DE3238916C2 - - Google Patents

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DE3238916C2
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    • A61HPHYSICAL THERAPY APPARATUS, e.g. DEVICES FOR LOCATING OR STIMULATING REFLEX POINTS IN THE BODY; ARTIFICIAL RESPIRATION; MASSAGE; BATHING DEVICES FOR SPECIAL THERAPEUTIC OR HYGIENIC PURPOSES OR SPECIFIC PARTS OF THE BODY
    • A61H1/00Apparatus for passive exercising; Vibrating apparatus; Chiropractic devices, e.g. body impacting devices, external devices for briefly extending or aligning unbroken bones
    • A61H1/02Stretching or bending or torsioning apparatus for exercising
    • A61H1/0292Stretching or bending or torsioning apparatus for exercising for the spinal column
    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A61H2201/16Physical interface with patient
    • A61H2201/1602Physical interface with patient kind of interface, e.g. head rest, knee support or lumbar support
    • A61H2201/1635Hand or arm, e.g. handle
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Durchführung einer Extensionsbehandlung in einem Wasser­ bad, bei der der Mensch in einem Wasserbad, welches Mit­ tel zum Festspannen des Menschen im Bereich der Hüfte oder Beine sowie eine Zugeinrichtung aufweist, durch wel­ che die Wirbelsäule einer Zugbeanspruchung ausgesetzt wird. Eine solche Vorrichtung ist Gegenstand der GB-PS 9 08 550.
Die bekannte Vorrichtung besteht aus mehreren, in einem Schwimmbecken zu installierenden Teilen. Zur Durchfüh­ rung der Extensionsbehandlung hängt man sich in ein gal­ genartiges Bauteil, welches im Wasser steht, wobei die Arme und der Kopf von diesem Bauteil abgestützt werden. über die Hüfte hat man sich zuvor einen Gurt gespannt, an dem im Wasser zwei Zugseile befestigt werden. Mittels einer Seilwinde werden diese Seile gespannt, so daß eine den im Galgen hängenden Menschen nach unten ziehende Kraft entsteht.
Eine solche Vorrichtung ist aufwendig gestaltet und kann nur in orthopädischen Praxen eingesetzt werden. Ihre Handhabung ist umständlich. Sie erfordert immer eine Hilfskraft, die die Seilwinde betätigt und überwacht, daß der Patient nicht vom Galgen rutscht, wodurch die Gefahr eines Ertrinkens eintreten könnte, da die beiden Zugseile den Patienten nach unten ziehen. Ein weiterer Nachteil der bekannten Vorrichtung besteht darin, daß der Patient in seiner Beweglichkeit durch die Zugseile und den Galgen sehr stark eingeschränkt ist.
Die Zeitschrift "Krankengymnastik", 1960, Nr. 4, S. 64 bis 65 zeigt, daß es auch schon bekannt ist, an einem Pa­ tienten Auftriebskörper zu befestigen und vom Patienten anschließend im Wasser gymnastische Übungen ausführen zu lassen. Durch solche Auftriebskörper wird die Beweglich­ keit des Patienten nicht eingeschränkt. Nachteilig ist jedoch, daß sich mit ihnen keine größeren Zugkräfte auf die Wirbelsäule ausüben lassen, da sich der Patient wäh­ rend der Übungen frei im Wasser bewegt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrich­ tung der eingangs genannten Art so auszubilden, daß mit ihr hohe Zugkräfte im Bereich der Wirbelsäule erzeugt werden können, ohne daß die Beweglichkeit des Patienten während des Wirkens der Zugkraft stark eingeschränkt wird und