DE2053132A1 - Intermittierend arbeitende Kraft Stoffeinspritzeinrichtung mit Steuerung durch die Ansaugluftmenge - Google Patents

Intermittierend arbeitende Kraft Stoffeinspritzeinrichtung mit Steuerung durch die Ansaugluftmenge

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DE2053132A1 DE19702053132 DE2053132A DE2053132A1 DE 2053132 A1 DE2053132 A1 DE 2053132A1 DE 19702053132 DE19702053132 DE 19702053132 DE 2053132 A DE2053132 A DE 2053132A DE 2053132 A1 DE2053132 A1 DE 2053132A1
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    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M69/00Low-pressure fuel-injection apparatus ; Apparatus with both continuous and intermittent injection; Apparatus injecting different types of fuel
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M2700/00Supplying, feeding or preparing air, fuel, fuel air mixtures or auxiliary fluids for a combustion engine; Use of exhaust gas; Compressors for piston engines
    • F02M2700/43Arrangements for supplying air, fuel or auxiliary fluids to a combustion space of mixture compressing engines working with liquid fuel
    • F02M2700/4397Arrangements for supplying air, fuel or auxiliary fluids to a combustion space of mixture compressing engines working with liquid fuel whereby air or fuel are admitted in the mixture conduit by means other than vacuum or an acceleration pump

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Description

  • Intermittierend arbeitende Kraftstoffeinspritzeinrichtung mit Steuerung durch die Ansaugluftmenge Die Erfindung betrifft eine elektrisch gesteuerte, intermittierend arbeitende Kraftstoffeinspritzeinrichtung für Brennkraftmaschinen mit wenigstens einem elektromagnetisch betätigbaren Einspritzventil - vorzugsweise mmit mehreren Einspritzventilen, von denen je eines einem der Zylinder zugcordnet ist - und mit einem zur Magnetisierungswicklung des Ventils in Reihe liegenden Leistungstransistor sowie mit einer diesem vorgeschaltet<n Transistorschalteinrichtung, die synchron zu den Kurbelwellenumdrehungen der Brennkraftmaschine unter gleichzeitigem Öffnen des Einspritzventils eingeschaltet und für eine die jeweilige Einspritzmenge bestimmende Zeitdauer in diesem Zustand während der Entladezeit eines elektrischen, als Kapazität oder als Induktivität ausgebildeten Energiespeichers gehalten wird, der vor jedem Entladevorgang in definierter Weise geladen wird.
  • Ein wesentlicher Vorteil derartiger, elektrisch gesteuerter Einspritzanlagen besteht darin, daß die beim Ansaughub zusammen mit der Ansaugluft in jeden einzelnen Zylinder der Brennkraftmaschine gelangende Kraftstoffmenge sehr genau an die angesaugte Luftmenge angepaßt werden kann und daß demzufolge bei guter Ausnutzung der Leistungsfähigkeit der Brennkraftmaschine die Einstellung so getroffen werden kann, daß die Auspuffgase ein Minimum an gesundheitsschädlichen Anteilen enthalten.
  • Bei bekannten Einspritzanlagen wird die angesaugte Luftmenge nicht direkt gemessen, sondern dadurch ermittelt, daß ein in Ansaugrichtung hinter der Drosselklappe an das Ansaugrohr angeschlossener induktiver Druckfühlor den dort herrschenden Ansaugluftdruck mißt, wobei die den jeweiligen Luftdruckwerten entsprechende Induktivität einer zu diesem Druckwandler gehörenden Eisendrossel die Dauer des instabilen Betriebs zustandes eines Steuermultivibrators bestimmt, der in einer zu den Kurbelwellenumdreiiungen synchronen Folge ausgelöst wird.
  • Wegen der in starken Maße geschwindigkeitsabhängigen Strömungewiderstände sind bei den bekannten Einspritzanlagen verhältnismäßig aufwendige elektronische Schalteinrichtungen erforderlich, welche zur drehzahlabhängigen Korrektur der vom Saugrohrdruckfühler eingestellten, vor jedem Arbeitstakt einzuspritzenden Kraftstoffmengen dienen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem Einspritzsystem der eingangs beschriebenen Art eine wesentliche Vereinfachung der elektrischen, die Dauer der Öffnungsimpulse bestimmenden Steuereinrichtung zu erzielen. Dies läßt sich erfindungsgemäß dadurch erreichen, daß die Schalteinrichtung mit einem Luftmengenmesser zusammenarbeitet, der eine in der Ansaugleitung der Brennkraftmaschine angeordnete Stauscheibe enthält, die entgegen einer Rückstellkraft durch den Ansaugluftstrom verstellbar ist und daß elektrische, mit der Stauscheibe zusammenarbeitende Mittel vorgesehen sind, mit denen der vom Ituftmengenmesser erfaßte zeitliche Mittelwert der Ansaugluftmenge in eine zu der pro Hub entfallenden Luftmenge proportionale, am Energiespeicher auftretende elektrische Größe ungewandelt wird.
  • Im Bereich zwischen Leerlauf und Betrieb bei Höchstdrehzahl und voller Last ändert sich die in die Brennkraftmaschine gelangende Ansaugluftmenge etwa im Verhältnis 1 : 40. Da es scllwierig wäre, einen solch großen Änderungsbereich mit hilfe eines elektrischen, proportional hierzu veränderbaren Energiespeichers zu erfassen, bringt die erfindungsgemäße unmittelbare Umwandlung des dem zeitlichen Mittelwert der erfaßten Ansaugluftnenge proportionalen Signals in eine zu der pro Ansaughub entfallcnden Luf tnenge proportionale, elektrische, am Energiespeicher auStretende Größe eine erhebliche Erhöhung der Genauigkeit mit sich. In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die zur Umwandlung dienenden Nittel einen synchron mit der Kurbelwellenumdrehung betätigbaren Ladeschalter umfassen, der über einen festgelegten, vorzugsweise konstanten Drehwinkel der Kurbelwelle hinweg den Energiespeicher mit einer Aufladequelle verbindet. Ein besonders einfacher Aufbau ergibt sich, wenn in bekannter Weise als Energiespeicher ein Kondensator verwendet wird. In diesem Falle kann der Luftmengenmesser in weiterer Ausgestaltung der Erfindung mit einem verstellbaren Widerstand gekuppelt sein, der eine beim Lade- oder Entladevorgang des Kondensators sich ändernde elektrische Größe beeinflußt.
