DE3313036C2 - Vorrichtung zur Verhinderung des klopfenden Betriebs bei Brennkraftmaschinen - Google Patents
Vorrichtung zur Verhinderung des klopfenden Betriebs bei BrennkraftmaschinenInfo
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Description
Die Erfindung geht aus von einer Vorrichtung nach der
Gattung des Hauptanspruchs. Aus der DE-OS 30 09 046 und der
DE-OS 31 42 729 sind Regelvorrichtungen bekannt, durch die
bei Auftreten von klopfender Verbrennung in
Brennkraftmaschinen insbesondere der Zündzeitpunkt
stufenweise nach spät verstellt wird, um nach einer gewissen
Zeit nach Ausbleiben klopfender Verbrennungsvorgänge wieder
stufenweise auf den ursprünglichen Wert zurückgeführt zu
werden. Die Aufbereitung der durch ein Klopfsensor erfaßten
Klopfsignale erfolgt dabei vorzugsweise durch Vergleich mit
einem Referenzsignal gemäß der DE-OS 31 37 016 bzw. der DE-
OS 33 08 541. Anstelle der Veränderung des Zündzeitpunkts
können auch stufenweise Veränderungen anderer
Kraftfahrzeugfunktionen vorgenommen werden, die einen
Einfluß auf das Klopfverhalten ausüben. So kann
beispielsweise beim Auftreten klopfender
Verbrennungsvorgänge das Verbrennungsgemisch angefettet, der
Einspritzpunkt verändert oder bei Turbomotoren der Ladedruck
abgesenkt werden. Schließlich besteht noch die Möglichkeit
der Zugabe von Mitteln zur Erreichung einer höheren
Klopfestigkeit in das Verbrennungsgemisch sowie die
Beeinflussung eines Abgasrückführungskreises.
Aus der DE 32 27 783 A1 ist ein Verfahren zur Änderung der
Zündwinkelverschiebung bei einem Verbrennungsmotor bekannt
geworden, wobei eine stufenförmige Verstellung insbesondere
der Zündfunktion bei Erkennung von klopfender Verbrennung
von der Klopfergrenze weg und eine stufenförmige
Rückverstellung nach Beendigung der klopfenden Verbrennung
vorgesehen ist. Da dieser Vorgang insbesondere bei starken
Verstellungen recht lange dauern kann, wird in dieser
Druckschrift vorgeschlagen, nach einer vorgegebenen Zeit die
stufenförmige Rückverstellung zu beschleunigen, um so
schneller den ursprünglichen Zündzeitpunkt zu erreichen.
Weiterhin wird in dieser Druckschrift vorgeschlagen, die
beschleunigte Zurückstellung nach einer vorgegebenen Zeit
deswegen vorzunehmen, da die Ursache des Auftretens von
Klopfen insbesondere dann, wenn sich die Betriebsart des
Motors sehr schnell ändert, früher beseitigt sein könnte und
die Zündspätverstellung und damit die Leistungsreduktion
größer ist als unter Berücksichtigung des Klopfens
erforderlich wäre, so daß der Motor mit einem schlechten
Wirkungsgrad arbeitet. Die DE-OS 30 28 941 zeigt und
beschreibt eine Steuervorrichtung für eine
Brennkraftmaschine, die ebenfalls einen Klopfdetektor
aufweist, um Klopfen zu erkennen und auszuwerten, um
beispielsweise den Zündzeitpunkt oder den Durchsatz der
Abgasrezirkulation zu verändern, falls Klopfen auftreten
sollte. Die Druckschrift weist darauf hin, daß ein
verstärktes Klopfen insbesondere bei transienten Zuständen
auftreten kann und der Zündzeitpunkt zum Verhindern von
Pendeln des Zündzeitpunktes nicht so schnell verzögert
werden kann, wie es erforderlich ist. In dieser Druckschrift
wird vorgeschlagen, im Beschleunigungsfall den Zündzeitpunkt
so nach spät zu verstellen, daß ein starkes Klopfen gar
nicht auftreten kann. Die DE-OS 27 40 044 zeigt schließlich
ein Verfahren und eine Vorrichtung zur abgasabhängigen
Zündzeitpunktregelung, bei der unterschiedliche Kennlinien
zur Zündzeitpunktsteuerung in Abhängigkeit von
unterschiedlichen Motortypen gespeichert sind.
