DE1127054B - Badewanne mit schraeger Rueckenwand - Google Patents

Badewanne mit schraeger Rueckenwand

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DE1127054B
DE1127054B DEA29446A DEA0029446A DE1127054B DE 1127054 B DE1127054 B DE 1127054B DE A29446 A DEA29446 A DE A29446A DE A0029446 A DEA0029446 A DE A0029446A DE 1127054 B DE1127054 B DE 1127054B
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DE
Germany
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tub
back wall
bathtub
foot
water space
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Pending
Application number
DEA29446A
Other languages
English (en)
Inventor
Walter Voss
Ewald Rausch
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
AHLMANN CARLSHUETTE KG
Original Assignee
AHLMANN CARLSHUETTE KG
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47KSANITARY EQUIPMENT NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; TOILET ACCESSORIES
    • A47K3/00Baths; Douches; Appurtenances therefor
    • A47K3/02Baths

Description

Die Erfindung betrifft eine Badewanne mit schräger Rückenwand.
Die üblichen Badewannen besitzen eine verhältnismäßig steile Rückenwand, die gegenüber der Waagerechten um etwa 60° geneigt ist. Die Oberkanten des Wasserraumes der Wanne verlaufen etwa parallel zueinander, während die übrigen Wände entweder senkrecht oder unter einem geringen Winkel gegenüber der Senkrechten geneigt in die Bodenfläche übergehen.
Diese üblichen Wannen weisen erhebliche Nachteile in der Benutzung auf. Die Lage des Badenden in der Wanne ist unbequem, weil dann, wenn der Badende bis zum Halse in das Wasser eintaucht, lediglich die Schulter abgestützt ist und der Rücken keine Stütze findet. Infolge der Steilheit der Rückenwand der *5 Wanne werden die Brust zusammengedrückt und der Kopf nach oben gebogen. In dieser Haltung ist der Körper bestrebt, zum Fußende der Wanne zu rutschen. Um dem entgegenzuwirken, stützen sich die Füße des Badenden an der Fußwand der Wanne ab, wobei infolge der tiefen Lage des Körpers die Knie angewinkelt sind und aus dem Wasser ragen. Die Bewegungsmöglichkeit ist bei einer derartigen Lage ungünstig und wird weiter dadurch beeinträchtigt, daß die Seitenlängswände die Arme des Badenden eng gegen seinen Körper drücken. Obwohl die Haltung des Badenden unbequem und seine Bewegungsmöglichkeit beschränkt ist, ergibt sich ein verhältnismäßig großer Wasserverbrauch.
Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, eine sowohl im Gebrauch als auch in der Herstellung besonders wirtschaftliche Wanne zu schaffen, die dem Badenden unter Berücksichtigung seiner anatomischen Verhältnisse eine möglichst günstige Lage während des Badens unter weitgehender Aufrechterhaltung seiner Bewegungsfreiheit sichert.
Zahlreiche Vorschläge sind bereits zur Lösung dieser Aufgabe gemacht worden, ohne daß diese Vorschläge die Aufgabe befriedigend zu lösen vermochten. So ist bereits vorgeschlagen worden, die Schräge der Rückenwand wesentlich geringer zu machen, also mit einem kleineren Winkel in die Bodenwand überzugehen. Eine Lösung der Erfindungsaufgabe durch diese Maßnahme allein ohne eine im Sinn der Erfindung durchgeführte Ausgestaltung des Grundrisses der Wanne ist jedoch nicht möglich. Man hat auch in diesem Zusammenhang vorgeschlagen, der Rückenwand nicht nur eine große Schräge, sondern auch eine Wölbung in der Wannenlängsrichtung zu geben und die Bodenwand im Bereich der Beine anzuheben. Man erreicht zwar auf diese Weise eine sichere Lage des Badenden, beschränkt jedoch seine Bewe-Badewarine mit schräger Rückenwand
Anmelder:
Ahlmann-Carlshütte K. G., Rendsburg
Walter Voss, Rendsburg,
und Ewald Rausch, Büdelsdorf,
sind als Erfinder genannt worden
gungsmöglichkeit auf die durch die Badewannenform festgelegte Lage. Außerdem wirkt sich psychologisch die Höherlegung der Beine in der Badewanne ungünstig aus. Schließlich hat man auch das Kopfende derartiger Badewannen, die eine verhältnismäßig flach geneigte Rückenwand aufweisen, verbreitert, indem der Grundriß der Wanne am Kopfende eine halbkreis- oder halbellipsenförmige Gestalt erhielt, um dann nach dem Fußende hin schmaler zu werden. Bei einer derartigen Wanne wird der Rücken des Badenden in der Querrichtung zu stark zusammengedrückt, was sich wiederum nachteilig auf die Bewegungsfreiheit der Arme auswirkt. In diesem Zusammenhang hat man auch die Badewanne mit Ausbauten versehen, um den Armen eine bessere Bewegungsmöglichkeit zu geben. Diese Maßnahme ist mit erheblichen fertigungstechnischen Mängeln behaftet; sie erhöht die Spannungen im Werkstoff und insbesondere die Schwierigkeiten beim Aufstreuen des Emailpuders auf die glühende Wanne. Auch die Herstellung der Modelleinrichtung des Wannenkörpers und das automatische Abformen werden auf diese Weise verteuert und erschwert.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß die breiteste Stelle des Wasserraumes der Badewanne auf etwa ein Drittel seiner Länge, vom Kopfende aus gerechnet, liegt und sich nach Kopf- und Fußende auf etwa die gleiche Breite verschmälert und daß sich in Kombination hiermit die Schräge der Rückenwand des Wasserraumes, vom Kopfende ausgehend, etwa über ein Drittel der Länge des Wasser-
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raumes erstreckt, dessen Boden auf an sich bekannte Weise mit einer Neigung von etwa 1:50 zu dem in ihm angebrachten Ablauf abfällt.
