DE2700164A1 - Zuendanlage - Google Patents

Zuendanlage

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DE2700164A1
DE2700164A1 DE19772700164 DE2700164A DE2700164A1 DE 2700164 A1 DE2700164 A1 DE 2700164A1 DE 19772700164 DE19772700164 DE 19772700164 DE 2700164 A DE2700164 A DE 2700164A DE 2700164 A1 DE2700164 A1 DE 2700164A1
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pulse
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DE19772700164
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Shinichi Sakamoto
Takao Sasayama
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Hitachi Ltd
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Hitachi Ltd
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    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02PIGNITION, OTHER THAN COMPRESSION IGNITION, FOR INTERNAL-COMBUSTION ENGINES; TESTING OF IGNITION TIMING IN COMPRESSION-IGNITION ENGINES
    • F02P5/00Advancing or retarding ignition; Control therefor
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    • F02PIGNITION, OTHER THAN COMPRESSION IGNITION, FOR INTERNAL-COMBUSTION ENGINES; TESTING OF IGNITION TIMING IN COMPRESSION-IGNITION ENGINES
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    • F02P7/0775Electronical verniers
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Description

Zündanlage
Die Erfindung betrifft eine Zündanlage und insbesondere eine Zündverstellerschaltung für Verbrennungskraftmaschinen und insbesondere ein elektrisches Zündverstellersystem, wie es üblicherweise bei Kraftfahrzeugen verwendet wird.
Bei einem herkömmlichen Zündverstellersystem wird der Zündzeitpunkt durch eine Beziehung zwischen einer Schwingungsform einer Ausgangsspannung, die von einer Aufnehmerspule bereitgestellt wird, welche mit einem magnetischen sich entsprechend der Motorkurbelwellendrehung drehenden Rotor zusammen wirkt und einem Auslösepegel eines Schalttransistors zum Feststellen der Ausgangsspannung-Schwingungsform der Aufnehmerspule und zum Steuern bzw. Ein- oder Ausschalten des Primärstroms der Zündspule eingestellt, um einen Zündfunken zwischen den Elektroden der Zündkerzer, zu erzeugen. Die von der Aufnehmerspule
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bereitgestellte Spannungs-Schwingungsform ändert sich auf mechanische Weise auf Grund der Motordrehzahl und dem Unterdruck in einer Ansaugleitung, so dass dadurch der Zündzeitpunkt eingestellt wird. Da diese Zündverstellereinrichtungen mechanischem Fehlverhalten und mechanischen Fehlern ausgesetzt sind, ist es schwierig, den Zündzeitpunkt mit der gewünschten Genauigkeit oder mit einer hohen Genauigkeit einzustellen und zu steuern.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine verbesserte Zündverstellerschaltung zu schaffen, die eine hohe Genauigkeit bei der Einstellung oder Verstellung des Zündzeitpunktes eines Verbrennungsmotors aufweist, und die dennoch einfach aufgebaut ist, eine lange Lebensdauer aufweist und kostengünstig herstellbar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemässe durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen angegeben.
Geinäss der vorliegenden Erfindung wird der Vorgang, durch den die augenblicklich vorliegende Winkelstellung einen sich drehenden Kurbelwelle festgestellt wird, mit hoher Genauigkeit, beispielsweise mit 0,1° einer Kurbelwellendrehung durchgeführt, da es möglich ist, der Kurbelwellen-Winkellage entsprechende Impulse zu erzeugen, die jeweils dem gewünschten Drehwinkel der Kurbelwellendrehung, beispielsweise 0,1° der Kurbelwellendrehung entsprechen. Wenn derartige Kurbelwellen-Winkellagen-Impulse von einer elektrischen Schaltung bereitgestellt werden, dann weist jeder Impuls die gewünschte Genauigkeit auf.