  • Bei der praktischen Verwirklichung der Erfindung können zwei verschiedene Wege beschritten werden. Der erste Weg besteht darin, daß die Aufladung des Kondensators mit einem Strom erfolgt, der proportional zum zeitlichen Mittelwert der Luftmenge ist und daß die Entladung mit konstantem Entladestrom erfolgt. Der zweite Weg besteht darin, daß die Aufladung des Kondensators mit konstantem Strom und die Entladung mit einem Entladestrom erfolgt, der proportional zum Reziprokwert des zeitlichen Mittelwertes der Ansaugluftmenge ist. Dieser zweite Weg ist deswegen besonders vorteilhaft, weil hier etwaige Änderungen der Stellung der Drosselklappe und demzufolge änderungen des zeitlichen Mittelwerts der hnsaugluftmenge, die während des die Impulsdauer beeinflussenden Entladevorgangs eintreten, sich unmittelbar auf die Entladezeit auswirken.
  • Um die Emission schädlicher Abgase möglichst gering halten zu können, ist es erforderlich, daß vor allem im Leerlauf der Brennkraftmaschine die Ansaugluftmenge möglichst genau erfaßt wird. fvlan bekommt einen hinreichend kleinen, über den ganzen 01eßbereich konstanten, relativen Meßfehler, wenn gemäß einem weiteren Vorschlag der Erfindung der Luftmengenmesser derart gestaltet wird, iX im Verstellbereich der Stauscheibe der Öffnungsquerschnitt sich in Strömungsrichtung exponentiell erweitert. Eine besonders günstige Anordnung ergibt sich, wenn die Stauscheibe als eine schwenkbare Klappe ausgebildet ist, deren Scharenkachse vorzugsweise vertikal verläuft. In diesem Falle kann mit der Stauscheibe in einfacher Weise ein Schleifer gekoppelt werden, der auf dem veränderbaren Widerstand entlang gleitet.
  • Aus dem exponentiellen Verlauf des öffnungsquerschnitts ergibt sich die Notwendigkeit, daß sich der abgegriffene Widerstandswert exponentiell mit dem Verstellweg des Schleifers ändert.
  • Da die Herstellung eines exponentiellen Potentiometers erhebliche Schwierigkeiten bereitet, ist gemäß einem weiteren Vorschlag der Erfindung vorgesehen, daß ein lineares Potentiometer verwendet wird, welches an mehreren, über die Schleifbahn wenigstens annähernd gleichmäßig verteilten Stützstellen Abgriffe enthält, und daß zu dem linearen Potentiometer die Reihenschaltung aus mehreren festen Einzelwiderständen parallel liegt, welche eine von Abgriff zu Abgriff exponentiell ansteigende Teilspannung ergeben, so daß sich insgesamt eine exponentielle Potentiometerkennlinie mit linearer Interpolation zwischen den Stützstellen ergibt.
  • Bei zahlreichen Konstruktionen von Brennkraftmaschinen sind zur Verbesserung des Füllungsgrades die Ansaugwege so abgestimmt, daß sich schnelle Schwingungen des Ansaugluftstromes ei.nstellen können. Um zu verhindern, daß die Stauscheibe diese Schwingungen mitmacht und dann falsche Luftmengenwerte anzeigt, ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß die Stauscheibe mit einer Dämpfungseinrichtung gekuppelt ist. Besonders zweckmäßig ist es, wenn ein mit der Stauscheibe verbundenes Dämpfungsglied vorgesehen ist, das in eine Dämpfungsflüssigkeit, insbesondere in ein zähflüssiges Ol, eintaucht. Vorteilhaft kann das Dämpfungsglied aus einem mit der Welle der schwenkbar ausgebildeten Stauscheibe gekuppelten Dämpfungsflügel bestehen, der in einem sektorfözwigen Gehäuse - vorzugsweise mit kleinem Abstand gegenüber den Gehäusewänden - schwenkbar geführt ist.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann die Dämpfungseinrichtung eine richtungsabhängige Dämpfungskraft aufweisen, insbesondere eine solche, die bei der Rückstellbewegung der Stauscheibe stärker wirksam ist als bei der Öffnungsbewegung der Stauscheibe. Diese Richtungsabhängigkeit kann man vorteilhaft mit einem am Dämpfungsflügel angeordneten, federbelasteten Ventil erreichen oder dadurch, daß das Dämpfungsglied mindestens auf einem Teil seiner in eine Dämpfungsflüssigkeit eintauchenden Oberfläche sägeznhnförmig ausgebildet ist.
  • In Verbindung mit einer die jeweilige Einspritzmenge bestimmenden Stauscheibe ergibt sich eine besonders günstige Anordnung, wenn die Drosselklappe in unmittelbarer Nähe der Stauscheibe in einer für beide gemeinsamen Gehäusewand gelagert ist. In Verbindung mit einer Stauscheibe kann man den Leerlauf der Brennkraftmaschine - insbesondere beim Kaltstart - in sehr einfacher Weise beeinflussen, wenn in Ausgestaltung der Erfindung die den insaugluftstrom begrenzende Drosselklappe der Brennkraftmaschine mit einem ihre Leerlauföffnung bestimmenden Anschlag zusammenarbeitet, der in Abhängigkeit von der Betriebstemperatur der Brennkraftmaschine selbsttätig, insbesondere mit einer Bimetallfeder, verstellbar ist. Vorteilhaft kann der Anschlag als drehbare Scheibe ausgebildet sein, deren Umfangsfläche mit zunehmendem Drehwinkel größer werdende radikale Abstände aufweist.
  • In der Zeichnung ist als Ausführungsbeispiel der Erfindung eine elektrisch gesteuerte, intermittierend arbeitende Kraftstoffeinspritzeinrichtung dargestellt.
  • Es zeigen: Fig. l die Einspritzeinrichtung in einem Ubersichtsbild und in teilweise schematischer Darstellung, Fig. 2 ein Prinzipschaltbild ihrer elektronischen Steuereinrichtung, und Fig. 3 ein Zeitdiagramm für die in der Anlage nach Fig. 1 und 2 abspielenden Vorgänge.
  • Fig. 4 zeigt zum Prinzipschaltbild nach Fig. 3 eine unmittelbar realisierte Ausführungsform, Fig. 5 mehrere Zeitdiagramme für den Lade- und Entladevorgang in diesem Steuergerät, Fig. 6 eine andere Ausführungsform mit Spannmgssteuerung, Fig. 7 zeigen Ausführungsbcispiele für einen Luftmengen-und 8 messer, Fig. 9 ein exponentielles Potentiometer und Fig. 10 dessen Widerstanasverlauf.
  • Fig. 11 zeigt eine zu einer Baueinheit zusammengefaßte Neß- und Dosiervorrichtung mit einer Drosselklappe und mit einer Stauklappe im Längsschnitt, Fig. 12 in der Draufsicht und Fig. 13 im Schnitt nach der Linie III-III in Fig. 12.
  • Fig. 14 zeigt einen abgewandelten Luftmegenmesser in Querschnitt.
