DE2065686A1 - Luftmengenmesser, insbesondere fuer eine intermittierend arbeitende kraftstoffeinspritzanlage einer brennkraftmaschine - Google Patents

Luftmengenmesser, insbesondere fuer eine intermittierend arbeitende kraftstoffeinspritzanlage einer brennkraftmaschine

Info

Publication number
DE2065686A1
DE2065686A1 DE19702065686 DE2065686A DE2065686A1 DE 2065686 A1 DE2065686 A1 DE 2065686A1 DE 19702065686 DE19702065686 DE 19702065686 DE 2065686 A DE2065686 A DE 2065686A DE 2065686 A1 DE2065686 A1 DE 2065686A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
charging
combustion engine
air flow
transistor
discharge
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19702065686
Other languages
English (en)
Other versions
DE2065686B2 (de
DE2065686C3 (de
Inventor
Spaeter Genannt Werden Wird
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Robert Bosch GmbH
Original Assignee
Robert Bosch GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Robert Bosch GmbH filed Critical Robert Bosch GmbH
Priority to DE19702065686 priority Critical patent/DE2065686C3/de
Priority claimed from DE19702065686 external-priority patent/DE2065686C3/de
Publication of DE2065686A1 publication Critical patent/DE2065686A1/de
Publication of DE2065686B2 publication Critical patent/DE2065686B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2065686C3 publication Critical patent/DE2065686C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02DCONTROLLING COMBUSTION ENGINES
    • F02D41/00Electrical control of supply of combustible mixture or its constituents
    • F02D41/02Circuit arrangements for generating control signals
    • F02D41/18Circuit arrangements for generating control signals by measuring intake air flow
    • F02D41/182Circuit arrangements for generating control signals by measuring intake air flow for the control of a fuel injection device
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01FMEASURING VOLUME, VOLUME FLOW, MASS FLOW OR LIQUID LEVEL; METERING BY VOLUME
    • G01F1/00Measuring the volume flow or mass flow of fluid or fluent solid material wherein the fluid passes through a meter in a continuous flow
    • G01F1/05Measuring the volume flow or mass flow of fluid or fluent solid material wherein the fluid passes through a meter in a continuous flow by using mechanical effects
    • G01F1/20Measuring the volume flow or mass flow of fluid or fluent solid material wherein the fluid passes through a meter in a continuous flow by using mechanical effects by detection of dynamic effects of the flow
    • G01F1/28Measuring the volume flow or mass flow of fluid or fluent solid material wherein the fluid passes through a meter in a continuous flow by using mechanical effects by detection of dynamic effects of the flow by drag-force, e.g. vane type or impact flowmeter

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Fluid Mechanics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Electrical Control Of Air Or Fuel Supplied To Internal-Combustion Engine (AREA)