Speicher stellen Zündzeitpunkt-Signale in Abhängigkeit eines augenblicklich vorherrschenden Motorzustandes, beispielsweise
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in Abhängigkeit der Motordrehzahl und/oder dem Unterdruck in einer Ansaugleitung und/oder der Stellung oder der Öffnung der Drosselklappe bereit, und wenn eine Zählerstellung, die durch eine Vorwärtszählung durch die den gewünschten Winkelgrad der Kurbelwellendrehung wiedergebenden Impulse so gross wie das Zündzeitpunktsignal ist, wird der zur Erregung bzw. zur energiemässigen Aufladung einer Zündspule fliessende Primärstrom unterbrochen bzw. aufgeschaltet, so dass eine hohe Spannung auftritt, die einen Zündfunken zwischen den Elektroden einer Zündkerze erzeugt. Ein die Kurbelwellen-Winkellagen-Impulse bereitstellender Schaltungsteil umfasst einen ersten Impulsgenerator, der innerhalb eines vorgegebenen Intervalls, beispielsweise innerhalb eines Winkelintervalls von 180° der Kurbelwellendrehung Bezugsimpulse bereitstellt, sowie einen zweiten Impulsgenerator, der eine vorgegebene Anzahl, beispielsweise 1800 Kurbelwellen-Wink el lag en- Impulse zwischen den besagten Bezugsimpulsen erzeugt. Die Kurbelwellen-Winkellagen-Impulse lassen sich mit jeder gewünschten Genauigkeit erhalten, da die vorgegebene Anzahl an Kurbelwellen-Winkellagen-Impulsen auf Grund des Elektronikaufbaus dieses Impulsgenerators beliebig gewählt werden kann.
Die Erfindung schafft also eine Zündanlage und insbesondere eine Zündverstellerschaltung für einen Verbrennungsmotor . Ein erster Impulsgenerator erzeugt Impulse innerhalb eines 180°- Drehintervalls der Kurbelwellendrehung, ein zweiter Impulsgenerator stellt eine vorgegebene Anzahl, beispielsweise 1800 Impulse während jedes 180°-IntervalIs bereit und ein R0M-(read only memory)-Speicher erzeugt ein digitales, den Zündzeitpunkt darstellendes Signal in Abhängigkeit sowohl der Motordrehzahl als auch der Drosselklappenstellung bzw. der Drosselklappenöffnung oder der Gaspedalstellung. Wenn der erste Zähler, der die vom zweiten Impulsgenerator bereitgestellten Impulse zählt, einen Zählerstand aufweist, der gleich dem Digitalwert des vom Speicher bereitgestellten digitalen Signals ist, wird der von einer Batterie durch die Primärwicklung einer Zündspule fliessende Primärstrom abgeschaltet und dadurch eine Hochspannung erzeugt, die zwischen den Elektroden einer Zündkerze einen Zündfunken erzeugt. 709829/0689
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnungen beispielsweise näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Schaltungsanordnung geraäss einem Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemässen Zündverstell er schaltung,
Fig. 2 ein Diagramm, das die Schwingungsformen von Signalen wiedergibt, die an verschiedenen Schaltungspunkten der in Fig. 1 dargestellten Schaltung auftreten,
Fig. 3 eine Schaltungsanordnung des zweiten Generators von Fig. 1,
Fig. 4 ein Diagramm, das die Schwingungsformen von Signalen wiedergibt, die an verschiedenen Schaltungspunkten der in Fig. 3 dargestellten Schaltung auftreten.