  • Die dargestellte Benzineinspritzeinrichtung ist zum Betrieb einer Vierzylinder-Viertakt-Brennkraftmaschine 10 bestimmt und umfaßt als wesentliche Bestandteile vier elektromagnetisch betätigbare Einspritzventile 11, denen aus einem Verteiler 12 über je eine Rohrleitung 13 der einzuspritzende Kraftstoff zugeführt wird, eine elektromotorisch angetriebene Kraftstofförderpumpe 15, einen Druckregler 16, der den Kraftstoffdruck auf einen konstanten Wert regelt, sowie eine im folgenden näher beschriebene elektronische Steuereinrichtung, die durch einen mit der Nockenwelle 17 der Brennkraftmaschine gekuppelten Signalgeber 18 bei jeder Nockenwellenumdrehung zweimal ausgelöst wird und dann äe einen rechteckförmigen, elektrischen Öffnungsimpuls S für die Einspritzventile 11 liefert. Die in der Zeichnung angedeutete zeitliche Dauer Ti der Öffnungsimpulse bestimmt die öffnungsdauer der Einspritzventile und demzufolge diejenige Kraftstoffmenge, welche während der jeweiligen Öffnungsdauer aus dem Innenraum der unter einem praktisch konstanten Kraftstoffdruck von 2 atü stehenden Einspritzventile 1]. austritt. Die Magnetwicklungen 19 der Einspritzventile sind zu je einem Entkopplungswiderstand 20 in Reihe geschaltet und an eine gemeinsame Verstärkur£gs- und Leistungsstufe 21 angeschlossen, die wenigstens einen bei 22 angedeuteten Leistungstransistor enthält, welcher mit seiner Xmitter-Kollektor-Strecke in Reihe mit den Entkopplungswiderständen 20 und den einseitig an Masse angeschlossenen Nagnetwicklungen 19 angeordnet ist.
  • Bei gemischverdichtenden, mit Fremdzündung arbeitenden Brennkraftmaschinen der dargestellten Art wird durch die bei einem einzelnen Ansaughub in einen Zylinder gelangende Ansaugluftmenge diejenige Kraftstoffmenge festgelegt, die während des nachfolgenden Arbeitstaktes vollständig verbrannt werden kann.
  • Für eine gute Ausnutzung der Brennkraftmaschine ist es außerdem notwendig, daß nach dem Arbeitstakt kein wesentlicher Luftüberschuß vorhanden ist. Um das gewünschte stöchiometrische Verhältnis zwischen Ansaugluft und Kraftstoff zu erzielen, ist im Ansaugrohr 25 der Brennkraftmaschine in Strömungsrichtung hinter deren Filter 26, jedoch vor ihrer mit einem Gaspedal 27 verstellbaren Drosselklappe 28 ein Luftmengenmesser ItI vorgesehen, der im wesentlichen aus einer Stauscheibe 30 und einem veränderbaren Widerstand R besteht, dessen verstellbarer Abgriff 31 mit der Stauscheibe gekuppelt ist. Der Luftmengenmesser LM arbeitet mit einer Dransistorschalteinrichtung TS zusammen, welche an ihrem Ausgang die Steuerimpulse S für die BeistungsstuSe 21 liefert.
  • Die Transistorschalteinrichtung enthält nach ihrem in Fig. 2 dargestellten Prinzipschaltbild zwei zueinander jeweils in entgegengesetztem Betriebszustand befindliche und hierzu kreuzweise miteinander rückgekoppelte Transistoren, nämlich einen Eingangs transis tor T1 und einen Ausgangstransistor T2 sowie einen Energiespeicher, welcher in den Ausführungsbeispielen als Kondensator C ausgebildet ist, jedoch statt dessen in einer abgewandelten Schaltung auch als Induktivität realisiert sein könnte. Die Dauer des jeweiligen Entladevorgangs ergibt die Öffnungsdauer T. der Einspritzventile. Hierzu muß der Speicherkondensator C vor jedem Entladevorgang jeweils in definierter Weise geladen werden.
  • Damit die Entladedauer bereits anmittelbar die notwendige Information über die auf den einzelnen Ansaughub entfallende Luftmenge enthält, erfolgt die Aufladung durch einen im dargestellten Ausführungsbeispiel in Form des Signalgebers 18 wiedergegebenen Ladeschalter, der synchron mit den gurb-elwellenumdrehungen betätigt wird und bewirkt, daß der Kondensator C während der sich über einen festgelegten, konstanten Drehwinkel der Kurbelwelle hinweg erstreckenden LadeimpulstLI mit einer Aufladequelle verbunden ist, welche während dieser Ladeimpulse jeweils einen Ladestrom JA liefert. Im Diagramm nach Fig. 3 ist angenommen, daß der Signalgeber 18, welcher bei der praktischen Verwirklichung aus einem bistabilen, von den nicht dargestellten Zündimpulsen jeweils in seine entgegengesetzte Betriebslage gelangenden Multivibrator bestehen kann, über einen Kurbelwellendrehwinkel von 180° geschlossen und anschließend über den gleichen Drehwinkel hinweg geöffnet ist.
  • In Fig. 3 sind die einzelnen Ansaugtakte der Brennkraftmaschine durch eine Schraffur hervorgehoben. Außerdem ist angenommen, daß jeweils während des Ansaugtaktes in dem durch Z2 angedeuteten zweiten Zylinder und dem vierten Zylinder Z4 ein Aufladevorgang stattfindet. Unter der Voraussetzung, daß der Ladestrom JA während des Aufladevorgangs konstantgehalten wird, steigt die durch zunehmende Ladung entstehende Spannung Uc am Kondensator C mit zunehmender Zeit linear an, wie dies in Fig. 3 erkennbar ist.
  • Die Anordnung nach Fig. 2 ermöglicht es, in unmittelbarem Anschluß an den Ladevorgang, der jeweils bei 00, 360°, 7200 usf.
  • beendet ist, mit einem von den Ladeimpulsen LJ abgeleiteten Auslöseimpuls den Entladevorgang einzuleiten, indem der seither stromleitende Ausgangstransistor T2 gesperrt wird. Gleichzeitig gelangt der seither gesperrte Eingangstransistor 1 in seinen stromleitenden Zustand, da infolge der Sperrung des Ausgangstransistors T2 nunmehr ein ausreichender Basisstrom über den Kollektorwiderstand 35 und den Koppelwiderstand 36 zur Basis-Emitter-Strecke des Eingangs trans is tors gelangen kann. Die während des Ladevorgangs gespeicherte Ladung kann dann über die in dieser Richtung stromleitende Diode 37 und die Kollektor-Emitter-Strecke des Eingangstransistors T1 fließen, wobei der sich einstellende Entladestrom JE durch eine in Fig. 2 bei E angedeutete Einrichtung konstant gehalten wird. Während des Entladevorgangs fällt daher die Spannung UC am Kondensator o linear ab. Nach der die öffnungsdauer der Ventile bestimmenden Entladezeit Ti sinkt das Potential an der über eine zweite Diode 38 mit der Basis des Ausgangstransistors T2 verbundenen Elektrode des Kondensators soweit ab, daß der Ausgangstransistor T2 erneut stromleitend werden kann und dabei den Eingangstransistor Ti wieder sperrt. Da die Diode 37 verhindert, daß bei gesperrtem iingangstransistor Ti über dessen Kollektorwiderstand 39 dem Kondensator Ladestrom zufließen kann, erfolgt der nächste Ladevorgang erst damm, wenn mit Beginn des nächsten Ladeimpulses LJ bei einen Kurbelwellendrehwinkel) von 180 bzw. 5400 die Aufladequelle A erneut eingeschaltet wird.
