EP0460410B1 - Badewanne mit Fussstützen - Google Patents

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EP0460410B1
EP0460410B1 EP91107268A EP91107268A EP0460410B1 EP 0460410 B1 EP0460410 B1 EP 0460410B1 EP 91107268 A EP91107268 A EP 91107268A EP 91107268 A EP91107268 A EP 91107268A EP 0460410 B1 EP0460410 B1 EP 0460410B1
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    • A47KSANITARY EQUIPMENT NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; TOILET ACCESSORIES
    • A47K3/00Baths; Douches; Appurtenances therefor
    • A47K3/02Baths

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  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Bathtubs, Showers, And Their Attachments (AREA)
  • Devices For Medical Bathing And Washing (AREA)
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Description

  • Die Erfindung betrifft eine Badewanne mit Längsseitenwänden, die an einem Ende durch einen eine Rückenlehne bildenden Kopfteil und am anderen Ende durch eine einen Fußteil bildende Stirnwand begrenzt sind.
  • Bei Badewannen für Menschen mit hoher Körpergröße, sognannten langen Badewannen, bei denen die lichte Länge des Wanneninnenraums um Bodenbereich etwa 1300 mm beträgt, ist die Benutzung durch Menschen mit geringerer Körpergröße, insbesondere heranwachsenden Kindern, unbequem, da ein entspanntes Liegen in der Badewanne wegen der mangelnden Abstützung der Füße nicht möglich ist.
  • Aus der GB-A-490 251 ist eine Badewanne bekannt, deren Längsseitenwandungen so geformt sind, daß sich im Bereich des Fußendes eine Verengung des Wanneninnenraumes bildet. Da es Ziel dieser Wannenkonstruktion ist, durch eine Reduzierung des Wanneninnenraumes Wasser zu sparen, müssen einerseits die die Verengung begrenzenden Wandteile sich von der den Fußteil bildenden Stirnwand bis weit gegen die Rückenlehne erstrecken, dürfen andererseits aber nicht breit ausgebildet sein, damit für die in der Wanne liegende Person noch eine ausreichende Bewegungsfreiheit für die Beine gegeben ist. Das bedeutet, daß die Einschnürung der lichten Wannenbreite im Fußbereich so gering wie möglich sein muß, andererseits die Länge der Einschnürung in Wannenlängsrichtung im Hinblick auf eine Verminderung des Wannenvolumens möglichst lang sein muß, da nur dann ohne allzu große Beeinträchtigung der Bequemlichkeit für den Benutzer, das vorgegebene Ziel erreicht werden kann, nämlich heißes Wasser zu sparen.
  • Aus US-A-2 168 079 ist eine Badewanne mit rechteckigem Grundriß bekannt, bei der der Wannentrog entsprechend schmal ausgebildet und mit seiner Hauptachse in etwa diagonal innerhalb des durch den rechteckigen Verlauf des Wannenrandes vorgegebenen Grundriß sich erstreckt. Die bei dieser Anordnung des Wannentroges in zwei gegenüberliegenden Eckenbereichen entstehenden dreieckigen Flächen sollen hierbei als Sitz dienen. Da der Wannentrog im übrigen nicht abgestuft ist, gibt es keine Möglichkeit, daß sowohl Menschen mit großer Körpergröße als auch Menschen mit geringerer Körpergröße in gleicher Weise bequem und entspannt in der Badewanne liegen können.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Badewanne so zu formen, daß eine bequeme Benutzung sowohl durch "lange" Menschen als auch durch "kurze" Menschen, d.h. Menschen mit stark unterschiedlicher Körpergröße möglich ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den im Anspruch 1 angegebenen Mitteln gelöst. Eine derart abgestufte Rückwand, die einseitig in eine Längsseitenwand übergeht, bietet den Vorteil, daß für lange Menschen ein ausreichender Platz für ein entspanntes Liegen vorhanden ist, da hier der die größte Längserstreckung des Wanneninnenraumes begrenzende Endteil der Stirnwand eine Stützfläche für die Füße bildet. Andererseits bietet der abgestufte Übergang den Vorteil, daß auch für kurze Menschen eine entsprechend verkürzte Bodenlänge zur Verfügung steht, so daß auch hier eine Stützfläche für die Füße für ein entspanntes Liegen in der Wanne gegeben ist. Bei normalen Wannenbreiten mit 800 mm Außenmaß läßt sich so eine Längenabstufung, gemessen über den Wannenboden, zwischen etwa 1300 und 980 mm, bei drei Abstufungen, erreichen.
  • Dadurch daß die Länge der Abstufung in Wannenlängsrichtung etwa ihrer Breite in Wannenquerrichtung entspricht, ergibt sich somit eine ansprechende und harmonische Gestaltung des Stufenverlaufs. Bei der nur einseitiger Abstufung können beide Füße nebeneinander auf den quer zur Wannenlängsrichtung verlaufenden Stufenteil gesetzt werden.
  • In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß der die größte Längserstreckung des Wanneninnenraums begrenzende Endteil der Stirnwand in seiner Breite etwa der Hälfte der lichten Wannenbreite entspricht. Hierdurch ist bei Ausnutzung der größten Wannenlänge eine ausreichende und bequeme Fußfreiheit gewährleistet.
  • In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Rückenlehne mit dem Radius ihrer Krümmung jeweils ortogonal zur Abstufung einerseits und zum Endteil der Stirnwand andererseits ausgerichtet ist. Durch diese Anordnung ist gewährleistet, daß sowohl bei einer Nutzung der größten Wannenlänge als auch bei einer Nutzung der durch die Stufe verkürzten Wannenlänge eine bequeme Abstützung des Rückens gegeben ist, d.h. die Formung der Rückenlehne auf die unterschiedlichen Sitzpositionen abgestimmt ist.