Description

  • Anlage zur Patentanmeldung Luftmengenmesser, insbesondere für eine intermittierend arbeitende Kraftstoffeinspritzanlage einer Brennkraftmaschine Die Erfindung betrifft einen Luftmengenmesser, insbesondere für eine elektrisch gesteuerte, intermittierend arbeitende Kraftstoffeinspritzanlage für Brennkraftmaschinen mit wenigstens einem elektromagnetisch betAtigbaren Einspritzventil - vorzugsweise mit mehreren Einspritzventilen, von denen je eines einem der Zylinder zugeordnet ist - und mit einem zur Magnetisierungswicklung des Ventils in Reihe liegenden Leistungstransistor sowie mit einer diesem vorgeschalteten Transistorschalteinrichtung, die synchron zu den Kurbelwellenurndrehungen er Brennkraftmaschine unter gleichzeitigem öffnen des Einspritzventils eingeschaltet und für eine die jeweilige Einspritzmenge bestimmende Zeitdauer in diesem.Zustand während der Entladezeit eines elektrischen, als Kapazität oder als Induktivität ausgebildeten Energiespeichers gehalten wird, der vor jedem Entladevorgang in definierter Weise geladen wird.
  • -Ein wesentlicher Vorteil derartiger, elektrisch gesteuerter Einspritzanlagen besteht darin, daß die beim Ansaughub zusammen mit der Ansaugluft in jeden einzeln-en Zylinder der Brennkraftmaschine gelangende Kraftstoffmenge sehr -genau an die angesaugte Luftmenge angepaßt werden kann und daß demzufolge bei guter Ausnutzung der Leistungsfähigkeit der Brennkraftmaschine die Einstellung so getroffen werden kann, daß die Auspuffgase ein Minimum an gesundheitsschädlichen Anteilen enthalten.
  • Bei bekannten Einspritzanlagen wird die angesaugte Luftmenge nicht direkt gemessen, sondern dadurch ermittelt, daß ein in Änsaugrichtung hinter der Drosselklappe an das Ansaugrohr angeschlossener induktiver Druckfühler den dort herrschenden Ansaugluftdruck mißt,. wobei die den jeweiligen Luftdruckwerten entsprechende Induktivität einer zu diesem Druckwandler gehörenden Eisendrossel die Dauer des instabilen Betriebszustandes eines Steuermultivibrators bestimmt, der in einer zu den Kurbelwellenumdrehungen synchronen Folge ausgelöst wird.
  • Wegen der in starken Maße geschwindigkeitsabhängigen Strömungswiderstande sind bei den bekannten Einspritzanlagen verhältnismäßig aufwendige elektronische Schalteinrichtungen erforderlich, welche zur drehzahlabhängigen Korrektur der vom Saugrohrdruckfühler eingestellten, vor jedem ArbeitstaIt einzuspritzenden Kraftstoffmengen dienen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem Einspritzsystem der eingangs beschriebenen Art eine wesentliche Vereinfachung der elektrischen, die Dauer der öffnungsimpulse bestammenden Steuereinrichtung zu erzielen. Dies läßt sich erfindungsgemäß dadurch erreichen, daß die Schalteinrichtung mit einem Luftmengenmesser zusammenarbeitet, der eine in der Ansaugleitung der Brennkraftmaschine angeordnete Stauscheibe enthält, die entgegen einer Rückstellkraft durch den tnsaugluftstrom verstellbar ist und daß elektrische, mit der Stauscheibe zusammenarbeitende Mittel vorgesehen sind, mit denen der vom Buftmengenmesser erfaßte zeitliche Mittelwert der Ansaugluftmenge in eine zu der pro Hub entfallenden Luftmenge proportionale, am Energiespeicher auftretende elektrische Größe umgewandelt wird.
  • Im Bereich zwischen Leerlauf und Betrieb bei Höchstdrehzahl und voller Last ändert sich die in die Brennkraftmaschine gelangende Ansaugluftmenge etwa im Verhältnis 1 : 40. Da es schwierig wäre, einen solch großen Xnderungsbereich mit Hilfe eines elektrischen, Vroportional hierzu veränderbaren Energiespeichers zu erfassen, bringt die erfindungsgemäße unmittelbare Umwandlung des dem zeitlichen Mittelwert der erfaßten Ansaugluftmenge proportionalen Signals in eine zu der pro Ansaughub entfallend, Luftmenge proportionale; elektrische, am Energiespeivher auftretende Größe eine erhebliche Erhöhung.
  • der Genauigkeit mit sich. In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die zur Umwandlung dienenden Mittel einen synchron mit der Kurbelwellenumdrehung betätigbaren Ladeschalter umfassen, der über einen festgelegten, vorzugsweise konstanten Drehwinkel der Kurbelwelle hinweg den Energiespeicher mit einer Aufladequelle verbindet. Ein besonders einfacher Aufbau ergibt sich, wenn in bekannter Weise als Energiespeicher ein Kondensator verwendet wird. in diesem Falle kann der Luftmengenmesser in weiterer Ausgestaltung der Erfindung mit ei.r- verstellbaren Widerstand gekuppelt sein, der eine beim £:. oder Entladevorgang des Kondensators sich ändernde elektr e Größe beeinflußt.
