DE2417177A1 - Platzsparendes wannen-bidet - Google Patents

Platzsparendes wannen-bidet

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DE2417177A1
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DE2417177A
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Dieter Mann
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47KSANITARY EQUIPMENT NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; TOILET ACCESSORIES
    • A47K4/00Combinations of baths, douches, sinks, wash-basins, closets, or urinals, not covered by a single other group of this subclass

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Bathtubs, Showers, And Their Attachments (AREA)

Description

J NACHQEREICHT Platzsparendes Wannen-Bidet
Obwohl das Verlangen nach einem im Reitsitz zu benützenden Sitzbad in aller Welt sehr groß ist, bieten doch moderne Kleinwohnungen in den seltensten Fällen die Möglichkeit, ein solches Bidet im Badezimmer separat aufzustellen.
Es wurden daher schon vielerlei Arten von Bidet-Schüsseln bekannt, die in das WC-Becken oder in des Waschbecken, ja selbst in die Badewanne eingesetzt werden können, um so eine Art Notlösung zu schaffen.
So zeigt z.B. dise US-Patentschrift 3,528.112 einen in die Badewanne einschwenkbaren, ringförmigen Sitz, in dessen Mitte ein Sprühkopf angeordnet ist, der mittels eines Schlauches an die Badewannenarmaturen angeschlossen ist.
Abgesehen davon, daß ein solcher Sitz den Wannenboden sehr stark in Anspruch nimmt, weil er ihn nur punktförmig belastet, ist auch das Anschließen des Schlauches an die Badewannenarmaturen jeweils umständlich und zeitraubend, zumal moderne Badewannen ohnedies meist über eine Handbrause mit flexibler Zuleitung verfügen, wodurch sich der Sprühkopf im Innern des Badewannensitzes erübrigt.
Umgekehrt vergrößert dieser Sprühkopf unnötigerweise auch noch das Gewicht des ausgeschwenkten Bidetsitzes, wodurch er eine erhebliche Gefahr für eine die Badewanne in üblicher Weise benützende Person bildet, falls sich seine Verankerung an der Badezimmerwand einmal lösen sollte und efin die Badewanne und auf die darin befindliche Person fallen würde.
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- Qf-
Obwohl der vorbeschriebene Bidet-Sitz gegenüber den erstgenannten, einhängbaren Bidet-Schüsseln, schon die Annehmlichkeit bietet, die Intimwäsche stets mit fließendem Frischwasser beliebiger Temperatur ausführen zu können, so benötigt er doch z-usätzliche Montagekosten für seine Anbringung, verhältnismäßig viel Platz und, einen jeweiligen mühsamen Anschluß an die Badewannenarmaturen, soll er Verwendung finden.
Alle diese Nachteile zu beheben und einen vollwertigen Ersatz für stabile Bidets zu schaffen, ist die Aufgabenstellung, die der vorliegenden Erfindung zugrunde liegt. Sie betrifft einen auf die Wannenränder aufbringbaren, ein- oder mehrteiligen und ' in der Wanne festlegbaren Sitz, in diesen oder zwischen dessen Sitzteilen die in jedem modernen Bad oder Dusche vorhandene, bewegliche Brause eingeführt und zur Intimwäsche Verwendung finden kann, wobei sich das Abwasser in der Wanne selbst sammelt und durch deren Abfluß in bekannter Weise abgeleitet werden kann.
Der den Sitz oder die Sitzteile tragende Bügel kann entweder in einer mit der Bade- oder Duschraumwand oder dem Wannenrand fest verbundenen Halterung hochschwenkbar und gegebenenfalls auch entnehmbar gelagert sein. Das Bidet kann im hochgeklappten Z-ustand festgelegt werden. Alle Teile, die mit der Wanne und / oder mit-der Bade- oder Duschraumwand in Berührung kommen können, tragen einen die Örtlichkeiten schützenden Belag. Der Bügel stützt sich mit diesem Belag in schonender Weise gegen die Badeoder Duschrgumwand und / oder den Wannenrand, bzw. die Wannenränder, während er sich insbesondere gegen den vorderen Wannenrand durch angeformte, abklappbare oder ausschwenkbare Anchläge
