DE3517646C2 - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE3517646C2 DE3517646C2 DE3517646A DE3517646A DE3517646C2 DE 3517646 C2 DE3517646 C2 DE 3517646C2 DE 3517646 A DE3517646 A DE 3517646A DE 3517646 A DE3517646 A DE 3517646A DE 3517646 C2 DE3517646 C2 DE 3517646C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- boost pressure
- determined
- acceleration
- internal combustion
- combustion engine
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02D—CONTROLLING COMBUSTION ENGINES
- F02D41/00—Electrical control of supply of combustible mixture or its constituents
- F02D41/02—Circuit arrangements for generating control signals
- F02D41/04—Introducing corrections for particular operating conditions
- F02D41/10—Introducing corrections for particular operating conditions for acceleration
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02B—INTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
- F02B37/00—Engines characterised by provision of pumps driven at least for part of the time by exhaust
- F02B37/12—Control of the pumps
- F02B37/18—Control of the pumps by bypassing exhaust from the inlet to the outlet of turbine or to the atmosphere
- F02B37/183—Arrangements of bypass valves or actuators therefor
- F02B37/186—Arrangements of actuators or linkage for bypass valves
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02D—CONTROLLING COMBUSTION ENGINES
- F02D41/00—Electrical control of supply of combustible mixture or its constituents
- F02D41/0002—Controlling intake air
- F02D41/0007—Controlling intake air for control of turbo-charged or super-charged engines
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y02—TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
- Y02T—CLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO TRANSPORTATION
- Y02T10/00—Road transport of goods or passengers
- Y02T10/10—Internal combustion engine [ICE] based vehicles
- Y02T10/12—Improving ICE efficiencies
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Combined Controls Of Internal Combustion Engines (AREA)
- Supercharger (AREA)
- Output Control And Ontrol Of Special Type Engine (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine
Vorrichtung der in den Oberbegriffen der Patentansprüche 1
und 6 genannten Art.
Bei einer solchen, aus der DE-OS 32 05 111 bekannten Vorrichtung
der im Oberbegriff des Patentanspruchs 6 genannten
Art wird die Öffnungsstellung der Drosselklappe der
Brennkraftmaschine erfaßt, um einen Beschleunigungsvorgang
der Brennkraftmaschine feststellen zu können. Beim
Vorliegen einer Beschleunigung wird der Ladedruck über
einen normalen Höchstwert hinaus auf einen überhöhten
Wert gesteigert. Nach Verstreichen einer bestimmten Zeitdauer
wird der Ladedruck dann wieder auf den normalen
Höchstwert abgesenkt. Das Vorliegen einer Beschleunigung
wird mit Hilfe eines mit der Drosselklappe gekoppelten
Potentiometers ermittelt, das ein die Öffnungsgeschwindigkeit
der Drosselklappe angebendes elektrisches Signal
liefern soll. Eine solche Vorrichtung kann das tatsächliche
Vorliegen einer Beschleunigung jedoch nur relativ ungenau
erfassen, wodurch auch der Ladedruck immer nur dann
auf den überhöhten Wert gesteigert werden kann, wenn absolut
sichergestellt ist, daß eine Beschleunigung der
Brennkraftmaschine auch tatsächlich vorliegt.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren und eine Vorrichtung
der in den Oberbegriffen der Patentansprüche 1
und 6 genannten Art so weiterzubilden, daß das Vorliegen
einer Beschleunigung der Brennkraftmaschine auch noch
dann sicher festzustellen ist, wenn diese Beschleunigung
relativ niedrig ist, um auch dann noch den Ladedruck auf
den überhöhten Wert steigern zu können, ohne daß die Gefahr
besteht, daß die Brennkraftmaschine beschädigt wird.
Bei einem Verfahren und einer Vorrichtung der genannten
Art ist diese Aufgabe durch die in den kennzeichnenden
Teilen der Patentansprüche 1 und 6 angegebenen Merkmale
gelöst.
Das erfindungsgemäße Verfahren sowie die Vorrichtung zu
dessen Durchführung sehen vor, daß der Ladedruck der jeweils
an die Brennkraftmaschine zugeführten Luft dahingehend
überwacht wird, ob und wann er einen ersten sowie
einen zweiten und höheren vorgegebenen Wert überschreitet,
um dann feststellen zu können, wie groß die Zeitdauer
ist, die der Ladedruck für seinen Anstieg von dem
ersten zu dem zweiten vorgegebenen Wert benötigt hat.
Die Größe dieser Zeitdauer gibt dann zuverlässig an, ob
eine Beschleunigung der Brennkraftmaschine vorliegt oder
nicht.
Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen
angegeben.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der
Zeichnung erläutert. Im einzelnen zeigt
Fig. 1 schematisch eine Turboladeranlage, bei der die
Erfindung anwendbar ist,
Fig. 2a und 2b Flußdiagramme zur Darstellung der Arbeitsweise
einer Ausführungsform des erfindungsgemäßen
Verfahrens,
Fig. 3 eine grafische Darstellung der bei einer Turboladeranlage
stattfindenden Überdrucksteuerung,
Fig. 4a und 4b grafische Darstellungen des von einem an
einer Brennkraftmaschine angebrachten Ladedrucksensor
ermittelten Ladedrucks,
Fig. 5 eine grafische Darstellung eines unter Verwendung
der Flußdiagramme nach Fig. 2 ermittelten Anstiegs
des Ladedrucks und
Fig. 6 eine grafische Darstellung einer zum Bestimmen
des Vorliegens einer Beschleunigung verwendeten
Bezugszeit in Abhängigkeit von der Drehzahl der
Brennkraftmaschine.
Eine in Fig. 1 dargestellte Brennkraftmaschine 1 wird über
ein Ansaugrohr 3 und einen Ansaugkrümmer 5 mit Verbrennungsluft
gespeist, während die Abgase über einen Auslaßkrümmer
7 und eine Abgasleitung 9 daraus entweichen. An
einem in Fig. 1 nach links weisenden äußeren Endstück der
Ansaugleitung 3 ist ein Durchströmungsmesser 11 zum Ermitteln
der angesaugten Luftmenge angeordnet. In einem abgewinkelten
Abschnitt der Ansaugleitung 3 ist ein zu einem
Turbolader 13 gehörender Kompressor 15 angeordnet, welcher
die durch den Durchströmungsmesser 11 hindurch angesaugte
Luft verdichtet, bevor sie der Brennkraftmaschine 1 zugeführt
wird. Zwischen dem Kompressor 15 und einer zunächst
dem Ansaugkrümmer 5 in der Ansaugleitung 3 angeordneten
Drosselklappe 17 sind ein Entlastungsventil 19 und ein
Ladedrucksensor 85 in der Ansaugleitung 3 angeordnet.
Die Abgasleitung 9 hat einen in Fig. 1 nach rechts abgewinkelten
Abschnitt, welcher ein Turbinengehäuse 37 für
einen Turbinenläufer 21 darstellt. Der Turbinenläufer 21
ist über eine Welle 23 mit dem Kompressor 15 verbunden.
An der in Fig. 1 rechten Seite des Auslaßkrümmers 7 ist
eine Zweigleitung 60 angeschlossen, deren Durchströmung
mittels eines Entlastungsventils 61 steuerbar ist. Das
am Einlaß der Zweigleitung 60 angeordnete Entlastungsventil
61 ist über einen Hebel 63 und ein Koppelglied 65 mit
einem Ende einer Verbindungsstange 67 verbunden, deren
anderes Ende mit einer Membrane 71 einer Druckdose 69 verbunden
ist. Die Membrane 71 sitzt in einem Gehäuse 79 und
unterteilt dessen Innenraum in eine Atmosphärendruckkammer
73 und eine Überdruckkammer 75. Eine in der Atmosphärendruckkammer
73 angeordnete Feder 81 belastet die
Membrane 71 in Richtung auf die Überdruckkammer 75. Diese
ist über eine Leitung 77 an der Abströmseite des Kompressors
15 mit der Ansaugleitung 3 verbunden und somit mit
dem vom Kompressor 15 erzeugten Überdruck oder Ladedruck
gespeist. Ein am Einlaß der Leitung 77 vorhandener Drosseldurchlaß
80 übt eine glättende Wirkung auf den die
Kammer 75 speisenden Ladedruck aus. In einem mittleren
Bereich der Verbindungsleitung 77 ist ein Magnetventil 78
angeordnet, dessen Betätigung über eine Steuereinheit 59
steuerbar ist.
Die Stärke der Feder 81 ist so bemessen, daß diese den in
der Überdruckkammer 75 herrschenden Druck aufzunehmen vermag,
solange dieser einen vorgegebenen Wert des Ladedrucks
nicht übersteigt. Solange also der die Kammer 75 über die
Verbindungsleitung 77 speisende Ladedruck niedriger ist
als der vorgegebene Wert, wird die Membrane 71 durch die
Kraft der Feder 81 in ihrer in die Überdruckkammer 75 hinein
versetzten Stellung gehalten, wodurch das Entlastungsventil
61 über die Verbindungsstange 67, das Koppelglied
65 und den Hebel 63 in der geschlossenen Stellung gehalten
wird. Übersteigt der die Überdruckkammer 75 speisende Ladedruck
jedoch den vorgegebenen Wert und überwindet damit
die von der Feder 81 ausgeübte Kraft, dann wird die Membrane
71 in die Atmosphärendruckkammer 73 hinein verformt,
wodurch das Entlastungsventil 61 öffnet, um einen Teil
der Abgase an der Turbine 21 vorbei zu leiten. Daraus
ergibt sich in einer Art Rückkoppelungswirkung eine Verringerung
des Ladedrucks, so daß dieser den vorgegebenen
Wert nicht übersteigt.
