DE3028940C2 - - Google Patents
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- G01L23/225—Devices or apparatus for measuring or indicating or recording rapid changes, such as oscillations, in the pressure of steam, gas, or liquid; Indicators for determining work or energy of steam, internal-combustion, or other fluid-pressure engines from the condition of the working fluid for detecting or indicating knocks in internal-combustion engines; Units comprising pressure-sensitive members combined with ignitors for firing internal-combustion engines for detecting or indicating knocks in internal combustion engines circuit arrangements therefor
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Description
Die Erfindung betrifft eine Regelvorrichtung der im Ober
begriff des Patentanspruchs 1 genannten Art.
Bei einer solchen, aus der DE-OS 28 01 512 bekannten Regelvor
richtung ist zusätzlich ein die Stellung der Drosselklappe über
wachender Schalter vorgesehen, der immer dann betätigt wird, wenn
die Drosselklappe sich in ihrer vollständig geöffneten Stellung
befindet. In diesem Zustand bewirkt der Schalter eine Vorver
stellung des Zündzeitpunktes, um die Ausgangsleistung der
Brennkraftmaschine zu erhöhen, was z. B. beim Überholvorgang
eines mit der Brennkraftmaschine ausgerüsteten Fahrzeuges er
wünscht ist. Diese Vorverstellung des Zündzeitpunktes findet
jedoch nur dann statt, wenn kein Klopfen von dem Klopfzustands
detektor erfaßt wird, bzw. auftretende Klopferscheinungen einen
bestimmten Wert nicht überschreiten.
Aus der DE-OS 28 32 594 sind eine Vorrichtung und ein Ver
fahren zur Zündzeitpunktsteuerung beim Klopfen von Brenn
kraftmaschinen bekannt, die einen Klopfsensor benutzen, dessen
Ausgangssignal über einen Verstärker mit regelbarer Verstärkung,
ein Bandpaßfilter und einen Gleichrichter an zwei Integratoren
gegeben werden, die unterschiedliche Integrationskonstanten
haben. Die Integrationskonstante des einen Integrators ist
dabei so groß, daß am Ausgang dieses Integrators ein den Hinter
grundgeräuschen der Brennkraftmaschine proportionales stetiges
Signal erscheint, dessen Amplitude mit der Drehzahl der Brenn
kraftmaschine, d. h. mit der Intensität der Hintergrundgeräusche,
ansteigt. Dieses Signal wird mit einem Bezugssignal in einem
Differenzverstärker verglichen, um ein der Differenz ent
sprechendes Steuersignal zu erzeugen, das gespeichert und zur
Steuerung des Verstärkers mit der änderbaren Verstärkung für
das Ausgangssignal des Klopfsensors benutzt wird. Diese auto
matische Verstärkungsregelung arbeitet daher derart, daß an
den Ausgängen beider Integratoren so lange ein etwa konstantes
Ausgangssignal erscheint, wie keine Klopferscheinungen beim
Betrieb der Brennkraftmaschine auftreten. Die Zeitkonstante
des anderen Integrators ist geringer, so daß beim Auftreten
von Klopferscheinungen auftretende, plötzliche Amplitudenänderun
gen am Ausgang dieses anderen Integrators als Impulsspitzen
erscheinen. Diese Impulsspitzen werden in einem weiteren Dif
ferenzverstärker mit einem weiteren Impulssignal verglichen,
um eine bestimmte Häufigkeit der Klopferscheinungen angebende
Impulse zu erzeugen, die an einen Vorwärts-Rückwärts-Zähler
gegeben werden, den sie in Vorwärtsrichtung zählen. Dieser
Zähler erhält gleichzeitig ihn in Rückwärtsrichtung zählende
Impulse von einem Impulsgenerator. Der augenblickliche Zähler
stand dieses Zählers gibt daher die jeweilige Häufigkeit der
Klopferscheinungen an. Der Zählerstand des Zählers wird als
Digitalsignal an einen Digital-Analog-Umformer gegeben, dessen
analoges Ausgangssignal eine Zündzeitpunktverstelleinrichtung
im Sinne einer Verzögerung des Zündzeitpunktes so steuert,
daß die Verzögerung des Zündzeitpunktes um so größer ist, je
größer das analoge Ausgangssignal des Digital-Analog-Umformers
ist. Sobald am Ausgang des anderen Differenzverstärkers Klopf
erscheinungen angebende Impulse auftreten, sperren diese die
Speicherschaltung für das Ausgangssignal des ersten Differenz
verstärkers mit der Wirkung, daß die zuletzt eingestellte
Verstärkung des Verstärkers mit änderbarer Verstärkung für das
Ausgangssignal des Klopfsensors beibehalten wird, damit die
Klopferscheinungen angebenden Amplitudenspitzen die automatische
Verstärkungsregelung nicht beeinflussen können. Das am Ausgang
des zweiten Differenzverstärkers auftretende und Klopferscheinun
gen angebende Ausgangssignal wird an einen weiteren Verstärker
gegeben, der immer dann ein Ausgangssignal abgibt, wenn das
Ausgangssignal des anderen Differenzverstärkers einen bestimmten
Schwellwert übersteigt. Das Ausgangssignal dieses weiteren Ver
stärkers beeinflußt wiederum die Amplitude des analogen Aus
gangssignals des Digital-Analog-Umformers derart, daß bei einer
hohen Intensität von Klopferscheinungen das analoge Ausgangs
signal unabhängig von dem digitalen Eingangssignal des Digital-
Analog-Umformers in proportionaler Weise vergrößert wird.
