DE20317607U1 - Urinal als Aufsatz auf ein WC-Becken - Google Patents

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    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03DWATER-CLOSETS OR URINALS WITH FLUSHING DEVICES; FLUSHING VALVES THEREFOR
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E03D11/02Water-closet bowls ; Bowls with a double odour seal optionally with provisions for a good siphonic action; siphons as part of the bowl
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Abstract

Urinal als Aufsatz auf ein WC-Becken mit einem Trichter und Elementen zum Anbringen des Urinals am Beckenrand eines WC-Beckens gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
1.1 eine flache Breitlasche (1), deren Länge der Breite des Beckenrandes (8.1) eines WC-Beckens entspricht, ist an beiden Enden mit nach unten gekrümmten, elastischen Haltelaschen (1.1) und mit einer Bohrung (1.2) in ihrer Mitte versehen,
1.2 eine Kurzlasche (2) weist einen kurzrohrförmigen Ringkörper (2.2) und einen flexiblen, elastischen Bügel (2.2) auf, dessen Maße denen des vorderen Teils des Beckenrandes (8.1) eines WC-Beckens entsprechen,
1.2.1 der Ringkörper (2.2) ist auf der dem Bügel (2.2) entgegengesetzten Seite mit einem Schlitz (2.3) und weist eine Ringkörper-Bohrung (2.4) auf,
1.3 ein Muffenrohr (4), dessen unteres Ende einen Außendurchmesser hat, der dem Durchmesser der Bohrung (1.2) entspricht, ist am oberen Ende mit einem Muffen-Ansatz (4.1) versehen,
1.4 . ein Aufsatzring (3) weist eine Ringbohrung (3.1) auf, deren...

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Urinal, das auf alle herkömmlichen WC-Becken auf einfache Art aufgesetzt werden kann.
  • Bekanntlich ist besonders im privaten Bereich die Gefahr der Verschmutzung durch umherspritzenden Urin dann gegeben, wenn Männer im Stehen das WC-Becken benutzen.
  • Es sind Urinale bekannt, die entweder am WC-Becken ausklappbar angebracht sind oder als Aufsatz auf das WC-Becken aufgesetzt werden.
  • Die bekannten ausklappbaren Urinale sind konstruktiv aufwendig und vorwiegend für beengte Platzverhältnisse im WC-Raum vorgesehen.
  • In der DE 298 04 759 U1 ist ein Urinal-Ersatz für Männer gezeigt, der einen Trichter aufweist, der mit mehreren Zwischenteilen auf das WC-Becken aufgesetzt wird. Nachteile dieses bekannten Urinal-Ersatzes sind darin zu sehen, dass die Längsachse des Trichters und aller Zwischenelemente vertikal über dem WC-Becken ausgerichtet ist und keine Verstellmöglichkeiten bezüglich der Höhe der Trichteröffnung und der Neigung derselben gegen die Vertikale vorgesehen sind. Von diesem Stand der Technik geht die vorliegende Erfindung aus und stellt sich die Aufgabe, ein Urinal als Aufsatz auf ein WC-Becken zu schaffen, das folgende Aufgaben lösen soll:
    • 1. das Urinal soll auf jedes herkömmliche WC-Becken ohne Werkzeug aufsetzbar sein,
    • 2 die Öffnung des Trichters soll höhenverstellbar und der Trichter selbst soll um einen, den Urineinlauf begünstigenden Winkel gegen die Vertikale nach vorn geneigt sein,
    • 3. das Urinal soll leicht zu reinigen, bzw. der Trichter auf einfache Weise aus tauschbar sein,
    • 4. es soll möglich sein, in den Trichter einen Trichtereinsatz aus wasserabstoßendem, receycelbarem Material einzusetzen,
    • 5. der auf ein Rohr aufgesetzte Trichter soll auf einfache Weise abgenommen und in einem Gefäß, z.B. in einem Gefäß zur Aufbewahrung von Klosettbürsten abgestellt werden können,
    • 6. das Element, das auf dem WC-Becken oben aufliegt und auf das die übrigen Einzelteile des Urinals aufgesteckt werden, soll in der Horizontalebene verschiebbar oder ggf. am hinteren Ende des WC-Beckens zu befestigen sein und
    • 7. die einzelnen Elemente des Urinals sollen konstruktiv einfach gestaltet und aus beliebigem Material herstellbar sein.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch ein Urinal als Aufsatz auf ein WC-Becken gemäß der Beschreibung, den Zeichnungen und den Schutzansprüchen.
