen Steuerimpulsen 23
bei jeder Umdrehung der Kurbelwelle 24 versorgt wird und dabei einen die Einspritzventile 13 über die Dauer
dieser Impulse öffnenden Strom liefert. Zur Öffnungsdauer proportional ist die bei jedem Einspritzvorgang
in das Ansaugrohr und von dort in die Zylinder gelangende Einspritzmenge, die den jeweiligen Betriebsbedingungen
der Brennkraftmaschine angepaßt werden muß.
Das hierzu dienende Regel- und Steuergerät 25 ist in F i g. 1 mit unterbrochenen Linien umrahmt und besteht
im wesentlichen aus einem monostabilen Kippgerät, das einen ersten Kipptransistor Γι vom pnp-Typ
und einen zweiten Transistor Ti mit der gleichen Zonenfolge
enthält. Die Emitter beider Transistoren sind über eine Plusleitung 26 mit dem Pluspol einer als Betriebsstromquelle
dienenden, nicht dargestellten Fahrzeugbatterie mit einer Nennspannung von 12,6 Volt
verbunden. Vom Kollektor des ersten Transistors Γι führt ein Arbeitswiderstand 27 und vom Kollektor des
zweiten Transistors Ti ein Arbeitswiderstand 28 zu einer gemeinsamen, mit Masse verbundenen Minusleitung
29, die an den Minuspol der Fahrzeugbatterie angeschlossen ist.
Im Ruhezustand des Kippgeräts 25 wird der Transistör
Γι durch den von seiner Basis zur Minusleitung 29 führenden Widerstand 30 leitend gehalten; der Transistor
Ti ist dann gesperrt. Der instabile, die Öffnungsdauer der Magnetventile 13 bestimmende Kippvorgang
des Kippgerätes wird dann eingeleitet, wenn der bei 31 angedeutete, mit der Kurbelwelle 24 umlaufende Nokken
den ihm zugeordneten Schaltarm 32 entgegen der Kraft einer Rückholfeder gegen seinen mit der Plusleitung
26 verbundenen Gegenkontakt drückt und daher den Steuerkondensator 33, der sich bis zu diesem Zeitpunkt
über einen mit der Plusleitung 26 verbundenen Widerstand 35 aufladen konnte, an seiner negativ geladenen
Elektrode mit der Plusleitung verbindet. Dadurch wird der Transistor D gesperrt, der Transistor Ti
und zusammen mit ihm auch der Leistungstransistor 21 werden stromleitend und die Magnetventile 13 geöffnet.
Die Magnetventile schließen dann wieder, wenn die Transistoren Γι und Ti des monostabilen Kippgerätes
in ihren ursprünglichen Zustand zurückkehren.
Dieser Zeitpunkt richtet sich nach der Induktivität der in den Kollektorkreis des Transistors Ti eingeschalteten
Primärwicklung 37, die zusammen mit einer Sekundärwicklung 38 und einem verstellbaren Eisenkern
39 einen Transformator bildet Der Eisenkern 39 ist über ein Gestänge 40 mit der Membran einer
Druckdose 41 gekuppelt die in Ansaugrichtung unmittelbar hinter der mit einem Gaspedal 36 betätigbaren
Drosselklappe 34 an das Ansaugrohr 12 angeschlossen ist und unter Verkleinerung der Induktivität diesen
Eisenkern um so weiter zwischen der Primär- und Sekundärwicklung herauszieht, je niedriger der im Ansaugrohr
herrschende absolute Druck ist.
