DE2339961C3 - Badewanne - Google Patents
BadewanneInfo
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Description
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Die Erfindung betrifft eine Badewanne mit schräger Rückenlehne, welche in d°r Nähe des Randes eine
gewölbte Fläche mit dem innern zugewandter Konvexität und in der Nähe des Bodens eine gewölbte Fläche $5
mit dem Inneren zugewandter Konkavität aufweist, wobei zwischen den beiden gewölbten Abschnitten eine
doppelt gekrümmte Verbindungsfläche angeordnet ist, welche einen sich an die mit dem Rand zusammenhängende
konvexe Fläche anschließenden konkaven Abschnitt und einen sich an die mit dem Boden
zusammenhängende konkave Fläche anschließenden konvexen Abschnitt aufweist.
Zum einschlägigen Stand der Technik wird zusätzlich auf das deutsche Gebrauchsmuster 17 68 801 verwiesen,
das eine Badfwanne zeigt, bei der die Schräge des Kopfendes in einer den Körperkonturen angepaßten
Linienführung bogenförmig bzw. gewellt gestaltet ist.
Bei dieser Badewanne sind keine Vorrichtungen getroffen, die das Aufrichten erleichtern. Die am
Fußende der Badewanne vorgesehenen Abstützflächen für Waden und Fersen dürften das Aufrichten eher
erschweren. Ähnliche Nachteile weist eine Mehrzweckbadewanne mit Sitzecke gemäß dem deutschen
Gebrauchsmuster 18 08 052 auf. Die Stufe bzw.Sitzecke befindet sich hierbei am Fußende.
Eine gewöhnliche Badewanne mit einer Kopfstütze, die auch als Sitzfläche dienen kann, ist in der US-PS
13 15 643 beschrieben. Im Unterschied zur Badewanne gemäß vorliegender Erfindung bietet die Wölbung an
der Kopfstütze keine Auflagefläche für den Nacken des Benutzers.
Eine Stufe zwischen Boden und Rückenlehne einer Badewanne ist aus der deutschen Offenlegungsschrift
18 00 532 bekannt. Sie dient als Auflage beim Sitzen, hat
jedoch keine stützende Funktion beim Liegen und Aufrichten.
Eine Badewanne mit abgeschrägter Ecke an der Fußseite und einer Beckenvertiefung für die Füße ist in
der US-PS 31 13 323 beschrieben. Sie ermöglicht ein Einsparen von Wasser, nicht aber ein Ausstrecken des
Benutzers.
In der DT-OS 20 15 139 ist eine Badewanne dieser Art beschrieben, deren Rückenlehne in der Nähe des
Randes eine ausgebauchte Fläche aufweist, die nach innen konvex verläuft. Die Rückenlehne weist ferner in
der Nähe des Bodens eine ausgebauchte Fläche auf, die nach innen konkav verläuft Diese beiden ausgebauchten
Bereiche sind durch eine doppelt gekrümmte Verbindungsfläche voneinander getrennt, welche einen
konkaven Bereich aufweist, der mit der benachbart zum Rand liegenden konvexen Fläche verbunden ist, sowie
einen konvexen Bereich, der mit dem konkaven an den Boden anstoßenden Teil verbunden ist.
Das derart ausgebildete Profil der Rückenlehne weist drei Weiidetangenten auf: zwei Tangenten an den
Wendepunkten zwischen jeweils dem konkaven und dem konvexen Bereich mit der Verbindungsoberfläche
sowie eine Tangente am Wendepunkt der Ve'rbindungskurve.
Diese Ausbildung ermöglicht es dem Benutzer der Badewanne, zwei unterschiedliche bequeme Stellungen
einzunehmen, in denen ihm eine seinem Körper angepaßte Auflagefläche geboten wird und die ihm eine
angenehme Entspannung ermöglichen. Eine dieser Stellungen ist eine Sitz- oder Waschstellung, während
die andere Stellung eine Liege- oder Badestellung ist
Die Rückenlehne kann dabei derart ausgebildet sein, daß die dem Rand der Badewanne am nächsten
gelegene Wendetangente eine Neigung von mindestens 65° und die außerhalb der Badewanne liegende
Doppeltangente des Profils eine Neigung zwischen etwa 50 und 55° gegenüber der Horizontalen aufweist
Diese Bedingungen legen sowohl in der Sitzstellung als auch in der ausgestreckten Lage einen optimalen
Komfort für die Benutzung fest.
