DE2622131C3 - Bideteinrichtung als Aufsatz auf ein WC-Becken - Google Patents
Bideteinrichtung als Aufsatz auf ein WC-BeckenInfo
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- DE2622131C3 DE2622131C3 DE19762622131 DE2622131A DE2622131C3 DE 2622131 C3 DE2622131 C3 DE 2622131C3 DE 19762622131 DE19762622131 DE 19762622131 DE 2622131 A DE2622131 A DE 2622131A DE 2622131 C3 DE2622131 C3 DE 2622131C3
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E03—WATER SUPPLY; SEWERAGE
- E03D—WATER-CLOSETS OR URINALS WITH FLUSHING DEVICES; FLUSHING VALVES THEREFOR
- E03D9/00—Sanitary or other accessories for lavatories ; Devices for cleaning or disinfecting the toilet room or the toilet bowl; Devices for eliminating smells
- E03D9/08—Devices in the bowl producing upwardly-directed sprays; Modifications of the bowl for use with such devices ; Bidets; Combinations of bowls with urinals or bidets; Hot-air or other devices mounted in or on the bowl, urinal or bidet for cleaning or disinfecting
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Description
Die Erfindung betrifft eine Bideteinrichtung als Aufsatz auf ein WC-Becken mit einer WC-Brille, einem
Bidet-Becken und einem gemeinsamen Deckel in dieser Reihenfolge, die zusammen am hi.iteren Ende des
WC-Beckens klappbar angeordnet sind.
Eine solche Bideteinrichtung beschreibt die DE-GM 66 05 758. Das Bidet-Becken hat dort neben seiner
Beckenform in der Mitte einen flachen, ringsum laufenden Rand. Da./iit ist aber der Nachteil verbunden,
daß bei einer Benutzung der Einrief *ung als Bidet die
WC-Brille verschmutzt werden kann. Der Gebrauchswert dieser vorbeschriebenen Bidet.- :.irichtung wird
dadurch herabgesetzt
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Bideteinrichtung der eingangs genannten Art so
weiterzubilden, daß die verschiedenen Benutzungsformen dieser Einrichtung, nämlich als Bidet oder als
normale Toilette, ohne hygienische Beeinträchtigung möglich sind.
Zur Lösung dieser Aufgabe dienen gemäß der Erfindung die Merkmale des kennzeichnenden Teils des
Patentanspruchs 1.
Unhygienische Verschmutzungen, die sonst insbesondere bei einer Benutzung der Einrichtung als Bidet
auftreten können, scheiden damit aus. Weiterhin ergibt sich durch diese Maßnahmen der Vorteil, daß die Brille,
das Bidet-Becken und der Deckel zusammen eine sehr geringe Bauhöhe haben, weil nämlich die Brille in der
Bauhöhe des Beckens aufgenommen wird. Die neuartige Einrichtung kann daher ohne Änderungen der
normalen WC-Installation hochgeklappt werden und auch ohne daß der Abstand zwischen dem WC-Becken
und der rückwärtigen Wand oder dem Spülkasten vergrößert werden muß.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine perspektivische Ansicht einer Toilette mit
einer Bideteinrichtung mit hochgeklapptem BidebBekken
und heruntergeklappter Toiletten-Sitzbrille;
Fig,2 in einer perspektivischen Ansicht entsprechend
Fig. 1 diese Einrichtung bei heruntergeklapptem Bidet^Becken und hochgeklapptem Deckel;
F i g. 3 die Draufsicht auf die Toiletten-Sitzbrille;
F i g, 4 einen Schnitt längs der Linie IV^IV in F ί g. 3j
F i g. 5 die Draufsicht bei heruntergeklapptem Bidet-Becken;
F i g. 6 einen Schnitt längs der Linie VI-VI in F i g. 5; F i g. 7 einen schematischen Längsschnitt bei teilweise
hochgeklapptem Bidet-Becken und zur Gänze hochgeklapptem Deckel.
