DE3011332A1 - Verfahren und anordnung zum betrieb einer fremdgezuendeten brennkraftmaschine - Google Patents

Verfahren und anordnung zum betrieb einer fremdgezuendeten brennkraftmaschine

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DE3011332A1
DE3011332A1 DE19803011332 DE3011332A DE3011332A1 DE 3011332 A1 DE3011332 A1 DE 3011332A1 DE 19803011332 DE19803011332 DE 19803011332 DE 3011332 A DE3011332 A DE 3011332A DE 3011332 A1 DE3011332 A1 DE 3011332A1
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temperature
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Istvan Dipl.-Ing. 3300 Braunschweig Geiger
Klaus Dr.-Ing. 3180 Wolfsburg Stamm
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Volkswagen AG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02PIGNITION, OTHER THAN COMPRESSION IGNITION, FOR INTERNAL-COMBUSTION ENGINES; TESTING OF IGNITION TIMING IN COMPRESSION-IGNITION ENGINES
    • F02P5/00Advancing or retarding ignition; Control therefor
    • F02P5/04Advancing or retarding ignition; Control therefor automatically, as a function of the working conditions of the engine or vehicle or of the atmospheric conditions
    • F02P5/145Advancing or retarding ignition; Control therefor automatically, as a function of the working conditions of the engine or vehicle or of the atmospheric conditions using electrical means
    • F02P5/15Digital data processing
    • F02P5/152Digital data processing dependent on pinking
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02TCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO TRANSPORTATION
    • Y02T10/00Road transport of goods or passengers
    • Y02T10/10Internal combustion engine [ICE] based vehicles
    • Y02T10/40Engine management systems

Description

  • Verfahren und Anordnung zum Betrieb ei-
  • ner fremdgezündeten Brennkraftmaschine (Zusatz zu Patent ... (Anm. P 29 30 540.6)) Das Hauptpatent ... schützt ein Verfahren gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1; ferner ist Gegenstand des Hauptpatents eine Anordnung zur Durchführung des Verfahrens.
  • Das Verfahren nach dem Hauptpatent schafft die Möglichkeit, einerseits die Steuerkurve im Hinblick auf die Optimierung des Betriebs der Brennkraftmaschine unter Außerachtlassung der Klopfgrenze auszulegen, andererseits die Gefahr des Sägens des Zündwinkels an der Klopfgrenze zu vermeiden. Gemäß dem Verfahren nach dem Hauptpatent erfolgt in vorteilhafter Weise selbsttätig eine Adaptation der Steuerkurve für den Zündwinkel im Hinblick auf die jeweils vorliegenden Verhältnisse, indem jeweils gleichsam die Klopfgrenze bestimmt und gespeichert wird.
  • Verständlicherweise muß die Gewinnung der adaptierten Steuerkurve, also die Gewinnung der Korrektursignale, in bestimmten zeitlichen Abständen wiederholt werden. Ohne daß diesbezüglich das Verfahren nach dem Hauptpatent darauf beschränkt ist, wird dort ausgeführt, daß die Gewinnung neuer Korrektursignale und demgemäß die Aufhebung der Speicherung der bisherigen Korrektursignale beim erneuten Anfahren der Brennkraftmaschine erfolgen kann.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Verfahren bzw. die Anordnung nach dem Hauptpatent so auszubilden, daß der Zeitpunkt der Gewinnung neuer Korrektursignale, d.h. die Wiederholung der Adaptation, mit einfachen Mitteln in Abhängigkeit von Änderungen einer das Klopfverhalten der Brennkraftmaschine bestimmenden Größe erfolgt.
  • Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe ist im Kennzeichen des Patentanspruchs 1 angegeben.
  • Die Erfindung trägt also in vorteilhafter Weise dem Umstand Rechnung, daß die Klopfgrenze, d.h. derjenige Wert des Zündwinkels, bei dem Klopfen auftritt, abhängt von der Temperatur der Brennkraftmaschine, insbesondere der Zylinderkopftemperatur. Je höher diese Temperatur ist, desto später liegt der der Klopfgrenze entsprechende Zündzeitpunkt, während die Klopfgrenze bei abnehmender Temperatur der Brennkraftmaschine sich in Richtung Frühzündung verschiebt. Handelt es sich bei der Maschine um die Antriebsmaschine eines Kraftfahrzeugs, so kann sich die Temperatur beispielsweise beim Übergang zwischen unterschiedlichen Fahrzuständen, wie Autobahn-und Stadtfahrt, um einen Betrag verändern,der die Gewinnung neuer Korrektursignale erfordert.
  • Wie Anspruch 3, der sich auf eine Anordnung zur Durchführung des Verfahrens bezieht, zum Ausdruck bringt, läßt sich das erfindungsgemäße Verfahren mit außerordentlich geringem zusätzlichen Schaltungsaufwand realisieren.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden anhand der Figur erläutert, die ein Blockschaltbild einer Anordnung zur Durchführung des Verfahrens nach dem Hauptpatent, ergänzt um die Mittel zur Neugewinnung von Korrektursignalen gemäß der Erfindung, wiedergibt.
  • Die Brennkraftmaschine 1 gibt Drehzahlsignale n sowie Saugrohrunterdruck-Signale ps und mittels des Temperatursensors 2 gewonnene Motortemperatursignale T an die Einrichtung 3 ab, die über das erste Verknüpfungsglied 4 und das zweite Verknüpfungsglied 5, dem auch die ZündwinkelgrundwerteCK zO zugeführt werden, eine Steuerkurve an die Zündvorrichtung liefert. Das erste Verknüpfungsglied 4 dient zur Summierung von Zündwinkelanteilen, die auf die verschiedenen, der Einrichtung 3 zugeführten Parameter der Brennkraftmaschine zurückgehen.
  • In Übereinstimmung mit dem Hauptpatent verläuft die Steuerkurve geradlinig zwischen Zündwinkelwertena die individuellen Drehzahlwerten n1. .n4...
  • zugeordnet sind. Jeweils benachbarte dieser Drehzahlwerte definieren also Drehzahlbereiche mit Mittendrehzahlen n01...n3 Wie auch im Hauptpatent ausgeführt, ist diese Steuerkurve ausgelegt für optimale Betriebsweise der Brennkraftmaschine ohne Berücksichtigung der Tatsache, daß bei relativ weiter Verstellung des Zündzeitpunkts in Richtung Frühzündung Klopfen auftreten kann.
  • Sofern Klopfen auftritt, wird dies durch den Klopfsensor 6 bekannter Bauart über die erste Auswahllogik 7, die drehzahlabhängig angesteuert ist, der Speicheranordnung 8 mitgeteilt. Diese enthält Zählzellen entsprechend der Anzahl der erwähnten Drehzahlbereiche; von diesen Zählzellen sind in der Figur nur die mit 9, 10 und 11 bezeichneten dargestellt. In jeder der Zählzellen wird also die Zahl der zum Beseitigen des Klopfens in dem jeweiligen Drehzahlbereich erforderlichen Korrekturen der Steuerkurve in diesem Bereich digital gespeichert, und über die ebenfalls drehzahlabhängig angesteuerte zweite Auswallllogik 12 wird ein entsprechendes Korrektursignal #αzk an das zweite Verknüpfungsglied 5 geliefert. Das Verknüpfungsglied 5 faßt also das Ausgangssignal des ersten Verknüpfungsglieds 4, das Signal OCZ0 für den jeweiligen Grundwert des Zündwinkels und damit das aus der Steuerkurve gewonnene Steuersignal sowie das Korrektursignal OQ zu einem an die Maschine 1 gezk lieferten korrigierten Steuersignal zusammen, so daß der Maschine insgesamt betrachtet eine korrigierte oder adaptierte Steuerkurve zur Einstellung eines drehzahlabhängigen Zündwinkels zugeführt wird, der den optimalen Kompromiß zwischen Betriebsweise der Maschine und Vermeidung des Klopfens darstellt.
  • Die Speicheranordnung 8 besitzt in diesem Ausführungsbeispiel einen allen Ziihlzellen gemeinsamen Lösch- oder Rückstelleingang 13, dem dann ein demgemäß einerl neuer Adaptationsvorgang einleiterldes Signal L zugeführt wird, wenn die vom Temperatursensor 2 gelieferten Signale zeigen, daß sich die Temperatur der Brennkraftmaschine gegenüber ihrem Wert beim letzten Adaptationsvorgang um einen vorgegebenen Betrag geändert hat. Zu diesem Zweck ist der Lösch-oder Rückstelleingang 13 mit dem Ausgang des Schwellwertschalters 14 verbunden, dem die in der Figur mit T bezeichneten Temperatursignale des Temperatursensors 2 zugeführt werden. Der Schwellwert dieses Schalters ist so gewählt, daß Signale L bei Temperaturänderungen erzeugt werden, die Anlaß zu einer wesentlichen Verlagerung der Klopfgrenze geben können.
  • In Abweichung von dem beschriebenen Ausführungsbeispiel kann die erneute Adaptation auch ohne Löschung der gespeicherten Korrekturwerte bzw. Rückstellung der Speicheranordnung erfolgen, nämlich durch Überschreiben.