Die Sekundärwicklung 38 ist mit einem Wicklungsende über eine Diode 45 an die Basis des Transistors Γι
und mit ihrem anderen Ende an den Verbindungspunkl zweier zwischen der Plusleitung 26 und der Minusleitung
29 liegender Widerstände 43, 44 angeschlossen. Sobald der Schaltarm 32 seinen Gegenkontakt berührt
und über eine Diode 42 den Transistor Γι sperrt, kann der Transistor Ti einen über die Primärwicklung 37
fließenden Strom liefern, der mit einer zur Induktivität umgekehrt proportionalen Geschwindigkeit ansteigt
und in der Sekundärwicklung 38 eine Spannung induziert, die den Transistor Ti unabhängig von der weiteren
Stellung des Schaltarms 32 stromleitend hält, und zwar so lange, bis der Strom in der Primärwicklung 37
annähernd den Sättigungswert erreicht hat. Die induzierte, den Transistor Γι über die Diode 45 sperrende
Spannung wird mit zunehmender Annäherung an diese Sättigung kleiner und sinkt schließlich so weit ab, daß
die negative, durch die Widerstände 43, 44 eingestellte Basisvorspannung am Transistor Γι überwiegt und den
Transistor Γι in seinen ursprünglich leitenden Zustand zurückkehren läßt. Sobald dies eintritt wird der Leistungstransistor
21 gesperrt und der Einspritzvorgang beendet.
Um bei diesem Einspritzsystem den aus der Druckdose 41 und dem in seiner Induktivität veränderbaren
Transformator bestehenden Druckwandler auch dann zur Bestimmung der Einspritzmenge verwenden zu
können, wenn die Brennkraftmaschine in dem eingangs beschriebenen Schiebebetrieb z. B. bei Fahrt bergab
oder beim Abbremsen von der Masse des Fahrzeugs mit einer Drehzahl angetrieben wird, die trotz geschlossener
Drosselklappe wesentlich über der Leerlaufdrehzahl liegt, ist der in F i g. 1 bei 50 angedeutete
Unterdruckbegrenzer vorgesehen.
Dieser Unterdruckbegrenzer hat in seinem in F i g. 2 in der ersten Ausführungsform wiedergegebenen Aufbau
ein aus zwei tiefgezogenen Gehäuseteilen 51 und 52 zusammengesetztes Gehäuse, das durch eine Membran
53 in eine untere Kammer 54 und in eine obere Kammer 55 unterteilt ist. Die Membran 53 ist an dem
die beiden Gehäuseteile verbindenden Bördelrand 56 eingespannt.
!n die untere Kammer 54 mündet ein Anschlußstutzen 57 ein, der in Ansaugrichtung hinter der Drosselklappe
34 an das Ansaugrohr 12 in der aus F i g. 1 ersichtlichen Weise anschließbar ist Für die Zuführung
der für den Schiebebetrieb erforderlichen Zusatzluft ist ein Saugstutzen 58 vorgesehen, der quer zur Längsachse
AA des Gehäuses in dessen unteren Gehäuseteil 51 eingelötet ist Der Saugstutzen 58 kann in der aus
F i g. 1 ersichtlichen Weise an das Ansaugrohr 12 vor der Drosselklappe 34 angeschlossen werden.
In der oberen Kammer 55 ist eine Druckfeder 60 untergebracht die sich mit einem Ende gegen eine
Ringscheibe 61 abstützt Diese ist im Zentrum der Membran 53, welche aus einer beiderseits mit Gummi
beschichteten Gewebebahn besteht gegen eine durch die Membran hindurchgreifende Verstärkungsscheibe
62 verstemmt Mit ihrem anderen Ende stützt sich die Druckfeder 60 auf einer Tellerscheibe 64 ab, die aul
einen Verlängerungszapfen 65 eines Gewindestiftes 66 aufgesteckt ist Der Gewindestift 66 ist in eine mit dei
oberen Stirnwand des Gehäuseteils 52 fest verbundene
Gewindebüchse 68 eingeschraubt und gestattet es, die
Vorspannung der Druckfeder 60 auf den gewünschten Ansprechwert des Unterdruckbegrenzers einstellen zu
können. Die jeweils gewählte Einstellung kann mit Hilfe einer Kontermutter 69 festgelegt werden. Der Gewindestift
66 enthält eine durchgehende Längsbohrung 70 und endigt in einem im Durchmesser kleiner gehaltenen
Anschlußzapfen 71. Auf diesen kann in der in F i g. 1 angedeuteten Weise eine Schlauch- oder Rohrleitung
72 aufgeschoben werden, mit welcher die Verbindung zwischen der oberen Kammer 55 und dem hinter
der Drosselklappe 34 liegenden Teil des Ansaugrohres 12 hergestellt wird. Um die durch die Ansaugvorgänge
der Brennkraftmaschine 10 verursachten, raschen Druckschwankungen weitgehend zu dämpfen
und von der oberen Kammer 55 fernzuhalten, ist in den Endabschnitt des Anschlußzapfens 71 eine aus Kunststoff
hergestellte Drosselbüchse 74 eingepreßt, deren Längsbohrung 75 im Durchmesser enger gehalten ist
als die Bohrung 70 des Gewindestiftes 66.
