DE3517646C2 - - Google Patents

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DE3517646C2
DE3517646C2 DE3517646A DE3517646A DE3517646C2 DE 3517646 C2 DE3517646 C2 DE 3517646C2 DE 3517646 A DE3517646 A DE 3517646A DE 3517646 A DE3517646 A DE 3517646A DE 3517646 C2 DE3517646 C2 DE 3517646C2
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Vorrichtung der in den Oberbegriffen der Patentansprüche 1 und 6 genannten Art.
Bei einer solchen, aus der DE-OS 32 05 111 bekannten Vorrichtung der im Oberbegriff des Patentanspruchs 6 genannten Art wird die Öffnungsstellung der Drosselklappe der Brennkraftmaschine erfaßt, um einen Beschleunigungsvorgang der Brennkraftmaschine feststellen zu können. Beim Vorliegen einer Beschleunigung wird der Ladedruck über einen normalen Höchstwert hinaus auf einen überhöhten Wert gesteigert. Nach Verstreichen einer bestimmten Zeitdauer wird der Ladedruck dann wieder auf den normalen Höchstwert abgesenkt. Das Vorliegen einer Beschleunigung wird mit Hilfe eines mit der Drosselklappe gekoppelten Potentiometers ermittelt, das ein die Öffnungsgeschwindigkeit der Drosselklappe angebendes elektrisches Signal liefern soll. Eine solche Vorrichtung kann das tatsächliche Vorliegen einer Beschleunigung jedoch nur relativ ungenau erfassen, wodurch auch der Ladedruck immer nur dann auf den überhöhten Wert gesteigert werden kann, wenn absolut sichergestellt ist, daß eine Beschleunigung der Brennkraftmaschine auch tatsächlich vorliegt.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren und eine Vorrichtung der in den Oberbegriffen der Patentansprüche 1 und 6 genannten Art so weiterzubilden, daß das Vorliegen einer Beschleunigung der Brennkraftmaschine auch noch dann sicher festzustellen ist, wenn diese Beschleunigung relativ niedrig ist, um auch dann noch den Ladedruck auf den überhöhten Wert steigern zu können, ohne daß die Gefahr besteht, daß die Brennkraftmaschine beschädigt wird.
Bei einem Verfahren und einer Vorrichtung der genannten Art ist diese Aufgabe durch die in den kennzeichnenden Teilen der Patentansprüche 1 und 6 angegebenen Merkmale gelöst.
Das erfindungsgemäße Verfahren sowie die Vorrichtung zu dessen Durchführung sehen vor, daß der Ladedruck der jeweils an die Brennkraftmaschine zugeführten Luft dahingehend überwacht wird, ob und wann er einen ersten sowie einen zweiten und höheren vorgegebenen Wert überschreitet, um dann feststellen zu können, wie groß die Zeitdauer ist, die der Ladedruck für seinen Anstieg von dem ersten zu dem zweiten vorgegebenen Wert benötigt hat. Die Größe dieser Zeitdauer gibt dann zuverlässig an, ob eine Beschleunigung der Brennkraftmaschine vorliegt oder nicht.
Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der Zeichnung erläutert. Im einzelnen zeigt
Fig. 1 schematisch eine Turboladeranlage, bei der die Erfindung anwendbar ist,
Fig. 2a und 2b Flußdiagramme zur Darstellung der Arbeitsweise einer Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens,
Fig. 3 eine grafische Darstellung der bei einer Turboladeranlage stattfindenden Überdrucksteuerung,
Fig. 4a und 4b grafische Darstellungen des von einem an einer Brennkraftmaschine angebrachten Ladedrucksensor ermittelten Ladedrucks,
Fig. 5 eine grafische Darstellung eines unter Verwendung der Flußdiagramme nach Fig. 2 ermittelten Anstiegs des Ladedrucks und
Fig. 6 eine grafische Darstellung einer zum Bestimmen des Vorliegens einer Beschleunigung verwendeten Bezugszeit in Abhängigkeit von der Drehzahl der Brennkraftmaschine.