  • Bei der praktischen Verwirklichung der Erfindung können zwei verschiedene Wege beschritten werden. Der erste Weg besteht darin, daß die Aufladung des Kondensators mit einem Strom erfolgt, der proportional zum zeitlichen Mittelwert der Luftmenge ist und daß die Entladung mit konstantem Entladestrom erfolgt. Der zweite Weg besteht darin, daß die Aufladung des Kondensators mit konstantem Strom und die Entladung mit einem Entladestrom erfolgt, der proportional zum Reziprokwert des zeitlichen Mittelwertes der Ansaugluftmenge ist. Dieser zweite Weg ist deswegen besonders vorteilhaft, weil hier etwaige Anderungen der Stellung der Drosselklappe und demzufolge Änderungen des zeitlichen Mittelwerts der Ansaugluftmenge, die während des die Impulsdauer beeinflussenden Entladevorgangs eintreten, sich umnittelbar auf die Entladezeit auswirken.
  • Um die Emission schädlicher Abgase möglichst gering halten zu können, ist es erforderlich, daß vor allem im Leerlauf der Brennkraftmaschine die Ansaugluftmenge möglichst genau erfaßt wird. Man bekommt einen hinreichend kleinen, über den ganzen Meßbereich konstanten, relativen MeBfehler, wenngemäß einem weiteren Vorschlag der Erfindung der Luftmengenmesser derart gestaltet wird, daß im Verstellbereich der Stauscheibe der öffnungsquerschnitt sich in Strömungsrichtung exponentiell erweitert. Eine besonders günstige Anordnung ergibt sich, wenn die Stauscheibe als eine schwenkbare Klappe ausgebildet ist, deren Schwenkachse vorzugsweise vertikal verläuft. In diesem Falle kann mit der Staischeibe in einfacher Weise ein Schleifer gekoppelt werden, der auf dem veränderbaren Widerstand entlang gleitet.
  • Aus dem exponentiellen, Verlauf des öffnungsquerschnitts ergibt sich die Notwendigkeit, daß sich der abgegriffene Widerstandswert exponentiell mit dem Verstellweg des Schleifers ändert. Da die Herstellung eines exponentiellen Potentiometers erhebliche Schwierigkeiten bereitet, ist gemäß einem weiteren Vorschlag der Erfindung vorgesehen, daß ein lineares Potentiometer verwendet wird, welches an mehreren, über die Schleifbahn wenigstens annähernd gleichmäßig verteilten Stützstellen Abgriffe enthält, und daß zu dem linearen Potentiometer die Reihenschaltung aus mehreren festen Einzelwiderständen parallel liegt, welche eine von Abgriff zu Abgriff exponentiell ansteigende Teilspannung ergeben, so daß sich insgesamt eine exponentielle Potentiometerkennlinie mit linearer Interpolation zwischen den Stützstellen ergibt.
  • In der Zeichnung ist als Ausführungsbeispiel der Erfindung eine elektrisch gesteuerte, intermittierend arbeitende Eraftstoffeinspritzanlage dargestellt.
  • Es zeigen: Fig. 1 die Einspritzanlage in einem übersichtsbild und in teilweise schematischer Darstellung, Fig. 2 ein Prinzipschaltbild ihrer elektronischen Steuereinrichtung, und Fig. 3 ein Zeitdiagramm für die in der Anlage nach Fig. 1 und 2 abspielenden Vorgänge.
  • Fig. 4 zeigt zum Prinzipschaltbild nach Fig. 3 eine unmittelbar realisierte Ausführungsform, Fig. 5 mehrere Zeitdiagramme für den Lade- und Entladevorgang in diesem Steuergerät, Fig. 6 eine andere Ausführungsform mit Spannungssteuerung, Fig. 7 und 8 zeigen Ausführungsbeispiele für einen Luftmengenmesser, Fig. 9 ein exponentielles Potentiometer und Fig. 10 dessen Widerstandsverlauf.
  • Die dargestellte Benzineinspritzanlage ist zum Betrieb einer Vierzylinder-Viertakt-Brennkraftmaschine 10 bestimmt und umfaßt als wesentliche Bestandteile vier elektromagnetisch betätigbare Einspritzventile 11, denen aus einem Verteiler 12 über je eine Rohrleitung 13 der einzuspritzende Kraftstoff zugeführt wird, eine elektromotorsch angetriebene'Kraftstofförderpumpe 15, einen Druckregler 16, der den Kraftstoffdruck auf einen konstanten Wert regelt, sowie eine im folgenden näher beschriebene elektronische Steuereinrichtung, die durch einen mit der Nockenwelle 17 der Brennkraftmaschine gekuppelten Signalgeber 18 bei jeder Nockenwellenumdrehung zweimal ausgdiöst wird und dann je einen rechteckförmigen, elektrischen Öffnungsimpuls S für die Einspritzventile 11 liefert. Die in der Zeichnung angedeutete zeitliche Dauer l'i der Öffnungsimpulse bestimmt die Öffnungsdauer der Einspritzventile und demzufolge diejenige Kraftstoffmenge, welche während.der jeweiligen Öffnungsdauer aus dem Innenraum der unter einem praktisch konstanten Kraftstoffdruck von 2 atü stehenden Einspritzventile 11 aus tritt. Die MagnetvJicklungen 19 der Einspritzventile sind zu je einem Entkopplungswiderstand 20 in Reihe geschaltet und an eine gemeinsame Verstärkungs- und Leistungsstufe 21 angeschlossen, die wenigstens einen bei 22 angedeuteten Leistungstransistor enthält, welcher mit seiner Emitter-Kollektor-Strecke in Reihe mit den Entkopplungswiderständen 20 und den einseitig an Masse angeschlossenen Magnetlficklungen 19 angeordnet ist.