In Fig. 1 ist ein Rotor 1 dargestellt, der aus magnetischem Metall, beispielsweise Stahl, hergestellt ist und vier bezüglich der Winkellage gleichmässig voneinander beabstandete, in radialer Richtung vorstehende Zeitsteuerfinger 17a - 17d aufweist. Der Rotor steht mechanisch mit einer (nicht dargestellten) Kurbelwelle des Motors in Verbindung und dreht sich synchron zur Motordrehzahl. Eine magnetische Abfühleinrichtung 2 weist einen Magnetkern, der einen Weg für den magnetischen Kraftfluss bildet, sowie eine Aufnehmerspule auf, die Änderungen des magnetischen Kraftflusses feststellt, wobei diese Kraftflussänderungen durch die sich drehenden Finger 17a» 17b, 17c und 17d des Rotors 1 verursacht werden. Ein erster Impulsgenerator 5 ist eine Schaltereinrichtung, beispielsweise ein monostabiler Multivibrator, der in Abhängigkeit von den Ausgangssignalen der magnetischen Aufnehmereinrichtung 2 (vgl. die Ausgangssignale in Fig. 2(a) eine Folge von Bezugsimpulsen erzeugt, die in Fig. 2(b) dargestellt sind. Die Folge von Bezugsimpulsen werden innerhalb des 180°-Intervalls der Kurbelwellendrehung erzeugt. Ein zweiter Impulsgenerator 6 erzeugt eine vorgegebene Zahl, beispielsweise 1800 Kurbelwellen-Winkellagen-Impulse während der vorgegebenen, von der Folge von Bezugsimpulsen festgelegten Kurbelwellendrehung. Im vorliegenden Falle ist
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die vorgegebene Kurbelwellendrehung 180 , die durch das don Bezugsimpuls erzeugende Intervall festgelegt ist. Ein Eingang eines Zählers 7 ist mit dem Ausgang dec zweiten Impulsgenerator 6 und ein Rücksetzeingang des Zählers 7 ist mit dem Ausgang des ersten Impulsgenerators 5 verbunden, so dass der Zähler 7 von den Bezugsimpulsen des ersten Impulsgenerators 5 rückgesetzt und von den Kurbelwellen-Winkellagen-Impulsen, die vom zweiten Impulsgenerator 6 bereitgestellt werden, weiter gezählt wird.
Ein Eingang des UND-Gliedes 9 steht mit dem Ausgang eines monostabilen Multivibrators 8 und der andere Eingang des UND- Gliedes 9 steht mit dem Ausgang des zweiten Impulsgenerators 6 in Verbindung. Das UND-Glied 9 wird durch einen vom mono stabilen Multivibrator 8 bereitgestellten Impuls konstanter Impulsbreite durchgeschaltet, so dass die Kurbelwellen-Winkellage-Impulse, die vom zweiten Impulsgenerator bereitgestellt werden, zum zweiten Zähler 10a gelangen, der die augenblickliche Motordrehzahl ermittelt.
Ein Messwandler oder Signalwertwandler 3 weist einen veränderlichen Widerstand, dessen Widerstandswert durch die Drosselklappenstellung oder den Öffnungsgrad der Drosselklappe verändert wird, auf. Der Messwandler 3 liefert ein Analogsignal an einen Analog/Digital-Umsetzer, der ein die Drosselklappenstellung wiedergebendes digitales Signal bereitstellt. Eine als Speicher wirkende Einrichtung 10, die eine ausgelesene Adresse eines Speichers 11 auswählt, besteht aus den Zähler 10a zum Ermitteln der Motordrehzahl und einem Register 10b, in dem die Drosselklappenstellung gespeichert wird. Ein Zündzeitsteuersignal in digitaler Form, das durch einen Zustand des Motorantriebs, beispielsweise die Motordrehzahl und die Drosselkieppenstellung festgelegt ist, gelangt vom Speicher 11 zu einem Vergleicher 32. Wenn der Zählerstand des ersten Zählers so gross wird wie das Ausgangssignal des Speichers 11 wird ein Transistor 13 in den nicht leitenden Zustand versetzt, der den Primärstrom einer Zündspule unterbricht und eine Hochspannung erzeugt, die zu den Zündkerzen gelangt.
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Anhand der Fig. 1 und 2 soll die Arbeitsweise dieser Schaltung nachfolgend erläutert werden.
