DE2015139B2 - Badewanne mit schraeger rueckenlehne - Google Patents

Badewanne mit schraeger rueckenlehne

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DE2015139B2
DE2015139B2 DE19702015139 DE2015139A DE2015139B2 DE 2015139 B2 DE2015139 B2 DE 2015139B2 DE 19702015139 DE19702015139 DE 19702015139 DE 2015139 A DE2015139 A DE 2015139A DE 2015139 B2 DE2015139 B2 DE 2015139B2
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DE19702015139
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Noyon Primault Andre (Frankreich)
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Societe Generale de Fondene, Paris
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47KSANITARY EQUIPMENT NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; TOILET ACCESSORIES
    • A47K3/00Baths; Douches; Appurtenances therefor
    • A47K3/02Baths

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Epidemiology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Bathtubs, Showers, And Their Attachments (AREA)

Description

Die Erfindung geht aus von einer Badewanne mit hräger Rückenlehne, die in der Nähe des Randes ie eewölbte Fläche mit dem Innern zugewandter Konvexität und in der Nähe des Bodens eine gewölbte Fläche mit dem Innern zugewandter Konkavität hat, wobei die beiden gewölbten Flächen durch eine doppelt gekrümmte Verbindungsfläche getrennt sind, die einen sich an die mit dem Rand zusammenhängende konvexe Fläche anschließenden konkaven Abschnitt und einen sich an die mit dem Boden zusammenhängende konkave Fläche anschließenden konvexen Abschnitt hat.
ίο Die bekannte Badewanne hat den Nachteil, daß sie dem Benutzer insbesondere bei längerem Aufenthalt in der Badewanne, wie er etwa bei medizinischen Bädern erforderlich ist, in der Sitz- und/oder in der Liegestellung nicht die erforderliche Bequemlichkeit gewährt.
Aufgabe der Erfindung ist es, die Rückenlehne einer Badewanne so auszubilden, daß sich deren Form anatomisch besonders gut dem menschlichen Körper anpaßt, so daß der Benutzer sowohl beim
Waschen in sitzender Stellung als auch beim Verweilen in liegender Stellung an der Rückenlehne eine bequeme Abstützung findet und nicht ermüdet.
Die Erfindung kennzeichnet sich dadurch, daß das Rückenlehnenprofil so ausgebildet ist, daß das auf der an die Verbindungsfläche gelegten Wendepunkttangente errichtete Lot durch die Krümmungsmittel punkte der Verbindungsfläche geht, welche auf de" auf den beiden anderen Wendepunkttangenten errichteten Loten liegen, daß die außerhalb der Wanne an das Rückenlehnenprofil gelegte Doppeltangente gegen die Waagerechte eine Schräglage von etwa 5OC bis 55° und die dem Rand am nächsten liegende Wendepunkttangente gegen die Waagerechte eine Schräglage von wenigstens 65° hat und daß die zwischen der außerhalb der Wanne liegenden Doppeltangente des Profils und der innerhalb der Wanne liegenden, zu der vorgenannten parallelen Tangente gemessene Ausbiegung des Profils wenigstens 10 mm beträgt.
Eine zweckmäßige Ausführung der Badewanne gemäß der Erfindung mit an den Seitenwänden angeordneten Armstützen besteht darin, daß die Armstützen eine gewölbte Oberfläche haben, deren Konvexität dem Wannenrand zugekehrt ist, und daß die Tangente an die Mittellinie des der Rücklehne am nächsten liegenden Abschnittes des Profils dieser Armstützen mit der mittleren Richtung der Rücklehne einen zwischen etwa 100° und 110 liegenden Winkel bildet.
Vorteilhafterweise ist die Badewanne außerdem mit Bewegungen des Benutzers erleichternden Griffen versehen, wobei jeder Griff in der Verlängerung der an die Mittellinie des der Rückenlehne benachbarten Abschnittes des Profils der Armstützen gelegten Tangente liegt und wobei das Profil der Armstütze anschließend so abgebogen ist, daß es unter dem Griff vorbeigeht.