Eine in Fig. 1 dargestellte Brennkraftmaschine 1 wird über ein Ansaugrohr 3 und einen Ansaugkrümmer 5 mit Verbrennungsluft gespeist, während die Abgase über einen Auslaßkrümmer 7 und eine Abgasleitung 9 daraus entweichen. An einem in Fig. 1 nach links weisenden äußeren Endstück der Ansaugleitung 3 ist ein Durchströmungsmesser 11 zum Ermitteln der angesaugten Luftmenge angeordnet. In einem abgewinkelten Abschnitt der Ansaugleitung 3 ist ein zu einem Turbolader 13 gehörender Kompressor 15 angeordnet, welcher die durch den Durchströmungsmesser 11 hindurch angesaugte Luft verdichtet, bevor sie der Brennkraftmaschine 1 zugeführt wird. Zwischen dem Kompressor 15 und einer zunächst dem Ansaugkrümmer 5 in der Ansaugleitung 3 angeordneten Drosselklappe 17 sind ein Entlastungsventil 19 und ein Ladedrucksensor 85 in der Ansaugleitung 3 angeordnet.
Die Abgasleitung 9 hat einen in Fig. 1 nach rechts abgewinkelten Abschnitt, welcher ein Turbinengehäuse 37 für einen Turbinenläufer 21 darstellt. Der Turbinenläufer 21 ist über eine Welle 23 mit dem Kompressor 15 verbunden.
An der in Fig. 1 rechten Seite des Auslaßkrümmers 7 ist eine Zweigleitung 60 angeschlossen, deren Durchströmung mittels eines Entlastungsventils 61 steuerbar ist. Das am Einlaß der Zweigleitung 60 angeordnete Entlastungsventil 61 ist über einen Hebel 63 und ein Koppelglied 65 mit einem Ende einer Verbindungsstange 67 verbunden, deren anderes Ende mit einer Membrane 71 einer Druckdose 69 verbunden ist. Die Membrane 71 sitzt in einem Gehäuse 79 und unterteilt dessen Innenraum in eine Atmosphärendruckkammer 73 und eine Überdruckkammer 75. Eine in der Atmosphärendruckkammer 73 angeordnete Feder 81 belastet die Membrane 71 in Richtung auf die Überdruckkammer 75. Diese ist über eine Leitung 77 an der Abströmseite des Kompressors 15 mit der Ansaugleitung 3 verbunden und somit mit dem vom Kompressor 15 erzeugten Überdruck oder Ladedruck gespeist. Ein am Einlaß der Leitung 77 vorhandener Drosseldurchlaß 80 übt eine glättende Wirkung auf den die Kammer 75 speisenden Ladedruck aus. In einem mittleren Bereich der Verbindungsleitung 77 ist ein Magnetventil 78 angeordnet, dessen Betätigung über eine Steuereinheit 59 steuerbar ist.
Die Stärke der Feder 81 ist so bemessen, daß diese den in der Überdruckkammer 75 herrschenden Druck aufzunehmen vermag, solange dieser einen vorgegebenen Wert des Ladedrucks nicht übersteigt. Solange also der die Kammer 75 über die Verbindungsleitung 77 speisende Ladedruck niedriger ist als der vorgegebene Wert, wird die Membrane 71 durch die Kraft der Feder 81 in ihrer in die Überdruckkammer 75 hinein versetzten Stellung gehalten, wodurch das Entlastungsventil 61 über die Verbindungsstange 67, das Koppelglied 65 und den Hebel 63 in der geschlossenen Stellung gehalten wird. Übersteigt der die Überdruckkammer 75 speisende Ladedruck jedoch den vorgegebenen Wert und überwindet damit die von der Feder 81 ausgeübte Kraft, dann wird die Membrane 71 in die Atmosphärendruckkammer 73 hinein verformt, wodurch das Entlastungsventil 61 öffnet, um einen Teil der Abgase an der Turbine 21 vorbei zu leiten. Daraus ergibt sich in einer Art Rückkoppelungswirkung eine Verringerung des Ladedrucks, so daß dieser den vorgegebenen Wert nicht übersteigt.