Die in Fig. 1 dargestellte Zündanlage wird bei einem Viertaktmotor mit vier Zylindern eingesetzt. Die Zündzeitpunktsteuerung wird in Abhängigkeit sowohl von der Motordrehzahl als auch von der Drossellclapp en st ellung gesteuert. In diesem Falle ist es erforderlich, innerhalb eines Bereichs von 180 der Kurbelwellendrehung einen Zündfunken zu erzeugen. Die magnetische Abfühl einrichtung 2 fühlt die Rotorfinger 17a, 17b, 17c und 17d ab, die in Zeitabständen von 180° der Winkellage der Kurbelwelle an der Abfühleinrichtung vorbeilaufen und diese stellt Signale mit einer Impulsfolge innerhalb des 180°-Intervalls bereit, wie dies in Fig. 2(a) dargestellt ist. Der erste Impulsgenerator 5 erzeugt eine Folge von Impulsen mit der Periode der 180°-Kurbelwellendrehung in Abhängigkeit des Ausgangssignals der magnetischen Abfühleinrichtung 2 (vgl. Fig. 2(b)).
Der zweite Impulsgenerator 6 erzeugt 1800 Impulse (vgl. Fig. 2(c)) während des Zeitraums der 180°-Kurbelwellendrehung, wobei diese Impulse zum Zähler 7 gelangen, der die augenblickliche Kurbelwellen-Winkellage des Motors feststellt. Der Löscheingang des Zählers 7 ist mit dem Ausgang des ersten Impulsgenerators
5 verbunden, der den Zähler in Abhängigkeit der in Fig. 2(b) dargestellten Impulse auf Null zurücksetzt. Der andere Eingang des Zählers 7 ist mit dem Ausgang des zweiten Impulsgenerators
6 verbunden, so dass der Zähler 7 entsprechend den in Fig. 2(c) dargestellten Impulsen auf 1800 Zählerschritte weitergezählt wird. Jeder vom zweiten Impulsgenerator 6 bereitgestellte Impuls (vgl. Fig. 2(c)) stellt 0,1° der Kurbelwellendrehung dar, da der zweite Impulsgenerator 6 immer 1800 Kurbelwellen-Winkellagen-Impulse während einer Drehung der Kurbelwelle von 180° bereitstellt. Der ZählVorgang des Zählers 7 ist in Fig. 2(d) dargestellt und der augenblickliche Zählerstand des Zählers gibt die augenblicklich vorliegende Kurbelwellen-Winkellage wieder, da jeder Eingangsimpuls der Zählers 7» der von zweiten Impulsgenerator 6 bereitgestellt wird, einen vorgegebenen Win-
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kellage, bzw. einem bestimmten Grad, beispielsweise 0,1 der Kurbelwellendrehung entspricht.
Der monostabile Multivibrator 8 erzeugt einen Impuls mit konstanter Impulsbreite, der an das UND-Glied 9 gelangt und dieses durchsehaltet, so dass die vom zweiten Impulsgenerator 6 bereitgestellten Kurbelwellen-Winkellagen-Impulse zum Zähler 10a gelangen. Der Zähler 10a stellt die augenblickliche flotordrehzahl dadurch fest, dass die Kurbelwellen-Winkellagen-Impulse während der vorgegebenen Zeitdauer des Ausgangssignals des monostabilen Multivibrators 8 gezählt werden.
Der Messwandler 3 erzeugt das Analogsignal entsprechend der Drosselklappenstellung. Diese Analogsignal wird vom Analog/ Digital-Umsetzer 4 in ein digitales Signal umgesetzt und dadurch das Register 10b gesetzt. Eine Ausleseadresse des Speichers wird sowohl von der vom Zähler 10a ermittelten Motordrehzahl als auch von der im Register 10b gespeicherten Drosselklappen-Stellung ausgewählt. Das digitale Signal, das sowohl der Motordrehzahl als auch der Drosselklappenstellung entspricht, wird aus dem Speicher 11 ausgelesen und gelangt zum Vergleicher Ein solches digitales Signal ist beispielsweise in Fig. 2(b) dargestellt.