Bei diesem bekannten Verfahren wird der Zündzeitpunkt daher
nicht nur in Abhängigkeit von der Häufigkeit des Auftretens
von Klopferscheinungen, sondern gleichzeitig auch in Abhängigkeit
von der Intensität der Klopferscheinungen verzögert.
Andererseits benutzt diese bekannte Vorrichtung die automati
sche Verstärkungsregelung für das Ausgangssignal des Klopf
sensors allein zum Konstanthalten des das jeweilige Hinter
grundgeräusch der Brennkraftmaschine angebenden Ausgangs
signals. Die Verzögerung des Zündzeitpunktes wird aber auch
bei dieser bekannten Vorrichtung in üblicher Weise um so
größer gemacht, je stärker, sowohl hinsichtlich der Intensität als
auch Häufigkeit, die Klopferscheinungen sind.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Regelvorrichtung der im Ober
begriff des Anspruchs 1 genannten Art so weiterzubilden, daß
trotz der bei normalen Betriebszuständen der Brennkraftmaschine
erwünschten Verzögerung der Regelung eine optimal
schnelle Anpassung der Zündbedingungen bei
einer Beschleunigung der Brennkraftma
schine erreicht wird.
Bei einer Regelvorrichtung der genannten Art ist diese Aufgabe
durch die im Anspruch 1 angegebenen
Merkmale gelöst.
Bei der erfindungsgemäßen Regelvorrichtung wird also mit Hilfe
des Beschleunigungsdetektors
jede Beschleunigung der Brennkraftmaschine erfaßt,
um dann mit Hilfe der Einrichtung zum Erhöhen des Verstärkungs
faktors die Verstärkung der Regelung kurzfristig
zu erhöhen, so daß damit sehr schnell die verschiedenen Regel
variablen der Brennkraftmaschine, insbesondere der Zündzeit
punkt, entsprechend geändert werden können, um die bei einem
Beschleunigungszustand sich ebenfalls sehr schnell ändernden
Klopfzustände berücksichtigen zu können. Dadurch steht einer
seits eine optimale Ausgangsleistung ohne nennenswerte Zeit
verzögerung zur Verfügung und andererseits wird ein die Lebens
dauer der Brennkraftmaschine beeinträchtigender Klopfzustand
sicher vermieden.
Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen ange
geben.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden anhand der Zeichnung
erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 ein Blockschaltbild eines Ausführungsbeispiels
der Erfindung,
Fig. 2 und 3 Signaldiagramme, die die Arbeitsweise des in Fig. 1
gezeigten Ausführungsbeispiels veranschaulichen,
Fig. 4 einen detaillierten Stromlaufplan eines wesentlichen
Teils des in Fig. 1 gezeigten Ausführungsbeispiels,
Fig. 5 einen Stromlaufplan einer weiteren Ausführungsform
eines in Fig. 1 dargestellten Beschleunigungsdetek
tors,
Fig. 6 ein Blockschaltbild eines weiteren Ausführungsbei
spiels der Erfindung,
Fig. 7 einen detaillierten Stromlaufplan einer Betätigungs-
und Regeleinrichtung in Fig. 6 und
Fig. 8 ein Signaldiagramm, das den Arbeitsablauf des in Fig. 6
dargestellten Ausführungsbeispiels veranschaulicht.