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Stützen oder dgl. in ebenfalls die Örtlichkeiten schützender Weise abstützt.
Der Sitz oder die Sitzteile tragen vorzugsweise an ihren Unterseiten Führungen, mittels derer sie auf den freien Enden dieses Bügels verstellbar und mittels Peststellvorrichtungen auch festlegbar, gelagert sind. Er ist oder sie sind oberseitig in an sich bekannter Weise den Körperformen angepaßt und er trägt oder sie tragen Mulden oder anbringbare oder angeformte Behältnis ce. für die Aufnahme von Seife oder /und anderen Badeutensilien.
Der den Sitz oder die Sitzteile tragende Bügel kann im abgenommenen Zustand des Bidets vorzugsweise so weit in die Führungen des Sitzes oder der nach innen schwenkbaren Sitzteile eingeschoben und in dieser Lage festlegbar sein, daß er zusammen mit dem Sitz oder mit den Sitzteilen und den an sie angelegten, vorstehend bereits besprochenen Anschlägen, eine flache, leicht z-u handhabende, platzsparende und daher leicht aufzubewahrende Einheit bildet.
Auch kann der Bügel anbringbare oder angeformte Behältnisse für die Aufnahme von Seife oder / und anderen Badeutensilien tragen.
Neben den Führungen für die Aufnahme des Tragebügels weist der Sitz oder, weisen die Sitzteile an ihrer Unterseite vorzugsweise weitere Führungen auf, auf denen die Anschläge zur Abstützung der Sitzbrücke gegen den vorderen Wannenrand ebenfalls längsverschieblich .und festlegbar angeordnet sind, mit'deren Hilfe das Bidet der Breite des jeweiligen Wannenrandes angepaßt
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werden kann.
Ή.
In eineir weiteren Ausführungsform kann der U-förmige Bügel der Sitzbrüeke auch scharnierartig ausgebildet und das "Bidet dadurch zusammenklapp- und / oder faltbar ausgebildelt werden.
Schließlich ist es auch möglich, die Enden des den Sitz oder die Sitzteile tragenden Bügels in ihren Führungen, die gegebenenfalls auch in den Sitz oder in den Sitzteilen selbst angeordnet werden können, unter Federdruck verschieblich zu lagern und das Bidet zwischen die Wannenränder mittels gegen dieselben sich abstützende Bügel unter Federdruck einzusetzen und in dieser Lage zu fixieren.
Auf Wunsch können an der Sitzbrücke geeignete Halterungen: angebracht werden, um den Sprühkopf der Handbrause in einer geeigneten Lage aufnehmen und festlegen zu können.
Einige beispielmäßige Ausführungsformen der voerliegenden Erfindung sind aus der Zeichnung zu ersehen. Darin zeigen Abb. 1 eine Draufsicht und Abb. 2 eine Seitenansicht einer hochklapp-"baren Ausführungsfoarm derselben und die Abb. 3 und 4 Draufsicht und Seitenansicht einer abnehmbaren ..Ausführungsform des Bidets, während die Abb. 5 und 6 das Detail "A" aus Abb. 4 in zwei möglichen Ausführungsformen zeigen. Schließlich zeigt Abb. 7 das abgenommene Wannenbidet in einem für die Aufbewahrung" derselben gedachten, zusammengelegten und daher platzsparenden Zustand.
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Wie aus den Abb. 1 und 2 zu ersehen, besteht das erfindungsgemäße Bidet vorzugsweise aus einem U-förmigen 3ügel (1) mit auf dessen Enden verschiebbar gelagerten, tragenden Sitzteilen (2;3) die untersei-tig aus einem die Wanne schützenden Material bestehen und damit-auf dem Wannenrand (5) in schonender Weise aufliegen. Der gegenüberliegende Wannenrand (4-) grenzt üblicherweise direkt an die Wand (10) des Baderaumes, die in diesem Pail eine mit ihr fest verbundene Halterung (7) aufweist, in der der "Bügel (1) hochschwenkbar aber gegebenenfalls entnehmbar gelagert ist. Im hochgeklappten Zustand kann das Bidet gegebenenfalls auch festgelegt werden.
Die Halterung (7) selbst ist in diesem Falle so angeordnet, daß die übliche, flexible Handbrause (8), im heruntergeklappten Zustand des Bidets zwischen die Sitzteile (2;3) eingebracht und zur Intimwäsche herangezogen werden kann.
