DE2622131C3 - Bideteinrichtung als Aufsatz auf ein WC-Becken - Google Patents

Bideteinrichtung als Aufsatz auf ein WC-Becken

Info

Publication number
DE2622131C3
DE2622131C3 DE19762622131 DE2622131A DE2622131C3 DE 2622131 C3 DE2622131 C3 DE 2622131C3 DE 19762622131 DE19762622131 DE 19762622131 DE 2622131 A DE2622131 A DE 2622131A DE 2622131 C3 DE2622131 C3 DE 2622131C3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
bidet
seat
water
basin
toilet
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19762622131
Other languages
English (en)
Other versions
DE2622131B2 (de
DE2622131A1 (de
Inventor
Rainer 8990 Lindau Lutz
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
LUTZ, RAINER M., 8906 GERSTHOFEN, DE
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19762622131 priority Critical patent/DE2622131C3/de
Priority to CH743676A priority patent/CH615092A5/de
Priority to FR7716216A priority patent/FR2352116A1/fr
Priority to CH615777A priority patent/CH621377A5/de
Priority to JP5816477A priority patent/JPS537950A/ja
Priority to DD19898677A priority patent/DD130834A5/de
Priority to IT6812577A priority patent/IT1192230B/it
Priority to CA278,708A priority patent/CA1086453A/en
Publication of DE2622131A1 publication Critical patent/DE2622131A1/de
Publication of DE2622131B2 publication Critical patent/DE2622131B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2622131C3 publication Critical patent/DE2622131C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03DWATER-CLOSETS OR URINALS WITH FLUSHING DEVICES; FLUSHING VALVES THEREFOR
    • E03D9/00Sanitary or other accessories for lavatories ; Devices for cleaning or disinfecting the toilet room or the toilet bowl; Devices for eliminating smells
    • E03D9/08Devices in the bowl producing upwardly-directed sprays; Modifications of the bowl for use with such devices ; Bidets; Combinations of bowls with urinals or bidets; Hot-air or other devices mounted in or on the bowl, urinal or bidet for cleaning or disinfecting