Vend der Zählerstand des Zählers 7» der durch die Kurbelwellen-Wink ellagen-Impulse des zweiten Impulsgenerators 6 weitergezählt wird, gleich dem Ausgangssignal des Speichers 11 ist, stellt der Vergleicher 12 die in Fig. 2(e) dargestellten Impulse bereit. Der Transistor 13 befindet sich bei Nichtauftreten des vom Vergleicher 12 bereitgestellten Impulses im leitenden Zustand. Dadurch wird ein Aufladestrom der Zündspule 15 durch den Stromfluss von der Batterie 4 durch die Primärwicklung der Zündspule erzeugt, wie dies in Fig. 2(f) dargestellt ist. Das Ausgangssignal des Vergleichers 12 versetzt den Transistor 13 in den nicht leitenden Zustand, so dass der Aufladestrom bzw. der Erregerstrom der Zündspule 15 unterbrochen wird und an der Zündkerze 16 eine Hochspannung erzeugt wird.
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Da jeder Kurbelwellen-Winkella^en-Impuls des zweiten Impulsgenerators 6 0,1° der Kurbelwellendrehung entspricht und die augenblickliche Kurbelwellendrehung bzw. Kurbelwellen-Winkellage durch Zählen der Kurbelwcllen-Winkellagen-Iinpulse festgestellt wird, wird im zuvor beschriebenen Falle der Zeitpunkt der Zündung ait der gewünschten Genauigkeit gesteuert.
Beim zuvor beschrieb enen Ausführungsbeispiel wird der Zustand des Motorantriebs zum Auswählen der Ausleseadresse des Speichers sowohl durch die Hotordrehzahl als auch durch die Drosselklappen st el lung festgelegt. Es ist auch möglich, statt der Drosselklappenstellung den Unterdruck in einer Saugleitung heranzuziehen. Ein Analogsignal von einem Unterdruck-Messumwandler wird einem Analog/Digital-Umsetzer 4 statt des vom Drosselklappenstellungs-Messfühler 3 bereitgestellten Analogsignals zugeführt. Der Unterdruck-Wessumwandler ist strichliniert dargestellt.
In Fig. 3 ist ein Blockschaltbild einer bevorzugten Ausführungsform des in Fig. 1 dargestellten zweiten Impulsgenerators 6 dargestellt. Ein Impulsgenerator 21 stellt wie in Fig. 4(b) dargestellten Ausgangsimpulse mit höherer Frequenz bereit, als die Ausgangsimpulse des in Fig. 1 dargestellten ersten Impulsgenerator 5· Die Ausgangsimpulse des ersten Impulsgenerators 5 sind in Fig. 4(a) dargestellt. Ein dritter Zähler 22 wird von den vom Impulsgenerator 21 bereitgestellten Folgetaktimpulsen auf einen vorgegebenen Zählerstand, beispielsweise auf einen Zählerstand 1800 weitergezählt, wonach er sich selbst rücksetzt, und ein vierter Zähler 23 wird um einen Zählerstand weitergezählt, wie dies in Fig. 4(d) dargestellt ist. Eine Einraststufe oder ein Register 24 bekommt die gezählten Digitalwerte vom vierten Zähler 23 in Abhängigkeit des vom ersten Impulsgenerator 5 bereitgestellten Signals zugeleitet, um den gezählten Digitalwert zu speichern, wobei der vierte Zähler wieder auf den Zählerstand Null gelöscht wird.
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Ein Zähler 26 wird von den Taktimpulsen des dritten Impulsgenerators 21 weitergezählt und wenn der in Fig. 4(e) dargestellte Zählerstand den im Register 24 gespeicherten Wert erreicht, gibt ein zweiter Vergleicher 25 den in Fig. 4(f) dargestellten Impuls ab und der Zähler 26 wird für den Beginn des Zählvorganges rückgesetzt. Wenn der Zählerstand des Zählers gleich dem gespeicherten Digitalwert des Registers 24 wird, gibt der Vergleicher weiterhin einen Impuls ab. Während eines Zykluses stellt der Vergleicher 25 in Abhängigkeit von dem Bezugsimpuls des ersten Impulsgenerators 5 eine vorgegebene Anzahl an Impulsen, bei diesem Ausführungsbeispiel 1800 Impulse bereit.