Es ist bekannt, daß, wenn in einer Brennkraftmaschine
Klopfen auftritt, der Druck in der Verbrennungskammer schwankt
und ein Druckschwankungsteil mit einer speziellen Frequenz an
steigt, was zum Ermitteln des Auftretens des Klopfens herangezogen
werden kann. Ein Schwingungsfühler 1 erfaßt die Druckschwankung
in der Verbrennungskammer oder verschiedene Vibrationen, die durch
die Druckschwankungen hervorgerufen werden, so beispielsweise eine
Vibration des Motorblocks, eine von dem Motorblock erzeugte Schall
welle oder dergleichen, und der Fühler wandelt diese in ein elektri
sches Signal um.
Da das Ausgangssignal des Fühlers verschiedene Frequenzanteile
enthält, die in keiner Beziehung zu dem Klopfen stehen, muß
das Ausgangssignal des Fühlers 1 über ein Bandpaßfilter geleitet
werden, dessen Resonanzfrequenz der erwähnten speziellen
Frequenz entspricht, um diesen speziellen Frequenzanteil,
der durch das Klopfen verursacht wird, auszuwählen.
Der Fühler 1 ist ein Resonanz-Schwingungsfühler,
dessen Resonanzfrequenz der erwähnten speziellen Frequenz
entspricht. Bei diesem Beispiel hat der Fühler 1 selbst
eine Auswähl- oder Filterfunktion, so daß kein Bandpaßfilter
benötigt wird.
Ein derartiger Resonanz-Fühler 1 erzeugt ein Ausgangssignal,
dessen Amplitude ansteigt, wenn in dem Motor ein Klopfen auf
tritt, wie es in Fig. 2A veranschaulicht ist.
Ein Signalbehandlungsabschnitt 2 unterzieht das Ausgangssignal
des Fühlers 1 einer Halbwellen-Gleichrichtung, um das in Fig. 2C
gezeigte Signal zu erzeugen.
Ein Glättungsabschnitt 3 glättet das Ausgangssignal des Signal
behandlungsabschnitts 2 und verstärkt das geglättete Signal auf
einen vorbestimmten Pegel, um ein Bezugssignal zu erzeugen, wie
es in Fig. 2B gezeigt ist. Dieses Bezugssignal wird dazu verwen
det, ein Signal zu erhalten, das repräsentativ ist für die
Klopfstärke.
Ein Vergleicherabschnitt 4 vergleicht das Ausgangssignal des
Signalbehandlungsabschnitts 2 mit dem Ausgangssignal des
Glättungsabschnitts 3 und gibt ein Ausgangssignal ab, wie es
in Fig. 2D gezeigt ist, welches jedesmal dann, wenn das erst
genannte Signal das letztere übersteigt, niedrig wird.
Die Anzahl der Impulse einer Folge negativer Impulse, die in
dem Ausgangssignal gemäß Fig. 2D enthalten sind, und die Breite
der einzelnen Impulse nehmen mit Ansteigen der Klopfstärke zu,
so daß ein integrierter Wert der Folge negativer Impulse pro
portional ist zu der Klopfstärke, und somit kann aus diesem
integrierten Wert der Klopfzustand ermittelt werden.
Ein Integratorabschnitt 5 integriert die negative Impulsfolge
(Fig. 3G) des Vergleicherabschnitts 4, und ein Vergleicherab
schnitt 6 vergleicht den integrierten Wert (Fig. 3I) des Inte
gratorabschnitts 4 mit einem vorbestimmten Pegel (Fig. 3H), um
das Auftreten signifikanten Klopfens zu erfassen.
Der integrierte Wert (Fig. 3I) des Integratorabschnitts 5 wird
bei jedem Zündzeitpunkt durch Rücksetzimpulse (F 1, F 2, F 5 in
Fig. 3F) zurückgesetzt, welche in einer Differenzierschaltung
7 bei der Vorderflanke der Zündbefehlsimpulse (Fig. 3E) erzeugt
werden, die mit der Kurbelwellenumdrehung synchronisiert sind.