Man stellt jedoch fest, daß in der ausgestreckten Lage der Oberkörper von einem Benutzer mittlerer Größe
nicht vollständig untergetaucht ist. Der Grund dafür liegt darin, daß die konvexe Fläche, die als Auflage für
den Nacken und den Kopf des Benutzers dient, direkt an den Rand der Badewanne anstößt.
Des weiteren hat man bei Badewannen mit derart ausgebildeter Rückenlehne festgestellt, daß für den
Benutzer gewisse Schwierigkeiten bestehen können. wenn dieser sich aus der ausgestreckten Stellung wieder
aufrichten will.
Die Schwierigkeit beruht zum einen auf der Tatsache,
daß diese Rückenlehne für ihren Benutzer nicht Ober die gesamte Rückenlänge eine Auflage bildet, zum anderen
darin, daß dem Benutzer keine bequeme Auflagezone für die Füße zur Verfugung steht.
Von daher liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Rückenlehne für eine Badewanne so auszubilden,
daß der Benutzer im ausgestreckten Zustand seinen Oberkörper völlig unter Wasser tauchen kann und daß
er sich aus diesem Zustand leicht wieder erheben kann.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch den kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 gelöst Ausgestaltungen
der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
Die Wirkung der damit beanspruchten Maßnahme besteht in einem erhöhten Badekomfort. Da die
Auflageoberfläche für den Nacken des Benutzers abgesenkt ist, ermöglicht sie diesem ein vollständiges
Eintauchen seines Körpers in ausgestreckter Stellung. Die zwischen Boden und Rückenlehne der Badewanne
angeordnete niedrige Stufe stützt den unteren Teil der Wirbelsäule des Benutzers beim Liegen und beim
Aufrichten. Der schräge ebene Abschnitt der Rückenlehne
zwischen Stufe und Kopfauflage gestattet es dem Benutzer, seine Füße vollständig bis zu der der
Rückenlehne der Badewanne gegenüberliegenden Wandung auszustrecken. Beim Aufrichten kann er sich
mit einem Fuß an dieser Wandung und mit dem anderen am Boden in der Nähe der im wesentlichen senkrechten
Stufe abstützen.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachstehend beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 die Aufsicht von einer Ausführungsform der erfindungsgemäßen Badewanne,
F i g. 2 eine Schnittansicht der Badewanne längs der Linie 11-11 von Fig. 1,
F i g. 3 eine Schnittansicht in vergrößerter Darstellung der Rückenlehne von der in F i g. 1 gezeigten
Badewanne,
F i g. 4 eine transversale Schnittansicht längs der Linie IV-IV von Fig. 1,
F i g. 5 und 6 Schnittansichten entsprechend F i g. 2, in denen ein Benutzer der Badewanne in ausgestreckter
Lage b/w. in sitzender Stellung dargestellt ist,
F i g. 7 einen Längsschnitt der Rückenlehne von einer zweiten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Badewanne,
F i g. 8 eine Teilansicht in vergröberte· Darstellung
der Rückenlehne von F i g. 7,
F i g. 9 einen Teilschnitt entsprechend F i g. 7, in dem der Benutzer der Badewanne in ausgestreckter Lage
dargestellt ist.
Die erfindungsgemäße Badewanne gemäß den F i g. 1 bis 4 enthält einen Boden 1, eine wesentlich
vertikal ausgebildete Fläche 2, die einer Rückenlehne 3 gegenüberliegt, wesentlich vertikale Seitenwandungen
4, eine Abflußöffnung 5 in Nachbarschaft zu der Fläche 2 sowie eine seitliche Schürze 10 (Fig.4). Der Boden 1
weist vorzugsweise eine leichte Neigung in Richtung auf die Abflußöffnung 5 auf.
Die Rückenlehne 3 weist nahe an dem Rand, wie aus F i g. 3 hervorgeht, eint ausgebauchte Fläche 7 mit nach
innen gekehrter Konvexität auf sowie benachbart zum Boden I eine ausgebauchte Fläche bzw. einen Bereich
oder Abschnitt 8. der nach innen konkav verläuft. Die beiden ausgebauchten Flächen 7 und 8 sind voneinander
durch eine zweifach gekrümmte Verbindungsfläche getrennt, welche einen konkaven Bereich bzw. Abschnitt
9 aufweist, der sich mit der benachbart zum Rand liegenden konvexen Fläche 7 verbindet, sowie einen
konvexen Bereich bzw. Abschnitt 11, der in den an den Boden 1 stoßenden konkaven Bereich 8 einmündet.