Ein Ausführungsbeispiel der Badewanne nach der Erfindung ergibt sich aus der nachfolgenden Be-Schreibung und der Zeichnung. In der Zeichnung sind
Fig.l ein Längsschnitt durch die Badewanne gemäß der Erfindung,
F i g. 2 eine schaubildliche Ansicht der Badewanne von dem Fußende her gesehen,
F i g. 3 ein senkrechter Schnitt durch die Rückenlehne der Badewanne in größerer Darstellung,
F i g. 4 und 5 Längsschnitte durch die Badewanne
gemäß Fig. 1, woraus die beiden Stellungen ersichtlich sind, die der Benutzer unter Abstützung seines Rückens einnehmen kann,
F i g. 6 die Vorderansicht eines Haltegriffes in größerer Darstellung und
F i g. 7 ein Schnitt nach Linie VII-VII in F i g. 6.
F i g. 1 und 2 zeigen eine bevorzugte Ausführungsform dcj erfindungsgemäßen Badewanne mit einem mit einer Abflußöffnung 2 versehenen Boden 1. Der Boden 1 wird von einer auf der Fußseite liegenden, etwa lotrechten Fläche 3, zwei Seitenflächen 4 und einer Rückenlehne 5 eingefaßt. Diese vier Flächen sind mit dem gleichen Rand 6 verbunden. Die Badewanne ist zweckmäßig aus emailliertem Guß hergestellt, mit einem von Säuren nicht angegriffenen Email überzogen und mit einem dar Ausgleiten verhindernden Boden versehen.
Die Rückenlehne 5 besitzt eine folgendermaßen profilierte Oberfläche. In der Nähe des Randes 6 weist sie eine gewölbte Fläche A-B auf, welche sich an den Rand 6 anschließt und deren Konvexität dem Innern zugewandt ist.
Unter Ausgang von dem Boden besitzt die Rückenlehne 5 eine zweite gewölbte Fläche C-D mit einsr dem Innern zugewandten Konkavität. Die beiden gewölbten Flächen A-B und C-D sind durch eine doppelt gekrümmte Verbindungsfläche B-E-D vereinigt, welche einen Abschnitt B-E mit nach innen gewandter Konkavität aufweist, an welchen sich ein Abschnitt mit nach innen gewandter Konvexität E-D anschließt. Das für die Rückenlehne vorgesehene Profil besitzt so drei Wendepunktstangenten Bt. Et, D t, von denen die beiden Tangenten B t und D t an der Verbindungsstelle der Verbindungsfläche mit dem mit dem Rand verbundenen konvexen Abschnitt und mit dem mit dem Boden verbundenen konkaven Abschnitt liegen, während die dritte Tangente E t an die Verbindungsfläche B-E-D gelegt ist.
Die verschiedenen das Profil der Rückenlehne 5 bildenden Bögen sind vorzugsweise Kreisbögen, und die auf der Wendepunktstangente Et errichtete Senkrechte En geht durch die Krümmungsmittelpunkte C1 auf der Senkrechten B η bzw. C, auf der Senkrechten Dn. Die anderen Krümmungsmittelpunkte der Bögen A-B und C-D sind bei Cx bzw. C4 dargestellt.
Gemäß einem weiteren Merkmal dieses Profils besitzt die außerhalb der Wanne liegende Doppeltangente FG an das Profil eine Schräglage α gegen die Waagerechte von etwa 50 bis 55°, während die dem Rand 6 am nächsten liegende Wendepunktstangente B t eine Schräglage b gegen die Waagerechte, welche größer als die vorhergehende ist und vorzugsweise wenigstens 65° beträgt, hat.
Bei der betrachteten bevorzugten Ausführung ist das Profil der Rückenlehne zwischen den Punkten F und G außerdem so ausgebildet, daß die durch den Abstand zwischen der Doppeltangente F-C und der zu ihr parallelen Tangente K ι gemessene Ausbiegung/i des nach innen vorspringenden Ab>chnilts wenigstens 10 mm beträgt.
Der Halbmesser des Bogens B-E liegt z. B. zwischen 400 und 500 mm. ur.d der Krüntmungsmitte! punpt C1 liegt bei einer Badewanne mit einer Tiefe von 435 mm etwa 100 mm über dem Rand 6. Der Krümmungshalbmesser des Bogens E-D ist etwa gleich dem vorhergehenden, und die Krümmungshalbmesser der Bögen A-B und C-D betragen größenordnungsmäßig 100 nun. Natürlich hat die RükkeßlehneS vorzugsweise in der Querrichtung eine leichte Konkavität, deren Krümmungshalbmesser größenordnungsmäßig 1 Meter beträgt.