Zusätzlich zu dem obenerwähnten Rücksetzen wird während des
Beschleunigungszustandes des Motors der integrierte Wert auch
durch Rücksetzimpulse zurückgesetzt, die in einer Differenzier
schaltung 10 bei der Vorderflanke von negativen Impulsen (Fig. 3J)
erzeugt werden, die von dem Vergleicherabschnitt 6 über eine
Schalteranordnung 9 geliefert werden. Die Schalteranordnung 9
wird von einem Ausgangssignal (Fig. 3K) eines Beschleunigungs
detektors 8 geschlossen.
Fig. 4 zeigt ein detailliertes Schaltungsdiagramm des Integra
torabschnitts 5 des Vergleicherabschnitts 6, der Differenzier
schaltung 7, des Beschleunigungsdetektors 8, der Schalteranordnung 9
und der Differenzierschaltung 10.
Der Integratorabschnitt 5 enthält eine Integratorschaltung
mit einem Operationsverstärker 5 a, einem Kondensator 5 b und
einem Widerstand 5 c, in welcher die negative Impulsfolge
(Fig. 3G) vom Vergleicherabschnitt 4 mit einer gegebenen Inte
grationsrate integriert wird, welche bestimmt wird durch die
Werte des Kondensators 5 b und des Widerstands 5 c, wie es in Fig.
3I gezeigt ist. Dann wird von jedem Rücksetzimpuls (Fig. 3F),
der über ein ODER-Glied 5 d geliefert wird, eine Schalteranordnung
5 e im Abschnitt 5 geschlossen, um den Kondensator 5 b kurzzu
schließen und den integrierten Wert zurückzusetzen (Fig. 3I).
Der Vergleicherabschnitt 6 enthält einen durch einen Operations
verstärker 6 a gebildeten Vergleicher, der den integrier
ten Wert (Fig. 3I) mit einem vorgegebenen Pegel (Fig. 3H) ver
gleicht und ein Ausgangssignal (Fig. 3J) erzeugt, welches niedrig
wird, wenn das zuerst genannte Signal das letztere Signal über
schreitet und das Auftreten des signifikanten Klopfens anzeigt.
Der Beschleunigungsdetektor 8 enthält einen Beschleunigungs
fühler 8 a, der die Änderungsgeschwindigkeit des Ansaug-Unter
drucks oder des Öffnungswinkels der Drosselklappe erfaßt und
ein hohes Signal (Fig. 3L) erzeugt, wenn die Änderungsrate einen
vorbestimmten Wert übersteigt. Ferner ist eine monostabile Schal
tung vorgesehen, die von einem Operationsverstärker 8 b ge
bildet wird. Somit erzeugt dieser Detektorabschnitt als ein
Beschleunigungs-Erfassungssignal bei Beschleunigung des Motors
ein Ausgangssignal mit einer vorbestimmten Breite, wie es in Fig.
3K gezeigt ist.
Wie es in Fig. 5 gezeigt ist, kann der Beschleunigungsdetektor 8
alternativ ferner mit einer spannungsgesteuerten Konstantstrom
schaltung 8 c und einer Schaltung zum Umwandeln der Frequenz der
Zündbefehlimpulse in eine äquivalente Spannung ausgestattet
sein, wobei die Ausgangsspannung der Schaltung die spannungs
gesteuerte Konstantstromschaltung 8 c derart steuert, daß der
Bechleunigungs-Detektorimpuls in seiner Breite verringert wird,
wenn die Motordrehzahl zunimmt, und die sich ergebende Impuls
breite, berechnet in Größen des Kurbelwellenwinkels, ist ein
stets konstanter Wert für beispielsweise etwas mehr oder weniger
als zwei Umdrehungen der Kurbelwelle.