  • Von den verschiedenen Ausführungsmöglichkeiten, welche für die in Fig. 2 in ihren Prinzipschaltbild wiedergegebene Schalteinrichtung bestehen, ist in Fig. 4 eine besonders einfache dargestellt, welche für zwei verschiedene Betriebsweisen verwendet werden kann, von denen die erste darin besteht, daß die Auf ladung des Kondensators C mit einem Ladestrom JA erfolgt, der proportional zum zeitlichen Mittelwert der Luftmenge QL ist, wohingegen die Entladung mit konstantem Entladestrom JE erfolgt.
  • Für diese erste Variante ist zur Erzielung eines konstanten und von den Betriebsbedingungen der Brennkraftmaschine unabhängigen Entladestromes JE ein dauernd stromleitender Transistor T4 vom pnp-Typ vorgesehen, der mit seinem Emitter über einen Festwiderstand R2 mit der Plus leitung 40 verbunden ist und zum Betrieb als Emitter-Folger mit seiner Basis an einen festeingestellten, aus einem Widerstand 41 und einem Widerstand 42 bestehenden Spannungsteiler angeschlossen ist. Der Kollektor des Entladetransistors T4 ist mit der Zuleitungselektrode der Diode 38 und mit der an diese angeschlossenen Elektrode des Kondensators C verbunden.
  • Die in Fig. 2 angedeutete Ladestromquelle A ist in der Schaltung nach Fig. 4 durch einen Ladetransistor T3 realisiert, der mit seiner Basis an den Abgriff zweier Kollektorwiderstände 41 und 42 angeschlossen ist. Diese beiden Widerstände liegen im Kollektorkreis eines Schalttransistors T5, welcher nur während der vom Signalgeber 18 gelieferten Ladeimpulse LJ stromleitend ist und dann den Ladetransistor T3 ebenfalls streinleitend macht, jedoch während der zwisclien zwei Ladestromimpulsen liegenden Pausen den Ladetransistor gesperrt hält. Damit der vom Ladetransistor gelieferte Ladestrom proportional zur hnsaugluftmenge l verändert werden kann, ist in seiner Emitterzuleitung ein veränderbarer Widerstand R1 vorgesehen, welcher als der von der Stauscheibe veränderbare Widerstand R nach Fig. 1 realisiert ist. Die notwendige Proportionalität zwischen dem Ladestrom JA und der Luftmenge QL kann beispielsweise durch mechanische Bearbeitung erfolgen, wenn der Widerstand als Dunn- oder Dickschichtwiderstand auf einer keramischen Unterlage hergestellt wird.
  • In Fig. 5 ist mit dem Kurvenzug b der zeitliche Verlauf der am Kondensator C entstehenden Spannung UC wiedergegeben. Während der Ladezeit TL, welche zum Reziprokwert der Drehzahl n der Brennkraftmaschine proportional ist, erreicht die Spannung am Kondensator einen Spitzenwert û, für welchen gilt: JA . TL QL (1) # = = k . = k'. qL C n Der Spitzenwert u entspricht somit der auf den einzelnen Ansaugtakt bzw. auf den einzelnen Zylinder entfallenden Luftmenge qL = n.
  • Für die Entladung gilt: (2) u = C Daraus ergibt sich folgende Beziehung zwischen der Dauer T.
  • der Öffnungsimpulse und der auf den einzelnen Zylinder entfallenden Luftmenge qL: JA QL (3) Ti = . TL = k'' . = k'' . qL JE n Hieraus ersieht man, daß etwaige Anderungen der Größe des Kondensators C die Genauigkeit der Kraftstoffzumessung nicht beeinflussen können.
  • Die in Fig. 4 wiedergegebene Schaltung kann jedoch auch in einer zweiten Variante betrieben werden, welche darin besteht, daß die Aufladung des Kondensators G mit einem Ladestrom JA erfolgt, der auf einen von den Betriebsbedingungen der Brennkraftmaschine unabhängigen, konstanten Wert eingestellt ist, wohingegen die Entladung mit einem Entladestrom JE erfolgt, der proportional zum Reziprokwert des zeitlichen Mittelwertes der Ansaugluftmenge QL ist. Zur Veränderung des Entladestromes JE wird anstelle des in Fig. 4 mit R2 bezeichneten Festwiderstands der von der Stauscheibe 30 mittels des Abgriffs veränderbare Widerstand R in die Emitterzuleitung zum Entladetransistor T4 eingeschaltet. Es ergibt sich dann der in Fig. 5e wiedergegebene zeitliche Verlauf der Spannung am Kondensator C, für den folgende Beziehungen gelten: Bei Aufladung: (4) u = JA # TL = k1 # 1/n C Bei Entladung: JE . Ti Ti 1 (5) u = = k2 ., wobei JE # C C . Q# Aus den Gleichungen (4) und (5) ergibt sich die Impulsdauer Ti; JA QL (6) Ti = . TL = k3 . # = k4 . qL JE n Diese zweite Variante bringt aufgrund des sich proportional zum Reziprokwert der Ansaugluftmenge ändernden Entladestromes JE den Vorteil mit sich, daß auch noch etwaige, während des Entladevorgangs eintretende änderungen der Ansaugluftmenge (z. B. infolge raschen Öffnens der Drosselklappe) sich unmittelbar auf diesen Entladevorgang auswirken können, also daß sich sogar während des schon laufenden Entladevorgangs noch eintretende Änderungen auf die Entladezeit Ti und damit auf den Einspritzvorgang auswirken. Auf diese Weise wird eine praktisch ohne Verzögerung erfolgende Anpassung der Einspritzmenge erzielt.
  • Während die seither beschriebenen beiden Varianten mit Widerstandssteuerung arbeiten, erfolgt die Steuerung bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 6 mit Hilfe einer Spannung ux, wobei der mit der Stauscheibe gekuppelte Widerstand R als Potentiometer betrieben wird.