Unter Steuerung durch die Steuereinheit 59 läßt sich das Magnetventil 78 mehr oder weniger weit öffnend betätigen, wodurch der in der Kammer 75 herrschende Druck ins Freie entweichen kannn. Dementsprechend kann dann der in der Kammer 75 herrschende Druck die Kraft der Feder 81 nicht überwinden, auch wenn der die Brennkraftmaschine 1 speisende Ladedruck den vorgegebenen Wert übersteigt. Diese Steuerung des Magnetventils ermöglicht somit die Speisung der Brennkraftmaschine mit einem den vorgegebenen Wert übersteigenden Ladedruck zur Erzielung einer höheren Leistung der Brennkraftmaschine.
Die Steuereinheit 59 enthält einen Mikrocomputer mit einem Mikroprozessor, einem Speicher und einer Eingangs/ Ausgangs-Schnittstelle. Sie ist über die Schnittstelle mit einem dem Ladedruck p der der Brennkraftmaschine zugeführten Luft entsprechenden, durch den Ladedrucksensor 85 erzeugten Signal gespeist und vergleicht den durch dieses Signal dargestellten Ladedruck p mit einem ersten Bezugsdruck P 0 und einem zweiten Bezugsdruck P 1 zur Ermittlung des Vorliegens bzw. der Stärke einer Beschleunigung anhand der Zeitspanne, innerhalb welcher der Ladedruck p vom ersten Bezugsdruck P 0 bis zum zweiten Bezugsdruck P 1 ansteigt. Wird auf diese Weise das Vorliegen einer Beschleunigung ermittelt, so erzeugt die Steuereinheit 59 ein Signal für die Betätigung des Magnetventils 78 zur Leistungssteigerung der Brennkraftmaschine. Die Steuereinheit 59 ist außerdem mit Signalen eines Kurbelwellen- Drehwinkelsensors 83 und des Durchströmungsmessers 11 gespeist und verarbeitet die durch diese Signale dargestellten Daten.
Fig. 2a zeigt ein Flußdiagramm zur Darstellung der Wirkungsweise der beschriebenen Ausführungsform. Der durch das Flußdiagramm dargestellte Verfahrensablauf wird durch ein in festen Zeitabständen erzeugtes Rückstellsignal in Gang gesetzt und dient der fortlaufenden Überwachung von jeglichen Änderungen des Ladedrucks p zur Bestimmung des Vorliegens einer Beschleunigung.
In dem mit 110 bezeichneten Anfangsschritt wird der durch den Sensor 85 ermittelte Ladedruck p mit dem ersten Bezugsdruck P 0 verglichen. Ist der ermittelte Ladedruck gleich dem ersten Bezugsdruck P 0 oder höher, wird in einem zweiten Schritt 120 ermittelt, ob der Ladedruck gleich "0" oder "1" ist, d. h. ob der ansteigende Ladedruck p den ersten Bezugsdruck P 0 überschritten hat und weiter zum zweiten Bezugsdruck P 1 ansteigt. Hat der ermittelte Ladedruck p dabei gerade den ersten Bezugswert P 0 überschritten, dann schreitet das Programm fort zu einem Schritt 130, in welchem die vom Sensor 83 ermittelte Drehzahl der Brennkraftmaschine für den Zeitpunkt bestimmt wird, an welchem der Ladedruck p den ersten Bezugswert P 0 übersteigt. Zum Ermitteln des Vorliegens einer Beschleunigung wird in Übereinstimmung mit der ermittelten Drehzahl eine Bezugszeitspanne T 0 bestimmt. Im folgenden Schritt 140 wird NFLAG = 1 eingestellt, darauf wird in einem Schritt 150 ein Zeitglied in Gang gesetzt, worauf das Programm zu einem Schritt 160 fortschreitet. Ist der Ladedruck im Schritt 120 "NFLAG = 1", so bedeutet dies, daß der Ladedruck den ersten Bezugswert P 0 bereits überschritten hat und das Zeitglied bereits in Gang gesetzt ist, weshalb direkt zum Schritt 160 vorgeschritten wird.