  • In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die in etwa horizontale Übergangsfläche der Abstufung im Bereich des Wannenrandes gegenüber dem umlaufenden Wannenrand zumindest mit der den Wanneninnenraum begrenzenden Kante tiefer liegt. Bei einer nur tiefer liegenden Kante und mit einer Neigung versehenen Übergangsfläche ist ein einwandfreier Wasserablauf bei Entleerung der Wanne gewährleistet. Zweckmäßig ist es jedoch, wenn die Übergangsfläche insgesamt gegenüber dem Wannenrand vertieft angeordnet ist. Insbesondere bei nur einer Stufe bietet diese Übergangsfläche vielfältige Nutzungsmöglichkeiten. Diese Übergangsfläche kann als Sitz- und Ablagefläche benutzt werden, wobei es hier zweckmäßig ist, wenn die den Wanneninnenraum begrenzende Kante der Übergangsfläche gegenüber der Fläche selbst etwa erhöht ist und einen Halterand bildet, wobei für den Wasserablauf an wenigstens einer Stelle eine Unterbrechung des Randes vorgesehen sein muß. Durch diesen umlaufenden Rand ergibt sich zum einen eine Abstützung beim Sitzen, so daß ein Abrutschen nicht möglich ist. Ferner wird durch diesen Rand das Abrutschen von Seife oder dergl. in die Wanne verhindert. Die Übergangsfläche kann aber auch als Armaturenplateau ausgestaltet werden. Bei einer Herstellung des Wannenkörpers aus einem Kunststoff ist es möglich, die an sich als Sitzmulde gestaltete Übergangsfläche bei entsprechendem Kundenwunsch auch als Armaturenplateau zu verwenden, da hier die erforderlichen Durchgangsbohrungen nachträglich angebracht werden können. Die um die Armaturen verbleibende Fläche dient dann zugleich als Ablage für Seife, Bürste oder dergl..
  • Die Erfindung wird anhand schematischer Zeichnungen von Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
  • Fig. 1
    eine erste Ausführungsform in einer Aufsicht,
    Fig. 2
    einen Längsschnitt gem. der Linie II-II in Fig. 1,
    Fig. 3
    einen Querschnitt gem. der Linie III-III in Fig. 1,
    Fig. 4
    eine Aufsicht auf eine abgewandelte Ausführungsform mit mehrfacher Abstufung,
    Die Fig. 1, 2 und 3 zeigen in Aufsicht, Längsschnitt und Querschnitt eine Ausführungsform einer "langen" Badewanne mit Längsseitenwänden 1, 2, einem als Rückenlehne ausgebildeten Kopfteil 3 sowie eine Stirnwand 4, die einen Fußteil bildet. Die den Wanneninnenraum begrenzenden Längsseitenwände 1, 2 und die Stirnwand 4 verlaufen geneigt gegen den Wannenboden 5, etwa unter einem Winkel von 10°, gemessen gegenüber der Vertikalen, während die Rückenlehne 3 unter einem Winkel von etwa 45°, gemessen gegenüber der Vertikalen, geneigt verläuft. Die Rückenlehne ist hierbei in üblicher Weise mit einer leicht nach innen gerichteten Einwölbung 6 zur Abstützung des Lendenwirbels versehen. Die den Wanneninnenraum begrenzenden Wände gehen nach oben in einen umlaufenden Rand 7 über. In der Stirnwand 4 ist im oberen Bereich eine Überlaufarmatur 8 und unterhalb im Bodenbereich die Ablauföffnung 9 angeordnet.
  • Bei diesem Ausführungsbeispiel geht die Stirnwand mit einer Stufe 10 in die Längsseitenwand 2 über, so daß ein in Badewannenlängsrichtung abgestufter Fußteil gebildet wird. Der die größte Längserstreckung des Wanneninnenraumes begrenzende Endteil 11 der Stirnwand 4 ist so bemessen, daß er etwa der Hälfte der lichten Wannenbreite entspricht, so daß bei einer Benutzung durch einen Menschen mit langem Körper in Richtung der Diagonallinie 12 ein ausreichender Bewegungsraum für die Füße verbleibt. Ein Mensch mit kurzer Körpergröße nimmt hingegen eine Liegeposition in etwa in Richtung der Diagonallinie 13 ein, so daß sich seine Fußsohlen auf der Stützfläche 14 der Abstufung 10 abstützen können. Die Stützfläche 14 ist hierbei in Wannenquerrichtung leicht gegen das Fußende geneigt, so daß die diagonale Linie 13 und die Stützfläche 14 orthogonal zueinander ausgerichtet sind. Bei entsprechender Bemessung ist somit eine größte Länge, gemessen über dem Wannenboden entlang der Diagonallinie 12, von etwa 1250 mm und eine kleinste Länge, gemessen über den Boden 5 entlang der Diagonalinie 13, von etwa 1000 mm möglich, so daß hier in einer Badewanne eine Längendifferenz von etwa 250 mm zur Verfügung steht.
  • Die Rückenlehne 3 ist in ihrer Krümmung so ausgebildet, daß sie sowohl in bezug auf die Diagonallinie 12 als auch in bezug auf die Diagonallinie 13 eine bequeme Rückenabstützung bietet. Wie aus Fig. 2 und Fig. 3 ersichtlich, ist die die oben begrenzende Übergangsfläche 15 gegenüber dem Rand 7 tiefergelegt, so daß hier ein Überschwappen vermieden ist.
  • Die Übergangsfläche 15 kann hierbei sowohl als Sitzfläche als auch als Armaturenbank genutzt werden. Zweckmäßigerweise ist die Übergangsfläche muldenförmig vertieft, so daß der den Wanneninnenraum begrenzende Rand 16 wulstförmig erhöht ist, wie dies durch die strichpunktierte Linie 17 in Fig. 1 angedeutet ist, der nur in Richtung auf den Wannenablauf eine Unterbrechung 18 aufweist, so daß das Wasser von der Überlaufsfläche ablaufen kann. Durch den Rand 16 ist sichergestellt, daß auf der Übergangsfläche 15 abgelegte Gegenstände, beispielsweise Seifenstücke, nicht in den Wanneninnenraum rutschen können. Bei einer Benutzung als Sitzfläche gibt der Randwulst die erforderliche sichere Abstützung des Körpers gegen Abrutschen. In ihrer Höhe gegenüber dem Wannenboden kann die Übergangsfläche 15 auch tiefer angeordnet werden, so daß die die Übergangsfläche gegenüber dem Rand 7 begrenzende Kante 19 eine kurze Rückenstütze bildet.
  • Die in Fig. 4 nur in einer Aufsicht dargestellte Ausführungsform entspricht im Grundaufbau der Ausführungsform gem. Fig. 1. Der Unterschied besteht hierbei lediglich darin, daß die Stirnwand 4 zweifach in Teilstufen abgestuft ist, so daß insgesamt drei unterschiedliche Benutzerlängen zur Verfügung gestellt werden können. Die Gesamtbreite oder die Summe der Breiten der Teilstufen entspricht dabei der Länge der der Längsseitenwandfläche gleichgerichteten Wandfläche der Abstufung (10). Da bei dieser Ausführungsform die Abweichungen in der Liegeposition von der Längsmittelachse nur geringfügig sind, kann hier eine zur Längsachse 20 symmetrische Rückenlehne 3 vorgesehen werden. Auch hier kann die Übergangsfläche 15, wie beim ausführungsbeispiel gem. Fig. 1, zumindest als Armaturenbank und Ablagefläche benutzt werden.