Die stufenweise Veränderung und die stufenweise Rückführung
beispielsweise des Zündzeitpunkts auf den ursprünglichen
Wert bewirken, daß zum einen eine möglichst geringe
Veränderung der ursprünglichen Funktion angestrebt wird und
die Wirkung auf das Fahrverhalten möglichst sanft und
ruckfrei erfolgen soll. Dabei erfolgt die stufenweise
Verschiebung in immer gleicher Weise, etwa als Funktion der
Drehzahl und/oder der Klopfintensität. Es hat sich nun
gezeigt, daß in transienten Zuständen der
Brennkraftmaschinen, also z. B. bei Beschleunigungszuständen
oder Zuständen, die durch eine Lasterhöhung hervorgerufen
worden sind, die stufenweise Rückführung der beeinflußten
Funktion im Gegensatz zu den stationären und quasi
stationären Zuständen zu langsam ist. Es ist daher Aufgabe
der Erfindung, die eingangs erwähnten Vorrichtungen so
weiter zu bilden, daß aufgrund von Klopfen veränderte
Funktionen der Brennkraftmaschine bei einem transienten
Zustand möglichst schnell wieder rückgängig gemacht werden.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Hauptanspruchs
gelöst.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung mit den kennzeichnen
den Merkmalen des Hauptanspruchs hat demgegenüber den
Vorteil, daß bei Erkennung eines transienten Zustandes
die Rückführungsgeschwindigkeit auf die Normalfunktion
verändert wird indem diese Rückführung nunmehr sehr
schnell erfolgt. Dadurch kann ausgehend von diesem
jetzt schnell erreichten Ausgangswert der neue Arbeits
punkt, also ein den neuen Verhältnissen angepaßter
Funktionswert eingestellt werden, von dem aus dann die
Klopfregelung bei Bedarf wieder eingreifen kann. Auf
diese Weise ist eine schnellere Anpassung an veränder
te Betriebsbedingungen und ein verbessertes dynamisches
Verhalten gewährleistet.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen
sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen
der im Hauptanspruch angegebenen Vorrichtung möglich.
Besonders vorteilhaft ist die Steuerung der Verstell
geschwindigkeit der stufenförmigen Verstellung in Ab
hängigkeit der transienten Funktion, also z. B. in
Abhängigkeit der Beschleunigung. Dadurch können tran
siente Zustände unterschiedlicher Stärke bezüglich
der Einstellung eines neuen Funktionswerts optimal be
rücksichtigt werden.
Zur Unterstützung dieser schnelleren Anpassung an
veränderte Betriebsbedingungen kann vorteilhaft
auch ein Eingriff in die Klopferkennung selbst vor
genommen werden. Durch Eingriff in den Nachführungs
faktor k und/oder den Bewertungsfaktor in für die Bil
dung des Referenzpegels bei der Klopferkennung kann
während eines solchen transienten Zustandes, während
dem das Motorgeräusch üblicherweise ansteigt, die
Klopferkennung dynamischer gestaltet und die Ansprech
schwelle erhöht werden. Dadurch kann wirksam verhindert
werden, daß infolge des transienten Zustandes selbst,
also durch die Erhöhung des Motorgeräuschs, fälsch
licherweise eine klopfende Verbrennung erkannt werden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeich
nung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung
näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 ein Blockschaltbild
des Ausführungsbeispiels und
Fig. 2 ein Signaldiagramm
zur Erläuterung der Wirkungsweise.
Ein Klopfsensor 10 ist über eine Signalaufbereitungs
schaltung 11 einmal direkt mit einem Eingang eines
Komparators 12 und zum anderen über eine Referenz
wertbildungsstufe 13 mit dem zweiten Eingang dieses
Komparators 12 verbunden. Wie in der eingangs aufge
führten DE-OS 31 37 016 näher beschrieben ist, werden
in einer solchen Signalaufbereitungsschaltung die
Signale des Klopfsensors 10 verstärkt, über einen
Bandpaß gefiltert und dann z. B. über einen Gleich
richter demoduliert. Es kann noch zusätzlich ein Regler
vorgesehen sein, der aus dem demodulierten Signal
eine Stellgröße derart bildet, daß die Verstärkung
des Regelverstärkers bei großen Amplituden von
Klopfsignalen kleiner ist und bei kleinen Amplituden
groß ist. Dadurch ist das Ausgangssignal weitgehend
konstant und unabhängig von der Motordrehzahl.
Schließlich werden die Klopfsignale noch während
eines kurbelwellensynchronen Meßfensters aufinte
griert. Die Referenzwertbildungsstufe 13 weist vor
zugsweise ein Tiefpaßverhalten auf, wobei k der
Faktor ist, mit dem der aktuelle Klopf-Meßwert zur
Bildung jeweils eines neuen Referenzwertes gewich
tet wird. k kann daher auch als Nachführungsfaktor
bezeichnet werden. Im Komparator 12 wird nunmehr der
aktuelle Meßwert mit dem Referenzwert verglichen,
wobei ein Klopfvorgang dann erkannt wird, wenn der
Referenzwert um einen bestimmten Bewertungsfaktor
m überschritten wird.