Zunächst wird der vierte Zähler 23 durch die Bezugsimpulse des ersten Impulsgenerators 5 auf Null rückgesetzt, wobei diese Impulse innerhalb der 180 -Kurbelwellendrehung an den Löscheingang des vierten Zählers 23 gelangen. Der höherfrequente Impuls des dritten Impulsgenerators 21 liegt immer am dritten Zähler 22 an. Wenn der dritte Zähler 22 einen vorgegebenen Zählerstand, beispielsweise den Zählerstand 1800 erreicht hat, wird ein Impuls an den vierten Zähler 23 abgegeben. Der dritte Zähler weist nämlich einen vorgegebenen Zählzyklus auf, um die vorgegebene Zahl an Zählstufen, in diesem Ausführungsbeispiel 1800 Zählstufen, zu zählen, und wenn der Zählerzyklus des dritten Zählers 22 mit 1800 Impulsen abgeschlossen wird, wird der vierte Zähler um 1 weitergezählt und der dritte Zähler 22 beginnt von Neuem mit der Zählung. Wenn der nächste Bezugsimpuls vom ersten Impulsgenerator 5 bereitgestellt wird, wird der gezählte Digitalwert des vierten Zählers 23 in das Register oder die Einrastschaltung 24 eingegeben und der Zähler
23 wird rückgesetzt, um von Neuem mit der Zählung beginnen zu können.
Wenn der Ausgangsimpuls des dritten Impulsgenerators 21 eine konstante Frequenz aufweist, ändert sich die Eingabe des vom vierten Zähler 23 bereitgestellten, Digitalwerts in das Register
24 in Abhängigkeit der Motordrehzahländerung. Es sei nun angenommen, dass der erste Impulsgenerator M Impulse während der
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180 -Kurbelwellendrehung bereitstellt. Da der Zählzyklus des Zählers 22 von einem Zählerstand von 1800 beendet ist, ist die Anzahl N1 der Ausgangsimpulse des dritten Zählers
N1 = M/1800 (1)
Daher wird die Zahl N1 in das Register 24- eingegeben.
Die Ausgangsimpulse des dritten Impulsgenerators 21 gelangen zum Zähler 26 und wenn der Zählerstand den im Register 24 enthaltenen Digitalwert erreicht, gibt der Vergleicher einen in Fig. 4(f) dargestellten Impuls ab und der Zähler 24 wird zurückgesetzt. Dieser Vorgang wiederholt sich fortwährend. Daher gibt der Vergleich
drehung 1800 Impulse ab.
Daher gibt der Vergleicher 25 während einer 180°-Kurbelwellen-
AIs letzter Zyklus der 180°-Kurbelwellendrehung wird der
ins Register 24 einzugebende digitale Wert N1 bestimmt, und beim nächsten Zyklus der 180°-Kurbelwellendrehung gibt der Vergleicher 25 in Abhängigkeit sowohl des Zählerstandes des Zählers 26 als auch des im Register 24 enthaltenen Digitalwerts ein Signal ab. Bei diesem Zyklus der 180°-Kurbelwellendrehung wird der neue digitale Wert N1 entsprechend der neuen Motordrehzahl bestimmt.
Bei der zuvor beschriebenen Ausführungsform wurde angenommen, dass die Motordrehzahl des letzten Zyklus der 180°-Kurbelwellendrehung gleich der Motordrehzahl des nächsten Zyklus der 180°- Kurbelwellendrehung ist. Wenn sich die tatsächliche Motordrehzahl häufig ändert, ändert sich die vom Vergleicher 25 abgegebene Zahl an Ausgangsimpulsen bei jedem Zyklus der Kurbelwellendrehung durch die Änderung der Motordrehzahl. Die Änderung dieser Anzahl von Ausgangsimpulsen ist jedoch vernachlässigbar, da die Zündverstellerschaltung gemäss Fig. 1 im Vergleich zur Zeitkonstante einer Motordrehzahländerung schnell arbeitet bzw. anspricht.
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Erfindungsgemäss lässt sich also eine sehr genaue Zündeinstellung oder -Verstellung bzw. eine sehr genaue Zündsteuerung erreichen und der Aufbau der Zündverstellerschaltung ist einfach, so dass diese Zündverstellerschaltung eine lange Lebensdauer aufweist, nicht gewartet werden muss und kostengünstig herstellbar ist.