Das aus der Handbrause austretende und in die Wanne (6) zurückfließende Wasser kann in bekannter Weise durch den Ablauf (9) der Badewanne (6) wieder abgeführt werden.
Anstelle einer solchen ortsfesten Ausführung des Bidets, zeigen die Abb 3 und 4 der Zeichnung eine wegnehmbare Ausführungsform derselben. Bei ihr trägt auch der ü-förmige Bügel (1) einen Schonbelag (12), mit dessen Hilfe er sich gegen die Wand (10) des Baderaumes und / oder den Rand (4) der Badewanne (6) ab-
stützt. Die "^richtungen aber, mit denen sich diese Ausführungsform des Bidets gegen den vorderen Badewannenrand (5) abstützt, um ein Verrutschen demselben zu verhindern und ein sicheres
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Sitzen zu gewährleisten, zeigt das Detail "A" in Abb. 4, das in größerem Maßstab in Abb. 5 und 6 in zwei verschiedenen Ausführungsformen zu sehen ist.
So zeigtji Abb. 5 einen nach unten abklappbaren Anschlag (3), der sich mit seinem abgerundeten Kopf, aus einem die Wanne schützenden Material bestehend, in der gezeichneten Lage gegen
V tfCiVXCT /
dfcü Badewannen*«*«! £0) abstützt, während Abb. 6 einen ähnlichen, aber verschwenkbaren Anschlag zeigt, die beide im abgenommenen Zustand des Bidets flach an die Unterseiten der Sitzflächen (2;3) angelegt werden können.
,Ben abgenommenen Zustand der Sitzbrücke (1;2;3) mit dem Blick auf die Unterseite der Sitzteile (2;3) zeigt schließlich Abb. Aus ihr ist zu ersehen, daß der vorzugsweise U-förmige Bügel (1) in z. B. an der Unterseite der Sitzteile (2;3) angeordneten Führungen (15;16) verschieb- und verschwenkbar gelagert und durch Feststellvorrichtungen (17;18) in belüebiger Stellung festlegbar ist.
In Abb. 7 ist der Bügel (1) weitmöglichst in die Führungen (15; 16) eingeschoben, die Sitzteile (2;3) sind nach innen verschwenkt und in dieser Lage durch die Klemmvorrichtungen (17;18) festgelegt.
Weiterhin sind die Anschläge (13,* 14), die nur zur Verdeutlichung, auf je einer der Sitzteile (2;3) in beiden Ausführungsformen gezeigt werden, an die Unterseiten der Sitzteile (2;3) angelegt, wodurch das abgenommene Wannen-Bidet eine flache, möglichst
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platzsparende und leicht zu versorgende bauliche Einheit bildet.
Abb. 7 ist schließlich noch zu entnehmen, daß die Anschläge (13; 14) selbst -wieder in Führungen (19;20) an der Unterseite der; Sitzteile (2;3) längsverschieblich und festlegbar angeordnet sind, um das Bidet der jeweiligen Breite des Wannenrandes anpassen zu können.
Eine Selbstverständlichkeit ist es, die Sitzteile (2; 3) an iüirer Oberseite in an sich bekannter Weise den Körperformen anzupas- "
ifvw
sen «ltd- das Sitzen darauf möglichst bequem zu machen. Mulden oder Behältnisse zur Aufnahme von Seife und anderen Badeutensilien in oder an den Sitz oder.den Sitzteilen, bzw. an dem Bügel £l)-angebracht, dienen weiterer Bequemlichkeit. Auch können Halterungen zur stabilen Aufnahme der Handbrause (8) vorgesehen werden» .
Selbstverständlich kann diese Sitzbrücke weiteren gegebenen Verhältnissen angepaßt werden.. Sp ist es beisielsweise möglich, den U-förmigen Bügel (1) auch scharnier ar tig auszubilden, um djje abgenommene Sitzbrücke (1;2;3) zusammenklappen unjd/-legen zu können, oder aber es werden die freien Enden des Bügels (1) in den, gegebenenfalls in den Sitzteilen (2;3) selbst angeordneten Führungen (1-5*16), unter Federdruck gesetzt, wodurch die Sitzbrücke (1;2,*3) durch Herabklappen zweier, nicht gezeigter Stützbügel, die ebenfalls einen die Wanne schützenden Belag tragen, unverrückbar zwischen die Wannenränder (4;5) eingesetzt aber auch wieder entnommen werden kann.
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Claims (11)

