DE19848923C2 - Einsatz für Badewannen - Google Patents
Einsatz für BadewannenInfo
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- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47K—SANITARY EQUIPMENT NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; TOILET ACCESSORIES
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- A47K3/12—Separate seats or body supports
- A47K3/125—Body supports
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Description
Die Erfindung betrifft einen Einsatz für Badewannen bestehend aus ei
ner Rückenlehne und einem Sitzteil mit Saugnäpfen.
Derartige Einsätze sind für das schräge Kopfende von Badewannen be
kannt geworden und dienen insbesondere zum bequemen Ausruhen während
des Aufenthaltes in der Badewanne. So wird in der US
2 582 439 ein aufblasbarer Einsatz offenbart, der sich am schrägen
Kopfende abstützt und der einen Sitzteil besitzt, welche sich mittels
Festhaltenoppen am Wannenboden abstützt. Hierdurch soll die Rücken-
und die Kopfpartie des Badenden während des Badens unterstützt wer
den.
Durch die US 5 388 286 wird ein zusammenklappbarer Kin
derbadesitz mit senkrechten Seitenwänden und einer senkrechten Rüc
kenlehne offenbart, wobei ein dort vorgesehener Sitz durch Scharniere
mit der Rückenlehne verbunden ist.
Die GB 2 053 673 A offenbart eine Badehilfe für
kleine Kinder, welche einstückig ausgebildet ist und am Wannenrand
einhängbar ist. Die Badehilfe selbst besitzt lediglich ein Liegeteil,
welches den Rücken und den Kopf des zu badenden Kleinkinds unter
stützt.
Durch die US 3 583 001 ist eine die Länge der Badewanne
verkürzendes Bauteil bekannt geworden, welches einstückig ausgebildet
ist und welches sich in seinem oberen Bereich am Rand der Badewanne
abstützt.
Durch die US 3 072 923 ist ein Kinderbadesitz bekannt
geworden, welcher sich durch einen Sicherheitsgurt auszeichnet und
welcher darüber hinaus dazu dient, den Kopf des Kindes zu unterstüt
zen.
Durch die DE 196 27 564 A1 ist eine Rüc
kenlehne zur Verkleinerung einer Badewanne bekannt geworden, die dazu
dient, entspannt in der Badewanne sitzen zu können.
Die DE-GM 1 928 155 zeigt einen als Rückenstütze
dienenden Einsatz ohne Bodenteil für Badewannen, welcher den Sitzkom
fort am Kopfende der Badewanne verbessern soll.
Die DE-GM 69 23 603 offenbart eine Badewannenein
lage mit einem Auflagestreifen, Rücken- und Bodenpolster, wobei im
Bereich des Abflusses in der Badewanne ein Ausschnitt im Bodenbereich
dieser Einlage vorgesehen ist, um einen Abfluß von Badewasser zu
gewährleisten.
Auch die in der US 5 535 458 offenbarte Einrichtung
dient der Komforterhöhung für den Badenden durch eine sesselartige
Einrichtung, deren Rückenteil sich am Kopfteil der Badewanne abstützt
und dessen Sitzteil über Scharniere sich am Boden der Badewanne ab
stützt.
Alle diese Einsätze für Badewannen sind nicht geeignet, auch die dem
Kopfende der Badewanne gegenüberliegende Seite das steile Fußende,
beim Baden zu benutzen. Nicht nur daß im Bereich des steilen Fußendes
am Wannenboden ein mit einem Stöpsel verschließbarer Ablauf vorgesehen
ist und an der steilen Wand darüber hinaus ein ebenfalls abgedeckter
Überlauf vorhanden ist, stören dort auch angeordnete Wasserhähne. In
soweit wird bei der Gestaltung von gewöhnlichen Badewannen normaler
weise davon ausgegangen, daß diese lediglich von einer Person zum Ba
den benutzt wird. Wollen jedoch gleichzeitig mehrere Personen oder
Kinder baden oder soll die Liegerichtung geändert werden, wird der
Liegekomfort, der an dem steilen Ende sitzenden Person durch die oben
bereits genannte Nachteile wie Steilheit der Wand, Sitzen auf einem
Ablaufstöpsel und oder Anlehnen an eine Überlaufvorrichtung oder ei
nen Wasserhahn beachtlich herabgesetzt.