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Molecular Biology (AREA)
  • Epidemiology (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Hydrology & Water Resources (AREA)
  • Water Supply & Treatment (AREA)
  • Sanitary Device For Flush Toilet (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Bideteinrichtung als Aufsatz auf ein WC-Becken mit einer WC-Brille, einem Bidet-Becken und einem gemeinsamen Deckel in dieser Reihenfolge, die zusammen am hi.iteren Ende des WC-Beckens klappbar angeordnet sind.
Eine solche Bideteinrichtung beschreibt die DE-GM 66 05 758. Das Bidet-Becken hat dort neben seiner Beckenform in der Mitte einen flachen, ringsum laufenden Rand. Da./iit ist aber der Nachteil verbunden, daß bei einer Benutzung der Einrief *ung als Bidet die WC-Brille verschmutzt werden kann. Der Gebrauchswert dieser vorbeschriebenen Bidet.- :.irichtung wird dadurch herabgesetzt
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Bideteinrichtung der eingangs genannten Art so weiterzubilden, daß die verschiedenen Benutzungsformen dieser Einrichtung, nämlich als Bidet oder als normale Toilette, ohne hygienische Beeinträchtigung möglich sind.
Zur Lösung dieser Aufgabe dienen gemäß der Erfindung die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Patentanspruchs 1.
Unhygienische Verschmutzungen, die sonst insbesondere bei einer Benutzung der Einrichtung als Bidet auftreten können, scheiden damit aus. Weiterhin ergibt sich durch diese Maßnahmen der Vorteil, daß die Brille, das Bidet-Becken und der Deckel zusammen eine sehr geringe Bauhöhe haben, weil nämlich die Brille in der Bauhöhe des Beckens aufgenommen wird. Die neuartige Einrichtung kann daher ohne Änderungen der normalen WC-Installation hochgeklappt werden und auch ohne daß der Abstand zwischen dem WC-Becken und der rückwärtigen Wand oder dem Spülkasten vergrößert werden muß.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine perspektivische Ansicht einer Toilette mit einer Bideteinrichtung mit hochgeklapptem BidebBekken und heruntergeklappter Toiletten-Sitzbrille;
Fig,2 in einer perspektivischen Ansicht entsprechend Fig. 1 diese Einrichtung bei heruntergeklapptem Bidet^Becken und hochgeklapptem Deckel;
F i g. 3 die Draufsicht auf die Toiletten-Sitzbrille;
F i g, 4 einen Schnitt längs der Linie IV^IV in F ί g. 3j
F i g. 5 die Draufsicht bei heruntergeklapptem Bidet-Becken;
F i g. 6 einen Schnitt längs der Linie VI-VI in F i g. 5; F i g. 7 einen schematischen Längsschnitt bei teilweise hochgeklapptem Bidet-Becken und zur Gänze hochgeklapptem Deckel.
Auf die in der F i g. 1 und 2 gezeigte Toilettenschüssel ist eine Bideteinrichtung aufsetzbar. In der Darstellung der F i g. 1 ist die Einrichtung in ihrer Verwendung als in herkömmliche Toilette gezeigt, d. h., das Becker'eil 6 und der daran schwenkbar befestigte Deckel 1 sind hochgeklappt Die Toiletten-Sitzbrille 4 liegt mittels Stollen 17 (s. Fig.7) auf der Oberkante der Toilettenschüssel 40 auf. Im hinteren Teil ist bei dieser Ausführung die Toiletten-Sitzbrille offen, wobei in dem Zwischenraum eine Befestigungsplatte 5 mit einer da. auf befestigten Bedienungsarmatur 8 angeordnet ist Die Toiletten-Sitzbrille 4 ist mit Hilfe von Gelenken (s. F ig. 3) an der Befestigungsplatte 5 schwenkbar befestigt Die Befestigungsplatte 5 ist mit Hilfe von herkömmlichen Befestigungsmitteln, wie beispielsweise Schrauben, Klemmen an der Toilettenschüssel 40 lösbar befestigt Die Bidctcinnchtung kann gegen eine bereits an der Toilettenschüssel 40 befindliche Sitzbrille ausgetauscht werden. Die Befestigungspunkte der vorliegenden Befestigungsplatte sind so gewählt daß jede herkömmliche Sitzbrille ausgetauscht werden kann.