  • Die Erfindung wird anhand von Zeichnungen erläutert. Es zeigt:
  • 1 eine Ansicht eines erfindungsgemäßen Urinals, das in dieser Ausführungsform mittels einer Breitlasche auf ein WC aufgesetzt ist, wobei eine, am hinteren Ende des WC-Beckens angebrachte Breitlasche mit eingezeichnet ist, die an dieser Stelle auch anschraubbar ist,
  • 2 eine Ansicht eines Aufsatzringes,
  • 3 einen perspektivischen Schnitt I – I gemäß 2,
  • 4 einen Schnitt II – II gemäß 1,
  • 5 eine perspektivische Darstellung der Ansicht gemäß 4,
  • 6 ein WC-Becken, auf das das Urinal aufgesetzt werden kann,
  • 7 eine perspektivische Ansicht einer Kurzlasche, die auf das Vorderteil des WC-Beckens aufgesetzt werden kann,
  • 8 eine perspektivische Ansicht des Aufsatzrings,
  • 9 eine perspektivische Ansicht eines Trichters,
  • 10 ein WC-Becken,
  • 11 eine perspektivische Ansicht der Breitlasche, die auf das WC aufgesetzt werden kann,
  • 12 eine perspektivische Ansicht des Aufsatzringes,
  • 13 eine perspektivische Ansicht eines Muffenrohres,
  • 14 eine perspektivische Ansicht des Trichters,
  • 15 eine perspektivische Darstellung einer Ausführungsform, bei der die Kurzlasche auf den vorderen Rand des WC-Beckens aufgesetzt und der Trichter gebrauchsfertig eingesetzt ist,
  • 16 eine Seitenansicht der Kurzlasche,
  • 17 eine Ansicht III gemäß 16,
  • 18 eine perspektivische Darstellung der Kurzlasche,
  • 19 einen Schnitt IV – IV gemäß 17 in perspektivischer Darstellung,
  • 20 eine perspektivische Seitenansicht des Trichters,
  • 21 eine perspektivische Vorderansicht des Trichters,
  • 22 einen Längsschnitt des Trichters,
  • 23 eine Vorderansicht des Trichters,
  • 24 eine perspektivische Darstellung des Trichters, von oben gesehen,
  • 25 eine perspektivische Darstellung des Trichters, von unten gesehen und
  • 26 eine Anordnung, bei der zwei erfindungsgemäße Urinale auf ein WC-Becken aufgesetzt sind und zwar eines mittels der Kurzlasche und eines mittels des Breitbügels.
  • Der Trichter 5 ist im wesentlichen im Querschnitt dreieckig ausgebildet. Seine beiden Seitenwände 5.3 sind eben und seine Vorderwand 5.2 kann ebenfalls eben oder nach vorne gewölbt sein. In den Trichter 5 können auch Einsätze aus recycelbarem Material eingesetzt werden, die nach Gebrauch entfernt werden können. Dies ist begünstigt durch den dreieckigen Querschnitt des Trichters, demnach die gebrauchten Einsätze einfach zusammen gefaltet und entsorgt werden können.
  • Die beiden Seitenwände 5.3 sind an ihren hinteren Enden miteinander verbunden und bilden einen Winkel. Beidseitig sind die beiden Seitenwände 5.3 mit der Vorderwand fest verbunden. Der Querschnitt des Trichters 5 ist nach unten zu kontinuierlich, kleiner werdend, ausgebildet.