Auf die in der F i g. 1 und 2 gezeigte Toilettenschüssel ist eine Bideteinrichtung aufsetzbar. In der Darstellung
der F i g. 1 ist die Einrichtung in ihrer Verwendung als in herkömmliche Toilette gezeigt, d. h., das Becker'eil 6
und der daran schwenkbar befestigte Deckel 1 sind hochgeklappt Die Toiletten-Sitzbrille 4 liegt mittels
Stollen 17 (s. Fig.7) auf der Oberkante der Toilettenschüssel
40 auf. Im hinteren Teil ist bei dieser Ausführung die Toiletten-Sitzbrille offen, wobei in dem
Zwischenraum eine Befestigungsplatte 5 mit einer da. auf befestigten Bedienungsarmatur 8 angeordnet ist
Die Toiletten-Sitzbrille 4 ist mit Hilfe von Gelenken (s. F ig. 3) an der Befestigungsplatte 5 schwenkbar
befestigt Die Befestigungsplatte 5 ist mit Hilfe von herkömmlichen Befestigungsmitteln, wie beispielsweise
Schrauben, Klemmen an der Toilettenschüssel 40 lösbar befestigt Die Bidctcinnchtung kann gegen eine bereits
an der Toilettenschüssel 40 befindliche Sitzbrille ausgetauscht werden. Die Befestigungspunkte der
vorliegenden Befestigungsplatte sind so gewählt daß jede herkömmliche Sitzbrille ausgetauscht werden
kann.
In der F i g. 2 ist die Bideteinrichlung in ihrer bestimmungsgemäßen Verwendung gezeigt. Das heißt,
das ebenfalls mittels Gelenken 21 (s. F i g. 3 und F i g. 7) an der Befestigungsplatte 5 schwenkbar befestigte
Beckenteil ist nun auf die Sitzbrille 4 heruntergeklappt. Die an der Bedienungsarmatur 8 mittels eines Gelenkes
i"> 15 ansetzende Strahldüse 14 ist nun in den Beckenteil
gerichtet Mit der Betätigung der Bedienungsarmatur 8 kann ein Wasserstrahl aus der Strahldüse 14 in das
Beckenteil 6 eingeleitet werden. Der Benutzer setzt sich zur Waschung mit dem Gesicht zum aufgeklappten
·»" Deckel 1 auf das Beckenteil und bedien! die sich vor ihm
befindlichen Hähne 12,13 der Bedienungsarmatur 8.
Der Beckenboden 7 des Beckenteils ist als Wasserablauffläche ausgebildet. Mindestens eine Abflußöffnung
19 ist annähernd in Höhe des Beckenbodens 7 ■*■>
angeordnet. Der Wasserzulauf ist als Strahldüse 14 ausgebildet, die in das Beckenteil richtbiir ist.
Wie aus der Darstellung der F i g. 2 und insbesondere der F i g. 6 hervorgeht, ist der Beckenboden relativ flach.
Dadurch wird ein Stau des Wassers vermieden; dem Benutzer wird es ermöglicht, sich im freifließenden
Wasser, jedoch ohne Spritzwasser und ohne störenden Wasserdruck zu waschen.
Die F i g. j zeigt die Einrichtung mil einer alleinigen Darstellung der heruntergeklappten Sitzbrille 4.
Aus tier F i g. 3 geht hervor, daß die Sitzbrille 4 schwenkbar mittels eines Gelenkes 2 an der Befestigungsplatte
5 angeordnet ist. Das Gelenk 2 ist im vorderen Bereich der Befestigungsplatie 5 angeordnet,
so daß noch genügend Platz ist für da« Gelenk 21 des w) Beckenteils 6 (s. F i g. 5 und 7). Die Gelenke 2 und 21 sind
also hintereinanderliegend angeordnet. Dadurch wird ein in die Breite bauendes Gelenk vermieden, ebenso
wird dadurch eine wesentliche Plätzörsparnis in der
Breite der Waschvorrichtung erzielt.