  • Bei gemischverdichtenden, mit Fremdzündung arbeitenden Brennkraftmaschinen der dargestellten Art wird durch die bei einem einzelnen Ansaughub in einen. Zylinder gelangende Ansaugluftmenge diejenige Kraftstoffmenge festgelegt, die während des nachfolgenden Arbeitstaktes vollständig verbrannt werden kann.
  • rür eine gute Ausnutzung der Brennkraftmaschine ist es außerdem notwendig, daß nach dem Arbeitstakt kein wesentlicher Luftüberschuß vorhanden ist. Um das gewünschte stöchiometrische Verhältnis zwischen Ansaugluft und Kraftstoff zu erzielen, ist im Ansaugrohr 25 der Brennkraftmaschine in Strömungsrichtung hinter deren Filter 26, jedoch vor ihrer mit einem Gaspedal 27 verstellbaren Drosselklappe 28 ein Luftmengenmesser IM vorgesehen, der im wesentlichen aus -einer Stauscheibe 30 und einem veränderbaren Widerstand R besteht, dessen verstellbarer Abgriff 31 mit der Stauscheibe gekuppelt ist Der Luftmengenmesser IM arbeitet mit einer Transistorschalteinrichtung TS zusammen, welche an ihrem Ausgang die Steuerimpulse S für die Leistungsstufe 21 liefert.
  • Die Transistorschalteinrichtung enthält nach ihren in Fig. 2 dargestellten Prinzipschaltbild zwei zueinander jeweils in entgegengesetztem Betriebszustand befindliche und hierzu kreuzweise miteinander rückgekoppelte Transistoren, nämlicheinen Eingangstransistor T1 und einen Ausgangstransistor T2 sowie einen Energiespeicher, welcher in den Äusführungsbeispielen als Kondensator C ausgebildet ist, jedoch statt dessen in einer abgewandelten Schaltung auch als Induktivität realisiert sein konnte. Die Dauer des jeweiligen Entladevorgangs ergibt die Öffnungsdauer T. der Einspritzventile. Hierzu muß der Speicherkondensator C vor jedem Entladevorgang jeweils in definierter Weise geladen werden.
  • Damit die Entladedauer bereits unmittelbar die notwendige Information über die auf den einzelnen Ansaughub entfallende Luftmenge enthält, erfolgt die Aufladung durch einen im dargestellten Ausfüilrungsbeispiel in Form des Signal gebers 18 wiedergegebenen Ladeschalter, der synchron mit den Kurbelwellenumdrehungen betätigt wird und bewirkt, daß der Kondensator C während der sich über einen festgelegten, konstanten Drehwinkel der Kurbelwelle hinweg erstreckenden LadeimpulsrLI mit einer Aufladequelle verbunden ist, welche während dieser Ladinpulse jeweils einen Ladestrom JA liefert. Im diagramm nach Fig. 3 ist angenommen, daß der Signalgeber 18, welcher bei der praktischen Verwirklichung aus einem bistabilen, von den nicht dargestellten Zündimpulsen jeweils in seine entgegengesetzte Betriebslage gelangenden Multivibrator bestehen kann, über einen Kurvelwellendrewinkel von 180° geschlossen und anschließend über den gleichen Drehwinkel hinweg geöffnet ist.
  • In Fig. 3 sind die einzelnen Ansaugtakte der Brennkraftmaschine durch eine Schraffur hervorgehoben. Außerdem ist angenommen, daß jeweils während des Ansaugtaktes in dem durch Z2 angedeuteten zweiten Zylinder und dem vierten Zylinder Z4 ein Aufladevorgang stattfindet. Unter der Voraussetzung, daß der Ladestrom JA während des Aufladevorgangs konstantgehalten wird, steigt die durch zunehmende Ladung entstehende Spannung UC am Kondensator C mit zunehmender Zeit linear an, wie dies in Fig. 3 erkennbar ist.
  • Die Anordnung nach Fig. 2 ermöglicht es, in-unmittelbarem Anschluß an den Ladevorgang, der jeweils bei 00, 3600, 7200 usf.
  • beendet'ist, mit einem von den Ladeimpulsen LJ abgeleiteten Auslöseimpuls den Entladevorgang einzuleiten, indem der seither stromleitende Ausgangstransistor T2 gesperrt wird. Gleichzeitig gelangt der seither gesperrte Eingangstransistor T1 in seinen stromleitenden Zustand, da infolge der Sperrung des Ausgangstransistors T2 nunmehr ein ausreichender Basisstrom über den Kollektorwiderstand 35 und den Koppelwiderstand 36 zur Basis-Emitter-Strecke des Eingangs transistors gelangen kann. Die während des Ladevorgange gespeicherte Ladung kann dann über die in dieser Richtung stromleitende Diode' 3? und die Kollektor-Emitter-Strecke des Eingangstransistors T1 fließen, wobei der sich einstellende Entladestrom JE durch eine in Fig. 2 bei E angedeutete Einrichtung konstant gehalten wird. Während