  • Das obere Ende des Trichters 5 ist offen, so dass eine Einlauföffnung 5.4 gebildet ist, in die der Urin 9 in Richtung des ersten Pfeils 10 einlaufen kann. Am unteren Ende ist der Trichter 5 mit einem Stutzen 5.1 versehen.
  • Der Trichter 5 kann im Rahmen der Erfindung entweder mittels einer Breitlasche 1 oder einer Kurzlasche 2 am Beckenrand 8.1 eines herkömmlichen WC-Beckens 8 angebracht werden.
  • Die Anordnung, bei der der Trichter 5 mittels der Breitlasche 1 an einem Beckenrand eines WC-Beckens angebracht ist, ist aus 1 und 26 ersichtlich. Die Breitlasche 1 ist flach und eben ausgebildet und weist an ihren beiden Enden je eine, nach unten gekrümmte Haltelasche 1.1 auf, die aus flexiblem, elastischen Material besteht. Diese Haltelaschen 1.1 pressen sich beim Aufschieben der Breitlasche auf den Beckenrand 8.1 elastisch an diesen an. Die Breitlasche 1 kann so längs der beiden Seiten des Beckenrandes 8.1 verschoben werden. Die Breitlasche kann auch bei Nichtgebrauch bis ganz nach hinten verschoben werden, so dass sie dann unter der WC-Brille, die übliche Benutzung des WC-Beckens nicht beeinträchtigt. An dieser hinteren Stelle kann die Breitlasche auch festgeschraubt und zwar mittels der Schrauben, die bekanntlich zur Befestigung der WC-Brille und des WC-Deckels dienen.
  • Es ist im Rahmen der Erfindung auch möglich, bei WC-Becken, deren Maße außerhalb der üblichen liegen, die Breitlasche in der Länge verschiebbar auszubilden. Eine solche Maßnahme ist dem Fachmann leicht möglich.
  • Zur Anbringung des Trichters 5 ist die Breitlasche 1 in der Mitte mit einer Bohrung 1.2 versehen, deren Durchmesser dem eines Muffenrohres 4 entspricht. Dieses Muffenrohr 4 wird beim Aufsetzen des Urinals auf den WC-Beckenrand 8.1 in die Bohrung 1.2 der Breitlasche gesteckt. Das Muffenrohr ist in der Bohrung 1.2 längs leichtgängig verschiebbar. Damit der Trichter in der in der Höhe verstellbar ist, ist ein Aufsatzring 3 vorgesehen, der vor der Einführung des Muffenrohres 4 in die Bohrung 1.2 auf die Breitlasche aufgelegt wird. Der Aufsatzring 3 weist eine Ringbohrung 3.1 auf, deren Durchmesser im wesentlichen dem Außendurchmesser des Muffenrohres entspricht. Damit das verschiebbare Muffenrohr 4 in jeder gewünschten Höhe fixierbar ist, ist die Ringbohrung 3.1 mit einem Innenring 3.2 versehen, der auf die Wand des Muffenrohres eine Klemmwirkung ausübt, die so groß ist, dass das Urinal damit in der Höhe gehalten wird, die aber auch eine Längsverschiebung des Muffenrohres von Hand gestattet.
  • Am oberen Ende ist das Muffenrohr 4 mit einem Muffenansatz 4.1 versehen, dessen Innendurchmesser dem des Stutzens 5.1 des Trichters 5 entspricht. In diesen Muffenansatz 4.1 kann der Trichter, bzw. dessen Stutzen 5.1 eingesteckt werden, wonach das Urinal in dieser Ausführungsform fertig zum Gebrauch ist.