i>5 Die F i g, 5 zeigt die Einrichtung bei heruntergeklapptem Beckenteil 6, aber mit entferntem Deckel 1, während die Fig.6 auch den auf dits Beckenteil 6 heruntergeklappten Deckel 1 zeigt Au« dieser Darstel-
i>5 Die F i g, 5 zeigt die Einrichtung bei heruntergeklapptem Beckenteil 6, aber mit entferntem Deckel 1, während die Fig.6 auch den auf dits Beckenteil 6 heruntergeklappten Deckel 1 zeigt Au« dieser Darstel-
lung wird deutlich, daß das Gelenk 21 des Beckenteils 6 am hinteren Ende der Befestigungsplatle 5 eingreift
Ebenso wird daraus deutlich, daß mit dem Beckenieil schwenkbar über ein Gelenk 3 der Deckel 1 verbunden
ist. Weiterhin ist die Sitzbrille 4 schwenkbar über das Gelenk 2 auf der Oberseite der Befestigungsplatle 5,
auch hierdurch wird ein in die Breite bauendes Gelenk vermieden. Aus der F i g. 6 wird weiterhin deutlich, daß
der Beckenboden 7 des Beckenteils 6 annähernd mit der Unterkante der Sitzbrille 4 fluchtet. Daraus wird tu
deutlich, daß der Beckenboden 7 nur wenig tief ausgebildet ist Aus der F i g. 1 wird der Vorteil dieser
Maßnahme deutlich, der darin zu sehen ist, daß der relativ flache Beckenboden 7 im aufgeklappten Zustand
des Beckenteils 6 nicht dpn Rücken des Benutzers berührt, wenn dieser auf der Toiletten-Sitzbrille 4 sitzt
Die F i g. 5 und 6 zeigen auch annähernd den Wasserverlauf in einem ersten Ausführungsbeispiel der
erfindungsgsmäßers Waschvorrichtung. Das aus der
Strahldüse 14 austretende Wasser strömt in Richtung 16 in freiem Strahl in das Beckenteil 6 ein und trifft so in
flachem Winkel auf den Beckenboden 7 auf. Dadurch wird Spritzwasser und ein hoher Wasserdruck, der
störend auf die Haut wirken könnte, vermieden. Der Benutzer kann sich nun auf dem Beckenteil 6 sitzend 2Ί
waschen; das Waschwasser strömt in Richtung 18 in Richtung zu einer in der Nähe der Bedienungsarmatur 8
angeordneten Abflußöffnung 19 in die Toileuenschüssei
40 ab. Der Benutzer wäscht sich also im Gegenstrom. Durch diesen Gegenstrom wird ein Wasserstau erzeugt, in
bei dem sich in vorteilhafter Weise das Wasser dauernd erneuert Die hygienischen Verhältnisse sind hier
optimal, da der Benutzer sich im fließenden Wasser waschen kann, ohne daß er mit ablaufendem Warchwasser
oder gar stehendem Waschwasser in Berührung » komm». Der darüber hinaus noch entstehende Wasserstau
gestattet dem Benutzer, zusätzlich Wasser mit der Hand aus dem Beckenboden zu schöpfen und
Körperstellen zu benetzen, die nicht von dem in Richtung 16 einfließenden Wasserstrahl getroffen ·«>
werden.
Wesentlich ist noch weiterhin, daß die Innenwandung 20 des Beckenteils 6 in einen Aufnahmeraum 25
übergeht, der mit seinem Beckenrand 9 den Umfang der Sitzbrille 4 übergreift. Auf diese Weise werden — «
gemäß der vorstehend gegebenen Erläuterung — zwei verschiedene, voneinpnder getrennte Kontaktflächen
von Sitzbrille 4 und Beckenteil 6 geschaffen. Es wird auf diese Weise vermieden, daß der Personenkreis, der die
SitzbriHe 4 benutzt, auch gleichzeitig mit der Sitzfläche v>
des Beckenteils 6 in Berührung kommt.
Gemäß der Darstellung der Fi g. 1 ist das Beckenteil
dadurch gekennzeichnet, daß es am Außenumfang ein Hohlprofil 25 aufweist, der durch radial verlaufende
Rippen 24 verstärkt ist. und das Hohlprofi! 25 die M
SitzbriHe 4 übergreif., wobei die Rippen 24 auf der Oberseite der Sit/brille 4 zur Auflage bringbar sind.