Der Beschleunigungs-Detektorimpuls schließt die Schalteran
ordnung 9. Während die Schalteranordnung 9 geschlossen ist, er
zeugt die Differenzierschaltung 10 jedesmal, wenn der integrierte
Wert (Fig. 3I) des Integratorabschnitts 5 den vorbestimmten Pegel
(Fig. 3H) übersteigt und das Ausgangssignal des Vergleicherab
schnitts 6 niedrig wird, einen Rücksetzimpuls, wie es in Fig. 3F
durch F 3 und F 4 angedeutet ist, der den integrierten Wert gemäß
Fig. 3I zurücksetzt. Das heißt, die Differenzierschaltung 10 erzeugt
einen Rücksetzimpuls, wie er in Fig. 3M bei F 3 gezeigt ist, wenn
der integrierte Wert des Integratorabschnitts 5, der die negative
Impulsfolge des Vergleicherabschnitts 4 integriert, den vorbe
stimmten Pegel (Fig. 3H) überschreitet, und setzt den integrierten
Wert zurück, wonach die Differenzierschaltung 10 aufs neue einen
Rücksetzimpuls erzeugt, wie er in Fig. 2M bei F 4 gezeigt ist, wenn
der anschließend integrierte Wert des Integratorabschnitts 5
wiederum den vorbestimmten Pegel überschreitet, und sie setzt
den integrierten Wert zurück. Wenn somit während des Beschleuni
gungszustands, bei dem der Beschleunigungs-Detektorimpuls er
zeugt wird, ein starkes Klopfen auftritt, welches den Vergleicher
abschnitt 4 veranlaßt, eine Folge negativer Impulse zu erzeugen,
deren integrierter Wert wenigstens zweimal größer ist als der
vorbestimmte Pegel, so erzeugt der Vergleicherabschnitt 6 wenigstens
zwei negative Impulse.
Ein Betätigungs- und Regelabschnitt 11 regelt selbsttätig
wenigstens eine der folgenden Größen: Zündzeitpunktver
stellung, Strömungsgeschwindigkeit des in die Verbrennungs
kammer zurückgeführten Abgases zum Vermindern des Entstehens
von NOx, Kraftstoffeinspritzmenge und Kraftstoffeinspritzzeit
punkt. Dies erfolgt in Abhängigkeit des von dem Vergleicher
abschnitt 6 abgegebenen Signals, um die Zündbedingungen optimal
zu halten.
In einem Beispiel des Abschnitts 11, der lediglich den Zünd
zeitpunkt regelt, wird ein Zündverzögerungsimpuls mit einer
vorbestimmten Breite in Abhängigkeit des von dem Vergleicher 6
kommenden negativen Impulses bei dessen Vorderflanke erzeugt,
und die danach folgende nächste Zündwinkelstellung wird be
züglich der vorhergehenden Zündwinkelstellung um einen vor
bestimmten Winkel in Abhängigkeit des Zündverzögerungsimpulses
nachgestellt.
Wenn andererseits kein Zündverzögerungsimpuls erzeugt wird,
wird die Zündwinkelstellung bezüglich der vorausgehenden
Zündwinkelstellung um einen vorbestimmten Winkel vorgestellt.
Auf diese Weise werden die Zündwinkelstellungen sukzessive
vorgestellt, bis das Klopfen eintritt, zu welchem Zeitpunkt
die nächstfolgende Zündwinkelstellung verzögert wird, so daß
die Zündzeitpunkte selbsttätig an einem Punkt in der Nähe des
Schwellenwertes bezüglich der Erzeugung des Klopfens geregelt
werden (d. h. bei einem Zustand geringen Klopfens), wodurch der
Kraftstoffverbrauch und der Verlauf der Ausgangsleistung ver
bessert werden.
Im normalen Zustand, wenn kein Beschleunigungszustand vorliegt,
wird ein Verzögerungsimpuls bei auftretendem Klopfen bei jeder
Zündung erzeugt, so daß der Verzögerungs- oder Nachstellwinkel
der nächsten Zündung bezüglich der vorausgehenden Zündung
stets konstant ist.
Im Beschleunigungszustand, in dem die Neigung starken Klopfens
besteht, ist eine solche Zündwinkel-Nachstellregelung unzu
reichend, wenn starkes Klopfen verhindert werden soll.
Fig. 6 zeigt ein Blockschaltbild eines weiteren Ausführungsbeispiels.
Dieses Ausführungsbeispiel hat denselben Aufbau wie das
gemäß Fig. 1, mit der Ausnahme, daß der
integrierte Wert des Integratorabschnitts 5 in Abhängigkeit
lediglich des Zündbefehlsimpulses zurückgesetzt wird, und daß
das in dem Betätigungs- und Regelabschnitt 11 erzeugte Signal
durch den vom Beschleunigungsdetektor 8 kommenden Beschleuni
gungs-Detektorimpuls moduliert wird.