Erfindungsgemäß ist der benachbart zu dem Boden 1 verlaufende konvexe Bereich 11 mit dem konkaven
Bereich 8 über eine Stufe 12 verbunden, die wesentlich senkrecht zum Boden 1 verläuft Der konkave Bereich 9
und der konvexe Bereich 11 der obengenannten Verbindungsfläche sind dagegen über eine schräge,
wesentlich ebene Fläche 13 verbunden.
Die Stufe 12 ist an den Punkten E und F mit dem konkaven Bereich 8 und dem konvexen Bereich 11
verbunden.
Als numerisches Beispiel für die Länge £-Fder Stufe
12 sei vorzugsweise ein Wert in der Größenordnung von 60 mm genannt, wobei die Neigung I von E-F gegenüber
der Horizontalen OX ungefähr 82° beträgt.
Die ebene Fläche 13 wird von den Punkten C-D begrenzt, welche sie von dem konvexen Bereich 11 und
dem konkaven Bereich 9 abgrenzen.
Die Länge der Strecke C-D beträgt vorzugsweise annähernd 260 mm, und ihre Neigung / gegenüber der
Horizontalen OX beträgt ungefähr 30°.
Die konvexe Fläche 7 ist in Richtung auf den Rand 6 von einer schräg verlaufenden Fläche verlängert,
welche wesentlich eben ist.
Gemäß einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die schräg verlaufende Fläche 14
mit dem Rand 6 über eine ausgebauchte Fläche 15 verbunden, die in Richtung auf das Innere der
Badewanne konkav ausgebildet ist. Der Krümmungsradius R 1 der konkaven Fläche 15 beträgt ungefähr
82 mm. Diese Fläche 15 ist mit dem Rand 6 über eine schräg verlaufende, ebene Endfläche 16 verbunden,
deren Neigung K gegenüber der Horizontalen OX ungefähr 58° beträgt. Die folgenden ergänzenden
numerischen Daten dienen zur Festlegung des Profils der Rückenlehne 3:
Tiefe A 571 mm
Höhe B 550 mm
Krümmungsradius R 2 des konkaven
Bereiches 8 30 mm
Krümmungsradius R 3 des konvexen
Bereiches 11 40 mm
Krümmungsradius A4 des konkaven
Bereiches 9 250 mm
Krümmungsradius R 5 des konvexen
Bereiches 7 40 mm
Neigung der ebenen Fläche 14 gegenüber der Horizontalen OX 15°
Diese numerischen Werte können, ebenso wie die weiter oben angegebenen Werte für die Stufe 12 und die
schräg verlaufende Fläche 13, in Abhängigkeit von der Korpulenz des Benutzers variieren. Für Benutzer mil
Größen zwischen ungefähr 1,60 m und 1,85 m (das ist die Mehrzahl der Fälle) zeigte sich jeweils bei Versuchen
daß diese Änderungen bis zu Grenzwerten von ± 10°/c vorgenommen werden konnten, ohne daß der Komfor
für den Benutzer hierdurch merkbar beeinflußt wurde.
Die der Rückenlehne 3 der Badewanne gegenüberlie gende Fläche weist eine abgestumpfte Ecke 17 auf
welche von einer ebenen Fläche gebildet wird, die mi der Fläche 2 verbunden ist und wesentlich senkrech
zum Boden 1 sowie geneigt gegenüber den Seitenwandungen 4 der Badewanne verläuft.
Diese ebene Fläche der Ecke 17 weist vorzugsweise eine sehr geringe Neigung gegenüber der Vertikalen
auf, wie man aus F i g. 1 ersieht, wobei angenommen ist, daß die Badewanne horizontal verläuft. Der obere Rand
17a der Ecke 17 ist merkbar tiefer angeordnet als der Rand 6 der Badewanne. Er begrenzt mit dem Rand 6 der
Badewanne eine wesentlich dreieckförmige seitliche Zone bzw. einen Bereich 18, in der eine Überlauföffnung
19 angebracht sein kann.