  • Die Anordnung, bei der das Urinal mittels der Kurzlasche 2 am vorderen Teil des Beckenrandes 8.1 angebracht ist, ist aus 15 und 26 zu ersehen. Die Kurzlasche 2 ist mit einem Ringkörper 2.2 versehen, der einem kurzen Rohr gleicht, das mit einem Schlitz 2.3 versehen ist. Der Ringkörper 2.2 weist eine Ringkörper-Bohrung 2.4 auf, deren Durchmesser dem des Stutzens 5.1 des Trichters 5 entspricht. Der Ringkörper 2.2 besteht aus festem, elastischen Material, z.B. aus Kunststoff, so dass der Stutzen 5.1 infolge der elastischen Spreizung des Schlitzes nach dem Auflegen des Aufsatzringes 3 in die Ringkörper-Bohrung 2.4 höhenverstellbar eingeschoben werden kann. Außerdem ist am Ringköper 2.2 ein Bügel 2.2 aus flexiblem, elastischem Material angebracht, der vorn am Beckenrand 8.1 aufgesetzt werden kann, wo er infolge der Klemmwirkung des Bügels 2.2 fixiert ist.
  • Auf diese Weise ist es möglich, das erfindungsgemäße Urinal der Körpergröße des Benutzers anzupassen.
  • In 26 ist eine Anordnung gezeigt, bei der zwei erfindungsgemäße Urinale, nämlich eines mittels der Breitlasche 1 und eines mittels der Kurzlasche 2 gemeinsam am Beckenrand 8.1 eines WC-Beckens angebracht sind.
  • Es ist ein wesentliches Merkmal der Erfindung, dass die Längsachsen des Muffenrohres 4, bzw. der Ringbohrung 3.1 und des Stutzens 5.1 eine gemeinsame Vertikalachse 11 bilden die senkrecht zur Horizontalen aus gerichtet ist und dass der Trichter 5 gegen diese Vertikalachse schräg nach vorn, zum vorderen Beckenrand 8.1 geneigt ist.
  • Der Trichter 5 kann aus beliebigem Material hergestellt sein, wobei seine Innenwände mit einer Wasser- und Schutz abweisenden, bekannten Beschichtung versehen werden können.
  • In 22 und 23 ist gezeigt, wie der Urin 9 in Richtung der zweiten Pfeile 12 im Trichter abläuft.
  • Die Reinigung des Urinals kann leicht mittels einer länglichen Bürste durchgeführt werden.
  • Im Rahmen der Erfindung kann der Querschnitt des Trichters 5 auch kreisrund, oval oder vieleckig ausgebildet sein.
  • 1
    Breitlasche
    1.1
    zwei Haltelaschen
    1.2
    Bohrung
    2
    Kurzlasche
    2.1
    Bügel
    2.2
    Ringkörper
    2.3
    Schlitz
    2.4
    Ringkörper-Bohrung
    3
    Aufsatzring
    3.1
    Ring-Bohrung
    3.2
    Innenring
    4
    Muffenrohr
    4.1
    Muffenansatz
    5
    Trichter
    5.1
    Stutzen
    5.2
    Vorderwand
    5.3
    zwei Seitenwände
    5.4
    Einlauföffnung
    8
    WC-Becken
    8.1
    Beckenrand
    9
    Urin
    10
    erster Pfeil
    11
    Vertikalachse
    12
    zweiter Pfeil

Claims (3)

  1. Urinal als Aufsatz auf ein WC-Becken mit einem Trichter und Elementen zum Anbringen des Urinals am Beckenrand eines WC-Beckens gekennzeichnet durch folgende Merkmale: 1.1 eine flache Breitlasche (1), deren Länge der Breite des Beckenrandes (8.1) eines WC-Beckens entspricht, ist an beiden Enden mit nach unten gekrümmten, elastischen Haltelaschen (1.1) und mit einer Bohrung (1.2) in ihrer Mitte versehen, 1.2 eine Kurzlasche (2) weist einen kurzrohrförmigen Ringkörper (2.2) und einen flexiblen, elastischen Bügel (2.2) auf, dessen Maße denen des vorderen Teils des Beckenrandes (8.1) eines WC-Beckens entsprechen, 1.2.1 der Ringkörper (2.2) ist auf der dem Bügel (2.2) entgegengesetzten Seite mit einem Schlitz (2.3) und weist eine