Der Betätigungsteil im Betätigungs- und Regelabschnitt 11
ist, wie in Fig. 7 gezeigt ist, eine Art Lade- und Entlade
schaltung, die einen Operationsverstärker 11 a, einen Kondensator
11 b, Widerstände 11 c, 11 d, 11 e und Schalteranordnungen 11 f, 11 g
aufweist. Diese Schaltung erzeugt im Normalzustand
ein Spannungssignal, wie es in Fig. 8Q ge
zeigt ist, welches mit vorbestimmter Geschwindigkeit abnimmt,
wenn der Zündverzögerungsimpuls (Fig. 8O) empfangen wird, um
dann nach und nach mit vorbestimmter Geschwindigkeit, die ge
ringer ist als die Abnahmegeschwindigkeit, nach und nach anzu
steigen.
Die Abnahmegeschwindigkeit dieses Spannungssignals wird be
stimmt durch die Werte des Kondensators 11 b und des Widerstands
11 d, während die Anstiegsgeschwindigkeit des Signals bestimmt
wird durch die Werte des Kondensators 11 b und des Widerstands
11 e.
Im Beschleunigungszustand wird ansprechend auf den Beschleuni
gungs-Erfassungsimpuls (Fig. 8P) von dem Beschleunigungsdetektor
8 der Schalter 11 g geschlossen und der Schalter 11 f geöffnet.
Dies hat zur Folge, daß die Abnahmegeschwindigkeit der Spannungs
abnahme, hervorgerufen durch den Zündverzögerungsimpuls, größer
ist als die Geschwindigkeit der Spannungsabnahme im Normalzustand.
Diese Abnahmegeschwindigkeit wird bestimmt durch den Wert des
Kondensators 11 b und der Widerstände 11 d und 11 e. Die Werte
dieser Widerstände sind so gewählt, daß die Abnahmegeschwindig
keit im Beschleunigungszustand größer ist als im Normalzustand.
Der Regelabschnitt stellt die Zündzeitpunkte
vor oder nach, und zwar proportional zu dem Ausgangsspannungs
wert (Q 1, Q 2, Q 3 in Fig. 8Q) bei jeder Rückflanke der Zündbe
fehlsimpulse (Fig. 8N), die mit der Umdrehung der Kurbelwelle
synchronisiert sind.
Dies bedeutet unter Bezugnahme auf Fig. 8Q, daß, da der durch
den Verzögerungsimpuls (Fig. 8O) verursachte Spannungsabfall
denselben Spannungsabfall des Spannungswertes Q 1 unmittelbar
nach Auftreten des Klopfens verursacht, die erste Zündung
unmittelbar nach dem Auftreten des Klopfens in bezug auf
die vorausgehende Zündung vor dem Auftreten des Klopfens
um einen Winkel verzögert oder nachgestellt wird, welcher
dem erwähnten Spannungsabfall entspricht, woraufhin, da kein
Klopfen vorliegt, die Spannung, wie sie in Fig. 8Q gezeigt
ist, ansteigt und die nächste Zündung bezüglich der voraus
gehenden Zündung um einen Winkel vorgestellt wird, der der
Spannungszunahme vom Wert Q 1 auf den Wert Q 2 entspricht.
Wenn während des Beschleunigungszustandes starkes Klopfen
auftritt, wird die Geschwindigkeit der Spannungsabnahme,
die durch den Zündverzögerungsimpuls (Fig. 8O) in der Aus
gangsspannung des Betätigungsabschnitts erzeugt wird, viel
größer als im Normalzustand, was zur Folge hat, daß ein
größerer Spannungsabfall als im Normalzustand auf den
Spannungswert Q 3 erfolgt und zwar unmittelbar nach dem
Auftreten des Klopfens.
Folglich wird im Beschleunigungszustand die erste, unmittel
bar nach dem Klopfen erfolgende Zündung bezüglich der vor
ausgehenden Zündung um einen größeren Winkel verzögert, ent
sprechend dem im Vergleich zum Normalzustand größeren Spannungs
abfall.
Daher wird das Regelsignal, das die von der Regelung erhaltene
Größe des Zündverzögerungswinkels bestimmt, im Beschleunigungs
zustand mehr verstärkt als im Normalzustand, so daß selbst im
Beschleunigungszustand ein starkes Klopfen vermieden und die
Zündbedingungen optimal gehalten werden können, so wie beim Aus
führungsbeispiel gemäß Fig. 1.