des Entladevorgangs fällt daher die Spannung UC am Kondensator C linear ab. Nach der die Öffnungsdauer der Ventile bestimmenden Entladezeit Ti steigt das Potential an der über eine zweite Diode 78 mit der Basis des Ausgangstransistors T2 verbundenen Elektrode des Kondensators soweit an, daß der Ausgangstransistor T2 erneut stromleitend werden kann und dabei den Eingangstransistors T1 wieder sperrt. Da die Diode 37 verhindert, daß bei gesperrtem Bingangstransistor T1 über dessen Kollektorwiederstand 39 dem Kondensator Ladestrom zufließen kann, erfolgt der nächste Ladevorgang erst dann, wenn mit Beginn des nächsten Ladeimpulses LJ bei einen Kurvelwellendrewinkel von 1800 bzw. 540 die Aufladequelle Ä erneut eingeschaltet wird.
  • Von den verschiedenen Ausführungsmöglichkeiten, welche für die in Fig. 2 in ihrem Prinzipschaltbild wiedergegebene Schalteinrichtung bestehen, ist in Fig. 4 eine besonders einfache dargestellt, welche für zwei verschiedene Betriebsweisen verwendet werden kann, von denen die erste darin besteht, daß die Aufladung des Kondensators C mit einem Lade--strom JA erfolgt, der proportional zum zeitlichen Hittelwert der Luftnenge QL ist, wohingegen die Entladung mit konstantem Entladestrom JE erfolgt Für diese erste Variante ist zur Erzielung eines konstanten und von den Betriebsbedingungen der Brennkraftmaschine unabhängigen Entladestromes JE ein dauernd stromleitender Transistor T4 vom pnp-Typ vorgesehen, der mit seinem Emitter über einen Festwiderstand R2 mit der Plus leitung 40 verbunden ist und zum Betrieb als Emitter-Folger mit seiner Basis an einen festeingestellten, aus einem Widerstand-41 und einem Widerstand 42 bestehenden Spannungsteiler angeschlossen ist Der Kollektor des Entladetransistors T4 ist mit der Zuleitungselektrode der Diode 38 und mit der an diese angeschlossenen Elektrode des Kondensators G verbunde.
  • Die in Fig. 2 angedeutete Ladestromquelle A ist in der Schaltung nach Fig. 4 durch einen Ladetransistor T3 realisiert, der mit seiner Basis an den Abgriff zweier Follektorwiderstände 47 und -48 angeschlossen ist. Diese beiden Widerstände liegen im Kollektroskreis eines Schalttrai-istors D5, welcher nur während der von Signalgeber 18 gelieferten Ladeimpulse LJ stromleitend ist und dann den Ladetransistor T3 ebenfalls stromleitend macht, jedoch während der zwischen zwei Ladestromimpulsen liegenden Pausen den Ladetransistor gesperrt hält. Damit der vom. Ladetransistor gelieferte Ladestrom proportional zur Ansaugluftmenge QL verändert werden kann, ist in seiner Emitterzuleitung ein veränderbarer Widerstand vorgesehen, welcher als der von der Stauscheibe veränderbare Widerstand R nach Fig. 1 realisiert ist. Die notwendige Proportionalität zwischen dem Ladestrom JA und der Luftmenge QL kann beispielsaieise durch mechanische Bearbeitung erfolgen, wenn der Widerstand als Dünn- oder Dickschichtwiderstand auf einer keramischen Unterlage hergestellt wird.
  • In Fi-g. 5 ist mit dem Kurvenzug b der zeitliche Verlauf der amKondensator C entstehenden Spannung UC wiedergegeben.-Während der Ladezat TL, welche zum Reziprokwert der Drehzahl n der Brennkraftmaschine proportional ist, erreicht die Span-JA. TL QL (1) û = = k . = k' . qL C n Der Spitzenwert û entspricht somit der auf den einzelnen Ansaugtakt bzw. auf den einzelnen Zylinder entfallenden Luftmenge qL = ##.
  • Für die Entladung gilt: JE . Ti (2) û = C Daraus ergibt sich folgende Beziehung zwischen der Dauer Ti der Öffnungsimpulse und der auf den einzelnen Zylinder entfallenden Luftmenge qL: (3) Ti =##.TL = k".## = k". qL Hieraus ersieht man, daß etwaige Änderungen der Größe des Kondensators C die Genauigkeit der Kraftstoffzumessung nicht beeinflusses können.
  • Die in Fig. 4 wiedergegebene Schaltung kann jedoch auch in einer zweiten Variante betrieben werden, welche darin besteht, daß die Auf ladung des Kondensators C mit einem Ladestrom erfolgt der auf einen von den Betriebsbedingungen der Brennkraftmaschine unabhängigen, konstanten Wert eingestellt ist, wohingegen die Entladung mit einem Entladestrom JE erfolgt, der proportional zum Reziprokwert des zeitlichen Mittelwertes der Ansaugluftmenge QL ist. Zur Veränderung des Entladestromes JE wird anstelle des in Fig. 4 mit R bezeichneten Fest-2 widerstands der von der Stauscheibe 30 mittels des Abgriffs veränderbare Widerstand R in die Emitterzuleitung zum Entladetransistor T4 eingeschaltet. Es ergibt sich dann der in Fig. 5e wiedergegebene zeitliche Verlauf der Spannung am Kondensator C, für den folgende Beziehungen gelten: Bei Aufladung: JA. TL (4) û = = k1 . 