  • In Fig. 6 sind funktionell übereinsteimmende Bauteile mit den gleichen Bezugszeichen wie in Fig. 4 versehen. Der Emitter des Ladewiderstandes T3 ist über einen Festwiderstand 44 und der Emitter des ebenfalls zum pnp-Typ gehörenden Entladetransistors T4 ist über einen Festwiderstand 45 mit der Plusleitung 40 verbunden. Beide Transistoren arbeiten als Emitterfolger und können ebenso wie im Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 in zwei verschiedenen Varianten betrieben werden. In der ersten Variante ist der Entladetransistor T4 ZUt Erzeugung eines konstanten Entladestrones Jb mit seiner Basis an den Abgriff eines Potentiometers P2 angeschlossen, welches zwischen der Plusleitung 40 und der Minusleitung 50 angeordnet ist. Dieses Potentiometer liefert eine konstantbleibende Basisvorspannung U2 für den Entladetransistor und bewirkt, daß dieser einen konstantbleibenden Entladestrom JE li.efern kann. Der Ladetrar.sistor T3 hingegen soll bei der ersten Variante einen Ladestrom JA liefern, welcher proportional zu dem von der Stauscheibe ermittelten zeitlichen Mittelwert der Ansaugluftmenge ist. Hierzu wird an der Basis des Ladetransistors eine Spannung U1 zur Wirkung gebracht, die mittels des von der Stauscheibe veränderbaren Widerstandes R steuerbar ist. Dieser Widerstand wird unmittelbar als ein im Kollektorkreis des Schalttransistors T5 liegendes Potentiometer P1 verwendet, wobei der Abgriff 31 des veränderbaren Widerstandes unmittelbar mit der Basis des Ladetransistors T3 verbunden ist. Die Wirkungsweise dieser ersten Variante entspricht derjenigen nach Fig. 5b und bringt gegenüber der Schalteinrichtung nach Fig. 4 den Vorteil mit sich, daß ein linear mit der Luftmenge zunehmender Verlauf der Steuerspannung u1 leichter realisiert werden kann. Vorschläge zur zweckmäßigen Realisierung des Spannungsverlaufs sind weiter unten noch näher erläutert. Im einzelnen erfolgt während der Ladeimpulse LJ die Aufladung des Kondensators C mit enem zur Luftmenge QL proportionalen Ladestrom JA bis zu einem *) stanten Entladestrom JE wodurch sich die oben anhand der Gleichungen (1) bis (3) erläuterte Linearität zwischen der Öffnungsdauer T. und der durch Division des zeitlichen Mittelwertes Qil mit der Drehzahl n entstehenden Luftmenge Q, ergibt, die auf den einzelnen Ansaughub entfällt, In der zweiten Variante soll mit konstantem Ladestrom JA aufgeladen und im Gegensatz hierzu der Entladestrom JE an die jeweilige Ansaugluftmenge angepaßt werden. IIierzu kann nach Fig. 6 der mit der Stauscheibe 30 gekuppelte Widerstand R anstclle des Potentiorneters P2 in den Basiskreis des lintladetransistors T4 eingeschaltet und an seinem Abgriff 31 mit der Basis dieses Transistors verbunden werden. sobald der Ladestrom JA auf den gewünschten Wert eingestellt ist, bleibt dann das Potentiometer P1 unverändert.
  • Die Arbeitsweise der zweiten Variante macht es notwendig, daß die Steuerspannung U2 an der Basis des Entladetransistors T4 sich proportional zum Reziprokwert des von der Stauscheibe ermittelten zeitlichen Mittelwertes der Ansaugluftmenge ändert. Ebenso wie beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 bringt diese zweite Variante den großen Vorteil mit sich, daß bis zum Ende eines laufenden Impulses noch auftretende Luftmengeänderungen sich in der Einspritzmenge unmittelbar auswirken können.
  • *) Maximalwert u und vom Ende jedes Ladeimpulses ab mit einem kon- In den Fig. 1, 7 und 8 sind besonders günstige Ausführungsformen für den Verlauf des Ansaugrohres 25 im Bereich der Stauscheibe 30 dargestellt. Der im Verstellbereich der Stauscheibe liegende Teil 55 des Ansaugrohres hat eine solche Kontur, daß die zwischen der Stauscheibe 30 und der Luftführungswand sich mit zunehmendem Verstellweg 4 der Stauscheibe sich öffnende, freie Blendenfläche AB, welche in den Fig. 7a und 8a durch eine Schraffur verdeutlicht ist, exponentiell zum Verstellweg nach der Gleichung zunimmt: AB = k- e as, worin k und a Konstanten sind.
  • Für einen mit einer Stauscheibe arbeitenden Luftmengenmesser der dargestellten Art gilt mit ausreichender Genauigkeit die physikalische Gesetzmäßigkeit: worin AB die frei Blendenfläche, QL die pro Zeiteinheit angesaugte Luftmenge, b eine Konstante und F die Federkraft bezeichnet, welche durch die e in den Ausführungsbeispielen nach Fig. 7 und 8 in Form einer Spirale ausgeführte Rückstellfeder 56 aufgebracht wird. Diese Federkraft kann im Verstellbereich als naliezu konstant angesehen werden, so daß der angezeigte, zeitliche Mittelwert der Luftmenge QL = k eas ist.
  • Der exponentielle Verlauf der luftführungswj'nd bringt den großen Vorteil mit sich, daß innerhalb des gesamten Verstellbereiches der relative Anzeigefehler #QL/QL konstant bleibt, wenn man unterstellt, daß ein durch mechanische Ursachen bedingter Einstellfehler ## bzw. bs nicht ausgeschaltet werden kann. Hohe Genauigkeit ist aber gerade im Leerlaufbetrieb der Brennkraftmaschine, also bei kleinen Luftmengen, zur Vermeidung von schädlichen Abgasemissionen besonders wichtig.
  • Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 7 ist die Stauscheibe 30 an einem verhältnismäBig langen Führungshebel' im radialen Abstand r vom Drehpunkt 57 geführt, so daß sich ein Verstellweg s = rcp ergibt. In diesem Falle ist die kreisförmige Stauscheibe 30 wenigstens annähernd zentral in dem Ansaugrohr 25 und der Luftführungswand 55 angeordnet, welche rotationssymmetrisch zu der mit M angedeuteten Mittelachse ist.
  • Beim Aus fükirungsbeispiel nach Fig. 8 hingegen hat das Ansaugrohr rechteckförmigen Querschnitt, wobei die Stauscheibe 30 als etwa quadratische Klappe ausgebildet ist, die ihre Scharenkachse ebenso wie beim Ausfiihrungsbeispiel nach Fig. 1 in der im Betrieb waagrecht verlaufenden unteren Begrenzungswand des Ansaugrohres hrt.