In der F i g. 2 ist die Bideteinrichlung in ihrer bestimmungsgemäßen Verwendung gezeigt. Das heißt, das ebenfalls mittels Gelenken 21 (s. F i g. 3 und F i g. 7) an der Befestigungsplatte 5 schwenkbar befestigte Beckenteil ist nun auf die Sitzbrille 4 heruntergeklappt. Die an der Bedienungsarmatur 8 mittels eines Gelenkes i"> 15 ansetzende Strahldüse 14 ist nun in den Beckenteil gerichtet Mit der Betätigung der Bedienungsarmatur 8 kann ein Wasserstrahl aus der Strahldüse 14 in das Beckenteil 6 eingeleitet werden. Der Benutzer setzt sich zur Waschung mit dem Gesicht zum aufgeklappten ·»" Deckel 1 auf das Beckenteil und bedien! die sich vor ihm befindlichen Hähne 12,13 der Bedienungsarmatur 8.
Der Beckenboden 7 des Beckenteils ist als Wasserablauffläche ausgebildet. Mindestens eine Abflußöffnung 19 ist annähernd in Höhe des Beckenbodens 7 ■*■> angeordnet. Der Wasserzulauf ist als Strahldüse 14 ausgebildet, die in das Beckenteil richtbiir ist.
Wie aus der Darstellung der F i g. 2 und insbesondere der F i g. 6 hervorgeht, ist der Beckenboden relativ flach. Dadurch wird ein Stau des Wassers vermieden; dem Benutzer wird es ermöglicht, sich im freifließenden Wasser, jedoch ohne Spritzwasser und ohne störenden Wasserdruck zu waschen.
Die F i g. j zeigt die Einrichtung mil einer alleinigen Darstellung der heruntergeklappten Sitzbrille 4. Aus tier F i g. 3 geht hervor, daß die Sitzbrille 4 schwenkbar mittels eines Gelenkes 2 an der Befestigungsplatte 5 angeordnet ist. Das Gelenk 2 ist im vorderen Bereich der Befestigungsplatie 5 angeordnet, so daß noch genügend Platz ist für da« Gelenk 21 des w) Beckenteils 6 (s. F i g. 5 und 7). Die Gelenke 2 und 21 sind also hintereinanderliegend angeordnet. Dadurch wird ein in die Breite bauendes Gelenk vermieden, ebenso wird dadurch eine wesentliche Plätzörsparnis in der Breite der Waschvorrichtung erzielt.
i>5 Die F i g, 5 zeigt die Einrichtung bei heruntergeklapptem Beckenteil 6, aber mit entferntem Deckel 1, während die Fig.6 auch den auf dits Beckenteil 6 heruntergeklappten Deckel 1 zeigt Au« dieser Darstel-
lung wird deutlich, daß das Gelenk 21 des Beckenteils 6 am hinteren Ende der Befestigungsplatle 5 eingreift Ebenso wird daraus deutlich, daß mit dem Beckenieil schwenkbar über ein Gelenk 3 der Deckel 1 verbunden ist. Weiterhin ist die Sitzbrille 4 schwenkbar über das Gelenk 2 auf der Oberseite der Befestigungsplatle 5, auch hierdurch wird ein in die Breite bauendes Gelenk vermieden. Aus der F i g. 6 wird weiterhin deutlich, daß der Beckenboden 7 des Beckenteils 6 annähernd mit der Unterkante der Sitzbrille 4 fluchtet. Daraus wird tu deutlich, daß der Beckenboden 7 nur wenig tief ausgebildet ist Aus der F i g. 1 wird der Vorteil dieser Maßnahme deutlich, der darin zu sehen ist, daß der relativ flache Beckenboden 7 im aufgeklappten Zustand des Beckenteils 6 nicht dpn Rücken des Benutzers berührt, wenn dieser auf der Toiletten-Sitzbrille 4 sitzt Die F i g. 5 und 6 zeigen auch annähernd den Wasserverlauf in einem ersten Ausführungsbeispiel der erfindungsgsmäßers Waschvorrichtung. Das aus der Strahldüse 14 austretende Wasser strömt in Richtung 16 in freiem Strahl in das Beckenteil 6 ein und trifft so in flachem Winkel auf den Beckenboden 7 auf. Dadurch wird Spritzwasser und ein hoher Wasserdruck, der störend auf die Haut wirken könnte, vermieden. Der Benutzer kann sich nun auf dem Beckenteil 6 sitzend waschen; das