Unter Steuerung durch die Steuereinheit 59 läßt sich das
Magnetventil 78 mehr oder weniger weit öffnend betätigen,
wodurch der in der Kammer 75 herrschende Druck ins Freie
entweichen kannn. Dementsprechend kann dann der in der
Kammer 75 herrschende Druck die Kraft der Feder 81 nicht
überwinden, auch wenn der die Brennkraftmaschine 1 speisende
Ladedruck den vorgegebenen Wert übersteigt. Diese
Steuerung des Magnetventils ermöglicht somit die Speisung
der Brennkraftmaschine mit einem den vorgegebenen Wert
übersteigenden Ladedruck zur Erzielung einer höheren
Leistung der Brennkraftmaschine.
Die Steuereinheit 59 enthält einen Mikrocomputer mit
einem Mikroprozessor, einem Speicher und einer Eingangs/
Ausgangs-Schnittstelle. Sie ist über die Schnittstelle mit
einem dem Ladedruck p der der Brennkraftmaschine zugeführten
Luft entsprechenden, durch den Ladedrucksensor 85
erzeugten Signal gespeist und vergleicht den durch dieses
Signal dargestellten Ladedruck p mit einem ersten Bezugsdruck
P 0 und einem zweiten Bezugsdruck P 1 zur Ermittlung
des Vorliegens bzw. der Stärke einer Beschleunigung anhand
der Zeitspanne, innerhalb welcher der Ladedruck p
vom ersten Bezugsdruck P 0 bis zum zweiten Bezugsdruck P 1
ansteigt. Wird auf diese Weise das Vorliegen einer
Beschleunigung ermittelt, so erzeugt die Steuereinheit 59
ein Signal für die Betätigung des Magnetventils 78 zur
Leistungssteigerung der Brennkraftmaschine. Die Steuereinheit
59 ist außerdem mit Signalen eines Kurbelwellen-
Drehwinkelsensors 83 und des Durchströmungsmessers 11
gespeist und verarbeitet die durch diese Signale dargestellten
Daten.
Fig. 2a zeigt ein Flußdiagramm zur Darstellung der Wirkungsweise
der beschriebenen Ausführungsform. Der durch
das Flußdiagramm dargestellte Verfahrensablauf wird durch
ein in festen Zeitabständen erzeugtes Rückstellsignal in
Gang gesetzt und dient der fortlaufenden Überwachung von
jeglichen Änderungen des Ladedrucks p zur Bestimmung des
Vorliegens einer Beschleunigung.
In dem mit 110 bezeichneten Anfangsschritt wird der durch
den Sensor 85 ermittelte Ladedruck p mit dem ersten
Bezugsdruck P 0 verglichen. Ist der ermittelte Ladedruck
gleich dem ersten Bezugsdruck P 0 oder höher, wird in
einem zweiten Schritt 120 ermittelt, ob der Ladedruck
gleich "0" oder "1" ist, d. h. ob der ansteigende Ladedruck
p den ersten Bezugsdruck P 0 überschritten hat und
weiter zum zweiten Bezugsdruck P 1 ansteigt. Hat der ermittelte
Ladedruck p dabei gerade den ersten Bezugswert P 0
überschritten, dann schreitet das Programm fort zu einem
Schritt 130, in welchem die vom Sensor 83 ermittelte Drehzahl
der Brennkraftmaschine für den Zeitpunkt bestimmt
wird, an welchem der Ladedruck p den ersten Bezugswert P 0
übersteigt. Zum Ermitteln des Vorliegens einer Beschleunigung
wird in Übereinstimmung mit der ermittelten Drehzahl eine
Bezugszeitspanne T 0 bestimmt. Im folgenden Schritt 140
wird NFLAG = 1 eingestellt, darauf wird in einem Schritt
150 ein Zeitglied in Gang gesetzt, worauf das Programm
zu einem Schritt 160 fortschreitet. Ist der Ladedruck
im Schritt 120 "NFLAG = 1", so bedeutet dies, daß der
Ladedruck den ersten Bezugswert P 0 bereits überschritten
hat und das Zeitglied bereits in Gang gesetzt ist, weshalb
direkt zum Schritt 160 vorgeschritten wird.