  • Wie bei dem mit Spannungssteuerung während des Aufladevorgangs arbeitenden Ausführungsbeispiel nach Fig. 6 dargelegt worde, soll die an der Basis des Ladetransistors T3 wirksame Steuerspannung U1 zu der jeweils gemessenen Luftmenge proportional sein. Bei der obengeschilderten, bevorzugten husbildung der liuftführungswand mit exponentieller Kontur ist es daher notwendig, daß die Spannung U1 mit dem Drehwinkel # ebenfalls exponentiell zunimmt. Da es jedoch schwierig ist, ein Potentiometer mit vorgegebenen exponentiellen Verlauf in der liassenfertigung mit genügender Genauigkeit herzustellen, kann man nach dem in Fig. 9 dargestellten Vorschlag ein lineares Potentiometer 60 verwenden, das leicht in Dickschichttechnik auf einer Keramikunterlage hergestellt werden kann. Dieses lineare Potentiometer hat zwischen seinem Anfang 61 und seinem Ende 62 über die Schleifbahn mehrere wenigstens annahernd gleichmäßig verteile Abgriffe. Beim dargestellten Ausführungsbeispiel nach Fig. 9 sind dies die drei Abgriffe 63, 64 und 65. Zu dem linearen Potentiometer 60 ist die Reihenschaltung aus vier festen Einzelwiderständen 66, 67, 68 und 69 parallelgeschaltet. . Das Verhältnis dieser Widerstände ist so gewahlt, daß sie vom Anfang 61 des Potentiometers zu den einzelnen Abgriffe fortschreitend exponentiell ansteigende Teilspannungen ergeben; ihre absolute Größe ist so gewählt, daß jeder Teilwiderstand klein gegen den Widerstandswert des zu ihm parallelen Potentiometerabschnittes ist. Hiermit sind diese Potentiale an den Abgriffe 63, 64-, 65 praktisch allein von den Widerständen GG, 67, 68, 69 bestimmt. In Fig. 10 ist über den Drehwinkel cp der Verlauf der Teilspsnnung U1 wiedergegeben, aus dem man sieht, daß bereits mit nur drei Stützpunkten erreicht werden kann, daß der durch den Linienzug wiedergegebene Spannungsverlauf praktisch nur sehr geringfügig von dem mit einer unterbrochen Linie wiedergegebenen exponentiellen Verlauf abweicht.
  • Die in den Fig. 11 bis 13 dargestellte Luftmengenmeßeinrichtung entspricht weitgehend dem Luftmengenmesser, wie er in Fig. 1 und in Fig. 8 dargestellt ist. Das einen Teil des in Fig. 1 bei 25 angedeuteten Ansaugluftkanals bildende Gehäuse des Luftmengenmesser hat im Schwenkbereich der Sta@klappe 30 einen rechteckförmigen Querschnitt, wobei die dem freien Ende der Stauklappe 30 gegenüberstehende Gehäusewand 55 einen derartigen Ver] auf hat, daß der sich zwischen der Stauklappe und dieser Gehäusewand öffnende Durchgangsquerschnitt exponentiell mit dem Drehwinkel # der Stauklappe zunimmt. Das Gehäuse des Luftmengenmessers geht an seinen Endabschni tten in rohrlörmige Anschlußstutzen 70 und 71 über, von denen der in Richtung des mit einem Pfeil angedeuteten Ansaugluftstromes hinter der Stauklappe 30 liegende Anschlußstutzen 71 die zur Steuerung der Brennkraftmaschine dienende Drosselklappe 28 enthält. Hinter der Drosselklappe 28 mündet in den Anschlußstutzen 71 ein Spritzkanal 72 ein. Auf diesem sitzt ein elektromagneti.sch betätigbares Ventil 73, das nur während eines Kaltstarts der Brennkraftmaschine betätigt wird und dann zusätzlich zu den jeweils taktsynchron betätigten Einspritzventilen 11 die für den Kaltstart erforderliche Kraftstoffmehrmenge liefert.
  • Die aus der Stauklappe 30, der Drosselklappe 28 und dem Gehäuse 55 bzw. 70, 71 gebildete bauliche Einheit ist ergänzt durch eine Dämpfungseinrichtung 75, die mit der Stauklappe 30 mechanisch gekuppelt ist und verhindern soll, daß die Stauklappe 30 die beim Betrieb der Brennkraftmaschine auftretenden schnellen Schwingungen der den Ansaugkanal durchströmenden Luftsäule mitmachen kann.
  • Im einzelnen ist mit der in Spezialwälzlagern 76, 77 nach Fig. 13 geführten Stauklappenwelle 78 ein Dämpfungsflügel 80 vernietet, der in einem kreissektorförmigen Gehause 81 mit kleinem seitlichen Abstand gegenüber den Wanden des Dämpf ergehäuses schwenkbar ist.
  • Um geschaJindigkei.tsabhängige Dämpfungskräfte zu erzielen, ist in dem Innenraum des Dämpfergehäuses 81 zähflüssiges bl (vorzugsweise Silikonöl) eingebracht, in welches der Flügel 80 eintaucht. Zur Erzielung einer Richtungsabhängigkeit der Dämpfungskräfte ist in dem Dämpfungsflügel 80 eine Bohrung 83 vorgesehen, welche von einer angenieteten Blattfeder 84 so abgedeckt wird, daß sie verschlossen ist, wenn sich die Stauklappe 30 bei der Rückkehr in ihre durch eine strichpunktierte Linie angedeutete Nullstellung im Uhrzeigersinn verschwenkt.
  • Die Kraft der Blattfeder 84 ist jedoch so schwach gewählt, daß das verdrängte Silikonöl zu einem Teil durch die Bohrung 83 hindurchgelangen kann, wenn beim starken Anstieg der Luftmenge die Stauklappe 30 rasch im Gegenuhrzeigersinne verschwenkt wird.
  • Wie der in Fig. 13 dargestellte Querschnitt besser erkennen läßt, befindet sich unmittelbar neben dem Dämpferflügel 80 ein zweiter Flügel 85, der jedoch als Bimetallfeder ausgebildet ist und sich bei tiefen Betriebstemperaturen, beispielsweise bei Temperaturen unterhalb von + 20°C so weit gegenüber der vom Flügel 80 gebildeten gemeinsamen Ebene ausbiegt, daß der größte Teil des Dcimpfungsöles seitlich am Dämpfungsflügel 80 vorbeifließen kann und dann eine entsprechend verringerte Dämpfung liefert.
  • Der gegenüberliegende, zweite Endabschnitt 87 der Stauklappenwelle ist mit einem Ende einer Spiralfeder 88 verbunden, die an ihrem anderen Ende mit einem Winkel 89 am Gehäuse desLuftmengenmessers befestigt ist und versucht, die Stauklappe im Uhrzeigersinne in ihre Ausgangslage zurückzustellen. Nit dem Wellenabschnitt 87 ist außerdem der als dünne Blattfeder ausgebildete Schleifer 31 des Potentiometers R verbunden, das eine in üblicher Dickschichtteclulik hergestellte Schleifbahn auf einem ringsektorförmigen Keramikplättchen oder ein Potentiometer aus leitfähigem Kunststoff (conduktive plastic) auf einen Kunststoffträger aufweist. Die Spiralfeder 88 ist zusalmnen mit den zum Potenti.ometer R gehörenden Teilen durch eine IIaube 92 aus Isolierstoff abgedeckt, deren Rand 93 mit Krallen 94 am Gehäuse des Luftmengenmessers festgehalten ist.