1/n C Bei Entladung: JE . Ti . Ti 1 (5) û = k2 , wobei JE ~ C C . QT. QT Aus den Gleichungen (4) und (5) ergibt sich die Impulsdauer Ti : JA QL (6) Ti = JE.TL = k3 . n = k4 . qL JE n Diese zweite Variante bringt aufürund des sich proportional zum Reziprokwert der Ansaugluftmenge ändernden Entladestromes JE den Vorteil mit sich, daß auch noch etwaige, wc!hrend des Entladevorgangs eintretende Anderungen der Ansaugluftmenge (z. B. infolge raschen Öffnens der Drosselklappe) sich unmittelbar auf diesen Entladevorgang auswirken können, also daß sich sogar während des schon laufenden Entladevorgangs noch eintretende Änderungen auf die Entladezeit Ti und damit auf den Einspritzvorgang auswirken. Auf diese Weise wird eine praktisch ohne Verzögerung erfolgende Anpassung der Einspritzmenge erzielt.
  • Während die seither beschriebenen beiden Varianten mit Widerstandssteuerung -arbeiten, erfolgt die Steuerung bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 6 mit Hilfe einer Spannung Ux, wobei der mit der Stauscheibe gekuppelte Widerstand R als Potentiometer betrieben wird.
  • In Fig. 6 sind funktionell übereinsteimmende Bauteile mit den gleichen Bezugszeichen wie in Fig. 4 versehen. Der Emitter des Lade transistors T3 ist über einen Festwiderstand 44 und der Emitter des ebenfalls zum pnp-Typ gehörenden Entladetransistors T4 ist über einen Festwiderstand 45 mit der Plusleitung 40 verbunden. Beide Transistoren arbeiten als Emitterfolger und können ebenso wie im Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 in zwei verschiedenen Varianten betrieben werden. In der ersten Variante ist der Entladetransistor T4 zur Erzeugung eines konstanten Entladestromes JE mit seiner Basis an den.
  • Abgriff eines Potentiometers P2 angeschlo.ssen, welches zwischen der Plusleitung 40 und der Minusleitung 50 angeordnet ist. Dies es Potentiometer liefert eine kons tantbleibende Basisvorspannung U2 für den Entladetransistor und bewirkt, daß dieser einen konstantbleibenden Entladestrom JE liefern kann. Der Ladetransistor T hingegen soll bei der ersten Va-5 Variante einen Ladestrom J, liefern, welcher proportional zu dem von der Stausclieibe ermittelten zeitlichen Mittelwert der Ansaugluftmenge ist. Hieru wird an der Basis des Ladetransistor eine Spannung U1 zur Wirkung gebracht, die mittels des von der Stauscheibe veränderbaren Widerstandes R steuerbar ist. Dieser Widerstand wird unmittelbar als ein im Kollektorkreis des Schalttransistors T5 liegendes Potentiometer P1 verwendet, wobei der Abgriff 31 des veränderbaren Widerstandes unmittelbar mit der Basis des Ladetransistors T3 verbunden ist. Die Wirkungsweise dieser ersten Variante entspricht derjenigen nach Fig. 5b und bringt gegenüber der Schalteinrichtung nach Fig. 4 den Vorteil mit sich, daß ein linear mit der Luftmenge zunehmender Verlauf der Steuerspannung U1 leichter realisiert werden kann. Vorschläge zur zweckmäßigen Realisierung des Spanrnrngsverlaufs sind weiter unten noch näher erläutert. Im einzelnen erfolgt während der Ladeimpulse LJ die Aufladung des Kondensators C mit enem zur - Luftmenge QL proportionalen Ladestrom JA und erreicht einen *) stanten Entladestrom JE, wodurch sich die oben anhand der Gleichungen (1) bis (3) erläuterte Linearität zwischen der öffnungsdauer T. und der durch Division des zeitlichen Mit telwertes QL mit der Drehzahl n entstehenden Luftmenge qL ergibt, die auf den einzelnen Ansaughub entfällt.
  • In der zweiten Variante soll mit konstantem Ladestrom JA aufgeladen und im Gegensatz hierzu der Entladestrom JE an die jeweilige Ansaugluftmenge angepaßt werden. Hierzu kann nach Fig. 6 der mit der Stauscheibe 30 gekuppelte Widerstand R anstelle des Potentiometers P2 in den Basiskreis des Entladetransistors T4 ein geschaltet und an seinem Abgriff 31 mit der Basis dieses Transistors verbunden werden. Sobald der Ladestrom JA auf den gewünschten Wert eingestellt ist, bleibt dann das Potentiometer P1 unverändert.
  • Die Arbeitsweise der zweiten Variante macht es notwendig, daß die Steuerspannung U2 an der Basis des Entladetransistors T4 sich proportional zum Reziprokwert des von Stauscheibe ermittelten zeitlichen Mittelwertestes der Ansaugluftmenge ndert. Ebenso wie beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 bringt diese zweite Variante den großen Vorteil mit sich, daß bis zum Ende eines laufenden Impulses noch auftretende Luftemengenänderungen sich in der Einspritzmenge unmittelbar auswirken können.