Waschwasser strömt in Richtung 18 in Richtung zu einer in der Nähe der Bedienungsarmatur 8 angeordneten Abflußöffnung 19 in die Toileuenschüssei 40 ab. Der Benutzer wäscht sich also im Gegenstrom. Durch diesen Gegenstrom wird ein Wasserstau erzeugt, in bei dem sich in vorteilhafter Weise das Wasser dauernd erneuert Die hygienischen Verhältnisse sind hier optimal, da der Benutzer sich im fließenden Wasser waschen kann, ohne daß er mit ablaufendem Warchwasser oder gar stehendem Waschwasser in Berührung » komm». Der darüber hinaus noch entstehende Wasserstau gestattet dem Benutzer, zusätzlich Wasser mit der Hand aus dem Beckenboden zu schöpfen und Körperstellen zu benetzen, die nicht von dem in Richtung 16 einfließenden Wasserstrahl getroffen ·«> werden.
Wesentlich ist noch weiterhin, daß die Innenwandung 20 des Beckenteils 6 in einen Aufnahmeraum 25 übergeht, der mit seinem Beckenrand 9 den Umfang der Sitzbrille 4 übergreift. Auf diese Weise werden — « gemäß der vorstehend gegebenen Erläuterung — zwei verschiedene, voneinpnder getrennte Kontaktflächen von Sitzbrille 4 und Beckenteil 6 geschaffen. Es wird auf diese Weise vermieden, daß der Personenkreis, der die SitzbriHe 4 benutzt, auch gleichzeitig mit der Sitzfläche v> des Beckenteils 6 in Berührung kommt.
Gemäß der Darstellung der Fi g. 1 ist das Beckenteil dadurch gekennzeichnet, daß es am Außenumfang ein Hohlprofil 25 aufweist, der durch radial verlaufende Rippen 24 verstärkt ist. und das Hohlprofi! 25 die M SitzbriHe 4 übergreif., wobei die Rippen 24 auf der Oberseite der Sit/brille 4 zur Auflage bringbar sind. Mit diesem Merkmal wird der Vorteil er/ielt. daß sich zwischen der Sit/brille 4 und dem Hohlprofil 25 ein Hohlraum bildet, der zur Aufnahme von beispielsweise 6« einem oder mehreren elektrischen Durchlauferhitzern geeignet ist, die die Warrnwasser-Versorgung der Bedienungsarmatur 8 bewerkstelligen. Darüber hinaus ist es auch vorgesehen, daß innerhalb des Hohlprofils 25 noch weitere Strahldüsen und/oder Abflußöffnun- <>"> gen angeordnet sein können. Die Abflußöffnungen können auch im Abwassersammler münden, die innerhalb des Hohlprofils 25 angeordnet sind. Mit der Anordnung des HohlprofiK 25 kann uho nicht nur eine einzige Ablauföffnung 19 realisiert werden. Ks ist hingegen auch möglich, an der Innenwand 20 des Beckenteils beliebig am Umfang verteilte Abflußöffnungen anzubringen. Ebenso ist es möglich, entsprechende Strahldüsen oder Einlauföffnungen vorzusehen. Darüber hinaus können auch entsprechend ausgebildete Luftzuleitungen in dem Hohlprofil 25 angeordnet sein, die eine Trocknung der benetzten Körperpartien nach vollendetem Waschvorgang ausführen.
Fig.6 zeigt, daß der Deckel 1 das Beckenteil 6 überdeckt Bevorzugt wird dabei, wenn der Deckel 1 abschließbar mit dem Beckenteil 6 verbindbar ist, so daß die Benutzung des Beckenteils 6 erst möglich ist, wenn die abschließbare Verbindung geöffnet wird. Der Deckel 1 kann in einem ersten Ausführungsbeispiel gemäß der Fig.6 den Basis-Schenkel des im Querschnitt U-förmigen Hohlprofils 25 überdecken, oder — nicht dargestellt — in einem zweiten Ausführungsbeispiel nur bis zur Oberkante der Innenwand 20 des beckenteils 6 erreichen.