  • Zur Sicherstellung eines ausreichend hohen Ansaugluftstromes während des Kaltstart der Brennkraftmaschine ist nach Fig. 11 mit der Drosselklappe 28 ein Stellhebel 95 verbunden, der mit einem temperaturabhängig verstellbaren Anschlag zusammenarbeitet. Beim dargestellten Ausführungsbeispiel ist dieser Anschlag als eine Scheibe 97 ausgebildet, welche auf einer Welle 98 sitzt, die von einer nichtdargestellten Bimetallspiralfeder in Abhangigkeit von der Betriebstemperatur der Brennkraftmaschine drehbar ist und dann mit zunehmender Temperatur in der mit einem Pfeil angedeuteten Drehrichtung verstellt wird, wobei ihre als Anschlagfläche dienende Mantelfläche gegenüber einer einstellbaren Tastschraube 99 einen mit zunehmendem Drehwinkel kleiner werdenden radialen Abstand zur Stellachse 98 aufweist und demzufolge die Drosselkiappe 28 ihrer Schließstellung um so mehr nähert, je höher die Betriebstemperatur der Brennkraftmaschine wird.
  • Wie Fig. 12 besser erkennen läßt, arbeitet mit der Drosselklappe 29 ein mechanischer Schalter 101 zusammen; seine nicht dargestellten Schaltkontakte sind so ausgebildet, daß sie beim Öffnen der Drosselklappe 28 erst dann in ihre entgegengesetzte Stellung gelangen, wenn die Drosselklappe nahezu vollständig geöffnet ist. Dieser Schalter kann daher dazu verwendet werden, bei Vollastbetrieb der Brennkraftmaschine die eingespritzte Kraftstoffmenge zur Erzielung der Höchstleistung der Brennkraftmaschine zu erhöhen, wohingegen im Teillastbereich die Brennkraftmaschine mit Luftüberschuß betrieben werden kann, so daß sich nur sehr geringe schädliche Abgasanteile ergeben.
  • Der in Fig. 14 in seinem Querschnitt dargestellte, abgewandelte Buftmengenmesser weist im Gegensatz zu demjenigen nach den Fig. 11 bis 13 eine Spitzenlagerung 103, 104 für die Welle 105 der Stauklappe 30 auf. Zur Abdichtung des Ansaugrohres gegenüber dem mit Silikonöl 106 teilweise gefüllten Dämpfergehause 107 ist innerhalb der die Spiralfeder 108 tragenden Nabe 109 ein Gummikragen 110 vorgesehen, welcher sich gegen die Wand des Luftmengenmessers verspannt und dabei den Innenraum des Dämpfergehäuses 107 gegen den Ansaugkanal abdichtet.
  • Anstelle eines Dämpfungsflügels 111 der dargestellten Art kann mit der Welle 105 der Stauklappe auch eine Netalischeibe verbunden sein, die an demjenigen Teil ihrer Oberfläche, mit welchem sie bei der Schwenkbewegung der Stauklappe in das Silikonöl 106 eintaucht, ein sägczahnförmiges Profil aufweist, welches die gewünschte llichtungsabhängigkei.t der Dämpfungskraft der Dämpfvorrichtung ergibt.

Claims (27)

  1. Ansprüche
    Elektrisch gesteuerte, intermittierend arbeitende Kraftstoffeinspritzeinrichtung für Brennkraftmaschinen mit wenigstens einem elektromagnetisch betätigbaren Einspritzventil - vorzugsweise mit mehreren inspritzventilen, von denen je eines einem der Zylinder zugeordnet ist - und mit einem zur Nagnetisierungswicklung des Ventils in Reihe liegenden Leistungstransistors sowie mit einer diesem vorgeschalteten Transistorschalteinrichtung, die synchron zu den Kurbelwellenumdrehungen der Brennkraftmaschine unter gleichzeitigem Öffnen des Einspritzventils eingeschaltet und für eine die jeweilige Einspritzmenge bestimmende Zeitdauer in diesem Zustand während der Entladezeit eines elektrischen, als Kapazität oder als Induktivität ausgebildeten Energiespeichers gehalten wird, der vor jedem Entladevorgang in definierter Weise geladen wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalteinrichtung mit einem Buftmengenmesser zusammenarbeitet, der eine in der Ansaugleitung der Brennkraftmaschine angeordnete Stauscheibe enthält, die entgegen einer Rückstellkraft durch den Ansaugluftstrom verstellbar ist und daß elektrische, mit der Stauscheibe zusammenarbeitende Mittel vorgesehen sind, mit denen der vom Luftmengenmesser erfaßte zeitliche Mittelwert der Ansaugluftmenge in eine zu der pro Hub entfallenden LuStmenge proportionale, am Energiespeicher auftretende elektrische Größe (Ladung bzw. Spannung oder magnetischer Fluß bzw. Strom) umgewandelt wird.
  2. 2. Einspritzeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Umwandlung dienenden Mittel einen synchronen, mit den Kurbelwellenumdrehungen betätigbaren Ladeschalter umfassen, der über einen festgelegten, vorzugsweise konstanten DrehwinkeL der Kurbelwelle hinweg den Energiespeicher mit einer Aufladequelle verbindet.
  3. 3. Einspritzeinrichtlmg nach Anspruch 2 mit einem als Kondensator ausgebildeten Energiespeicher, dadurch gekennzeichnet, daß der Luftmengenmesser mit einem verstellbaren Widerstand gekuppelt ist, der eine beim Lade- oder Entladevorgang des Kondensators sich ändernde elektrische Größe beeinflußt.
  4. 4. Einspritzeinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der mittels der Stauscheibe veränderbare Widerstand im Ladekreis oder im Entladekreis des Kondensators angeordnet ist.
  5. 5. Einspritzeinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der mittels der Stauscheibe veränderbare Widerstand (R) in der Emitterzuleitung eines den Lade- oder Entladestrom des Kondensators bestimmenden, mit seinem Kollektor an den Kondensator angeschlossenen und als Emitter folger betriebenen Transistors angeordnet ist.
  6. 6. Einspritzeinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der mittels der Stauscheibe veränderbare Widerstand als Potentiometer oder als Teil eines Potentiometers ausgebildet ist, dessen Abgriff an die Basis eines Transistors angeschlossen ist, dessen Emitter-Kollektor-Strecke im Ladekreis oder im Entladekreis des Kondensators angeordnet ist.
  7. 7. Einspritzeinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufladung des Kondensators (C) mit einem Strom (Jj) erfolgt, der proportional zum zeitlichen Mittels wert der Luftmenge (QL) ist, und daß die Entladung mit konstantem Entladestrom (JE) erfolgt.