Gemäß einer zweckmäßigen weiteren Ausbildung der Erfindung weisen die Seitenflächen 4 durch Absätze derselben gebildete Arrostützen7 (Fig. 1,6 und 7) auf. Diese Armstützen sind so gewölbt, daß ihre Konvexität dem Rand 6 zugewandt ist, und über
ίο ihnen sind in einer gewissen Entfernung der Rückenlehne 5 Handgriffe 8 angeordnet. Die Griffe 8 sind flossenförmig. Sie sind an den Seitenflächen 4 unter Zwischenschaltung der Dichtungen 11 mit Hilfe von Schrauben 12, Muttern 13 und Zentrierstiften 14 be-
festigt. Die obere Räche der Griffe 8 ist konvex und besitzt vorne einen Ansatz 15 (F i g. 7).
Das Profil der Armstützen 7 und die Stellung der Griffe 8 sind in Verbindung mit dem Profil der Rükkenlehne 5 vorzugsweise folgendermaßen definiert:
Die Tangente L ι an die Mittellinie des Profils des der Rückenlehne am nächsten liegenden Abschnitts des Profils dieser Armstütze 7 bildet bei Ausgang von der Rückenlehne 5 mit der mittleren Richtung Kt der Rückenlehne 5 einen zwischen etwa 100- und 110° liegenden Winkele. Ferner endigt diese Tangente L t an dem Profil der Rückenlehne an einem Punkt L, welcher in der Nähe des dem größten Vorsprung des Profils der Rückenlehne nach dem Innern der Wanne zu entsprechenden Punkts K liegt.
Der Punkt L liegt vorzugsweise über dem Punkt K, wobei der Abstand K-L zwischen 0 und 30 mm liegt. Die Griffe 8 liegen zweckmäßig in der Verlängerung der Tangente L t und haben die gleiche Richtung wie diese, während das Profil der Armstützen 7
so gebogen ist. daß es unter den Griffen vorbeigeht. Der Abstand ρ zwischen dem Punkt L und den Ansätzen 15 der Armstützen 8 liegt vorzugsweise zwischen 600 und 650 mm.
Der unter den obigen Bedingungen erzielte Fort-
schritt wurde durch Versuche mit Badewannen verschiedener Länge (1,30 m, 1,60 m, 1.70 m) und Personen verschiedener Größe und Korpulenz bestätigt. In der sitzenden Stellung (oder Waschstellung) der F i g. 4 gewährleistet das Profil der Rückenlehne und
insbesondere der Kurve B-E-D das Festhalten des Rückens an der Stelle der Lendenwirbel. Die Ausbiegung /1 ist insbesondere für die Abstützung des Rükkens sehr günstig.
Der aufwärtsgerichtete Verlauf der Tangente B t
gegenüber der die mittlere Neigung des Rückens bestimmenden Richtung K t gewährleistet die Aufrichtung der Wirbelsäule an der Stelle der Nackenwirbel, so daß der Hals ohne Anstrengung in der natürlichen Lage gehalten werden kann. Außerdem bietet die
Fläche E-D den Schulterblättern eine genügende Abstützung, welche zur Vermeidung der Ermüdung des Halses beiträgt. In dieser Stellung ruhen dank der gegenseitigen Lage der Tangente L t und dem Profil der Rückenlehne 5 die Unterarme in natürlicher Weise auf den Armstützen 7. wobei sich die Hände vor den Griffen 8 befinden. Diese Stellung ist daher sehr ausruhend, was das Waschen der unteren Teile des Körpers ermöglicht und ein langes Verweilen in der Badewanne zuläßt, z. B. für medizinische Bäder.
Durch Herunterrutschen in Richtung auf die Fläche 3 gelangt man in die eingetauchte Stellung oder Spülstellung, wobei die Beine leicht eingeknickt sind (Fig. 5). In dieser Stellung stützen sich der
Nacken an der konvexen Fläche A-B und die Schulterblätter an der konkaven Fläche B-E ab. Der obere Teil des Rückens stützt sich an dem wenig gekrümmten Abschnitt E-K ab. Das Becken liegt nur wenig frei, wobei die Abstützung an dem oberen Teil der Gesäßmuskeln erfolgt. Bei dem Übergang in diese Stellung gleiten die Unterarme in natürlicher Weise auf den Armlehnen 7, wobei die Hände auf die Griffe 8 kommen und sich deren Form anpassen.