Der konvexe Bereich 11 sowie die schräg verlaufende
ebene Fläche 13 bieten Auflageflächen für das Kreuz und den Rücken eines liegenden Benutzers, wie man aus
F i g. 5 ersieht. Die vorzugsweise Neigung von annähemd 30° für die Fläche 13 ermöglicht es dem Benutzer,
sich fast vollständig mit großer Bequemlichkeit auszustrecken, wobei seine Beine dann in Berührung mit
der abgestumpften Ecke 17 gelangen können.
Die Schultern des Benutzers sind gegen den konkaven Bereich 9 abgestützt, sein Hals gegen die
konvexe Fläche 7 und sein Kopf gegen die ebene Fläche 14, die konkave Fläche 15 und die ebene Endfläche 16.
Die konkave Fläche 15 weist einen Krümmungsradius R t auf, der so gewählt ist, daß eine Anpassung an die
mittlere Krümmung des Hinterkopfes von einem Benutzer gewährleistet ist. Diese ausgebauchte Fläche
15 steigert in bemerkenswerter Weise die Bequemlichkeit in der Liegeposition.
Wenn sich der Benutzer der Badewanne erheben wiü. wozu er seine Hände an die Ränder 6 der Badewanne
legt, wie aus Fig. 5 ersichtlich, kann er sich mit dem
Kreuz an der Stufe 12 und gleichzeitig mit den Fußsohlen an der schrägen Fläche der Ecke 17
abstützen.
Diese abgeschrägte Fläche und die Stufe 12 erleichtern somit das Wiederaufrichten des Benutzers
der Badewanne, bis er die in F i g. 6 gezeigte Sitzstellung einnimmt.
Zur Erlangung eines besseren Haltes an der Oberfläche der Ecke 17 kann sich der Benutzer der
Badewanne leicht in Richtung auf diejenige der Seiten 4 verschieben, die der Seite 4 gegenüberliegt, an welche
die Ecke 17 anstößt.
In den seitlichen Bereich 18 läßt sich ein Überlauf 19
anbringen, der auch für die Urinabgabe verwendet werden kann, so daß eine Verschmutzung des Bades
durch den Benutzer vermieden wird. Der Bereich 18 läßt sich auch beim Duschen als Auflage für jedes Bein oder
als Bidet verwenden.
Bei der in den F i g. 7 bis 9 dargestellten Ausführungsform
der Badewanne wird die Rückenlehne 31 von einer Fläche gebildet welche die im folgenden beschriebene
Profilierung aufweist. Sie enthält benachbart zu dem Rand 32 eine geneigte, wesentlich ebene Fläche A XA',
die mit dem Rand 32 verbunden ist Diese Fläche A XA'
wird von einer ausgebauchten Räche A'Bt verlängert,
die in Richtung auf das Innere der Badewanne konvex verläuft.
Die Rückenlehne 31 weist, ausgehend von dem Boden, eine zweite: ausgebauchte Fläche CAD 1 auf, die
nach innen konkav verläuft.
Die beiden ausgebauchten Bereiche A1B1 und CAD 1
sind voneinander durch eine zweifach gekrümmte Verbindungsfliiche BXECA getrennt. Diese Fläche
BXECA weist einen Bereich 81£auf, der nach innen
konkav verläuft, sowie einen Bereich EC4, der nach
innen konvex verläuft.
Das Profil der Rückenlehne 31 weist schließlich drei
Wendetangenten BIi, Ei, CA-i auf. Zwei dieser Wendetangenten,
nämlich BXi und CAi, sind an den
Verbindungsstellen zwischen der Verbindungsfläche ß1£fC4 und dem konvexen Bereich A'BX, der an die
ebene Fläche A \A' anschließt, und dem konkaven Bereich CAD 1, der an den Boden anschließt, gelegen.
Die dritte Tangente Et betrifft die Verbindungsfläche B X ECA.
Die verschiedenen Bögen des Profils der Rückenlehne 31 sind vorzugsweise abgerundet, beispielsweise
kreisförmig Die Normale ßi zu der Wendetangente Ei
geht durch die Krümmungsmittelpunkte Ci auf der Normalen ßlound Ct auf der Normalen &n.
Die Krümmungsmittelpunkte der Bögen A'B X und
C4Ü1 liegen an den mit d und G>
bezeichneten Stellen.
In der beschriebenen Auxführungsform weisen die Bögen A1BX und CAD ί beispielsweise jeweils einen
Krümmungsradius! von etwa 10 cm auf, während die ebene Fläche A XA' einen Neigungswinkel von 35 bis
40° gegenüber der Horizontalen aufweisen kann und die Wendetangente BXi eine Neigung gegenüber der
Horizontalen in einem Winkel b von annähernd 60' aufweist.