Die F i g. 6 und 7 zeigen einen an d« Innenseite des Deckels 1 angebrachten Behälter 26, der bei neruntergeklapptem Deckel im Beckenteil 6 versenkbar ist Die F i g. 2 zeigt die Nützlichkeit eines solchen Behälters (dort ist der Behälter zeichnerisch nicht dargestellt). Der Benutzer kann in dem Behälter 26 seine Waschutensiiien unterbringen, die während des Waschvorganges sofort zur Verfügung stehen und unverlierbar im Behälter 26 aufzubewahren sind. Der Behälter 26 ist mit einem schiebbaren oder klappbaren Deckel 27 (s F i g. 7) versehen, der gewährleistet daß die Waschutensilien bei heruntergeklapptem Deckel 1 nicht aus dem Behälter 26 nach unten aus dem Beckenboden 7 des Beckenteils 6 fallen. Es wird bevorzugt, wenn der Behälter 26 und der Deckel ein Stück bilden, da dann die Herstellungskosten besonders niedrig sind.
F i g. 5 zeigt, daß an der Oberseite der Befestigungsplatte 5 mindestens eine Abflußrinne 23 angeordnet ist welche die Bedienungsarmatur 8 umschließt und an der Vorderseite der Befestigungsplatte 5 in die Toilettenschüssel 40 mündet Der Vorteil dieser Maßnahme wird durch Vergleich der F i g. 1 und 7 deutlich. Soll nämlich nur die Toiletten-Sitzbrille 4 benutzt werden, ist also der Beckenteil 6 hochgeklappt, so würde dar. dabei entstehende Tropfwasser aus der Abflußöffnung 59 in Pfeilrichtung 22 nach unten fließen. Dadurch, daß der Deckel auch die Abflußöffnung 19 des Beckenteils 6 abdeckt und daß im hochgeklappten Zustand der beiden Teile 1, 6 das vom Beckenboden 7 abtropfende Wasser in die Abflußrinne 23 der Befestigungsplatte 5 einleitbar ist, wird vermieden, daß durch Tropfwasser die Umgebung der Toilettenschüssel 40 benetzt wird. Die F i g. 7 zeigt ein nur teilweise hochgeklapptes Beckenteil 6, (füre·. Vergleich mit F i g. 1 kann jedoch ersehen werden, daß das am Beckenboden 7 abtropfende Tropfwasser in die Abflußrinne 23 rings um die Bedienungsarmatur 8 eingeleitet wird.
Die Hähne 12, 13 und/oder die Mischbatterie (Bedienungsarmatur 8) können am Deckel 1 oder am Beckenteil 6 oder an der Sitzbrille 4 befestigt sein, wobei die Hähne 12,13 bei aufgeklapptem Deckel 1 betätigbar sind. Gleichfalls kann der Wasserzulauf der B^dienungsarmatur 8 durch ein Ventil, das mit dem Aufschwenken des Deckels 1 geöffnet und durch das Herunterklappen des Deckels verschlos-gn wird, gesteuert sein. Gleichfalls können die Hähne 12,13 und/oder die Bedienungsarmatur 8 durch ein Schutzdeckel abdeckbar sein, der
bei Benutzung des Beckenteils 6 hochgeklappt oder entfernt wird.
Ebenso kann die Befestigung zwischen BideleinrichtUng und der Sitzschüssel 40 verstellbar ausgebildet sein. Hierzu wird eine vielfach gelochte oder eine mit Längsschlitzen versehene Zwischenplatte verwendet, die mit einem der beiden Teile fest verbunden ist und mit dem anderen Teil verstellbar und arrelierbar verbunden ist, so daB die Befestigung der Bideteinfichtung in beliebigen Richtungen in bezug zur Sitzschüssel 40 verstellbar ist.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Bidet-Einrichtungen als Aufsatz auf ein WC-Becken mit einer WC-Brille, einem Bidet-Bekken und einem gemeinsamen Deckel in dieser Reihenfolge, die zusammen am hinteren Ende des WC-Beckens klappbar angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Beckenteil (6) am Außenumfang ein Hohlprofil (25) aufweist und daß das Hohlprofil (25) die Sitzbrille (4) übergreift
2. Bidet-Einrichtung nach Anspruch I1 dadurch gekennzeichnet, daß der Beckenboden (7) des Beckenteils (6) annähernd mit der Unterkante der Sitzbrille (4) fluchtet
3. Bidet-Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Wasserabflußöffnung (19) in der Nähe einer Strahldüse (14) befindet
4. Bidet-Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (1) das Beckenteil (6) und das Hohlprofil (25) überdeckt
DE19762622131 1975-07-10 1976-05-18 Bideteinrichtung als Aufsatz auf ein WC-Becken Expired DE2622131C3 (de)

