DE1259526B - Dem Koerper angepasster Sitz - Google Patents

Dem Koerper angepasster Sitz

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DE1259526B DEH37678A DEH0037678A DE1259526B DE 1259526 B DE1259526 B DE 1259526B DE H37678 A DEH37678 A DE H37678A DE H0037678 A DEH0037678 A DE H0037678A DE 1259526 B DE1259526 B DE 1259526B
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ischial
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    • A47C3/00Chairs characterised by structural features; Chairs or stools with rotatable or vertically-adjustable seats
    • A47C3/12Chairs characterised by structural features; Chairs or stools with rotatable or vertically-adjustable seats with shell-shape seat and back-rest unit, e.g. having arm rests
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
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    • A47C7/02Seat parts
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    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A47C7/02Seat parts
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    • A47C7/40Support for the head or the back for the back
    • A47C7/46Support for the head or the back for the back with special, e.g. adjustable, lumbar region support profile; "Ackerblom" profile chairs
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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    • Y10STECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10S297/00Chairs and seats
    • Y10S297/02Molded

Description

  • Dem Körper angepaßter Sitz Zusatz zum Patent: 1 117 274 Das Hauptpatent betrifft einen dem Körper angepaßten, aus Sitzfläche und Rückenlehne bestehenden, geformten Sitz mit einer in der Sitzfläche angeordneten Abstützfläche für die Sitzbeinknorren und mit einer in der Rückenlehne angeordneten Abstützfläche für das Kreuzbein, wobei die Abstützflächen einen Winkel von 90° oder weniger miteinander einschließen, für Sessel, Kraftfahrzeuge od. dgl. Der Sitz nach dem Hauptpatent ist dadurch gekennzeichnet, daß die beiden der ausschließlichen Abstützung der Sitzbeinknorren und des Kreuzbeines dienenden festen, vorzugsweise geformten Abstützflächen aus der Sitzfläche bzw. aus der Rückenlehnenfläche vorstehen.
  • Bei dem Sitz nach dem Hauptpatent wird von der Erwägung ausgegangen, daß ein bequemes, natürliches Sitzen nur dann möglich ist, wenn bei der Sesselform auf die anatomischen Voraussetzungen des menschlichen Körpers Rücksicht genommen wird. Der Körper muß also in den Teilen unterstützt werden, die für eine Stützaufgabe geeignet sind, während die übrigen Teile entsprechend entlastet werden. Durch den Sessel nach dem Hauptpatent wird die «ünstigste Sittzhaltung (Grad der Beckenneigung) und zugleich auch die physiologische Krümmung der Wirbelsäule vom Fundament her in der Sitzhaltung gewährleistet. Die durch den Sessel erzwungene Sitzhaltung ist so gewählt, daß bei optimalstem Verdauungs- und Atemraum die günstigste Durchblutung im Sitzen möglich ist und dabei die Beckenrumpfmuskulatur, also Bauch-, Becken- und Rückenmuskulatur, weitgehend entlastet, aber funktionsbereit ist.
  • Die Erfindung betrifft eine Weiterentwicklung des Sitzes nach dem Hauptpatent. Der erfindungsgemäße Sitz ist dadurch gekennzeichnet, daß die Abstützfläche in der Sitzfläche zwei flache, längliche Mulden aufweist, die symmetrisch zur Sitzmittelebene angeordnet sind und je einen Sitzbeinknorren aufnehmen. Diese Mulden ergeben für den Sitzenden einen noch besseren Halt, als dies schon bei dem Sitz nach dem Hauptpatent der Fall ist. Die Mulden verhindern nämlich ein Abrutschen der Sitzbeinknorren von der Abstützfläche und sichern die richtige Haltung des Sitzendes. Die Mulden besitzen dabei eine Form, die in gleicher Weise für die unterschiedlichen Körperabmessungen brauchbar ist. Ist beispielsweise der Abstand der Sitzbeinknorren von der Rückenlehne bzw. von der Abstützfläche in der Rückenlehne gering, dann werden die Sitzbeinknorren etwa in der tiefsten Stelle der Mulde aufliegen. Die Neigung der Muldenwände verhindern dann ein Vorgleiten der Sitzbeine und die damit verbundene falsche Beckenneigung in der Sitzhaltung. Bei anderen Personen werden die Sitzbeinknorren mehr im Bereich der geneigten Wände der Mulden zur Auflage kommen, wodurch ebenfalls ein besserer Halt erzielt wird.