In diesem Schritt 160 wird der Ladedruck p mit dem zweiten Bezugswert P 1 verglichen. Ist der Ladedruck dabei niedriger als der zweite Bezugswert, so wird der Zyklus ohne weitere Bearbeitung beendet, bis der Ladedruck p auf das nächste Rückstellsignal hin erneut mit dem zweiten Bezugswert verglichen wird. Zeigt der Vergleich jedoch, daß der Ladedruck p den zweiten Bezugswert überschritten hat, dann wird der Inhalt des Zeitglieds gelesen und mit der Bezugszeitspanne T 0 verglichen (Schritte 170 und 180). Ist dabei der Inhalt des Zeitglieds kleiner als die Bezugszeitspanne T 0, so bedeutet dies, daß der Ladedruck schnell angestiegen ist, d. h. daß ein Beschleunigungsvorgang vorliegt, wodurch in einem folgenden Schritt "KFLAG = 1" eingestellt wird. In einer nicht dargestellten Subroutine spricht die Steuereinheit 59 auf die Einstellung "KFLAG = 1" an und erzeugt ein Signal für die Betätigung des Magnetventils 78 zur Steigerung der Leistung bzw. des Drehmoments der Brennkraftmaschine für den Beschleunigungsvorgang. Wird in dem Schritt 180 festgestellt, daß der Inhalt des Zeitglieds größer ist als die Bezugszeitspanne T 0, so bedeutet dies einen langsamen Anstieg des Ladedrucks und somit das Nicht-Vorliegen eines Beschleunigungsvorgangs, aufgrund dessen der Zyklus beendet wird. Falls im Schritt 110 festgestellt wird, daß der Ladedruck p unter dem ersten Bezugswert P 0 liegt, dann werden in dem betreffenden Zyklus allein "NFLAG" und "KFLAG" auf "0" gestellt.
Fig. 2b zeigt eine Subroutine, welche in Verbindung mit dem in Fig. 2a dargestellten Programm angewendet wird, wenn der Ladedruck p, beginnend mit dem Schritt 120, gleich dem ersten Bezugswert P 0 oder größer als dieser ist, und über welche der Brennstoffdurchfluß ermittelt wird, wenn der Ladedruck p niedriger ist als der erste Bezugswert P 0.
Fig. 3 zeigt in grafischer Darstellung den Verlauf des Ladedrucks während der gesteuerten Leistungssteigerung und die entsprechende Ansteuerung des Magnetventils. Wird zu einem Zeitpunkt t 0 das Vorliegen einer Beschleunigung festgestellt, dann wird das Magnetventil erregt, wie in Fig. 3b durch D 0 angedeutet. Demzufolge steigt der Ladedruck wie in Fig. 3a dargestellt weiter an und erreicht zu einem Zeitpunkt t 1 den normalen Höchstwert P 2. Über diesen Wert steigt der Ladedruck p nun weiter bis zu einem überhöhten Wert P 3 an, um damit das Beschleunigungsverhalten zu verbessern. Nach einer vorgegebenen Zeitspanne T 5 fällt der Ladedruck p dann wieder auf den Normalwert zurück, da die Aufrechterhaltung des überhöhten Ladedrucks über eine längere Zeitspanne zu einer Überlastung der Brennkraftmaschine und damit zu einer Schädigung derselben führen könnte.