Es ist so möglich, mit sehr geringen Kraftanstrengungen der Arme und der Beine bis zum Kinn einzutauchen und lange in dieser Stellung zu bleiben.
Um das Bad zu verlassen oder in die sitzende Stellung zurückzukehren, braucht der Benutzer nur eiaen Zug auf die Griffe 8 auszuüben. Da die Handflächen (dank der gegenseitigen Lage der Armstützen 7 und der Griffe 8) in einer Flucht mit den Unterarmen liegen und die Finger die Ansätze 15 erfassen, wird der Zug unter den günstigsten Bedingungen ohne Gefahr von übermäßigen Kraftanstrengungen übertragen. Gleichzeitig kann der Benutzer durch Abstützung seiner Füße an der Fläche 3 das Becken in Richtung auf die Fläche C-D zurückdrücken, um in die sitzende Stellung der F i g. 4 zurückzukehren.
Die Manöver können also mit den geringsten Kraftanstrengungen der Arme und der Beine und somit ohne Gefahr oder Schwierigkeiten für ältere Personen vorgenommen werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Badewanne mit schräger Rückenlehne, die in der Nähe des Randes eine gewölbte Fläche mit dem Innern zugewandter Konvexität und in der Nähe des Bodens eine gewölbte Fläche mit dem Innern zugewandter Konkavität hat, wobei die beiden gewölbten Flächen durch eine doppelt gekrümmte Verbindungsfläche getrennt sind, die einen sich an die mit dem Rand zusammenhängende konvexe Fläche anschließenden konkaven Abschnitt und einen sich an die mit dem Boden zusammenhängende konkave Fläche anschließenden konvexen Abschnitt hat, dadurch gekennzeichnet, daß das Rück"jolehnenprofil so ausgebildet ist, -daß das auf der an die Verbindungsfläche gelegten Wendepunkttangente (Ei) errichtete Lot (En) durch die Kriimmungsmittelpunkte (C1, C2) der Verbindungsfläche geht, welche auf den auf den beiden anderen Wendepunkttangenten (B/ und Di) errichteten Loten (Bn und Dn) liegen, daß die außerhalb ücr Wanne an das Rückenlehnenprofil gelegte Doppeltangente (FG) gegen die Waagerechte eine Schräglage (a) von etwa 5CP bis 55° und die dem Rand (6) am nächsten liegende Wendepunkttangente (Bt) gegen die Waagerechte eine Schräglage (b) von wenigstens 65° hat und daß die zwischen der außerhalb der Wanne liegenden Doppeltangente (FG) des Profils und der innerhalb der Wanne liegenden, zu der vorgenannten parallelen Tangente (Kt) gemessene Ausbiegung (Ii) des Profils wenigstens 10 mm beträgt.
2. Badewanne nach Anspruch 1 mit an den Seitenwänden angeordneten Armstützen, dadurch gekennzeichnet, daß die Armstützen (7) eine gewölbte Oberfläche haben, deren Konvexität dem Rand (6) zugekehrt ist, und daß die Tangente (Li) an die Mittellinie des der Rückenlehne (5) am nächsten liegenden Abschnittes des Profils dieser Armstützen mit der mittleren Richtung (Kt) der Rückenlehne (5) einen zwischen etwa 100° und 110° liegenden Winkel (c) bildet.
3. Badewanne nach Anspruch 2 mit Bewegungen des Benutzers erleichternden Griffen, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Griff (8) in der Verlängerung der an die Mittellinie des der Rükkenlehne (5) benachbarten Abschnittes des Profils dieser Armstütze (7) gelegten Tangente (Lt) liegt, wobei das Profil der Armstütze (7) anschließend so abgebogen ist, daß es unter dem Griff (8) vorbeigeht.
4. Badewanne nach Anspruchs, dadurch gekennzeichnet, daß die Griffe (8) von der Rückenlehne (5) einen Abstand (σ) von etwa 600 bis 650 mm haben.
5. Badewanne nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die an die Mittellinie des Profils einer jeden Armstütze (7) in der Nähe der Rückenlehne (5) gelegte Tangente (Lt) an dem Profil der Rückenlehne in der Nähe des dem größten Vorsprung nach dem Innern der Wanne zu entsprechenden Punkts (K) endet.
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