  • Sitz mit gewölbter Sitzfläche sind an sich nicht neu. So ist ein Sitz bekannt, bei dem die Sitzfläche an den beiden Seitenrändern höher ist als an den anderen Stellen. Dieser bekannte Sitz weist aber weder eine den Sitzbeinknorren zugeordnete Abstützfläche auf, noch sind flache, längliche und symmetrisch zur Sitzmittelebene angeordnete Mulden vorgesehen, die die Sitzbeinknorren aufnehmen würden. Mit dem bekannten Sitz läßt sich daher die erfindungsgemäße Wirkung nicht erzielen.
  • Beim erfindungsgemäßen Sitz ist es wichtig, daß die Mulden relativ flach sind, so daß die Hauptfunktion der Abstützfläche in der Sitzfläche, nämlich die Unterstützung der Sitzbeine in den Sitzbeinknorren, nicht verlorengeht.
  • In weiterer Ausbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Mulden im rückwärtigen Bereich mit schwacher Steigung auslaufen, im vorderen Bereich und an den Seiten jedoch mit größerer Steigung in die Ebene der Abstützfläche übergehen.
  • Zur weiteren Steigerung des Haltes, den die Sitzbeinknorren durch die erfindungsgemäßen Mulden erreichen, sieht die Erfindung vor, daß der jeder Mulde benachbarte seitliche Rand der Abstützfläche geringfügig über die Ebene der Abstützfläche hervorsteht. Diese Erhöhung des seitlichen Randes ist gering und beträgt etwa den dritten Teil der größten Muldenriefe.
  • Vorteilhaft ist es, wenn die Mulden insbesondere in länglichen Muldenböden zueinander in einem spitzen Winkel stehen, der zur Rückenlehne offen ist. Diese Form der Mulden paßt sich der anatomischen Lage der Sitzbeine gut an.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigt F i g. 1 einen Schnitt durch einen erfindungsgemäßen Sitz, F i g. 2 eine Ansicht des Sitzes nach der F i g. 1 in Richtung des Pfeiles 1I, F i g. 3 eine vergrößerte Schnittdarstellung eines 'feiles des Sitzes nach der F i g. 1, F i g. 4 eine Draufsicht auf eine vergrößerte Darstellung einer Abstützfläche mit den Mulden und F i g. 5 eine vergrößerte und stark überhöhte Schnittdarstellung entsprechend der Schnittlinie V-V der F i g. 4.
  • Der in den Zeichnungen dargestellte Sitz 17 ist schalenförmig ausgebildet und besteht beispielsweise aus mit Glasfasern verstärktem Polyesterharz. In der Rückenlehne 1 ist eine Abstützfläche 41 vorgesehen, die das Kreuzbein formangepaßt abstützt, während in der Sitzfläche 2 die Abstützfläche 3 angeordnet ist. Diese Abstützfläche 3 ist den Sitzbeinknorren zugeordnet.
  • Die in der F i g. 4 in der Abstützfläche 3 gezeigten Linien 18 bis 21 verbinden Punkte gleichen Niveaus mit der Ebene der Abstützfläche 3 als Bezugsebene. Die Linie 18 umschließt die ganze Mulde, während die Linie 20 etwa die Ausdehnung des im wesentlichen ebenen Muldenbodens andeutet.
  • Der größere Abstand der Linien 18, 19 und 20 im rückwärtigen Bereich 22 der Mulde verdeutlicht die schwache Steigung, mit der die Mulde im rückwärtigen Bereich ausläuft, während der engere Abstand der Höhenlinien 18, 19 und 20 am vorderen Ende 23 und an den Seiten 24, 25 die hier stärkere Neigung der Muldenwände erkennen läßt.
  • Der den Mulden benachbarte seitliche Rand 26 der Abstützfläche ragt geringfügig über die Ebene der Abstützfläche 3 vor, was durch die Höhenlinie 21 angedeutet ist.
  • Die Linie 27 bezeichnet den Rand der Abstützfläche 3, außerhalb dessen die Sitzfläche 2 nach unten zurücktritt. Am rückwärtigen Ende 28 der Abstützfläche 3 schließt sich mit einem abgerundeten Übergang die Rückenlehne 1 an.
  • Der Schnitt nach der F i g. 5 ist gegenüber der Breitenabmessungen etwa zwei- bis dreifach überhöht gezeichnet, um die Form der Mulde 29 und des überhöhten Randes 26 deutlich werden zu lassen.
  • Bei einem bewährten Ausführungsbeispiel entsprechend der Erfindung besitzt die Mulde 29 eine Länge von etwa 12 cm und eine Breite von etwa 5 cm. Die verbleibende ebene Restfläche 30 zu beiden Seiten der Mittelebene 31. hat dabei eine Breite von etwa 5 bis 6 cm. Die ganze Abstützfläche ist somit etwa 18 cm breit und weist eine Tiefe von etwa 19 cm auf. Diese Abmessungen können natürlich im Rahmen der durch die anatomischen Verhältnisse gegebenen Voraussetzungen`'geringfügig geändert werden.