sie vom Menschen auch ohne Aufsicht benutzt werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Vorrichtung ein als Wasserwanne ausgebildeter, im Querschnitt im wesentlichen rautenförmiger Behälter ist, welcher mit einem Sitz in einer seiner beiden stumpfwink­ ligen Ecken versehen ist und zum Festspannen des Men­ schen einen an ihm befestigten Gurt hat und daß als Zug­ einrichtung Auftriebskörper dienen, welche am Oberkör­ per, den Armen oder dem Kopf des Menschen befestigbar sind.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung unterscheidet sich grundlegend von den bisherigen Vorrichtungen. Sie ermög­ licht es dem Benutzer, während der Wirkung der durch Auf­ trieb erzeugten Extension gymnastische Übungen durchzu­ führen und damit seine Muskeln zu kräftigen. Durch die Auftriebskörper kommt es bei der Durchführung dieser Übungen zu einer Druckentlastung, Aufhebung des Körperge­ wichtes oder sogar Zugbeanspruchung im Wirbelsäulenbe­ reich. Da gemäß der Erfindung die Vorrichtung als Behäl­ ter ausgebildet ist und bei ihrer Benutzung keine fremde Hilfe oder Beaufsichtigung notwendig ist, kann sie insbe­ sondere im privaten Bereich aufgestellt und benutzt wer­ den. Dadurch erhalten Menschen, bei denen durch vieles Sitzen oder einseitige Beanspruchung die Gefahr einer Fehlhaltung der Wirbelsäule besteht, die Möglichkeit, durch häufige Benutzung der Vorrichtung Fehlbildungen der Wirbelsäule und einer Muskelinsuffizienz vorzubeu­ gen. Der rautenförmige Querschnitt des Behälters erlaubt eine ausreichende Bewegungsmöglichkeit für den Oberkör­ per und die Oberarme, ohne daß eine größere Wassermenge als 200 Liter zum Füllen des Behälters erforderlich wird. Die Wassermenge liegt dann nicht höher als die zum Füllen einer üblichen Badewanne. Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist billig herstellbar und benötigt nicht mehr Platz als eine Duschkabine. Sie kann deshalb pro­ blemlos zum Beispiel im Badezimmer einer privaten Woh­ nung aufgestellt werden, so daß die Möglichkeit besteht, sie regelmäßig und ohne großen Aufwand zu benutzen.
Zur Verringerung des erforderlichen Wasservolumens trägt die im Anspruch 2 angegebene Maßnahme bei.
Eine Anpassung des erforderlichen Wasservolumens an die Körpermaße des Benutzers des Behälters ist durch die im Anspruch 3 angegebene vorteilhafte Ausgestaltung der Er­ findung möglich.
Die in den Ansprüchen 4 und 5 angegebenen Auftriebs­ körper sind im Handel erhältlich und deshalb besonders billig zu beschaffen.
Durch die im Anspruch 6 angegebene besonders gestalteten Auftriebskörper wird es möglich, auch mit den Händen me­ chanisch Arbeit zu leisten, indem mit den Händen diese Auftriebskörper mehr oder weniger in das Wasser gezogen werden. Dies führt ebenfalls zu einer positiven therapeu­ tischen Wirkung.
Zur Entlastung des Kopfes ist ein in Anspruch 7 angegebe­ ner Schwimmkragen zweckmäßig.
Um zusätzlich zur Extensionsbehandlung vorübergehend die Wirbelsäule auch einer Druckkraft aussetzen zu können, ist es zweckmäßig, beidseitig neben dem Sitz einen Hand­ griff vorzusehen. Der Benutzer des Behälters kann sich dann mit seinen Händen an diesen Griffen festhalten und mittels seiner Armmuskeln nach unten auf den Sitz zie­ hen.