In diesem Schritt 160 wird der Ladedruck p mit dem zweiten
Bezugswert P 1 verglichen. Ist der Ladedruck dabei niedriger
als der zweite Bezugswert, so wird der Zyklus ohne
weitere Bearbeitung beendet, bis der Ladedruck p auf das
nächste Rückstellsignal hin erneut mit dem zweiten Bezugswert
verglichen wird. Zeigt der Vergleich jedoch, daß der
Ladedruck p den zweiten Bezugswert überschritten hat, dann
wird der Inhalt des Zeitglieds gelesen und mit der Bezugszeitspanne
T 0 verglichen (Schritte 170 und 180). Ist dabei
der Inhalt des Zeitglieds kleiner als die Bezugszeitspanne
T 0, so bedeutet dies, daß der Ladedruck schnell
angestiegen ist, d. h. daß ein Beschleunigungsvorgang vorliegt,
wodurch in einem folgenden Schritt "KFLAG = 1"
eingestellt wird. In einer nicht dargestellten Subroutine
spricht die Steuereinheit 59 auf die Einstellung "KFLAG = 1"
an und erzeugt ein Signal für die Betätigung des Magnetventils
78 zur Steigerung der Leistung bzw. des Drehmoments
der Brennkraftmaschine für den Beschleunigungsvorgang.
Wird in dem Schritt 180 festgestellt, daß der Inhalt des
Zeitglieds größer ist als die Bezugszeitspanne T 0, so
bedeutet dies einen langsamen Anstieg des Ladedrucks und
somit das Nicht-Vorliegen eines Beschleunigungsvorgangs,
aufgrund dessen der Zyklus beendet wird. Falls im Schritt
110 festgestellt wird, daß der Ladedruck p unter dem ersten
Bezugswert P 0 liegt, dann werden in dem betreffenden Zyklus
allein "NFLAG" und "KFLAG" auf "0" gestellt.
Fig. 2b zeigt eine Subroutine, welche in Verbindung mit
dem in Fig. 2a dargestellten Programm angewendet wird,
wenn der Ladedruck p, beginnend mit dem Schritt 120,
gleich dem ersten Bezugswert P 0 oder größer als dieser
ist, und über welche der Brennstoffdurchfluß ermittelt
wird, wenn der Ladedruck p niedriger ist als der erste
Bezugswert P 0.
Fig. 3 zeigt in grafischer Darstellung den Verlauf des
Ladedrucks während der gesteuerten Leistungssteigerung
und die entsprechende Ansteuerung des Magnetventils. Wird
zu einem Zeitpunkt t 0 das Vorliegen einer Beschleunigung
festgestellt, dann wird das Magnetventil erregt, wie in
Fig. 3b durch D 0 angedeutet. Demzufolge steigt der Ladedruck
wie in Fig. 3a dargestellt weiter an und erreicht
zu einem Zeitpunkt t 1 den normalen Höchstwert P 2. Über
diesen Wert steigt der Ladedruck p nun weiter bis zu
einem überhöhten Wert P 3 an, um damit das Beschleunigungsverhalten
zu verbessern. Nach einer vorgegebenen Zeitspanne
T 5 fällt der Ladedruck p dann wieder auf den Normalwert
zurück, da die Aufrechterhaltung des überhöhten
Ladedrucks über eine längere Zeitspanne zu einer Überlastung
der Brennkraftmaschine und damit zu einer Schädigung
derselben führen könnte.
Bei Verwendung einer Änderungs- oder Anstiegsgeschwindigkeit
des Ladedrucks in bezug auf die Zeit (dP/dt) für die
Ermittlung des Vorliegens einer Beschleunigung unter
Verwendung einer feststehenden Zeitspanne dt anstatt
anhand der für eine Änderung des Ladedrucks in einer vorgegebenen
Größenordnung benötigten Zeitspanne, wie dies
hier der Fall ist, wird die Änderungsgeschwindigkeit
gewöhnlich mittels eines direkt an der
Brennkraftmaschine angebrachten Ladedrucksensors ermittelt.