  • t) Maximalwert UA. Vori Ende jedes Ladeimpulses ab erfolgt die Entladung mit einem kon- In den Fig. 1, 7 und 8 sind besonders günstige Ausführungsformen für den Verlauf des Ansaugrohres 25 im Bereich der Stauscheibe 30 dargestellt. Der im Verstellbereich der Stauscheibe liegende Teil 55 des Ansaugrohres hat eine solche Kontur, daß die zwischen der Stauscheibe 30 und der Luftführungswand sich mit zunehmendem Verstellweg 4 der Stauscheibe sich öffnende, freie Blendenflåche AB, welche in den Fig. 7a und 8a durch eine Schraffur verdeutlicht ist, exponentiell zum Verstellweg nach der Gleichung zunimmt: AB = k as, worin k und a Konstanten sind.
  • Für einen mit einer Stauscheibe arbeitenden Luftmengenmesser der dargestellten Art gilt mit ausreichender Genauigkeit die physikalische Gesetzmäßigkeit: worin AB die frei Blendenfläche, QL die pro Zeiteinheit angesaugte Luftmenge, b eine Konstante und F die Federkraft bezeichnet, welche durch die in den Ausführungsbeispielen nach Fig. 7 und 8 in Form einer SpiraLe ausgeführte Rückstellfeder 56 auSgebracht wird. Diese Federkraft kann im Verstellbereich als nahezu konstant angesehen werden, so daß der angezeigte, zeitliche Mittelwert der Luftmenge QL = k- eaS ist.
  • Der exponentielle Verlauf der Luftführungswand bringt den großen Vorteil mit sich, daß innerhalb des gesamten Verstellbereiches der relative Anzeigefehler EQL/QL konstant bleibt, wenn man unterstellt, a3.ß ein durch mechanische Ursachen bedingter Einstellfehler ## bzw. As nicht ausgeschaltet werden Hohe Genauigkeit ist aber gerade im Leerlaufbetrieb der Brennkraftmaschine, also bei kleinen Luftmengen, zur Vermeidung von schändlichen Abgasemissionen besonders wichtig.
  • *) (# = Verstellwinkel der Stauscheibe nach Fig. 8).
  • Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 7 ist die Stauscheibe 30 an einem verhältnismäßig langen Führungshebel im radialen Abstand r vom Drehpunkt 57 geführt, so daß sich ein Verstellweg s = rcp ergibt. In diesem Falle ist die kreisförmige Stauscheibe 30 wenigstens annähernd zentral in dem Ansaugrohr 25 und der Luftführungswand 55 angeordnet, welche rotationssymmetrisch zu der mit M angedeuteten Mittelashse ist.
  • Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 8 hingegen hat das Ansaug rohr rechteckförmigen Querschnitt, wobei die Stauscheibe 30 als etwa quadratische Klappe ausgebildet ist, die ihre Schwenkachse ebenso wie beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 in der im Betrieb waagrecht verlaufenden unteren Begrenzungswand des Ansaugrohres hat.
  • Wie bei dem mit Spannungssteuerung während des Aufladevorgangs arbeitenden Ausführungsbeispiel nach Fig. 6 dargelegt wurde, soll die an der Basis des Ladetransistors T3 wirksame Steuerspannung U1 zu der jeweils gemessenen Luftmenge proportional sein. Bei der obengeschilderten, bevorzugten Ausbildung der Luftfüilrungswand mit exponentieller Kontur ist es daher notwendig, daß die Spannung U1 mit dem Drehwinkel # ebenfalls exponentiell zunimmt. Da es jedoch schwierig ist, ein Potentiqmeter mit vorgegebenen exponentiellen Verlauf in der Nassenfertigung mit genügender Genauigkeit herzustellen, kann man nach dem in Fig. 9 dargestellten Vorschlag ein lineares Potentiometer 60 verwenden, das leicht in Dicksehichttechnik auf einer Keramikunterlage hergesteNt werden kann. Dieses lineare Potentiometer hat zwischen seinem Anfang 61 und seinem Ende 62 über die Schleifbahn mehrere wenigstens anannähernd gleichmäßig verteile Abgriffe. Beim dargestellten Ausführungsbeispiel nach Fig. 9 sind dies die drei Abgriffe 63, 64 und 65. Zu dem linearen Potentiometer 60 ist die Reihenschaltung aus vier festen Einzelwiderständen 66, 67, 68'und 69 parallelgeschaltet. Das Verhältnis dieser Widerstände ist so gewählt, daß sie vom Anfang 61 des Potentiometers zu den einzelnen Abgriffen fortschreitend exponentiell ansteigende Teilspannungen ergeben; ihre absolute Größe ist so gewählt, daß jeder Teilwiderstand klein gegen den Widerstandswert des zu ihm parallelen Potentiometerabschnitts ist. Hiermit sind die Potentiale an den Abgriffen 63, 64, 65 praktisch allein von den Widerständen 66, 67, 68, 69 bestimmt. In Fig. 10 ist über den Drehwinkel cp der Verlauf der Teilspannung U1 wiedergegeben, aus dem man sieht, daß bereits mit nur drei Stützpunkten erreicht werden kann, daß der durch den Linienzug wiedergegebene Spannungsverlauf praktisch nur sehr geringfügig von dem mit einer unterbrochenen Linie wiedergegebenen exponentiellen Verlauf abweicht.