Claims (4)

  1. Badewanne mit Längsseitenwänden (1, 2), die an einem Ende durch einen eine Rückenlehne (3) bildenden Kopfteil und am anderen Ende durch eine einen Fußteil bildende Stirnwand (4) begrenzt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die den Wanneninnenraum begrenzende, den Fußteil bildende Stirnwand (4) im Übergangsbereich zu einer Längsseitenwand (1, 2) in der Weise abgestuft ausgebildet ist, daß eine in den Wanneninnenraum vorragende Abstufung (10) vorgesehen ist, die auch durch mehrere Teilstufen gebildet sein kann, die in die angrenzende Längsseitenwand (1, 2) übergeht und deren quer zur Längsseitenwand (1, 2) ausgerichtete Fläche oder Teilflächen wenigstens eine Fußstütze (14) bildet bzw. bilden, wobei die Gesamtbreite der Stützflächen der Länge der der Längsseitenwandfläche gleichgerichteten Wandfläche der Abstufung (10) entspricht.
  2. Badewanne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückenlehne (3) mit dem Radius ihrer Krümmung jeweils orthogonal zur Stützfläche (14) der Abstufung (10) einerseits und zum Endteil (11) der Stirnwand (4) andererseits ausgerichtet ist.
  3. Badewanne nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der die größte Längserstreckung des Wanneninnenraums begrenzende Endteil (11) der Stirnwand (4) in seiner Breite etwa der Häfte der lichten Wannenbreite entspricht.
  4. Badewanne nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die in etwa horizontale Übergangsfläche (15) der Abstufung (10) im Bereich des Wannenrandes gegenüber dem umlaufenden Wannenrand (7) zumindest mit der den Wanneninnenraum begrenzenden Kante (16) tiefer liegt.
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