Mit diesem Merkmal wird der Vorteil er/ielt. daß sich
zwischen der Sit/brille 4 und dem Hohlprofil 25 ein Hohlraum bildet, der zur Aufnahme von beispielsweise 6«
einem oder mehreren elektrischen Durchlauferhitzern geeignet ist, die die Warrnwasser-Versorgung der
Bedienungsarmatur 8 bewerkstelligen. Darüber hinaus ist es auch vorgesehen, daß innerhalb des Hohlprofils
25 noch weitere Strahldüsen und/oder Abflußöffnun- <>"> gen angeordnet sein können. Die Abflußöffnungen
können auch im Abwassersammler münden, die innerhalb des Hohlprofils 25 angeordnet sind. Mit
der Anordnung des HohlprofiK 25 kann uho nicht nur
eine einzige Ablauföffnung 19 realisiert werden. Ks
ist hingegen auch möglich, an der Innenwand 20 des Beckenteils beliebig am Umfang verteilte Abflußöffnungen
anzubringen. Ebenso ist es möglich, entsprechende Strahldüsen oder Einlauföffnungen vorzusehen. Darüber
hinaus können auch entsprechend ausgebildete Luftzuleitungen in dem Hohlprofil 25 angeordnet
sein, die eine Trocknung der benetzten Körperpartien nach vollendetem Waschvorgang ausführen.
Fig.6 zeigt, daß der Deckel 1 das Beckenteil 6
überdeckt Bevorzugt wird dabei, wenn der Deckel 1 abschließbar mit dem Beckenteil 6 verbindbar ist, so daß
die Benutzung des Beckenteils 6 erst möglich ist, wenn die abschließbare Verbindung geöffnet wird. Der
Deckel 1 kann in einem ersten Ausführungsbeispiel gemäß der Fig.6 den Basis-Schenkel des im Querschnitt
U-förmigen Hohlprofils 25 überdecken, oder — nicht dargestellt — in einem zweiten
Ausführungsbeispiel nur bis zur Oberkante der Innenwand 20 des beckenteils 6 erreichen.
Die F i g. 6 und 7 zeigen einen an d« Innenseite des
Deckels 1 angebrachten Behälter 26, der bei neruntergeklapptem
Deckel im Beckenteil 6 versenkbar ist Die F i g. 2 zeigt die Nützlichkeit eines solchen Behälters
(dort ist der Behälter zeichnerisch nicht dargestellt). Der Benutzer kann in dem Behälter 26 seine Waschutensiiien
unterbringen, die während des Waschvorganges sofort zur Verfügung stehen und unverlierbar im
Behälter 26 aufzubewahren sind. Der Behälter 26 ist mit einem schiebbaren oder klappbaren Deckel 27 (s
F i g. 7) versehen, der gewährleistet daß die Waschutensilien bei heruntergeklapptem Deckel 1 nicht aus dem
Behälter 26 nach unten aus dem Beckenboden 7 des Beckenteils 6 fallen. Es wird bevorzugt, wenn der
Behälter 26 und der Deckel ein Stück bilden, da dann die Herstellungskosten besonders niedrig sind.
F i g. 5 zeigt, daß an der Oberseite der Befestigungsplatte 5 mindestens eine Abflußrinne 23 angeordnet ist
welche die Bedienungsarmatur 8 umschließt und an der Vorderseite der Befestigungsplatte 5 in die Toilettenschüssel
40 mündet Der Vorteil dieser Maßnahme wird durch Vergleich der F i g. 1 und 7 deutlich. Soll nämlich
nur die Toiletten-Sitzbrille 4 benutzt werden, ist also der Beckenteil 6 hochgeklappt, so würde dar. dabei
entstehende Tropfwasser aus der Abflußöffnung 59 in Pfeilrichtung 22 nach unten fließen. Dadurch, daß der
Deckel auch die Abflußöffnung 19 des Beckenteils 6 abdeckt und daß im hochgeklappten Zustand der beiden
Teile 1, 6 das vom Beckenboden 7 abtropfende Wasser in die Abflußrinne 23 der Befestigungsplatte 5 einleitbar
ist, wird vermieden, daß durch Tropfwasser die Umgebung der Toilettenschüssel 40 benetzt wird. Die
F i g. 7 zeigt ein nur teilweise hochgeklapptes Beckenteil 6, (füre·. Vergleich mit F i g. 1 kann jedoch ersehen
werden, daß das am Beckenboden 7 abtropfende Tropfwasser in die Abflußrinne 23 rings um die
Bedienungsarmatur 8 eingeleitet wird.