Bei Verwendung einer Änderungs- oder Anstiegsgeschwindigkeit des Ladedrucks in bezug auf die Zeit (dP/dt) für die Ermittlung des Vorliegens einer Beschleunigung unter Verwendung einer feststehenden Zeitspanne dt anstatt anhand der für eine Änderung des Ladedrucks in einer vorgegebenen Größenordnung benötigten Zeitspanne, wie dies hier der Fall ist, wird die Änderungsgeschwindigkeit gewöhnlich mittels eines direkt an der Brennkraftmaschine angebrachten Ladedrucksensors ermittelt. In diesem Falle ergeben sich aufgrund von von der Brennkraftmaschine ausgehenden Störungen sowie in Abhängigkeit von den Bedingungen der Verbrennung, der Getriebeschaltstellung oder der Belastung der Brennkraftmaschine sehr starke und schnelle Schwankungen des gemessenen Ladedrucks, wie in Fig. 4a durch eine Kurve D angedeutet, anstelle eines glatteren Kurvenverlaufs. Ist in diesem Falle die Zeitspanne zwischen aufeinanderfolgenden Messungen sehr kurz, beispielsweise in der Größenordnung von 20 msec oder darunter, so kann sie in der grafischen Darstellung nach Fig. 4a zwischen den Punkten F und q liegen, wobei dann eine Anstiegsgeschwindigkeit
dP/dt = (P 1-P 0)/dt
und daher durch Vergleich mit P basis das Vorliegen einer Beschleunigung sicher festgestellt werden kann. Liegt die Zeitspanne zwischen den Messungen jedoch zwischen den Punkten h und i, dann ist
dP = 0 oder dP/dt = (P 2-P 1)/dt = 0,
so daß das Vorliegen einer Beschleunigung nicht festgestellt wird. Will man dieses Problem dadurch lösen, daß man für dt eine längere Zeitspanne wählt, dann kann zwar anhand der Ladedruck-Anstiegskurve E in Fig. 4b zwischen den Punkten k und m dP sicher ermittelt werden, bei der einem sehr schnellen Anstieg des Ladedrucks entsprechenden Kurve F kann dann jedoch die Ermittlung des Vorliegens einer Beschleunigung verzögert sein, d. h. der höchstzulässige Ladedruck kann bereits erreicht sein bevor der Steuerungsvorgang ausgelöst wird. Daraus ergibt sich, daß dt während der Anfangsphase der Beschleunigung nicht vergrößert werden kann.
Demgegenüber wird hier die für den Anstieg des Ladedrucks von einem ersten Wert Pa auf einen zweiten Wert Pb benötigte Zeitspanne als Parameter zum Ermitteln des Vorliegens einer Beschleunigung verwendet. Die Verwendung der für die Änderung des Ladedrucks der der Brennkraftmaschine zugeführten Luft von einem ersten zu einem zweiten Wert benötigten Zeitspanne ermöglicht eine genaue und sichere Ermittlung des Vorliegens einer Beschleunigung unabhängig vom Öffnungsgrad einer Drosselklappe. Dadurch wird eine gesteuerte Leistungssteigerung auch bei einer begrenzten Beschleunigung gewährleistet.
Bei Anwendung des Verfahrens in bezug auf die in Fig. 4b dargestellten Kurven wird das Vorliegen einer Beschleunigung, sofern der Ladedruck genügend schnell ansteigt, an einem Punkt xb festgestellt, so daß die gesteuerte Leistungssteigerung eingeleitet werden kann. Auch bei einem langsameren Anstieg des Ladedrucks wird das Vorliegen einer Beschleunigung an einem Punkt xb′ festgestellt und die gesteuerte Leistungssteigerung eingeleitet. In beiden Fällen wird die für die Ermittlung verwendete Bezugszeit in Abhängigkeit von der Drehzahl der Brennkraftmaschine bestimmt, nachdem der Ladedruck einen Wert Pa erreicht hat, beispielsweise unter Anwendung der grafischen Darstellung in Fig. 5. Diese Bezugszeit wird dann bei Erreichen des Werts Pb des Ladedrucks mit dt verglichen. Auf diese Weise vermeidet das Verfahren die anderenfalls bei der Feststellung des Vorliegens einer Beschleunigung auftretende Verzögerung t 2.