In der unteren Kammer 54 ist ein tellerförmig ausgebildeter
Ventilkörper 76 angeordnet, der seinen Dichtsitz an der plangeschliffenen Stirnseite einer Stahlrohrbüchse
77 findet, die in den in die Kammer 54 hineinragenden Endabschnitt des Anschlußstutzens 57 eingepreßt
ist. Dieser Endabschnitt ist von einer Rückstellfeder 78 umschlossen, die sich gegen den mit einer Ringscheibe
79 verstärkten Boden des unteren Gehäuseteils 51 abstützt und bestrebt ist, den Ventilkörper 76 von
seinem Sitz abzuheben. Um die für eine solche Abhebebewegung erforderliche Membranbewegung übertragen
zu können, ist zwischen der Verstärkungsscheibe 62 der Membran 53 und dem Ventilkörper 76 ein
Druckstift 80 spielfrei angeordnet. Dieser ist längsverschiebbar in der Längsbohrung 81 einer Nabe 82 geführt,
die aus Nylon in die zentrale Öffnung 83 eines Zwischenbodens 84 eingespritzt ist. Dieser ist aus
Stahlblech tiefgezogen und an seinem flanschartigen Rand zusammen mit der Membran 53 im Bördelrand 56
festgespannt. Er dient in erster Linie dazu, über die durch die Drosselbüchse 74 erzielte Dämpfungswirkung
hinaus zu verhindern, daß das aus den beiden Federn 60 und 78 und den Massen des Ventilkörpers 76,
des Druckstiftes 81 sowie der Verstärkungsscheibe 62 und ihres Spannringes 61 bestehende System unter
dem Einfluß der vor allem bei niederen Drehzahlen stark in Erscheinung tretenden, durch die Ansaugvorgänge
der Brennkraftmaschine verursachten Druckschwankungen zu Schwingungen angeregt werden'
kann.
Damit der in der unteren Kammer 54 herrschende, nur geringfügig unter dem Außenluftdruck liegende
Druck sich voll auf die Membran 53 auswirken kann, muß eine Durchlaßverbindung von der Kammer 54 zu
dem von dem Zwischenboden 84 abgetrennten VoIumen vorhanden sein. Hierzu dient eine im Durchmesser
nur etwa ein Millimeter starke Ausgleichsbohrung 85. Diese verläuft parallel zu der zentralen Längsachse AA
des Druckbegrenzers, zu welcher im übrigen der Gewindestift 66, die Druckfeder 60, die Verstärkungsscheibe
62, der Druckstift 81 sowie der Ventilkörper 76 gleichachsig angeordnet sind. Hierdurch ergibt sich
eine beim Betrieb auf Kraftfahrzeugen sehr wichtige Unempfindlichkeit gegenüber Schüttelbeanspruchungen
und eine hohe Ansprechgenauigkeit.
Im einzelnen arbeitet der Unterdruckbegrenzer folgendermaßen:
Wenn beim Betrieb unter hohen Drehzahlen die Drosselklappe plötzlich geschlossen wird, fällt der
Druck hinter der Drosselklappe sehr rasch auf niedrige Werte ab. Mit einer Verzögerung von etwa 0,1 Sekunden
nimmt der Druck in der oberen Kammer 55 diesen Wert gleichfalls an, während in der unteren Kammer
ein Druck herrscht, der lediglich um den geringfügigen Druckverlust im Ansaugluftfilter 86 niedriger ist als der
Atmosphärenluftdruck. Sobald der Druck in der oberen Kammer 55 auf den durch die Druckfeder voreingestellten,
beispielsweise bei etwa 300 Torr absolut liegenden Ansprechwert abgefallen ist, bewegt sich die
Membran und mit ihr die Verstärkungsscheibe 62 gegen den Gewindestift 66, wobei die Rückstellfeder 78
den Ventilkörper 76 von seinem Sitz abhebt und dann über den sich dabei bildenden Ringspalt ohne wesentliche
Druckänderung in der unteren Kammer 54 so viel Luft über den Anschlußstutzen 57 hinter die Drosselklappe
gelangen läßt, daß die Brennkraftmaschine trotz starker Drosselung ausreichende Verbrennungsvorgänge
erfährt und nicht zu stark abkühlen kann.