Claims (3)

  1. Patentansprüche Verfahren zum Betrieb einer fremdgezündeten Brennkraftmaschine mit einer last- und drehzahlabhängigen Steuerkurve für den Zündwinkel, die beim Auftreten unerwünschten Klopfens durch mittels eines Klopfsensors gewonnene sowie gespeicherte Korrektursignale verändert wird in eine in Richtung späterer Zündzeitpunkt korrigierte, an die jeweils vorliegenden Verhältnisse adaptierte Steuerkurve, wobei mittels eines Temperatursensors eine Temperatur der Brennkraftmaschine zur Gewinnung von Temperatursignalen erfaßt wird, nach Patent ... (Anm. P 29 30 540.6), dadurch gekennzeichnet, daß durch die Temperatursignale die Speicherung neuer Korrektursignale eingeleitet wird, wenn sich die Temperatur (T) der Brennkraftmaschine (20) gegenüber ihrem Wert zur Zeit der Gewinnung der gespeicherten Korrektursignale (#αzk) um einen vorgegebenen Betrag geändert hat.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zylinderkopftemperatur der Brennkraftmaschine erfaßt wird.
  3. 3. Anordnung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Temperatursensor (2) und einem Lösch-oder Rücksetzeingang (13) einer Speicheranordnung (8) für die Korrektursignale (#αzk) eine Einrichtung nach Art eines Schwellwertschalters (14) liegt, der nur bei Änderung der Temperatur (T) um den vorgegebenen Betrag ein Lösch- oder Rücksetzsignal (L) liefert.
DE19803011332 1979-07-27 1980-03-25 Verfahren und anordnung zum betrieb einer fremdgezuendeten brennkraftmaschine Granted DE3011332A1 (de)

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US06/244,868 US4351281A (en) 1979-07-27 1981-03-18 Method and system for operation of a spark-ignited internal combustion engine

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DE3011332C2 DE3011332C2 (de) 1988-09-22

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Title
VW-Forschungsbericht, Nr. FAT 7809 VI5, 7.12.78 *

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