Zusammenfassend sei angeführt, daß mit der erfindungsge­ mäßen Vorrichtung eine sehr schonende Extensionsbehand­ lung möglich ist, die vom Menschen als unmittelbar wohl­ tuend und angenehm empfunden wird, so daß er sie gern regelmäßig und vorbeugend durchführt. Geeignet ist die erfindungsgemäße Vorrichtung für Personen mit folgendem Krankheitsbild:
  • - Unphysiologische, asymmetrische Beanspruchung und muskuläre Instabilität der Wirbelsäule,
  • - degenerative Veränderungen an der Wirbelsäule wie Morbus Scheuermann, Morbus Bechterew im Alter mit seinen vielfältigen Gebrechen im Bereich der Wirbel­ säule, wie Chondrose-Osteochondrose-Spondylose- Spondylarthrose,
  • - frühzeitige Degeneration im Wirbelsäulenbereich durch Fehlhaltung, Fehlbelastung, Schwächung der Rücken­ muskulatur infolge mangelnder Bewegung, besonders die Adolescentenkyphose,
  • - Abweichungen der Wirbelsäule durch Skoliose, Hyper­ lordose, Hyerkyphose, zur Entlastung bei Hohlkrüm­ mung der hochschwangeren Frau - nach der Geburt zur Straffung der Bauchmuskulatur,
  • - zyklusabhängige Kreuzschmerzen,
  • - akute Erscheinungen bei Lumboischialgie, Interco­ stalneuralgie,
  • - Ermüdungserscheinungen im Bereich des Rückens bei einseitiger Arbeit wie bei Näherinnen, Stenotypistin­ nen, Kraftfahrern, Schülern, nach stundenlangem sta­ tischen Druck auf die gesamte Wirbelsäule,
  • - Zustände nach Schlaganfällen mit einseitiger Verküm­ merung der Muskulatur im Oberkörper und Armbereich und dadurch bedingter Fehlhaltung der Wirbelsäule,
  • - Obstipationsbeschwerden,
  • - Kreislaufdysregulation in der Genesung nach Krank­ heiten.
Die Erfindung Läßt zahlreiche Ausführungsformen und Ab­ wandlungen zu. Zur Erläuterung einer erfindungsgemäßen Vorrichtung ist eine Ausführungsform einer Vorrichtung in der Zeichnung dargestellt und wird nachfolgend be­ schrieben. Es zeigen
Fig. 1 einen Längsschnitt durch einen als Wasser­ wanne ausgebildeten Behälter,
Fig. 2 eine Ansicht von oben auf den Behälter ge­ mäß Fig. 1,
Fig. 3 bis 6 verschiedene Auftriebskörper zur Verwen­ dung bei der Benutzung der erfindungsge­ mäßen Vorrichtung.
Wie die Fig. 1 und 2 zeigen, besteht die erfindungs­ gemäße Vorrichtung im wesentlichen aus einem als Wasser­ wanne ausgebildeten Behälter 1, der im Querschnitt in et­ wa rautenförmig ist. In einer der beiden stumpfwinkeli­ gen Ecken des Behälters 1 ist ein Sitz 2 vorgesehen. Zu beiden Seiten des Sitzes 2 ist der Querschnitt des Behäl­ ters 1 durch Behältereinbauten 3, 4 eingeengt, so daß nur vor dem Sitz ein relativ schmaler Fußraum 5 ver­ bleibt.
Der Fußraum 5 kann durch Wasserverdrängungskörper 6, 7, die von oben her in den Fußraum 5 vor die Behältereinbau­ ten 3, 4 einzuschieben sind, in seiner Breite variiert werden. Um den Benutzer des Behälters 1 auf dem Sitz 2 zu halten, ist am Sitz 2 ein Gurt 8 vorgesehen, der über die Oberschenkel geführt und zum Beispiel durch einen Klettenverschluß verschlossen werden kann.
Die Fig. 3 bis 6 zeigen verschiedene Auftriebskörper, welche bei der Verwendung der Vorrichtung zu benutzen sind. Fig. 3 zeigt einen üblichen Schwimmring 9. Zweck­ mäßigerweise werden bei der Benutzung der Vorrichtung ein Schwimmring im Hüftenbereich und ein Schwimmring un­ terhalb der Achseln angebracht.
Fig. 4 zeigt einen üblichen Schwimmflügel wie er vor allem von Kindern, die noch nicht schwimmen können, ver­ wendet wird. Von diesen Schwimmflügeln können beispiels­ weise zwei auf jeden Arm geschoben werden.
Fig. 5 zeigt einen besonders gestalteten Schwimmkörper 11, an dem über ein Seil 12 ein Handgriff 13 angebracht ist. Der Benutzer der erfindungsgemäßen Vorrichtung kann in jeder Hand einen solchen Schwimmkörper 11 halten und diese Schwimmkörper 11 durch Muskelkraft mehr oder min­ der weit in das Wasser des Behälters 1 hineinziehen.