Beim zweiten, in Fig. schematisch wiedergegebenen Ausführungsbeispiel sind gleiche oder gleichwirkende
Teile mit den gleichen Bezugszeichen wie in F i g. versehen. Dieses Ausführungsbeispiel unterscheidet
sich vor allem von dem vorhergehenden dadurch, daß es eine zweite Membran 90 enthält, deren
wirksamer Durchmesser größer als derjenige der ersten Membran 53 ist. In der von zwei Blechplatten 91
und 92 verstärkten Zentralzone der zweiten Membran 90 befindet sich eine Drosselbohrung 93, welche die
obere Kammer 55 mit der von der zweiten Membran begrenzten Zwischenkammer 95 verbindet. Beide
Membranen sind in ihrem Zentrum durch einen Stift % in festem Abstand voneinander gehalten.
Im stationären Zustand, bei welchem die Brennkraftmaschine
bei unveränderter Belastung und mit gleichbleibendem Drosselklappenöffnungswinkei läuft, ist der
Druck in der oberen Kammer 55 und in der Zwischenkammer 95 gleich groß. Hierbei wirkt gegen die die
Vorspannung der zweiten Membran 90 ergebende Druckfeder 60 nur eine Kraft, die sich aus dem Produkt
der wirksamen Fläche der ersten Membran 53 und der Druckdifferenz zwischen der Kammer 95 und der unteren
Kammer 54 ergibt. Der Öffnungsdruck des Ventils kann durch die Vorspannung der Druckfeder 60 mit
Hilfe des Gewindestiftes 66 so eingestellt werden, daß er unter dem im Leerlauf der Brennkraftmaschine herrschenden
Unterdruck liegt.
Im dynamischen Fall, bei welchem durch plötzliches Schließen der Drosselklappe ein rascher Abfall de;
Saugrohrdrucks hinter der Drosselklappe erzielt wird wirkt zuerst der entstehende Unterdruck nur auf dit
Membran 90, deren wirksame Fläche größer ist als die jenige der Membran 53. Dadurch kann der Ventilkör
per 76 früher von seinem Sitz abgehoben werden Durch die Drosselbohrung 93 gleicht sich dann dei
Druck in der Zwischenkammer 95 an denjenigen dei oberen Kammer 55 an. Die Zeitkonstante für den Aus
gleichsvorgang ist abhängig von der Größe des VoIu mens der Zwischenkammer 95 und vom Durchmesse
der Drosselbohrung 93. Auf diese Weise kann erreich werden, daß das Ventil während der Schubphase de
Brennkraftmaschine bereits bei einem Druck öffnei der über demjenigen liegt der bei Leerlaufbetrieb de
Brennkraftmaschine herrscht.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen 409 545/1S
Claims (11)
1. Unterdruckbegrenzer für eine elektrisch gesteuerte, intermittierend arbeitende Benzinein-Spritzeinrichtung
einer gemischverdichtenden Brennkraftmaschine mit mindestens einem Einspritzventil,
das in einer zu den Kurbelwelienumdrehungen synchronen Folge geöffnet und für eine
von dem hinter der Drosselklappe herrschenden Ansaugluftdruck oder der Ansaugluftmenge der
Brennkraftmaschine abhängige Dauer durch ein Steuergerät offengehalten wird, wobei der Unterdruckbegrenzer
zur Beeinflussung der Brennkraftmaschine im Schiebebetrieb auf den beim plötzlichen
Schließen der Drosselklappe entstehenden Druckabfall im Ansaugrohr anspricht und an der
geschlossenen Drosselklappe vorbei eine geringe Luftmenge vorbeizuführen vermag, welche ausreicht,
im Schiebebetrieb eine Verbrennung in den einzelnen Zylindern der Brennkraftmaschine aufrechtzuerhalten,
dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (51,52) des Unterdruckbegrenzers
(50) durch eine mittels einer Druckfeder (60) auf den Grenzdruck vorgespannte Membran (53) in zwei
Kammern (54, 55) unterteilt ist, von denen die erste Kammer (54) in Ansaugrichtung hinter der Drosselklappe
(34) über eine erste Leitung (57) und in Ansaugrichtung vor der Drosselklappe über eine zweite
Leitung (58) an das Ansaugrohr (12) angeschlossen ist, daß die erste Leitung (57) durch einen Ventilkörper
(76) abschließbar ist, der sich gegen die Membran abstützt, und daß die zweite Kammer (55)
an das Ansaugrohr hinter der Drosselklappe über eine Drosselbohrung (75) anschließbar ist, die sich
vorzugsweise in einem Anschlußstutzen (71) des Gehäuses befindet.