Die Hähne 12, 13 und/oder die Mischbatterie (Bedienungsarmatur 8) können am Deckel 1 oder am
Beckenteil 6 oder an der Sitzbrille 4 befestigt sein, wobei die Hähne 12,13 bei aufgeklapptem Deckel 1 betätigbar
sind. Gleichfalls kann der Wasserzulauf der B^dienungsarmatur
8 durch ein Ventil, das mit dem Aufschwenken des Deckels 1 geöffnet und durch das Herunterklappen
des Deckels verschlos-gn wird, gesteuert sein. Gleichfalls
können die Hähne 12,13 und/oder die Bedienungsarmatur 8 durch ein Schutzdeckel abdeckbar sein, der
bei Benutzung des Beckenteils 6 hochgeklappt oder entfernt wird.
Ebenso kann die Befestigung zwischen BideleinrichtUng und der Sitzschüssel 40 verstellbar ausgebildet sein.
Hierzu wird eine vielfach gelochte oder eine mit Längsschlitzen versehene Zwischenplatte verwendet,
die mit einem der beiden Teile fest verbunden ist und mit dem anderen Teil verstellbar und arrelierbar verbunden
ist, so daB die Befestigung der Bideteinfichtung in beliebigen Richtungen in bezug zur Sitzschüssel 40
verstellbar ist.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Bidet-Einrichtungen als Aufsatz auf ein WC-Becken mit einer WC-Brille, einem Bidet-Bekken
und einem gemeinsamen Deckel in dieser Reihenfolge, die zusammen am hinteren Ende des
WC-Beckens klappbar angeordnet sind, dadurch
gekennzeichnet, daß das Beckenteil (6) am Außenumfang ein Hohlprofil (25) aufweist und daß
das Hohlprofil (25) die Sitzbrille (4) übergreift
2. Bidet-Einrichtung nach Anspruch I1 dadurch
gekennzeichnet, daß der Beckenboden (7) des Beckenteils (6) annähernd mit der Unterkante der
Sitzbrille (4) fluchtet
3. Bidet-Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Wasserabflußöffnung
(19) in der Nähe einer Strahldüse (14) befindet
4. Bidet-Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (1) das Beckenteil
(6) und das Hohlprofil (25) überdeckt
Priority Applications (8)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762622131 DE2622131C3 (de) | 1976-05-18 | 1976-05-18 | Bideteinrichtung als Aufsatz auf ein WC-Becken |
CH743676A CH615092A5 (en) | 1975-07-10 | 1976-06-11 | Lavatory washing device |
CH615777A CH621377A5 (en) | 1976-05-18 | 1977-05-17 | Bidet-type device |
FR7716216A FR2352116A1 (fr) | 1976-05-18 | 1977-05-17 | Dispositif de bidet |
JP5816477A JPS537950A (en) | 1976-05-18 | 1977-05-18 | Bidet device |
DD19898677A DD130834A5 (de) | 1976-05-18 | 1977-05-18 | Bidet-einrichtung |
IT6812577A IT1192230B (it) | 1976-05-18 | 1977-05-18 | Dispositivo di lavaggio a bide |
CA278,708A CA1086453A (en) | 1976-05-18 | 1977-05-18 | Bidet device |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762622131 DE2622131C3 (de) | 1976-05-18 | 1976-05-18 | Bideteinrichtung als Aufsatz auf ein WC-Becken |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2622131A1 DE2622131A1 (de) | 1977-12-01 |
DE2622131B2 DE2622131B2 (de) | 1978-04-27 |
DE2622131C3 true DE2622131C3 (de) | 1979-06-13 |
Family
ID=5978292
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19762622131 Expired DE2622131C3 (de) | 1975-07-10 | 1976-05-18 | Bideteinrichtung als Aufsatz auf ein WC-Becken |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2622131C3 (de) |
-
1976
- 1976-05-18 DE DE19762622131 patent/DE2622131C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2622131B2 (de) | 1978-04-27 |
DE2622131A1 (de) | 1977-12-01 |
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Legal Events
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