Fig. 6 zeigt einen Schwimmkragen 14 im Querschnitt, der ähnlich gestaltet ist wie der Schwimmkragen einer Schwimmweste. Dieser Schwimmkragen 14 hat die Aufgabe, den Kopf des Benutzers auf der Wasseroberfläche zu hal­ ten und damit eine Zugkraft auf den Kopf auszuüben.
Um in den Behälter 1 bequem hineingelangen zu können, ist der Behälter 1 in etwa einem Drittel der Höhe ge­ teilt, so daß der obere Behälterteil über Scharniere 15, 16 nach einer Seite hin geklappt werden kann. Als weite­ res Merkmal kann der Behälter beidseitig neben dem Sitz 2 Griffe 17, 18 aufweisen, an denen sich der Benutzer mit seinen Händen festhalten kann und durch die es mög­ lich wird, durch Muskelkraft sich mehr oder minder stark auf den Sitz 2 zu ziehen.
Die Benutzung der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist recht einfach. Der Benutzer steigt nach Wegklappen des oberen Teiles des Behälters 1 in diesen hinein und nimmt auf dem Sitz 2 Platz. Dann legt er den Gurt 8 über seine Oberschenkel und schließt den Gurt. Anschließend wird so­ viel Wasser in den Behälter eingefüllt, bis daß nur noch der Kopf aus dem Wasser herausschaut. Ein Schwimmring 9 im Bereich der Hüfte und ein Schwimmring 9 unterhalb der Achseln, ein Schwimmkragen 14 sowie Schwimmflügel 10 an den Armen erzeugen Auftrieb und damit eine Zugkraft im Bereich der Wirbelsäule.
Nach dem Einfüllen des Wassers beginnt der Benutzer mit gymnastischen Übungen, indem er beispielsweise seinen Oberkörper nach allen Seiten beugt oder seine Arme mehr oder minder weit in das Wasser eintaucht.
In vielen Fällen ist es überhaupt erst mit der erfin­ dungsgemäßen Vorrichtung möglich, daß sich Patienten schmerzfrei bewegen können und ihnen dadurch ein Herz- Kreislauftraining möglich wird.

Claims (8)

1. Vorrichtung zur Durchführung einer Extensionsbehand­ lung in einem Wasserbad, bei der der Mensch in einem Was­ serbad, welches Mittel zum Festspannen des Menschen im Be­ reich der Hüfte oder Beine sowie eine Zugeinrichtung auf­ weist, durch welche die Wirbelsäule einer Zugbeanspru­ chung ausgesetzt wird, dadurch gekennnzeichnet, daß die Vorrichtung ein als Wasserwanne ausgebildeter, im Quer­ schnitt im wesentlichen rautenförmiger Behälter (1) ist, welcher mit einem Sitz (2) in einer seiner beiden stumpf­ winkligen Ecken versehen ist und zum Festspännen des Men­ schen einen an ihm befestigten Gurt (8) hat und daß als Zugeinrichtung Auftriebskörper (9-14) dienen, welche am Oberkörper, den Armen oder dem Kopf des Menschen be­ festigbar sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (1) beidseitig des Sitzes (2) lediglich bis auf einen Fußraum (5) vor dem Sitz (2) im freien Querschnitt vermindert ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Fußraum (5) in seiner Breite durch von oben ein­ schiebbare Wasserverdrängungskörper (6, 7) variabel ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß als Auftriebskörper über den Oberkörper stülpbare Schwimmringe (9) vorgesehen sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß als Auftriebskörper über die Arme zu schiebende Schwimmflügel (10) vorgesehen sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß als Auftriebskörper Schwimm­ körper (11) vorgesehen sind, an denen jeweils ein Hand­ griff (13) befestigt ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß als Auftriebskörper ein un­ ter dem Kopf zu befestigender Schwimmkragen (14) dient.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß beidseitig neben dem Sitz (2) jeweils ein Griff (17, 18) ortsfest im Behälter (1) angeordnet ist.
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