Claims (1)

  1. Patentanspruch
    Luftmengenmesser mit einer Stauscheibe, die im Ansaugkanal einer Brennkraftmaschine quer zur Ansaugluftströmung angeordnet und entgegen Federkraft verstellbar ist, insbesondere zur Verwendung in einer intermittierend arbeitenden Kraftstoffeinspritzanlage, dadurch gekennzeichnet, daß im Verstellbereich der Stauscheibe die den Ansaugluftstrom einschließende Wand bzw. Wände so gestaltet sind, daß sich der Offnungsquerschnitt in Strömungsrichtung mindestens annähernd exponentiell erweitert.
DE19702065686 1970-07-11 Luftmengenmesser mit einer Stauscheibe, die im Ansaugkanal einer Brennkraftmaschine angeordnet ist Expired DE2065686C3 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19702065686 DE2065686C3 (de) 1970-07-11 Luftmengenmesser mit einer Stauscheibe, die im Ansaugkanal einer Brennkraftmaschine angeordnet ist

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19702065686 DE2065686C3 (de) 1970-07-11 Luftmengenmesser mit einer Stauscheibe, die im Ansaugkanal einer Brennkraftmaschine angeordnet ist

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2065686A1 true DE2065686A1 (de) 1974-11-14
DE2065686B2 DE2065686B2 (de) 1975-06-05
DE2065686C3 DE2065686C3 (de) 1976-01-22

Family

ID=

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2246373A1 (de) * 1972-09-21 1974-03-28 Bosch Gmbh Robert Elektrisch gesteuerte kraftstoffeinspritzeinrichtung fuer brennkraftmaschinen mit einem temperaturkompensierten luftmengenmesser
DE3042448A1 (de) 1980-11-11 1982-06-24 Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart Mengenmesser

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2246373A1 (de) * 1972-09-21 1974-03-28 Bosch Gmbh Robert Elektrisch gesteuerte kraftstoffeinspritzeinrichtung fuer brennkraftmaschinen mit einem temperaturkompensierten luftmengenmesser
DE3042448A1 (de) 1980-11-11 1982-06-24 Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart Mengenmesser

Also Published As

Publication number Publication date
DE2065686B2 (de) 1975-06-05

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2034497C3 (de) Elektrisch gesteuerte, intermittierend arbeitende Kraftstoffeinspritzanlage für Brennkraftmaschinen
DE2347729C3 (de)
DE2442229C3 (de) Kraftstoffeinspritzanlage für eine Brennkraftmaschine
DE2326187B2 (de) Einrichtung zur elektronischen Verstellung des Zündzeitpunktes und zur elektronischen Auslösung des Zündvorganges in Zündanlagen von Brennkraftmaschinen
DE2228387A1 (de) Anordnung zur steuerung des zuendzeitpunkts einer zuendanlage
DE2243037C3 (de) Elektrisch gesteuerte Kraftstoffeinspritzeinrichtung für Brennkraftmaschinen mit einem im oder am Saugrohr angeordneten Luftmengenmesser
DE2448304C2 (de) Elektrisch gesteuerte Kraftstoffeinspritzanlage für Brennkraftmaschinen
DE2135824A1 (de) Elektrische kraftstoffeinspritzeinrichtung fuer brennkraftmaschinen mit einer im saugrohr angeordneten drosselklappe und mit einer zur luftmengenmessung dienenden stauklappe
DE2255603A1 (de) Diesel-brennkraftmaschine mit einer elektrisch gesteuerten einspritzanlage
DE1576335A1 (de) Elektronische Steuereinrichtung fuer die direkte oder indirekte Einspritzung von Kraftstoff in Verbrennungsmotoren
DE2065686A1 (de) Luftmengenmesser, insbesondere fuer eine intermittierend arbeitende kraftstoffeinspritzanlage einer brennkraftmaschine
DE2248294C3 (de) Elektrisch gesteuerte Kraftstoffeinspritzeinrichtung für Brennkraftmaschinen mit Luftmengenmesser
DE2058089A1 (de) In Abhaengigkeit von der Ansaugluftmenge arbeitende,elektrisch gesteuerte Kraftstoffeinspritzeinrichtung
DE2526128A1 (de) Analogrechner
DE2457434A1 (de) Vorrichtung zur bestimmung der kraftstoffeinspritzmenge bei gemischverdichtenden brennkraftmaschinen
DE2053132A1 (de) Intermittierend arbeitende Kraft Stoffeinspritzeinrichtung mit Steuerung durch die Ansaugluftmenge
DE1231061B (de) Kraftstoffeinspritzanlage
DE2211335A1 (de) Elektrisch gesteuerte kraftstoffeinspritzanlage fuer eine brennkraftmaschine
DE2615712A1 (de) Verfahren und schaltung zur ansaugsteuerung von luft-kraftstoffgemisch fuer einen verbrennungsmotor
DE2231165A1 (de) Anordnung zur gewinnung eines elektrischen signals
DE2265260C3 (de) Elektrisch gesteuerte Kraftstoffeinspritzanlage fur eine Brennkraftmaschine
DE2261420A1 (de) Anordnung zur steuerung des zuendwinkels einer fremdgezuendeten brennkraftmaschine
DE2265227C3 (de) Elektrisch gesteuerte Kraftstoffeinspritzanlage für eine Brennkraftmaschine mit einem einen Operationsverstärker enthaltenden Steuermultivibrator
DE2206277C3 (de) Elektrisch gesteuerte Kraftstoffeinspritzeinrichtung für eine Brennkraftmaschine
DE2265224C3 (de) Elektrisch gesteuerte Krafstoffeinspritzanlage fur eine Brennkraftma schine mit einem Steuermultivibrator und elektrischer Spannungskorrektur

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
AG Has addition no.

Ref document number: 2202866

Country of ref document: DE

Q162 Application became independent

Ref document number: 2265730

Country of ref document: DE

Q161 Has additional application no.

Ref document number: 2246373

Country of ref document: DE