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Claims (4)

  1. Patentansprüche
    Zündverstellerschaltung mit einer Zündspule, die eine Hochspannung erzeugt, so dass ein Zündfunke zwischen den Elektroden einer Zündkerze erzeugt wird, einer Schaltereinrichtung, die den durch die Zündspule fliessenden Erregerstrom unterbricht oder fliessen lässt, einen Speicher, der den jeweiligen Zündzeitpunkt entsprechend den jeweiligen Motorzuständen speichert, einer Feststelleinrichtung, die den Motorzustand feststellt, einer Speicheransteuereinrichtung, die die Signale für die jeweils vorliegenden Motorzustände zugeführt erhält und die Ausleseadresse entsprechend dem jeweiligen Motorzustand wählt, einer Einrichtung, die die momentane Winkellage der Kurbelwelle feststellt und einem Vergleicher, der die Schaltereinrichtung ansteuert, so dass der durch die Zündspule fliessende Erregerstrom abgeschaltet wird, wenn die augenblickliche Winkellage der Kurbelwelle gleich dem Ausgangssignal des Speichers ist, dadurch gekennzeichnet, dass die die momentan vorliegende Winkellage der Kurbelwelle feststellende Einrichtung einen ersten Impulsgenerator (5)» der Bezugsimpulsfolgen innerhalb eines vorgegebenen Winkelintervalls der Kurbelwellendrehung erzeugt, einen zweiten Impulsgenerator (6), der eine vorgegebene • Anzahl an Kurbelwellen-Winkellagen-Impulsen während des vorgegebenen Winkelintervalls erzeugt, wobei jeder Impuls • einen vorgegebenen Winkelgrad des Intervalls der Kurbelwellendrehung entspricht, sowie einen ersten Zähler (7) aufweist, der die Kurbelwellen-Winkellagen-Impulse zählt und das der momentan vorliegenden Kurbelwellen-Winkellage entsprechende Signal dem Vergleicher (12) bereitstellt.
  2. 2. Zündverstellerschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Impulsgenerator (6) folgende Schaltungsteile aufweist: einen dritten Impulsgenerator (21),
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    der Impulsfolgen mit einer vorgegebenen, konstanten Pre- ■ quenz erzeugt, die höher als die Frequenz der vom ersten Impulsgenerator (5>) bereitgestellten Bezugsimpulse und der vom zweiten Impulsgenerator (6) bereitgestellten Kurbelwellen-Winkellagen-Iapulse ist, einen zweiten Zähler (22), der einen Zählzyklus zum Zählen einer vorgegebenen Impulszahl aufweist, einen Impuls bereitstellt und sich selbst rücksetzt, um einen Zählvorgang von Neuem zu beginnen, wenn die vorgegebene Anzahl der vom dritten Impulsgenerator (21) bereitgestelltemFolgeimpulsen erreicht worden ist, einen dritten Zähler (26), der die vom dritten Impulsgenerator (21) bereitgestellten Impulse zählt und einen Rücksetzeingang aufweist, um seinen Zählerstand auf Null rückzusetzen, einen vierten Zähler (23) > der das Ausgangssignal des zweiten Zählers (22) zählt, sowie einen zweiten Vergleicher (25)» der dem ersten Zähler (7) einen Impuls bereitstellt, wenn der Zählerstand des dritten Zählers (26) den vom vierten Zähler (23) bereitgestellten digitalen Wert erreicht.
  3. 3. Zundverstellerschaltung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die den Motorzustand feststellende Einrichtung (3, 19) einen Drehzahlmesser zum Feststellen der Drehzahl sowie eine die Drosselklappenstellung feststellende Einrichtung (3) aufweist.
  4. 4. Zundverstellerschaltung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die den Motorzustand feststellende Einrichtung (3» 19) einen Drehzahlmesser und eine den Unterdruck in einer Ansaugleitung des Motors feststellende Einrichtung (19) aufweist.
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DE19772700164 1976-01-09 1977-01-04 Zuendanlage Pending DE2700164A1 (de)

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