Es ergibt sich auf diese Weise die Doppelkeilform, deren breiteste Stelle sich dort befindet, wo etwa die Ellenbogen des Badenden liegen. Hierdurch ergibt sich eine große Bewegungsfreiheit für die Arme, während gleichzeitig der Rücken über seine gesamte Breite sicher abgestützt ist, ohne eingeengt zu werden. Die
wand 6 über, so daß für die Schulterpartie der badenden Person eine gute Anlagefläche geschaffen ist.
Aus Fig. 2 ist zu ersehen, daß die Rückenwand 6 derart angeordnet ist, daß der Rücken des Badenden 5 an seiner gesamten Länge abgestützt wird, so daß sich die badende Person entspannt in die Wanne legen kann. Hierbei ist die Gesamtlänge der Wanne so gewählt, daß sich die badende Person mit ihren Füßen an der Fußwand 7 der Wanne abstützen und in der große Neigung der Rückenwand — so ergibt sich ein io richtigen Stellung halten kann. Die Wanne selbst ist Schrägungswinkel von etwa 45° — sichert eine Ab- so tief und lang ausgeführt, daß bei normaler Größe Stützung des Rückens der badenden Person praktisch der badenden Person von etwa 175 cm ihr Oberkörper auf seine gesamte Länge, ohne die Bewegungsfreiheit an der Rückenwand 6 liegt und auch der Kopf der des Badenden zu beeinträchtigen. Nach den Füßen badenden Person noch am oberen Teil der Rückenhin wird der Wasserraum der Wanne in entsprechen- iS wand 6 abgestützt wird. Die Schultern liegen hierbei der Weise schmaler. Auf diese Art ergibt sich bei in dem bogenförmigen Übergang von den Längsseitenanatomisch richtiger Abstützung und ausreichender wänden zu der Rückenwand 6, so daß eine bequeme Bewegungsfreiheit des Badenden eine beträchtliche Lage des Badenden erreicht wird. Die Ellenbogenfrei-Verminderung des Wanneninnenraumes und damit des heit ist, wie sich insbesondere aus Fig. 3 ergibt, durch für ein Bad erforderlichen Wassers. Die gesamte Ge- 2o die bei 2 vorliegende breiteste Stelle der Wanne verstaltung der Wanne ist im übrigen fertigungstechnisch größert. Hierdurch ist es möglich, die Arme neben den so einfach, daß sich weder bei der Herstellung des
Wannenkörpers noch bei seiner Emaillierung Schwierigkeiten ergeben.
Der Erfindungsgegenstand kann weiter dadurch verbessert werden, daß der Wannenboden mit einer an
Körper zu legen. Der Körper der badenden Person findet bei genügender Bewegungsfreiheit Entspannung und liegt bis zum Hals im Wasser.
In der vorgesehenen Lage kann die badende Person die Beine ausstrecken, wobei zugleich die richtige Abstützung des Rückens auf dem Rückenteil 6 gefunden wird. Der Wannenboden 8 verläuft mit einer Schräge von etwa 1:50 zu einem am Fußende der Wanne vorgesehenen Abfluß 9. In der Wanne ist ferner ein Bodengleitschutz vorgesehen, der durch eine geriffelte Fläche 10 des Wannenbodens 8 in der Nähe des Fußendes der Wanne geschaffen wird. Ferner besitzt die Wanne am Fußende am oberen Rand noch einen an
Kante des Sitzrandes wenigstens an einer Wannenseite 35 sich bekannten Überlauf 11. parallel zur Mittellinie der Wanne. Es ergibt sich auf In Fig. 1 ist eine Einbauwanne dargestellt. Der Sitz-
diese Weise eine besonders einfache Ausführungsform rand dieser Wanne ist mit 12 bezeichnet und wird nach für eine sogenannte Einbauwanne, bei der man infolge außen durch Kanten 13, 14, 15, 16 begrenzt, von deder im Grundriß doppelkeilförmigen Ausbildung des nen die Kanten 14 und 16 parallel zur Längsmittellinie Wasserraumes der Wanne im Bereich des Kopf- und 40 der Wanne verlaufen. Hierdurch ergeben sich verbreides Fußendes verbreiterte Randflächen erhält, die das terte Abschnitte des Sitzrandes 12 an den Seiten der Sitzen des Badenden auf ihnen erleichtern. Wanne, am Fuß- und Kopfende. Diese Ausführung
Andere Umrißformen sind je nach dem Einbau- erhöht die Bequemlichkeit bei der Benutzung der zweck ebenfalls möglich. Wanne erheblich, ohne daß sie mehr Raum bean-
Die Erfindung ist an Hand der Zeichnung erläutert, 45 sprucht.
die eine Ausführungsfonn der Erfindung schematisch
sich bekannten, vorzugsweise am Fußende angebrachten Riffelung versehen ist, um die Standsicherheit des Badenden beim Stehen auf der Bodenfläche der Wanne zu erhöhen.
Im übrigen kann die Wanne in Übereinstimmung mit den bisher bekannten Bauarten als Freisteh-, Einbau- oder Cabinetwanne ausgebildet werden. Bei einer bevorzugten Ausführungsform verläuft die äußere
darstellt. Es zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Einbauwanne,
Fig. 2 einen Längsschnitt durch diese Einbauwanne in vergrößertem Maßstab mit einer in der Wanne liegenden Person,
Fig. 3 eine Draufsicht auf die Wanne gemäß Fig. 2.
Die in Fig. 1 dargestellte Wanne besitzt einen Wasserraum 1, der bei 2 die größte Breite aufweist. Die Stelle der größten Breite liegt etwa um ein Drittel der Wannenlänge vom Kopfende 3 entfernt. Von der Stelle der größten Breite verschmälert sich die Wanne zum Kopfende 3 und zum Fußende 4 auf etwa den gleichen Wert. Die Längsseitenwände der Wanne verlaufen im übrigen in bekannter Weise schräg, so daß der obere Rand des Wasserraumes außerhalb des Randes 5 der Bodenfläche liegt.
Die Rückenwand 6 der Wanne erstreckt sich von dem Kopfende 3 aus über etwa ein Drittel der Gesamtlänge zwischen Kopfende 3 und Fußende 4, so daß sich eine verhältnismäßig flache Neigung von etwa 45° für die Rückenwand ergibt. Die Längsseitenwände gehen unter gleichmäßiger Krümmung in die Rücken-

Claims (3)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Badewanne mit schräger Rückenwand, da durch gekennzeichnet, daß die breiteste Stelle (2) ihres Wasserraumes (1) auf etwa ein Drittel seiner Länge vom Kopfende (3) aus gerechnet liegt und sich nach Kopf- (3) und Fußende (4) auf etwa die gleiche Breite verschmälert und daß sich in Kombination hiermit die Schräge der Rückenwand (1) des Wasserraumes, vom Kopfende (3) ausgehend, etwa über ein Drittel der Länge des Wasserraumes erstreckt, dessen Boden (8) auf an sich bekannte Weise mit einer Neigung von etwa 1:50 zu dem in ihm angebrachten Ablauf abfällt.
2. Badewanne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Wannenboden (8) mit einer an sich bekannten vorzugsweise am Fußende angebrachten Riffelung (10) versehen ist.
3. Badewanne nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die äußere Kante (14, 16) des Sitzrandes wenigstens an einer
5 6
Wannenseite parallel zur Mittellinie der Wanne deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1762 685;
verläuft. britische Patentschriften Nr. 147 222, 449 567,
511483, 742791;
In Betracht gezogene Druckschriften: USA.-Patentschriften Nr. 2 080 601, 2 082 661,
Deutsche Patentschrift Nr. 560 102; 5 2 168 079, 2 626 402.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
■ 209 558/106 3. 62
DEA29446A 1958-05-08 1958-05-08 Badewanne mit schraeger Rueckenwand Pending DE1127054B (de)

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DE (1) DE1127054B (de)

Citations (10)

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CH370213A (de) 1963-06-30

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