Priority Applications (8)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19762622131 DE2622131C3 (de) 1976-05-18 1976-05-18 Bideteinrichtung als Aufsatz auf ein WC-Becken
CH743676A CH615092A5 (en) 1975-07-10 1976-06-11 Lavatory washing device
CH615777A CH621377A5 (en) 1976-05-18 1977-05-17 Bidet-type device
FR7716216A FR2352116A1 (fr) 1976-05-18 1977-05-17 Dispositif de bidet
JP5816477A JPS537950A (en) 1976-05-18 1977-05-18 Bidet device
DD19898677A DD130834A5 (de) 1976-05-18 1977-05-18 Bidet-einrichtung
IT6812577A IT1192230B (it) 1976-05-18 1977-05-18 Dispositivo di lavaggio a bide
CA278,708A CA1086453A (en) 1976-05-18 1977-05-18 Bidet device

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19762622131 DE2622131C3 (de) 1976-05-18 1976-05-18 Bideteinrichtung als Aufsatz auf ein WC-Becken

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2622131A1 DE2622131A1 (de) 1977-12-01
DE2622131B2 DE2622131B2 (de) 1978-04-27
DE2622131C3 true DE2622131C3 (de) 1979-06-13

Family

ID=5978292

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19762622131 Expired DE2622131C3 (de) 1975-07-10 1976-05-18 Bideteinrichtung als Aufsatz auf ein WC-Becken

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2622131C3 (de)

Also Published As

Publication number Publication date
DE2622131B2 (de) 1978-04-27
DE2622131A1 (de) 1977-12-01

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3506120A1 (de) Wandanschlussstueck fuer eine handbrause
WO2006015980A1 (de) Vorrichtung, die es erlaubt, eine toilette wahlweise als urinal oder als sitztoilette zu verwenden sowie eine damit ausgestattete toilette
DE19805039A1 (de) Sanitäres Einbaumöbel
DE102007048912B4 (de) Kombi-Spültoilette und Toilettenaufsatz für ein Sitztoilettenbecken
DE2622131C3 (de) Bideteinrichtung als Aufsatz auf ein WC-Becken
DE10136218B4 (de) Toilettensitz für Behinderte
CH621377A5 (en) Bidet-type device
DE20317607U1 (de) Urinal als Aufsatz auf ein WC-Becken
DE3501080A1 (de) Badewanne oder dergleichen
AT522545B1 (de) Vorrichtung zum Abdecken eines Klosetts
EP0989247A1 (de) Selbstreinigende Toilettenanlage
DE2256220A1 (de) Klappdeckel fuer eine sanitaere einrichtung
CH615092A5 (en) Lavatory washing device
DE20315080U1 (de) Abdeckung für eine Toilettenschüsel
DE19921793C2 (de) Hygienische Toilette
DE2714814C3 (de) Bidet-Einrichtung als Aufsatz auf ein WC-Becken
EP1247911A2 (de) Reinigungsvorrichtung
DE7615829U1 (de) Toiletten-waschvorrichtung
CH461736A (de) Bidet-Vorrichtung
DE2103449A1 (de) Einlage für Klosetts
DE613200C (de) Klosettbecken mit Bidetduese
WO2001086081A1 (de) Vorrichtung mit einer an ein fluidsystem angeschlossenen sitzschüssel
DE2417177A1 (de) Platzsparendes wannen-bidet
DE102004023418B4 (de) Haarwaschbecken
DE9103834U1 (de) Sitzdusch- und Sitzwaschbecken

Legal Events

Date Code Title Description
OD Request for examination
OI Miscellaneous see part 1
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
8320 Willingness to grant licences declared (paragraph 23)
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: LUTZ, RAINER M., 8000 MUENCHEN, DE

8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: LUTZ, RAINER M., 8031 SEEFELD, DE

8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: LUTZ, RAINER M., 8906 GERSTHOFEN, DE

8339 Ceased/non-payment of the annual fee
8380 Miscellaneous part iii

Free format text: IM HEFT 29/92, SEITE 8200, SP.1: DIE VEROEFFENTLICHUNG IST ZU STREICHEN