Der Erfindung liegt die Auf
gabe zugrunde den steilen Fußbereich einer Badewanne einer Benutzung
zuzuführen. Diese Aufgabe wird in Verbindung mit dem Oberbegriff des An
spruchs 1 dadurch gelöst, daß zum Sitzen am steilen Wannenende eine
eigensteife Rücklehne mit einer von dieser getrennten flexiblen
Gummimatte mit Saugnäpfen als Sitzteil formschlüssig verbunden ist.
Zufolge der erfindungsgemäßen eigensteifen Rückenlehne wird das bis
her praktisch nicht nutzbare Fußteil einer Wanne in überraschend ein
facher Weise einer Benutzung zugeführt, wobei die vom Badenden ge
wünschte Neigung der Rückenlehne durch das Eigengewicht des Badenden
zufolge Sitzens auf der mit Saugnäpfen versehenen Gummimatte eindeutig
arretiert wird. Hierbei kann die eigensteife stabile Rückenlehne gegen
den Innenrand der Wanne den eventuell vorhandenen Wasserhahn oder an
deres angelehnt werden. Durch die Erfindung wird darüber hinaus ein
möglichst leicht montier- und demontierbarer Einsatz für Badewannen
geschaffen.
In Ausgestaltung des Erfindungsgegenstands wird gemäß Kennzeichen des
Anspruchs 2 unter Schutz gestellt, daß die Gummimatte und die eigen
steife Rückenlehne mittels einer Wulst und einer an der eigensteifen
Rückenlehne abgeordneten Nut verbunden sind. Durch diese
erfindungsgemäße Ausgestaltung vereinfacht sich der Zusammenbau der
Teile bzw. wird eine werkzeuglose Trennung der Teile z. B. zum
Reinigen ermöglicht.
In noch weiterer Ausgestaltung des Erfindungsgegenstandes wird gemäß
Anspruch 3 unter Schutz gestellt, daß die Wulst an der Gummimatte fest
angeordnet ist. Durch diese Ausgestaltung wird eine sichere Verbindung
zwischen Rückenlehne und Gummimatte unterstützt.
In noch weiterer Ausgestaltung des Erfindungsgegenstandes wird gemäß
Anspruch 4 unter Schutz gestellt, daß die Wulst mit der Gummimatte
über einen breiten Fuß verbunden ist, daß der Wulstkopf über die ge
samte Breite der Gummimatte als kreiszylindrischer Stab ausgebildet
ist, und daß die Nut in der eigensteifen Rückenlehne über die Breite
der eigensteifen Rückenlehne der Kontur des Wulstkopfs angepaßt ist.
Durch den breiten Fuß auf der Gummimatte dem über die gesamte Breite
der Gummimatte sich erstreckenden Wulstkopf als zylindrischer Stab
und durch Anpassen der Nut an die Kontur des Wulstkopfs wird eine si
chere Verbindung geschaffen und die Gefahr einer Zerstörung oder eines
Lösens der Verbindung während des Betriebs vermieden.
In noch weiterer Ausgestaltung des Erfindungsgegenstandes wird gemäß
Anspruch 5 unter Schutz gestellt, daß die eigensteife Rückenlehne ei
nen stabilen Rahmen und einen rostförmigen Lehnenbereich besitzt, um
den Rücken des oder der Badenden zu unterstützen. Hierdurch wird Sitz-
und Badekomfort weiterhin gesteigert.
In der nachfolgenden Beschreibung wird anhand einer schematisch dar
gestellten Zeichnung die Erfindung näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1: Einen Badewanneneinsatz in eingesetztem Zustand
Fig. 2: Badewanneneinsatz Zusammenstellung
Fig. 3: Badewanneneinsatz explodiert
In der nachfolgenden Beschreibung werden gleiche Bauteile mit dersel
ben Bezugsziffer bezeichnet.
Fig. 1 zeigt eine Badewannenkontur 10, welche aus einem Kopfende
11, einem Wannenboden 5 und einem Fußteil 13 besteht. Am oberen Ende
des Fußteils 13 ist die eigensteife Rückenlehne 1 angelehnt und
stützt sich auf eine Gummimatte 2 ab, welche mit nicht dargestell
ten Saugnäpfen am Wannenboden 5 festgedrückt ist. Wie aus der Fig. 1
ersichtlich, kann die eigensteife Rückenlehne 1 eine beliebige Schräge
zum Fußteil 13 einnehmen, so daß sichergestellt ist, daß bei Ziehen
des Ablaufstöpsels Badewasser ungestört aus dem Ablauf austreten kann.