Anstelle der Zündzeitpunkte oder zusätzlich hierzu kann die
Abgas-Rückführungsgeschwindigkeit, die Kraftstoff-Einspritz
menge, ein Kraftstoff-Einspritzzeitpunkt selbst
tätig in Abhängigkeit des ermittelten Klopfzustands derart ge
regelt werden, daß ein starkes Klopfen vermieden wird.
Claims (5)
1. Regelvorrichtung für eine Brennkraftmaschine mit einem
Sensor zum Erfassen von Druckschwankungen in einer Brenn
kammer der Brennkraftmaschine oder von Vibrationen, die
aus den Druckschwankungen resultieren, einem Klopfzu
standsdetektor, der aus dem Ausgangssignal des Sensors
das Auftreten von Klopferscheinungen feststellt, einer
Betätigungs- und Regeleinrichtung, die ein Regelsignal in
Abhängigkeit des von dem Klopfzustandsdetektor kommenden
Erfassungssignals erzeugt und abhängig von dem Regelsi
gnal wenigstens eine der Größen
Zündzeitpunkt, Abgas-Rückführungsgröße, Kraftstoff-Ein
spritzmenge und/oder Kraftstoff-Einspritzzeitpunkt als
Regelvariable regelt, und mit einem Be
schleunigungsdetektor zum unmittelbaren Erfassen eines Be
schleunigungszustandes der Brennkraftmaschine gekenn
zeichnet durch eine Einrichtung (6, 9) zum Erhöhen des
Verstärkungsfaktors der Regelung bei Auftre
ten eines einen Beschleunigungszustand angebenden Erfas
sungssignals von dem Beschleunigungsdetektor (8), der den Beschleunigungszustand
aufgrund einer Änderungsgeschwindigkeit des
Ansaug-Unterdrucks oder des
Drosselklappen-Öffnungswinkels erfaßt.
2. Regelvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß der Beschleunigungs
detektor (8) einen Impuls
mit vorbestimmter konstanter Breite erzeugt, während dessen
der Verstärkungsfaktor erhöht wird.
3. Regelvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß der Beschleunigungs
detektor (8) einen Impuls
erzeugt, dessen Breite mit ansteigender Drehzahl abnimmt, während
dessen der Verstärkungsfaktor erhöht wird.
4. Regelvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da
durch gekennzeichnet, daß die Betätigungs- und Regelein
richtung (11) derart ausgebildet ist, daß sie, anspre
chend auf jedes der Klopf-Erfassungssignale, einen Impuls
erzeugt und, ansprechend auf diesen Impuls wenigstens
eine der Regelvariablen um einen bestimmten Betrag
ändert, und daß die Einrichtung (6, 9) zum Erhöhen des Verstär
kungsfaktors derart ausgebildet ist, daß sie den Klopf
zustandsdetektor (2, 3, 4, 5, 7), ansprechend auf das Ausgangs
signal des Beschleunigungsdetektors (8), derart steuert,
daß die Anzahl von von dem Klopfzustandsdetektor erzeug
ten Klopf-Erfassungsimpulsen während des Beschleunigungs
zustands ansteigt.
5. Regelvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da
durch gekennzeichnet, daß die Betätigungs- und Regelein
richtung (11) derart ausgebildet ist, daß sie ein Span
nungssignal erzeugt, dessen Größe, ansprechend auf
das Klopf-Erfassungssignal, mit vorbestimmter Geschwin
digkeit abnimmt und dann mit einer vorbestimmten Ge
schwindigkeit, die niedriger ist als die Abnahmegeschwin
digkeit, ansteigt, und daß sie wenigstens
eine der Regelvariablen proportional zur Größe des
Spannungssignals bei der Rückflanke eines mit der Umdre
hung der Kurbelwelle synchronisierten Zündbefehlsimpulses
regelt, und daß die Einrichtung (6, 9) zum Erhöhen des Verstär
kungsfaktors derart ausgebildet ist, daß sie die
Betätigungs- und Regeleinrichtung, ansprechend auf das
Ausgangssignal des Beschleunigungsdetektors (8), derart
steuert, daß im Klopfzustand die Abnahme des
Spannungssignals, ansprechend auf das
Klopf-Erfassungssignal, größer gemacht wird.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP54097939A JPS5951675B2 (ja) | 1979-07-31 | 1979-07-31 | 内燃機関の制御装置 |
Publications (2)
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