2. Begrenzer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der ersten Kammer (54) zwischen
dem Ventilkörper (76) und der Membran (53) ein steifer, vorzugsweise aus Blech tiefgezogener Zwischenboden
(84) und ein enger Durchlaß (85) für das bei der Auslenkung der Membran (53) sich ändernde
Luftvolumen vorgesehen ist.
3. Begrenzer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilkörper (76) tellerförmig
ausgebildet ist und daß sich seine Dichtfläche an der Stirnseite eines in die erste Kammer mündenden
Rohres (77) befindet.
4. Begrenzer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr (77) in den Endabschnitt
eines Anschlußrohres (57) eingesetzt ist, das für die Verbindung der ersten Kammer (54) mit dem hinter
der Drosselklappe (34) liegenden Teil des Ansaugrohres (12) bestimmt ist.
5. Begrenzer nach Anspruch 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Membran (53) eine zentrale,
metallische Verstärkungsscheibe (62) aufweis', gegen welche die Druckfeder (60) sich über eine mit
der Verstärkungsscheibe verbundene Ringscheibe (61) einseitig abstützt, und daß auf der der ersten
Kammer (54) zugekehrten Seite der Verstärkungsscheibe mit einer seiner Stirnseiten ein Druckstift
(80) anliegt, der spielfrei mit seiner anderen Stirnseite gegen den Ventilkörper abgestützt ist und in
einer Bohrung (81) im Zwischenboden längsverschiebbar geführt ist.
6. Begrenzer nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrung (81) in einer Kunststoffnabe
(82) angeordnet ist, die in eine im Zentrum des Zwischenbodens (84) liegende Durchbrechung (83)
eingespritzt oder eingepreßt ist
7 Begrenzer nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kunststoffnabe (82) neben der zur Längsführung des Druckstiftes (80) dienenden Bohrung
(81) eine als der enge Durchlaß dienende, zweite, engere Bohrung (85) enthält
8 Begrenzer nach Anspruch 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet daß eine das Rohr (77) umschließende
Rückstellfeder (78) für den Ventilkörper (76) vorgesehen ist
9. Begrenzer nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet
daß als Anschluß der zweiten Kammer (55) ein mit einer Längsbohrung (70) versehener,
im Gehäuseteil (52) der Kammer verschraubbarer Gewindestift (66) dient der an seinem in die
zweite Kammer hineinreichenden Endabschnitt als Widerlager für die Druckfeder (60) der Membran
(53) ausgebildet ist und an seinem anderen Endabschnitt einen Anschlußzapfen (71) für eine Schlauchoder
Rohrleitung (72) trägt.
10. Begrenzer nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet
daß im Anschlußzapfen (71) eine Drosselbüchse (74) angeordnet ist.
11. Begrenzer nach Anspruch 8 oder 9, dadurch
gekennzeichnet daß der Gewindestift (66), die Druckfeder (60), die Verstärkungsscheibe (62), die
Membran (53), die Kunststoffnabe (82), der Druckstift (80), der Ventilkörper (73) und das Rohr (77)
gleichachsig zueinander angeordnet sind.
Priority Applications (6)
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Publications (3)
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