Aus Vorstehendem ist zu erkennen, daß sich der Zeitpunkt, zu welchem das Vorliegen einer Beschleunigung festgestellt wird, in Abhängigkeit vom Verlauf der Beschleunigung verschiebt, d. h. bei stärkerer oder geringerer Beschleunigung erfolgt die Feststellung zu einem früheren bzw. späteren Zeitpunkt. Auf diese Weise läßt sich die gesteuerte Leistungssteigerung je nach Absicht des Fahrers unabhängig von den Arbeitsbedingungen der Brennkraftmaschine zuverlässig und zügig einleiten.
Fig. 5 zeigt in grafischer Darstellung den Anstieg des Ladedrucks p und die Änderung der Drehzahl der Brennkraftmaschine während des Beschleunigungsvorgangs. Fig. 6 zeigt, wie bereits erwähnt, die Bestimmung der Bezugszeit T 0 in Abhängigkeit von der Drehzahl der Brennkraftmaschine. In Fig. 5 zeigen die Kurve A eine schnelle Beschleunigung und die Kurve B eine langsame Beschleunigung jeweils ausgehend von einer Fahrtgeschwindigkeit von 80 km/h-1 im vierten Gang. In beiden Fällen beginnt die Beschleunigung an einem Punkt a, wobei die bei Erreichen eines ersten Bezugswerts P 0 des Ladedrucks P vorliegende Drehzahl Na der Brennkraftmaschine für die Bestimmung der Bezugszeit T 0 verwendet wird. Die bis zum Erreichen eines zweiten Bezugswerts P 1 des Ladedrucks P benötigte Zeitspanne T 1 bzw. T 2 wird mit der Bezugszeit T 0 verglichen, um das Vorliegen einer Beschleunigung zu ermitteln. Ist die Bezugszeit T 0 hier so gewählt, daß sie zwischen T 1 und T 2 liegt, daß also T 1<T 0<T 2, -dann kann festgestellt werden, ob, ausgehend von der Fahrtgeschwindigkeit von 80 km/h-1 im vierten Gang, eine schnelle oder eine langsamere Beschleunigung vorliegt, d. h. ob eine gesteuerte Leistungssteigerung notwendig ist oder nicht. Eine Kurve C in Fig. 5 entspricht einem Anstieg des Ladedrucks p bei einer schnellen Beschleunigung ausgehend von einer Fahrtgeschwindigkeit von 40 km/h-1 im vierten Gang. In diesem Falle kann die in Abhängigkeit von der Drehzahl Nb der Brennkraftmaschine bei Erreichen des ersten Bezugswerts P 0 des Ladedrucks p gewählte Bezugszeit T 0′ länger sein als die der Drehzahl Na entsprechende Bezugszeit T 0, wie in Fig. 6 dargestellt, so daß dann ein Vergleich der bis zum Anstieg des Ladedrucks P auf den zweiten Bezugswert benötigten Zeit T 3 mit der Bezugszeit T 0′ zu dem Ergebnis T 3<T 0′ führt. Auf diese Weise kann dann wiederum das Vorliegen einer Beschleunigung festgestellt werden. Wie ferner aus Fig. 5 hervorgeht, läßt sich das Vorliegen einer Beschleunigung bei jedem Schaltzustand des Getriebes feststellen.
Bei der vorstehend beschriebenen Ausführungsform wird die zum Ermitteln des Vorliegens einer Beschleunigung herangezogene Bezugszeit T 0 jeweils in Abhängigkeit von der Drehzahl der Brennkraftmaschine zu dem Zeitpunkt bestimmt, zu welchem der Ladedruck P den ersten Bezugswert P 0 erreicht hat oder übersteigt. Statt dessen kann die Bezugszeit jedoch auch anhand von anderen Betriebsparametern bestimmt werden, z. B. anhand der Schaltstellung des Getriebes oder der Fahrtgeschwindigkeit des Fahrzeugs.