In diesem Falle ergeben sich aufgrund von von der Brennkraftmaschine
ausgehenden Störungen sowie in Abhängigkeit
von den Bedingungen der Verbrennung, der Getriebeschaltstellung
oder der Belastung der Brennkraftmaschine sehr
starke und schnelle Schwankungen des gemessenen Ladedrucks,
wie in Fig. 4a durch eine Kurve D angedeutet, anstelle
eines glatteren Kurvenverlaufs. Ist in diesem Falle die
Zeitspanne zwischen aufeinanderfolgenden Messungen sehr
kurz, beispielsweise in der Größenordnung von 20 msec
oder darunter, so kann sie in der grafischen Darstellung
nach Fig. 4a zwischen den Punkten F und q liegen, wobei
dann eine Anstiegsgeschwindigkeit
dP/dt = (P 1-P 0)/dt
und daher durch Vergleich mit P basis das Vorliegen einer
Beschleunigung sicher festgestellt werden kann. Liegt die
Zeitspanne zwischen den Messungen jedoch zwischen den
Punkten h und i, dann ist
dP = 0 oder dP/dt = (P 2-P 1)/dt = 0,
so daß das Vorliegen einer Beschleunigung nicht festgestellt
wird. Will man dieses Problem dadurch lösen, daß
man für dt eine längere Zeitspanne wählt, dann kann zwar
anhand der Ladedruck-Anstiegskurve E in Fig. 4b zwischen
den Punkten k und m dP sicher ermittelt werden, bei der
einem sehr schnellen Anstieg des Ladedrucks entsprechenden
Kurve F kann dann jedoch die Ermittlung des Vorliegens
einer Beschleunigung verzögert sein, d. h. der höchstzulässige
Ladedruck kann bereits erreicht sein bevor der
Steuerungsvorgang ausgelöst wird. Daraus ergibt sich, daß
dt während der Anfangsphase der Beschleunigung nicht vergrößert
werden kann.
Demgegenüber wird hier die für den Anstieg
des Ladedrucks von einem ersten Wert Pa auf einen zweiten
Wert Pb benötigte Zeitspanne als Parameter zum Ermitteln
des Vorliegens einer Beschleunigung verwendet. Die Verwendung
der für die Änderung des Ladedrucks der der Brennkraftmaschine
zugeführten Luft von einem ersten zu einem
zweiten Wert benötigten Zeitspanne ermöglicht eine genaue
und sichere Ermittlung des Vorliegens einer Beschleunigung
unabhängig vom Öffnungsgrad einer Drosselklappe. Dadurch
wird eine gesteuerte Leistungssteigerung auch bei
einer begrenzten Beschleunigung gewährleistet.
Bei Anwendung des Verfahrens in bezug auf die in Fig. 4b
dargestellten Kurven wird das Vorliegen einer Beschleunigung,
sofern der Ladedruck genügend schnell ansteigt, an
einem Punkt xb festgestellt, so daß die gesteuerte Leistungssteigerung
eingeleitet werden kann. Auch bei einem
langsameren Anstieg des Ladedrucks wird das Vorliegen einer
Beschleunigung an einem Punkt xb′ festgestellt und die
gesteuerte Leistungssteigerung eingeleitet. In beiden
Fällen wird die für die Ermittlung verwendete Bezugszeit
in Abhängigkeit von der Drehzahl der Brennkraftmaschine
bestimmt, nachdem der Ladedruck einen Wert Pa erreicht
hat, beispielsweise unter Anwendung der grafischen Darstellung
in Fig. 5. Diese Bezugszeit wird dann bei Erreichen
des Werts Pb des Ladedrucks mit dt verglichen. Auf
diese Weise vermeidet das Verfahren die anderenfalls bei
der Feststellung des Vorliegens einer Beschleunigung auftretende
Verzögerung t 2.
Aus Vorstehendem ist zu erkennen, daß sich der Zeitpunkt,
zu welchem das Vorliegen einer Beschleunigung festgestellt
wird, in Abhängigkeit vom Verlauf der Beschleunigung verschiebt,
d. h. bei stärkerer oder geringerer Beschleunigung
erfolgt die Feststellung zu einem früheren bzw. späteren
Zeitpunkt. Auf diese Weise läßt sich die gesteuerte Leistungssteigerung
je nach Absicht des Fahrers unabhängig
von den Arbeitsbedingungen der Brennkraftmaschine zuverlässig
und zügig einleiten.
Fig. 5 zeigt in grafischer Darstellung den Anstieg des
Ladedrucks p und die Änderung der Drehzahl der Brennkraftmaschine
während des Beschleunigungsvorgangs. Fig. 6 zeigt,
wie bereits erwähnt, die Bestimmung der Bezugszeit T 0 in
Abhängigkeit von der Drehzahl der Brennkraftmaschine. In
Fig. 5 zeigen die Kurve A eine schnelle Beschleunigung und
die Kurve B eine langsame Beschleunigung jeweils ausgehend
von einer Fahrtgeschwindigkeit von 80 km/h-1 im vierten Gang.