Durch den Ausgang des Komparators 12 wird eine elek
tronische Steuervorrichtung 14 beeinflußt, die aus
gangsseitig eine Zündungsendstufe 15 steuert, also
die Zündsignale für die Brennkraftmaschine erzeugt.
Diese, vorzugsweise als Mikrorechner ausgebildete
Steuervorrichtung 14 kann natürlich alternativ oder
zusätzlich auch andere Funktionen der Brennkraft
maschine steuern, die einen Einfluß auf das Klopf
verhalten ausüben. Als Beispiel ist noch eine End
stufe 16 zur Steuerung der Kraftstoffaufbereitung
dargestellt. Dies kann durch Steuerung des Einspritz
zeitpunkts, der Einspritzzeitdauer, der Einspritz
drucksteuerung usw. erfolgen. Weiterhin kann zusätz
lich beispielsweise die Abgasrückführung, die Zugabe
von klopffesten Mitteln, die Temperatur, der Turbolade
druck usw. gesteuert werden. In Abhängigkeit der vor
gesehenen Steuerfunktion bzw. der vorgesehenen Steuer
funktionen werden der Steuervorrichtung 14 die not
wendigen Parameter P bzw. Meßwerte zugeführt. Aus
diesen werden die jeweiligen Steuersignale nach be
kannten, hier nicht näher dargestellten Verfahren
gebildet. Die prinzipielle Funktion sei am Beispiel
der Zündungsfunktion erläutert. Der Zündzeitpunkt
und gegebenenfalls auch der Schließwinkel wird in
Abhängigkeit der anliegenden Parameter P und ge
gebenenfalls eines gespeicherten Kennfelds errechnet
und ein entsprechendes Steuersignal erzeugt. Tritt
nun eine klopfende Verbrennung auf, die bei Vorliegen
eines Ausgangssignals am Komparator 12 als gegeben
angesehen wird, so erfolgt eine stufenweise Veränderung
des Zündverstellwinkels in Richtung spät, bis keine
klopfende Verbrennung mehr erkannt wird. Dies erfolgt
mit der Frequenz f1. Nach einer gewissen Zeit, in der
keine klopfende Verbrennung mehr aufgetreten ist, er
folgt eine Rückverstellung mit der Frequenz f2 in
Richtung früh, bis der ursprüngliche Wert wieder er
reicht ist. Die Frequenzen f1 und f2 können konstant
oder aber in Abhängigkeit der Drehzahl gesteuert sein.
Dieses Verfahren ist in der eingangs angegebenen DE-OS
30 09 046 näher beschrieben. Neben der Zündungsfunktion
kann dieses Verfahren der stufenweisen Veränderung
auch auf die anderen, das Klopfverhalten beeinflussende
Funktionen angewendet werden. Wesentlich ist, daß die
stufenförmige Verstellung von der Klopfgrenze weg er
folgt.
Eine von der Drehzahl abhängige Signalfolge n wird
einer Differenzierstufe 17 zugeführt, an der somit
ausgangsseitig ein von der Beschleunigung b abhängiges
Signal vorliegt. Dieses Signal b steuert drei Funk
tionsgeneratoren 18 bis 20, wobei durch den Funktions
generator 18 der Nachführungsfaktor kund durch den
Funktionsgenerator 19 der Bewertungsfaktor m beschleu
nigungsabhängig gesteuert wird. Diese Faktoren werden
dadurch in der Referenzwertbildungsstufe 13, bzw. im
Komparator 12 so verändert, daß bei Beschleunigungs
vorgängen zum einen eine schnellere Anpassung des
Referenzwerts an den aktuellen Meßwert erfolgt und
zum anderen infolge des höheren Motorgeräuschs der
Ansprechwert für die Klopferkennung angehoben wird.
Dadurch wird vermieden, daß infolge des erhöhten Motor
geräuschs eine unerwünschte Klopferkennung erfolgt,
die eine Rückführung auf den ursprünglichen Zündwinkel
verhindern würde. Weiterhin wird der Funktionsgenerator
20 angesteuert, der die Rückführung der verstellten
Zündungsfunktion auf den ursprünglichen Wert steuert.