Anstelle Anlehnens der eigensteifen Rückenlehne an die obere Kante des
Fußteils 13 kann diese auch an einen im Fußteilbereich angeordneten
Wasserhahn angelehnt werden.
Die Zusammenstellung des Badewanneneinsatzes gemäß Fig. 2 geschieht
durch eine mit der Gummimatte 2 über einen breiten Fuß 14 verbundene
Wulst 3 welche seitlich in eine über die gesamte Breite der
eigensteifen Rückenlehne 1 sich erstreckende Nut 4 eingeschoben wird.
Zufolge Ausbilden der Wulst 3 als kreiszylindrischer Stab 15 läßt sich
nach dem Zusammenbau von eigensteifer Rückenlehne 1 und Gummimatte 2
jede beliebige Neigung der eigensteifen Rückenlehne 1 zum Fußteil 13
der Badewanne 10 erreichen.
Durch das seitliche Einschieben der Wulst 3 gemäß Explosionszeich
nung nach Fig. 3 in die an der eigensteifen Rückenlehne angeordne
ten Nut 4 wird die Gummimatte 2 formschlüssig mit der eigensteifen
Rückenlehne 1 verbunden, ohne daß hierzu Werkzeuge erforderlich wä
ren. Auch läßt sich hierdurch ein werkzeugloses Trennen der Teile z.
B. zum Reinigen ermöglichen.
Somit wird es durch die Erfindung ermöglicht, bei einer sehr großen
Anzahl von bestehenden Badewannen eine bequeme eigensteife Rückenlehne
für das steile Badewannenende zur Verfügung zu stellen. Insbesondere
durch die Anordnung eines rostförmigen Lehnenbereichs 16, der von ei
nem stabilen Rahmen 17 umgeben wird (vergl. Fig. 2 und Fig. 3), wird
der Sitzkomfort noch wesentlich erhöht. Durch den erfindungsgemäßen
Badewanneneinsatz wird also auch der Fußteil 13 der Badewanne komfor
tabel ausgestaltet, so daß nicht nur eine einzige Person ihre Lage
während des Badens verändern kann, sondern es wird erstmals ermö
glicht, daß eine Mehrbelegung einer Badewanne stattfinden kann, was
insbesondere bei der Badewannenbenutzung durch Kinder bisher nicht
möglich war.
Claims (5)
1. Einsatz für Badewannen bestehend aus einer Rückenlehne und einem
Sitzteil mit Saugnäpfen, dadurch gekennzeichnet, daß zum Sitzen am
steilen Wannenende 13 eine eigensteife Rückenlehne 1 mit einer von
dieser getrennten flexiblen Gummimatte 2 mit Saugnäpfen als Sitz
teil formschlüssig verbunden ist.
2. Einsatz nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die Gummimatte
2 und die eigensteife Rückenlehne 1 mittels einer Wulst 3 und ei
ner an der eigensteifen Rückenlehne 1 angeordneten Nut 4 verbunden
ist.
3. Einsatz nach Anspruch 1 und/oder 2 dadurch gekennzeichnet, daß die
Wulst 3 an der Gummimatte 2 fest angeordnet ist.
4. Einsatz nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche da
durch gekennzeichnet, daß die Wulst 3 mit der Gummimatte 2 über
einen breiten Fuß 14 verbunden ist, daß der Wulstkopf über die ge
samte Breite der Gummimatte 2 als kreiszylindrischer Stab 15 aus
gebildet ist, und daß die Nut 4 in der eigensteifen Rückenlehne 1
über die Breite der eigensteifen Rückenlehne 1 der Kontur des
Wulstkopfes angepaßt ist.
5. Einsatz nach einem oder mehreren vorhergehenden Ansprüche dadurch
gekennzeichnet, daß die eigensteife Rückenlehne 1 einen stabilen
Rahmen 17 und einen rostförmigen Lehnenbereich 16 besitzt, um den
Rücken des oder der Badenden zu unterstützen.
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