In beiden Fällen beginnt die Beschleunigung an einem Punkt
a, wobei die bei Erreichen eines ersten Bezugswerts P 0 des
Ladedrucks P vorliegende Drehzahl Na der Brennkraftmaschine
für die Bestimmung der Bezugszeit T 0 verwendet wird. Die
bis zum Erreichen eines zweiten Bezugswerts P 1 des Ladedrucks
P benötigte Zeitspanne T 1 bzw. T 2 wird mit der
Bezugszeit T 0 verglichen, um das Vorliegen einer Beschleunigung
zu ermitteln. Ist die Bezugszeit T 0 hier so gewählt,
daß sie zwischen T 1 und T 2 liegt, daß also T 1<T 0<T 2,
-dann kann festgestellt werden, ob, ausgehend von der
Fahrtgeschwindigkeit von 80 km/h-1 im vierten Gang, eine
schnelle oder eine langsamere Beschleunigung vorliegt,
d. h. ob eine gesteuerte Leistungssteigerung notwendig ist
oder nicht. Eine Kurve C in Fig. 5 entspricht einem Anstieg
des Ladedrucks p bei einer schnellen Beschleunigung
ausgehend von einer Fahrtgeschwindigkeit von 40 km/h-1 im
vierten Gang. In diesem Falle kann die in Abhängigkeit
von der Drehzahl Nb der Brennkraftmaschine bei Erreichen
des ersten Bezugswerts P 0 des Ladedrucks p gewählte
Bezugszeit T 0′ länger sein als die der Drehzahl Na entsprechende
Bezugszeit T 0, wie in Fig. 6 dargestellt, so
daß dann ein Vergleich der bis zum Anstieg des Ladedrucks
P auf den zweiten Bezugswert benötigten Zeit T 3 mit der
Bezugszeit T 0′ zu dem Ergebnis T 3<T 0′ führt. Auf diese
Weise kann dann wiederum das Vorliegen einer Beschleunigung
festgestellt werden. Wie ferner aus Fig. 5 hervorgeht,
läßt sich das Vorliegen einer Beschleunigung
bei jedem Schaltzustand des Getriebes feststellen.
Bei der vorstehend beschriebenen Ausführungsform wird die
zum Ermitteln des Vorliegens einer Beschleunigung herangezogene
Bezugszeit T 0 jeweils in Abhängigkeit von der Drehzahl
der Brennkraftmaschine zu dem Zeitpunkt bestimmt, zu
welchem der Ladedruck P den ersten Bezugswert P 0 erreicht
hat oder übersteigt. Statt dessen kann die Bezugszeit
jedoch auch anhand von anderen Betriebsparametern bestimmt
werden, z. B. anhand der Schaltstellung des Getriebes oder
der Fahrtgeschwindigkeit des Fahrzeugs.
Claims (9)
1. Verfahren zum Ermitteln des Vorliegens einer Beschleunigung
für eine Brennkraftmaschine mit einer Turboladeranlage,
dadurch gekennzeichnet, daß der Ladedruck (p) der
der Brennkraftmaschine zugeführten Luft ermittelt wird,
daß der Anstieg des ermittelten Ladedrucks auf einen ersten
vorgegebenen Wert (P 0) und auf einen höheren zweiten
vorgegebenen Wert (P 1) ermittelt wird, daß die für den
Anstieg des Ladedrucks vom ersten zum zweiten vorgegebenen
Wert benötigte Zeitspanne ermittelt wird und daß das
Vorliegen einer Beschleunigung anhand der ermittelten
Zeitspanne festgestellt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Ermittlung der benötigten Zeitspanne in der Weise erfolgt,
daß auf der Basis eines bei Erreichen des ersten
vorgegebenen Werts (P 0) des Ladedrucks vorliegenden Betriebszustands
der Brennkraftmaschine eine für die Feststellung
des Vorliegens einer Beschleunigung zu verwendende
Bezugszeit (T 0) berechnet und die benötigte Zeitspanne
mit der Bezugszeit verglichen wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das Vorliegen einer Beschleunigung festgestellt
wird, wenn die benötigte Zeitspanne kürzer ist als die
Bezugszeit (T 0).
4. Verfahren nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Bezugszeit (T 0) aufgrund der Drehzahl der
Brennkraftmaschine bei Erreichen des ersten vorgegebenen
Wertes (P 0) berechnet wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß bei festgestelltem Vorliegen einer
Beschleunigung der Ladedruck über einen normalen Höchstwert
(P 2) hinaus auf einen überhöhten Wert (P 3) gesteigert
und er dann nach einer vorgegebenen Zeitspanne (T 5)
nach Überschreiten des normalen Höchstwerts (P 2) auf diesen
wieder verringert wird.