. J ^^T^üHt- A __ Λ Α Patentansprüche 2417177 -β*
1.) Platzsparendes Wannen-Bidet, dadurch gekennzeichnet, daß eine mehrteilige Sitzbrücke (1;2;3) vorzugsweise quer zur Lägsrichtung einer Wanne (6) oder einer ähnlichen Badeoder Duschgelegenheit, vorzugsweise auf deren Ränder (4;5) in einer diese schonenden Weise aufbringbar und in der Wanne (6) festlegbar ist und zwar so, daß in den Sitz oder in den Raum zwischen den Sitzteilen (2,3) der Sitzbrücke (1;2;3), der Sprühkopf (8) der üblichen beweglichen Badewannen- oder Duschbrause einbringbar und zur Intimwäsche herrangezogen werden kann, worauf sich das Abwasser in der Wanne (6) sammelt und durch deren Abfluß (9) in bekannter Weide ableitbar ist.
2.) Wannen-Bidet nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der vorzugsweise U-förmige Bügel (1) in einer Halterung (7) an der Dusc}a- öder Baderaumwand (10) in Richtung des Pfeiles (11) schwenkbar, aber gegebenenfalls auch, entnehmbar gelagert und im ausgeschwenkten Zustand des Bidets an der Dusch- oder Baderaumwand (10) gewUnschtenfalls auch festlegbar ist.
3.) Wannen-Bidet nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Bügel (1) und / oder dem Sitzteile, bzw. den Sitzteilen (2/3) angeformte, abklappbare oder verschwenkbare Anschläge, Bügel oder dgl. zum Abstützen des Bidets (1;2;3) gegen die -Waaaeawand und / oder gegen d«ß. Wannen**»*, bzw. die Wannenränder (4;5), angebracht sind.
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4.) Wannen-Bidet nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Bügel (1) einen Schonbelag (12) aufweist und durch eine entsprechende Formgebung oder durch bewegliche Bügel (13;14) oder dgl. gegen die Dusch- oder -Baderaumwand (10) und / oder gegen den Wannenrand (5), bzw beide Wannenränder (4,· 5), abstützbar ist.
5.) Wannen-Bidet nach, den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß der Sitz oder die Sitzteile (2;3) der Sitzbrücke vorzugsweise an ihrenünterseiten Führungen (15; 16) aufweisen, mit deren Hilfe er oder sie auf den Enden des vorzugsweise U-förmigen Bügels (1) verstellbar und mittels Klemmvorrichtungen oder Verriegelungen (17,* 18) auch festlegbar, geführt sind.
6.) Wannen-Bidet nach den Ansprüchen 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Sitz oder die Sitzteile unterseitig aus einem die Wanne schützenden Material besteht / bestehen
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und'in bekannter Weise den Körperformen angepaßt sind und, oder der Bügel (1), gegebenenfalls Mulden oder anbringbare Behältnisse für die Aufnahme von Seife oder anderen Badeutensilien tragen.
7.) Wannen-Bidet nach den Ansprüchen 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Bügel (1) der Sitz-brücke in deren von den Wannenrändern (4;5) abgenommenen Zustand, so weit in die Führungen (17,18) des Sitzes oder der Sitzteile (2;3) eJLnschiebbar und im eingeschobenen und ver schwenkt en Zustand festlegbar ist, daß er zusammen mit diesen und den
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angeklappten oder angelegten Anschlägen (13,· 14), Bügel oder dgl., eine flache leicht zu handhabende und aufzubewahrende Einheit bildet.
8.) Wannen-Bidet nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die Lage des Sitzes oder der Sitzteile (2,· 3) durch Verstellen der Anschläge (13; 14) oder der Stützbügel oder dgl. in ihren Führungen (19;20) der jeweiligen Breite des Wannenrandes anpaßbar ist.
9·) Wannen-Bidet nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Bügel (1) scharnierartig und das Bidet damit zusätzlich auch zusammenklappbar, bzw. faltbar, ausbildbar ist.
10.) Wannen-Bidet nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden des vorzugsweise U-förmigen Bügels (1) in den Führungen (15**16) ständig unter nach außen gerichteter Federwirkung stehen und die Sitzbrücke (1;2;3) dadurch mittels gegen die Badewannenränder (4;5) gerichteter Stützen, Anschläge oder dgl., in der Badewanne (6) festlegbar ist.
11.) Wannen-Bidet nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die Sitzbrücke (1,·2;3) geeignete Halterungen aufweist, welche den Sprühkopf der Handbrause (8) in einer geeigneten Lage aufnehemen und festlegen können.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2534373A1 (de) * 1975-08-01 1977-02-17 Bosch Gmbh Robert Zuendanlage fuer eine brennkraftmaschine
DE4323658A1 (de) * 1993-07-15 1994-05-26 Jaehnke Klaus Peter Allzweckwannenauflage für die Intimwäsche von Kleinstkindern und Menschen älteren Jahrganges, sowie für die besondere Pflege hochwertiger Handwäsche und sonstigen Nutzungsvarianten

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2534373A1 (de) * 1975-08-01 1977-02-17 Bosch Gmbh Robert Zuendanlage fuer eine brennkraftmaschine
DE4323658A1 (de) * 1993-07-15 1994-05-26 Jaehnke Klaus Peter Allzweckwannenauflage für die Intimwäsche von Kleinstkindern und Menschen älteren Jahrganges, sowie für die besondere Pflege hochwertiger Handwäsche und sonstigen Nutzungsvarianten

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