Ringkörper-Bohrung (2.4) auf, 1.3 ein Muffenrohr (4), dessen unteres Ende einen Außendurchmesser hat, der dem Durchmesser der Bohrung (1.2) entspricht, ist am oberen Ende mit einem Muffen-Ansatz (4.1) versehen, 1.4 . ein Aufsatzring (3) weist eine Ringbohrung (3.1) auf, deren Innendurchmesser dem Außendurchmesser des unteren Teils des Muffenrohres (4) entspricht, 1.4.1 der Aufsatzring (3) ist mit einem flexiblen Innenring (3.2) versehen, 1.5 ein Trichter (5), dessen Querschnitt im wesentlichen dreieckförmig ausgebildet ist, weist zwei flache, ebene Seitenwände (5.3), und eine nach vorn gewölbte Vorderwand (5.2) auf und ist an seinem unteren Ende mit einem Stutzen (5.1) versehen, 1.5.1 beide Seitenwände (5.3) sind an ihren hinteren Enden fest mit einander verbunden und bilden einen Winkel, 1.5.2 beide Seitenwände (5.3) sind mit der Vorderwand (5.2) fest verbunden, 1.5.3 der Querschnitt des Trichters (5) ist nach unten zu kontinuierlich, kleiner werdend, ausgebildet, 1.5.4 der Trichter (5) ist oben offen, eine Einlauföffnung (5.4) bildend, 1.5.5 der Außendurchmesser des Stutzens (5.1) entspricht dem Innendurchmesser des Muffenansatzes (4.1) und dem Durchmesser der Ringkörper-Bohrung (2.4), 1.5.6 der Trichter (5) ist insgesamt um einen Winkel gegen die Längsachse des Stutzens (5.1) geneigt, 1.6 in der Funktionsstellung, in der die Breitlasche (1) auf den Beckenrand (8.1) eines WC-Beckens aufgeklemmt, der Aufsatzring (3) auf die Breitlasche (1) aufgelegt, das Muffenrohr (4) in die Bohrung (1.2) und der Stutzen (5.1) des Trichters (5) in den Muffenansatz (4.1) eingesteckt sind, bilden die Längsachsen des Muffenrohres (4) und des Stutzens (5.1) eine gemeinsame Vertikalachse (11), die senkrecht zur Horizontalen ausgerichtet ist und 1.7 in der Funktionsstellung, in der die Kurzlasche (2) am vorderen Beckenrand (8.1) eines WC-Beckens aufgeklemmt, der Aufsatzring (3) auf den Rinkörper aufgelegt und der Stutzen (5.1) des Trichters (5) in die Ringkörper-Bohrung (2.4) eingesteckt ist, bilden die Längsachsen der Ringkörper-Bohrung (2.4) und des Stutzens (5.1) eine gemeinsame Vertikalachse (11), die senkrecht zur Horizontalen ausgerichtet ist.
  2. Urinal als Aufsatz auf ein WC-Becken nach Schutzanspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass die Breitlasche (1) teleskopartig und in der Länge verschiebbar ausgebildet ist.
  3. Urinal als Aufsatz auf ein WC-Becken nach Schutzanspruch 1 und Schutzanspruch 2 dadurch gekennzeichnet, dass der Querschnitt des Trichters (5) kreisrund, oval oder vieleckig ausgebildet ist.
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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202006005662U1 (de) * 2006-03-28 2007-08-09 Crous, Julian Urinal
DE102005063391B4 (de) * 2005-11-28 2010-01-28 Do, Thuong Thoi, Dr. Mappe als Spritzschutz
DE102010046698A1 (de) 2010-09-28 2012-03-29 Udo Wagner Urinal
CN106013385A (zh) * 2016-06-30 2016-10-12 南京工业职业技术学院 一种小便器
DE202020002072U1 (de) 2020-05-12 2020-06-04 Gerhard Stegh WC-Becken mit integriertem Urinal

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DE202006005662U1 (de) * 2006-03-28 2007-08-09 Crous, Julian Urinal
DE102010046698A1 (de) 2010-09-28 2012-03-29 Udo Wagner Urinal
CN106013385A (zh) * 2016-06-30 2016-10-12 南京工业职业技术学院 一种小便器
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