Claims (9)

1. Verfahren zum Ermitteln des Vorliegens einer Beschleunigung für eine Brennkraftmaschine mit einer Turboladeranlage, dadurch gekennzeichnet, daß der Ladedruck (p) der der Brennkraftmaschine zugeführten Luft ermittelt wird, daß der Anstieg des ermittelten Ladedrucks auf einen ersten vorgegebenen Wert (P 0) und auf einen höheren zweiten vorgegebenen Wert (P 1) ermittelt wird, daß die für den Anstieg des Ladedrucks vom ersten zum zweiten vorgegebenen Wert benötigte Zeitspanne ermittelt wird und daß das Vorliegen einer Beschleunigung anhand der ermittelten Zeitspanne festgestellt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ermittlung der benötigten Zeitspanne in der Weise erfolgt, daß auf der Basis eines bei Erreichen des ersten vorgegebenen Werts (P 0) des Ladedrucks vorliegenden Betriebszustands der Brennkraftmaschine eine für die Feststellung des Vorliegens einer Beschleunigung zu verwendende Bezugszeit (T 0) berechnet und die benötigte Zeitspanne mit der Bezugszeit verglichen wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Vorliegen einer Beschleunigung festgestellt wird, wenn die benötigte Zeitspanne kürzer ist als die Bezugszeit (T 0).
4. Verfahren nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Bezugszeit (T 0) aufgrund der Drehzahl der Brennkraftmaschine bei Erreichen des ersten vorgegebenen Wertes (P 0) berechnet wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß bei festgestelltem Vorliegen einer Beschleunigung der Ladedruck über einen normalen Höchstwert (P 2) hinaus auf einen überhöhten Wert (P 3) gesteigert und er dann nach einer vorgegebenen Zeitspanne (T 5) nach Überschreiten des normalen Höchstwerts (P 2) auf diesen wieder verringert wird.
6. Vorrichtung zum Ermitteln des Vorliegens einer Beschleunigung für eine Brennkraftmaschine mit einer Turboladeranlage, gekennzeichnet durch eine erste Einrichtung (85) zum Ermitteln des Ladedrucks (p) der der Brennkraftmaschine (1) zugeführten Luft, durch eine zweite Einrichtung zum Ermitteln der Zeitpunkte, zu welchen der von der ersten Einrichtung ermittelte Ladedruck einen ersten und einen zweiten, höheren Bezugswert (P 0, P 1) übersteigt, und durch eine mit den Ausgangssignalen der zweiten Einrichtung gespeiste dritte Einrichtung zum Ermitteln der für den Anstieg des Ladedrucks vom ersten auf den zweiten Bezugswert benötigten Zeitspanne und zum Ermitteln des Vorliegens einer Beschleunigung anhand der ermittelten Zeitspanne.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die dritte Einrichtung eine Vergleichseinrichtung zum Vergleichen der ermittelten Zeitspanne mit einer Bezugszeit (T 0) und eine Rechneranordnung zum Berechnen der Bezugszeit (T 0) anhand eines bei Erreichen des ersten Bezugswerts (P 0) des Ladedrucks (p) vorliegenden Betriebszustands der Brennkraftmaschine aufweist, wobei das Vorliegen einer Beschleunigung festgestellt wird, wenn die ermittelte Zeitspanne kleiner ist als die Bezugszeit (T 0).
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Rechneranordnung die Bezugszeit (T 0) aufgrund der Drehzahl der Brennkraftmaschine (1) berechnet, die vorliegt, wenn der von der ersten Einrichtung (85) ermittelte Ladedruck (p) den ersten Bezugswert (P 0) erreicht.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß eine vierte Einrichtung (78) bei einem festgestellten Vorliegen einer Beschleunigung den Ladedruck (p) auf einen über einem normalen Höchstwert (P 2) liegenden überhöhten Wert (P 3) steigert und ihn nach einer vorgegebenen Zeitspanne (T 5) nach Überschreiten des normalen Höchstwertes (P 2) wieder auf diesen absenkt.
DE19853517646 1984-05-15 1985-05-15 Vorrichtung zum ermitteln des vorliegens einer beschleunigung fuer eine turboladeranlage Granted DE3517646A1 (de)

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