  8. 8. Einspritzeinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufladung des Kondensators mit konstantem Strom (JA) und die Entladung mit einem Entladestrom erfolgt, der proportional zum Reziprokwert des zeitlichen Mittelwertes der Ansaugluftmenge (QL) ist.
  9. 9. Einspritzeinrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufladestrom (JA) über den veränderbaren Widerstand geführt ist.
  10. 10. Einspritzeinrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Entladestrom (JE) über den veränderbaren Widerstand geführt ist.
  11. 11. Einspritzeinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufladestrom (Jh) von dem Transistor gesteuert wird, wobei an der Basis des Transistors eine Spannung wirksam ist, die mittels des veränderbaren Widerstandes (R) steuerbar ist.
  12. 12. Einspritzeinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Entladestrom (JE) von dem transistor gesteuert wird, wobei an der Basis des Transistors eine Spannung wirksam ist, die mittels des veränderbaren Widerstandes steuerbar ist.
  13. 13. Buftmengenmesser, insbesondere zur Verwendung in einer Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß im Verstellbereich der Stauscheibe die den Ansaugluftstrom einschließende Wand bzw. Wände so gestaltet sind, daß sich der Öffnungsquerschnitt in Strömungsrichtung mindestens annähernd exponentiell erweitert.
  14. 14. Einspritzeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12 mit einem Luftmengenmesser nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß mit der Stauscheibe (30) ein lineares Potentiometer (60) gekuppelt ist, das an mehreren, über die Schleifbahn wenigstens annähernd gleichmäßig verteilten Stützstellen Abgriffe (63, o4, 65) enthält, und daß zu dem linearen Potentiometer die Reihenschaltung aus mehreren festen Einzelwiderständen parallel liegt, welche mit den Abgriffen verbunden sind und fortschreitend von Abgriff zu Abgriff exponentiell ansteigende Teilspannungen ergeben.
  15. 13. Einspritzeinrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 12 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalteinrichtung einen im Ruhezustand gesperrten Eingangstransistor (T1) und einen im Ruhezustand stromleitenden Ausgangstransistor (T2) vom gleichen Leitungstyp enthält, dessen über einen Arbeiswiderstand (33) an eine erste Betriebsstromleit.ung (40) angeschlossener Kollektor mit der Basis des Eingangstransistors (T1) über einen Rückkopplungswiderstand (36) verbunden ist, und daß eine der beiden Elektroden des Speicherkondensators (C) mit dem Kollektor eines im Ruhezustand leitenden, mit seiner Basis an den Abgriff eines über der Betriebsspannung liegenden Spannungsteilers (4-1, 42, P1) angeschlossenen Entladetransistor (T4) verbunden ist und daß die andere Elektrode des Speicherkondensators (C) mit dem Kollektor eines Ladetransistors verbunden ist, der an seiner Basis mit dem Abgriff eines synchron zu den Kurbelwellenumdrehungen an die andere Betriebsstromleitung (50)an- und abschaltbaren Spannungsteilers (47, 48, P1) verbunden ist, wobei der Ladetransistor und der Entladetransistor zu dem zum Eingangs-und Ausgangstransistor entgegengesetzten Leitungstyp gehören und an ihrem Emitter über einen Widerstand (R1, R2, 44, 45) an die erste Betriebsstromleitung (40) angeschlossen sind.
  16. 16. Einspritzeinrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß der zum Ladetransistor gehörende Spannungsteiler (477 48, P1) an den Kollektor eines mit seinem Emitter an der anaeren Betriebsstromleitung (50) liegenden Schalttransistors (T5) angeschlossen ist, der an seiner Basis mit einem synchrom zu den Kurbelwellenumdrehungen betätigbaren, vorzugsweise mit der Kurbelwelle gekuppelten Signalgeber verbunden ist und von diesem jeweils über einen festeingestellten Kurbelwellendrehwinkel stromleitend gehalten wird.
  17. 17. Einspritzeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Stauscheibe (30) mit einer Dämpfungseinrichtung (75) gekuppelt ist.
  18. 18. Einspritzeinrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Dämpfungseinrichtung (75) eine geschwindigkeitsabhängige Dämpfungskraft aufweist.
  19. 19. Einspritzeinrichtung nach Anspruch 17 oder 18, dadurch gekennzeichnet, daß ein mit der Stauscheibe (30) verbundenes Dämpfungsglied (80) vorgesehen ist, das in eine Dämpfungsflüssigkeit, insbesondere in ein zähflüssiges bl eintaucht.
  20. 20. Einspritzeinrichtung nch Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß das Dämpfungsglied (80) aus einem mit der Welle der Stauscheibe (30) gekuppelten Dämpfungsflügel besteht, der in einem sektorförmigen Gehäuse (81) schwenkbar geführt ist.
  21. 21. Einspritzeinrichtung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß die temperaturabhängige Dämpfung des Dämpfung flügels so ausgelegt ist, daß mit abnehmender Temperatur die Dämpfungswirkung verringert wird und sich dadurch ein besseres Ubergangsverhalten bei Kälte ergibt.
  22. 22. Einspritzeinrichtung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß der Dämpfungsflügel mindestens teilweise aus einem Bimetallstreifen (83) besteht.
  23. 23. Einspritzeinrichtung nach einem der Ansprüche 17 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Dämpfungseinrichtung (75) eine richtungsabhängige Dämpfungskraft aufweist, insbesondere eine solche, die bei der Rückstellbewegung der Stauscheibe (30) stärker wirksam ist als bei der Offnungsbewegung der Stauscheibe.
  24. 24. Einspritzeinrichtung nach Anspruch 23 mit einem Dämpfungsflügel, dadurch gekennzeichnet, daß am DcimpfungsClügel ein federbelastetes Ventil vorgesehen ist.
  25. 25. Einspritzeinrichtung nach Anspruch 23 nit einem in eine Dämpfungsflüssigkeit eintauchenden Dämpfungsglied, dadurch gekennzeichnet, daß d Dämpfungsglied mindestens auf einem Teil seiner eintauchenden Oberfläche sägezahnförmig profiliert ist.
  26. 26. Einspritzeinrichtung nach einen der Ansprüche l bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß die den Ansaugluftstrom begrenzende Drosselklappe der Brennkraftmaschine mit einem ihre Leerlauföffnung bestimmenden Anschlag (97, 98, 99) zusammenarbeitet, der in Abhängigkeit von der Betrieb temperatur der Brennkraftmaschine selbsttätig verstellbar, insbesondere mit einer Bimetallfeder verstellbar ist.
  27. 27. Einspritzeinrichtung nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag als drehbare Scheibe (97) ausgebildet ist, deren Umfangsfläche mit zunehmendem Drehwinkel größer werdende radiale Abstände aufweist.
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