Liegt keine Beschleunigung vor, so wird der Schalter
21 in der gezeichneten Stellung gehalten, d. h. , die
Rückverstellung auf den ursprünglichen Wert erfolgt
mit der Frequenz f2. Wird dagegen eine Beschleunigung
erkannt, z. B. durch Überschreiten eines vorgesehenen
Mindest-Beschleunigungswerts, so erfolgt eine Umschaltung
auf die Frequenz f3, durch die der verstellte Funktions
wert sehr schnell wieder auf den ursprünglichen Wert
zurückgestellt wird. Die Geschwindigkeit der Rück
stellung, also die Frequenz f3 ist dabei von der Be
schleunigung abhängig. Auf diese Weise wird gewähr
leistet, daß bei Reschleunigungsvorgängen durch das
im Gegensatz zu stationären Vorgängen schnellere Rück
führen auf den ursprünglichen Wert eine schnelle An
passung der Zündpunktverstellung an die neuen Betriebs
bedingungen erfolgen kann.
Neben der Beschleunigung können auch noch andere transiente
Zustände der Brennkraftmaschine als Kriterium für die
Umschaltung auf eine schnellere Rückverstellung sowie
die Beeinflussung der Faktoren k und m herangezogen
werden. Als Beispiel für einen anderen transienten
Zustand sei eine Lastveränderung oder prinzipiell eine
Last genannt, die zu einer Veränderung der Betriebs
bedingungen führt.
Es sei noch festgehalten, daß in einem einfacheren Aus
führungsbeispiel anstelle der parameterabhängigen Beein
flussung der Faktoren k und m sowie der Rückführgeschwin
digkeit auf den ursprünglichen Funktionswert auch eine
einfache Umschaltung auf andere Werte bei Erkennung
eines transienten Zustandes erfolgen kann. In diesem
Falle wäre die Frequenz f3 eine Festfrequenz oder
eine vom Drehzahlgeber abgeleitete Frequenz. Die Ver
größerung der Rückführgeschwindigkeit kann anstelle
oder zusätzlich zu einer Frequenzveränderung durch Ver
größerung der Schrittweite der Rückführschritte (z. B.
Verstellwinkel) erreicht werden.
Schließlich sei noch festgehalten, daß die dargestellten
Blöcke des in Fig. 1 dargestellten Blockschaltbilds als
Funktionen in der als Mikrorechner ausgebildeten Steuer
vorrichtung 14 realisiert sein können. Der schaltungs
technische Aufwand wird dann sehr gering. In Verbindung
damit können die veränderbaren Faktoren k und m sowie
die veränderbare Funktion f3 als Kennfeldwerte abgelegt
sein.
Claims (6)
1. Vorrichtung zur Verhinderung des klopfenden Betriebs von Brennkraft
maschinen, mit wenigstens einem Klopfsensor und einer nachgeschalteten
Signalaufbereitungsschaltung, wobei eine klopfende Verbrennung bei
Überschreiten eines Referenzpegels durch das aufbereitete Klopfsensor
signal erkannt wird, und mit einer elektronischen Steuervorrichtung
zur Steuerung von Funktionen der Brennkraftmaschine, insbesondere
Zündungsfunktionen, die einen Einfluß auf das Klopfverhalten ausüben
wobei eine stufenförmige Verstellung einer solchen Funktion bei
Erkennung von klopfender Verbrennung von der Klopfgrenze weg und eine
stufenförmige Rückverstellung nach Beendigung der klopfenden Ver
brennung erfolgt, und mit Mitteln, mit denen die stufenförmige Rück
verstellung beschleunigbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß eine
Erkennungseinrichtung (17, 20) für einen transienten Zustand der
Brennkraftmaschine vorgesehen ist, die bei Vorliegen eines solchen
Zustands, insbesondere eines Beschleunigungs- und/oder Lastzustands,
eine Beschleunigung der stufenförmigen Rückverstellung bewirkt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die schnellere stufenförmige Rückverstellung durch
größere Verstellschritte und/oder durch eine höhere
Verstellfrequenz erfolgt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß eine durch die Erkennungseinrichtung (17, 20)
steuerbare Umschaltvorrichtung (21) vorgesehen ist,
durch die eine Umschaltung zwischen zwei Verstell
folgen steuerbar ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Verstellgeschwindigkeit als Funktion
des transienten Zustands gesteuert wird.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß bei Erkennung eines tran
sienten Zustands zusätzlich der Nachführungsfaktor
(k) und/oder der Bewertungsfaktor (m) für die Bildung
des Referenzpegels aus den Klopfsensorsignalen ver
größert wird.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeich
net, daß der Faktor (k bzw. m) als Funktion der
transienten Funktion verändert wird.
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