6. Vorrichtung zum Ermitteln des Vorliegens einer Beschleunigung
für eine Brennkraftmaschine mit einer Turboladeranlage,
gekennzeichnet durch eine erste Einrichtung
(85) zum Ermitteln des Ladedrucks (p) der der Brennkraftmaschine
(1) zugeführten Luft, durch eine zweite Einrichtung
zum Ermitteln der Zeitpunkte, zu welchen der von der
ersten Einrichtung ermittelte Ladedruck einen ersten und
einen zweiten, höheren Bezugswert (P 0, P 1) übersteigt,
und durch eine mit den Ausgangssignalen der zweiten Einrichtung
gespeiste dritte Einrichtung zum Ermitteln der
für den Anstieg des Ladedrucks vom ersten auf den zweiten
Bezugswert benötigten Zeitspanne und zum Ermitteln des
Vorliegens einer Beschleunigung anhand der ermittelten
Zeitspanne.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die dritte Einrichtung eine Vergleichseinrichtung zum
Vergleichen der ermittelten Zeitspanne mit einer Bezugszeit
(T 0) und eine Rechneranordnung zum Berechnen der Bezugszeit
(T 0) anhand eines bei Erreichen des ersten Bezugswerts
(P 0) des Ladedrucks (p) vorliegenden Betriebszustands
der Brennkraftmaschine aufweist, wobei das Vorliegen
einer Beschleunigung festgestellt wird, wenn die
ermittelte Zeitspanne kleiner ist als die Bezugszeit
(T 0).
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die Rechneranordnung die Bezugszeit (T 0) aufgrund der
Drehzahl der Brennkraftmaschine (1) berechnet, die vorliegt,
wenn der von der ersten Einrichtung (85) ermittelte
Ladedruck (p) den ersten Bezugswert (P 0) erreicht.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß eine vierte Einrichtung (78) bei
einem festgestellten Vorliegen einer Beschleunigung den
Ladedruck (p) auf einen über einem normalen Höchstwert
(P 2) liegenden überhöhten Wert (P 3) steigert und ihn nach
einer vorgegebenen Zeitspanne (T 5) nach Überschreiten des
normalen Höchstwertes (P 2) wieder auf diesen absenkt.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP59095479A JPS60240829A (ja) | 1984-05-15 | 1984-05-15 | タ−ボチヤ−ジヤ−付機関の加速検出装置 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3517646A1 DE3517646A1 (de) | 1985-11-21 |
DE3517646C2 true DE3517646C2 (de) | 1987-07-16 |
Family
ID=14138751
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19853517646 Granted DE3517646A1 (de) | 1984-05-15 | 1985-05-15 | Vorrichtung zum ermitteln des vorliegens einer beschleunigung fuer eine turboladeranlage |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4651561A (de) |
JP (1) | JPS60240829A (de) |
DE (1) | DE3517646A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19848166A1 (de) * | 1998-10-20 | 2000-04-27 | Bayerische Motoren Werke Ag | Verfahren zur Steuerung einer Brennkraftmaschine |
Families Citing this family (16)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS61138828A (ja) * | 1984-12-07 | 1986-06-26 | Nissan Motor Co Ltd | タ−ボチヤ−ジヤの過給圧制御装置 |
JPS61169625A (ja) * | 1985-01-24 | 1986-07-31 | Nissan Motor Co Ltd | タ−ボチヤ−ジヤの過給圧制御装置 |
US4928489A (en) * | 1987-12-29 | 1990-05-29 | Honda Giken Kogyo K.K. | Supercharging pressure control method for turbocharged internal combustion engines |
US4907409A (en) * | 1987-12-29 | 1990-03-13 | Honda Giken Kogyo K.K. | Supercharging pressure control method for internal combustion engines |
US4970864A (en) * | 1987-12-29 | 1990-11-20 | Honda Giken Kogyo K.K. | Supercharging pressure control method for internal combustion engines |
JPH02176117A (ja) * | 1988-12-27 | 1990-07-09 | Fuji Heavy Ind Ltd | 過給圧制御装置 |
JPH02227522A (ja) * | 1989-02-28 | 1990-09-10 | Fuji Heavy Ind Ltd | 過給圧制御装置 |
US6161384A (en) * | 1994-05-02 | 2000-12-19 | Waukesha Engine Division, Dresser Equipment Group, Inc. | Turbocharger control management system throttle reserve control |
US5585553A (en) * | 1995-07-28 | 1996-12-17 | Caterpillar Inc. | Apparatus and method for diagnosing an engine using a boost pressure model |
US5816047A (en) * | 1996-09-03 | 1998-10-06 | Dresser Industries, Inc. | Electronically controlled wastegate valve for a turbo charger |
US6830121B1 (en) * | 2001-10-10 | 2004-12-14 | Robert E. Johnson | Fuel economizer system |
DE102011075433B4 (de) | 2011-05-06 | 2018-12-13 | Continental Automotive Gmbh | Verfahren zum Betreiben eines Hybridfahrzeuges und Hybridfahrzeug |