Es sei ferner cbrauf verwiesen, daß die Rückenlehne
31 vorzugsweise in Querrichtung eine geringe Konkavität aufweist, wobei deren Krümmungsradius in der
Größenordnung von 1 in liegt.
Die Badewanne weist ferner vorzugsweise in den Zeichnungen nicht dargestellte Armlehnen auf, die von
bekannter Bauart sind.
Der Benutzer kann, wie man aus Fig.9 ersieht,
seinen Oberkörper vollständig in das Wasser eintauchen, dessen Oberfläche schematisch durch die unterbrochene
Linie 34 dargestellt ist und in einer Linie mit dem Kinn des Benutzers verläuft.
Der Wendepunkt B X befindet sich genau auf der Höhe des Nackenansalzes des Benutzers. Dieser kann
sein Haupi auf die schräg verlaufende Fläche A XA'
hinlegen, ohne dabei die Halswirbel zu ermüden.
Der Benutzer nimmt somit in der Badewanne eine Liegestellung ein, in der er sein Haupt auflegen kann,
wobei er eine gesteigerte Entspannung empfindet Der Rücken des Benutzen, ist zum anderen auf der nach
innen konkav verlaufenden Fläche BXE bequem gdagert. Die Bequemlichkeit des Benutzers ist auch in
der Sitzstelhmg wicht vermindert da sich der Rücken ausreichend an der konkaven Fläche CAD X und der
Verbindungtflächie B1EC4 abstützen kann.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Badewanne mit schräger Rückenlehne, welche
in der Nähe des Randes eine gewölbte Fläche mit dem Innern zugewandter Konvexität und in der
Nähe des Bodens eine gewölbte Fläche mit dem Inneren zugewandter Konkavität aufweist, wobei
zwischen den beiden gewölbten Abschnitten eine doppelt gekrümmte Verbindungsfläche angeordnet
ist, welche einen sich an die mit dem Rand zusammenhängende konvexe Fläche anschließenden
konkaven Abschnitt und einen sich an die mit dem Boden zusammenhängende konkave Fläche
anschließenden konvexen Abschnitt aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der konvexe
Abschnitt (11) in der Nähe des Bodens mit dem mit dem Boden (1) zusammenhängenden konkaven
Abschnitt (8) über eine Stufe (12) verbunden ist, die in bezug auf die Höhe der Rückenlehne niedrig und
zum Boden der Badewanne im wesentlichen senkrecht angeordnet ist, daß der konkave Abschnitt
(9) und der konvexe Abschnitt (11) der Verbindungsfläche über eine schräge, im wesentlichen ebene
erste Verbindungsfläche (13) verbunden sind und daß die konvexe Fläche (7) in der Nähe des Randes
(6) mit diesem durch eine schräge, im wesentlichen ebene zweite Fläche (14) verbunden ist.
2. Badewanne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite schräge Fläche (14) mit dem
Rand (6) über eine gewölbte Fläche (15) mit dem Inneren zugewandter Konkavität von bekannter Art
verbunden ist.
3. Badewanne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei horizontaler Lage der Badewanne
die schräge, im wesentlichen ebene Fläche (13) gegenüber der horizontalen um etwa 30° geneigt ist,
daß die Stufe (12) geringfügig gegenüber der vertikalen geneigt ist und eine Höhe von etwa
60 mm aufweist.
4. Badewanne nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die der Rückenlehne
gegenüberliegende Seite der Badewanne eine abgestumpfte bzw. abgeschrägte Ecke (17) aufweist,
dessen oberer Rand (17a) erheblich niedriger als der Rand (6) liegt und einen Bereich abgrenzt, in
welchem eine Überlauföffnung(19) angeordnet ist.
Applications Claiming Priority (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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FR7228616 | 1972-08-08 | ||
FR7228616A FR2195905A6 (de) | 1972-08-08 | 1972-08-08 | |
FR7309896A FR2222060A2 (en) | 1973-03-20 | 1973-03-20 | Bath tub with inclined back rest end - is shaped to give support for the back and improved sitting position |
FR7309896 | 1973-03-20 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
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DE2339961A1 DE2339961A1 (de) | 1974-02-28 |
DE2339961B2 DE2339961B2 (de) | 1975-11-27 |
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