Claims (7)

  1. Patentansprüche: 1. Dem Körper angepaßter, aus Sitzfläche und Rückenlehne bestehender geformter Sitz mit einer in der Sitzfläche angeordneten Abstützfläche für die Sitzbeinknorren und einer in der Rückenlehne angeordneten Abstützfläche für das Kreuzbein, wobei diese Abstützflächen einen Winkel von 90° oder weniger miteinander einschließen, für Sessel, Kraftfahrzeuge od. dgl., wobei die beiden der ausschließlichen Abstützung der Sitzbeinknorren und des Kreuzbeines dienenden festen, vorzugsweise geformten Abstützflächen aus der Sitzfläche bzw. aus der Rückenlehnenfläche vorstehen, nach Patent 1117 274, d a d u r c h g e -kennzeichnet, daß die Abstützfläche (3) in der Sitzfläche (2) zwei flache, längliche Mulden (29) aufweist, die symmetrisch zur Sitzmittelebene (31) angeordnet sind und je einen Sitzbeinknorren aufnehmen.
  2. 2. Sitz nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Muldentiefe von etwa 3 mm.
  3. 3. Sitz nach einem oder beiden der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Mulden (29) im rückwärtigen Bereich (22) mit schwacher Steigung auslaufen, im vorderen Bereich (23) und an den beiden Seiten (24, 25) jedoch mit größerer Steigung in die Ebene der Abstützfläche (3) übergehen.
  4. 4. Sitz nach einem öder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der jeder Mulde benachbarte seitliche Rand (26) der Abstützfläche (3) geringfügig über die Ebene der Abstützfläche hervorsteht.
  5. 5. Sitz nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Erhöhung des den Mulden (29) benachbarten seitlichen Randes (26) etwa den dritten Teil der größten Muldentiefe beträgt.
  6. 6. Sitz nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Mulden, insbesondere die länglichen Muldenböden, zueinander in einem spitzen, zur Rückenlehne offenen Winkel stehen.
  7. 7. Sitz nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Mulden (29) eine Länge von etwa 12 cm und eine Breite von etwa 5 cm und die beiden Mulden voneinander einen Abstand von etwa 5 bis 6 cm aufweisen. In Betracht gezogene Druckschriften: Schweizerische Patentschrift Nr. 295 616.
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