JP6044600B2 (ja) * | 2014-07-11 | 2016-12-14 | トヨタ自動車株式会社 | 過給システムおよび過給システムの診断方法 |
CN110455507B (zh) * | 2019-08-07 | 2021-05-28 | 中国北方发动机研究所(天津) | 一种涡轮增压器加速性试验装置及方法 |
CN113341914B (zh) * | 2021-05-24 | 2022-06-28 | 潍柴动力股份有限公司 | 一种发动机的计时处理方法、系统及装置 |
CN114320624B (zh) * | 2021-12-30 | 2023-08-22 | 重庆长安汽车股份有限公司 | 一种增压汽油机超增压控制方法、系统及车辆 |
Family Cites Families (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3994160A (en) * | 1975-04-21 | 1976-11-30 | Rca Corporation | Acceleration burst test apparatus and method for internal combustion engines |
US4046003A (en) * | 1976-05-07 | 1977-09-06 | United Technologies Corporation | Engine turbocharger diagnostics |
SE458290B (sv) * | 1981-02-19 | 1989-03-13 | Volvo Ab | Anordning foer styrning av laddtrycket i en turboladdad foerbraenningsmotor |
JPS58106153A (ja) * | 1981-12-18 | 1983-06-24 | Fuji Electric Corp Res & Dev Ltd | 内燃機関用加速信号検出装置 |
JPS58180726A (ja) * | 1982-04-19 | 1983-10-22 | Nippon Soken Inc | 内燃機関の過給圧制御装置 |
JPS59168222A (ja) * | 1983-03-16 | 1984-09-21 | Isuzu Motors Ltd | 過給機付内燃機関の過給圧制御方法 |
-
1984
- 1984-05-15 JP JP59095479A patent/JPS60240829A/ja active Granted
-
1985
- 1985-05-15 US US06/734,149 patent/US4651561A/en not_active Expired - Fee Related
- 1985-05-15 DE DE19853517646 patent/DE3517646A1/de active Granted
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19848166A1 (de) * | 1998-10-20 | 2000-04-27 | Bayerische Motoren Werke Ag | Verfahren zur Steuerung einer Brennkraftmaschine |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JPH0535252B2 (de) | 1993-05-26 |
DE3517646A1 (de) | 1985-11-21 |
JPS60240829A (ja) | 1985-11-29 |
US4651561A (en) | 1987-03-24 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3517646C2 (de) | ||
DE19964424B3 (de) | Vorrichtung zum Diagnostizieren von Störungen und Fehlerbedingungen in einer Kraftstoffanlage einer Verbrennungskraftmaschine | |
DE3028940C2 (de) | ||
DE3543480C2 (de) | ||
DE19836845B4 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Steuerung einer Antriebseinheit eines Kraftfahrzeugs | |
DE3701483C2 (de) | ||
DE3316660C2 (de) | ||
DE4029537A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur steuerung und/oder regelung einer betriebsgroesse einer brennkraftmaschine | |
EP0880732B1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur prüfung und/oder einstellung von ventilen | |
WO2014114442A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum steuern einer brennkraftmaschine mit einem variablen verdichtungsverhältnis | |
DE19719518B4 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Steuerung einer Antriebseinheit eines Kraftfahrzeugs | |
DE10141821C1 (de) | Verfahren, Computerprogramm und Steuer- und/oder Regelgerät zum Betreiben einer Brennkraftmaschine | |
DE3924953A1 (de) | Vorrichtung zum steuern der kraftstoffversorgung fuer eine brennkraftmaschine | |
EP0460126B1 (de) | System zur elektronischen steuerung und/oder regelung der leistung einer brennkraftmaschine eines kraftfahrzeugs | |
DE3911706A1 (de) | Verfahren zum betreiben einer antriebseinheit | |
DE102005062873A1 (de) | Verfahren zum Betreiben einer Steuer- und/oder Regeleinrichtung, vorzugsweise für eine Antriebsmaschine eines Kraftfahrzeugs | |
EP0745189B1 (de) | Vorrichtung zur summenleistungsregelung von wenigstens zwei hydrostatischen verstellpumpen | |
DE4420122B4 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Bestimmung einer Endstellung einer Verstelleinrichtung in Fahrzeugen | |
DE102014226259B4 (de) | Verfahren zum Betrieb eines Verbrennungsmotors | |
DE4426972B4 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Steuerung einer Brennkraftmaschine | |
DE102008052717A1 (de) | Steuerverfahren für ein stufenlos verstellbares Hydraulikgetriebe | |
DE102011013392A1 (de) | Verfahren zur Regelung eines Verbrennungsmotors | |
EP1029168B1 (de) | Verfahren zum betreiben einer brennkraftmaschine insbesondere eines kraftfahrzeugs | |
DE19623794B4 (de) | Verfahren zur Grenzlastregelung | |
EP2173990B1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum betreiben einer antriebseinheit |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |