DE3231274C2 - Muskelkraftbetriebenes Wasch- und Massagegerät - Google Patents

Muskelkraftbetriebenes Wasch- und Massagegerät

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DE3231274C2 DE19823231274 DE3231274A DE3231274C2 DE 3231274 C2 DE3231274 C2 DE 3231274C2 DE 19823231274 DE19823231274 DE 19823231274 DE 3231274 A DE3231274 A DE 3231274A DE 3231274 C2 DE3231274 C2 DE 3231274C2
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Abstract

Muskelkraftbetriebenes Wasch- und Massagegerät für den menschlichen Körper, bei dem auf einer Tragsäule (1) ein Geräterahmen (3) drehbar um die Längsachse der Tragsäule (1) angeordnet ist, wobei im Geräterahmen (3) Wasch- und/oder Massagegeräte derart einsetzbar sind, daß der sich gegen die Öffnung des Geräterahmens (3) lehnende Benutzer mit diesen Geräten in Kontakt kommt. Am Geräterahmen sind seitlich einsteckbare Handgriffe vorhanden, mit denen der Benutzer den Rahmen in seinen Freiheitsgraden in bezug auf die Tragsäule (1) bewegen kann. Das Gerät kann vor- und zurückklappbar an einer Wand befestigt werden.

Description

Die Erfindung betrifft ein muskelkraftbetriebenes Wasch- und Massagegerät gemäß den Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Ein solches Gerät ist bekannt aus dem DE-GM 29 027.
Elektrisch betriebene Wasch- oder Massagegeräte sind, da sie in nassen Räumen und in Kontakt mit Wasser verwendet werden, gefährlich, und in vielen Ländern ist der elektrische Antrieb solcher Geräte aus Sicherheitsgründen verboten.
Aus dem DE-GkJ 78 29 027 ist ein Duschgerät zur Säuberung der Rückenpartie bekannt, bei welchem aui einer vertikalen Stange eine Bürste in einer einstellbaren Höhe befestigt ist, wobei die Bürste bei gegebener Einstellung in einem gewissen Bereich gegen Federkräfte in vertikaler Richtung verschiebbar ist. Diese vertikale Bewegbarkeit wird durch Reibung weitgehend blokkicrt, wenn sich der Benutzer gegen die Bürste lehnt. Eine Drehmöglichkeit der Bürste ist nicht vorhanden, so daß der Benutzer sich drehen muß. um verschiedene Körperpartien massieren zu können. Auch ein Austausch des Massagewerkzeuges ist nicht vorgesehen und nur auf /.eitraubcndo >.md komplizierte Weise denkbar.
Aus der DE-OS 28 34 825 ist ein muskelkraftbetriebenes Wasch- und Massagegerät bekannt, bei dem in einem Gestell vertikal übereinander Massage- und/odes Bürstenwalzen angeordnet sind. Diese Walzen sind nicht frei drehbar. Durch Hin- und Herbewegung eines seitlichen Hebels werden sie über ein Getriebe in Drehung versetzt Die damit für den Benutzer verbundene Muskelanspannung führt zu einer unerwünschten verkrampften und gebeugten Rückenhaltung, die eine to wirksame. Massage behindert Da benachbarte Rollen jeweils entgegengesetzte Drehrichtung haben, besteht außerdem die Gefahr, daß die Haut des Benutzers zwischen benachbarte Rollen hineingezogen und eingeklemmt wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein muskelkraftbetriebenes Wasch- und Massagegerät der eingangs genannten Art zu entwickeln, welches sehr leicht an die verschiedenen zu behandelnden Körperpartien des Benutzers herangeführt werden kann und welches auf einfachz Weise einen Austausch oder die Verwendung mehrerer Massagewerkzeuge o'./:e Eingriff in das Gerät erlaubt. Das Gerät soll insbesondere körperbehinderten Personen gestatten, schwer zugängliche Körperpartien mit geringem Kraftaufwand bequem und gründlich waschen und massieren zu können.
Zur Lüäung dieser Aufgabe wird ein muskelkraftbetriebenes Wasch- und Massagegerät gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1 vorgeschlagen, welches erfindungsgemäß die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruches 1 genannten Merkmale hat.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den weiteren Ansprüchen genannt.
Durch die Verwendung eines Geräterahmens, der in vertikaler Richtung leicht verschiebbar und um die vertikale Achse leicht drehbar ist, paßt sich das Gerät sehr gut der Körperhaltung des Benutzers an und kann leicht an die verschiedenen Körperpartien herangeführt werden. Das im Rahmen verwendete Massagewerkzeug kann sehr leicht gegen ein anderes ausgewechselt werden. Durch Drehen des Geräterahmens um 180 Grad können auch ohne Austauscharbeiten mehrere Geräte gleichzeitig verwendet werden.
Anhand des in den Figuren gezeigten Ausführungsbeispieles soll die Erfindung näher erläutert werden. Es zeigt
Fig. I ein Ausführungsbeispiel eines an einer Wand befestigbaren Wasch- und Massagegerätes in Arbeitsstellung,
Fig. 2 einen Teil des Wasch- und Massagegerätes gemäß Fig. 1 in der an die Wand zurückgeklappten Ruhestellung,
Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie A-A in Fig. 1,
F i g. 3a eint andere Ausführung der in 3 dargestellten Teile,
Fig.4 ein Ausführungsbeispiel eines Geräterahmens in einer Ansicht auf eine Rahmenöffnung mit eingesetzten Massagekugeln,
F i g. 5 den Geräterahmen gemäß F i g. 4 in Seitenansicht, wobei in der den Massagekugeln gegenüberliegenden öffnung ein Waschbrett eingehängt ist,
Fig.6 den Gefäterahmen in Blickrichtung der Pfeile ß-ßinFig. 5,
F i g. 7 den unteren Teil des Wasch- und Massagegerätes gemäß Fig. 1 mit auf einen Boden aufgesetzter Tragsäule und ausgezogenem Tragarm,
F i g. 8 ein Ausführungsbeispiel eines schmalen in den Gerätekasten einsetzbaren Waschbrettes,
F i g. 9 das Waschbrett gernäß F i g. 8 in Seitenansicht,
Fig. 10 ein Ausführungsbeispiel einer an der Tragsäule des Wasch- und Massagegerätes montierbaren Massagegabei,
Fig. Il eine alternative Ausführungsform von im Geräterahmen einsetzbaren Massagekörpern,
Fig. 12 eine Ausführungsform des in den Rahmen einhängbaren Waschbrettes in geteilter Ausführung mit federnder Verbindung,
Fig. 13 ein Ausführungsbeispiel für die in Fig. 12 gezeigte Verbindung zwischen den beiden Teilen des Waschbrettes.
Das Massagegerät in F i g. 1 besteht im wesentlichen aus einer in vertikaler Stellung gezeigten Tragsäule 1. auf der ein Massagerahmen 3 längsverschieblich und drehbar angeordnet ist. In den Geräterahmen 3 werden Waschgeräte und/oder Massagegeräte angeordnet. Unterhalb des Geräterahmens befindet sich ein Tragkörper 5, der in Längsrichtung auf der Tragsäule 1 verbesteht vorzugsweise aus einem Ring, und die Arretierung kann beispielsweise durch eine nicht dargestellte seitliche Klemmschraube erfolgen. Mit diesem Tragkörper 5 kann der Geräterahmen in der gewünschten Höhe gehalten werden. Der Geräterahmen besteht im Ausführungsbeispiel aus vier Wänden 31 bis 34 (Fig.4 bis 6), die zwei große öffnungen 21 und 22 begrenzen. In diesen öffnungen werden die weiter unten beschriebenen Wasch- und Massagegeräte angeordnet. Der Benutzer des Gerätes kann sich in stehender oder sitzender Haltung gegen eir1 der öffnungen 22 und 21 lehnen, wobei er mit den Wasch- und Massagegeräten in Kontakt kommt. In den Seitenwänden 31. 32 des Rahmens sind eine Reihe von Aufnahmelöchern 54 zum Einstekken von Handgriffen 55 vorgesehen. Der Benutzer kann diese Handgriffe in diejenigen Löcher einstecken, die für ihn die bequemste Höhe haben und dann mit den Armen und/oder dem gegen den Geräterahmen gelehnten Körper den Geräterahmen in seinen Freiheitsgraden so bewegen, daß eine kräftige Wasch- und/oder Massagebewegung zustande kommt. Oberhalb des Geräterahmens ist ein weiterer auf der Tragsäule verschiebbarer und arretierbarer Anschlagkörper 7 vorhanden, mit dem die Bewegungsfreiheit des Geräterahmens nach oben begrenzt werden kann. Mittels an diesem Anschlagkörper vorhandenen Stiften 56 und entsprechenden Löchern 57 am Geräterahmen kann der Geräterahmen auch in Drehrichtung blockiert werden, wenn dies erwünscht ist, wie beispielsweise bei Benutzung des Gerätes zur Unterwassermassage.
In dem in F i g. 1 bis 3 gezeigten Ausführungsbeispiel ist das Wasch- unJ Massagegerät an einer vertikalen Wand 10 befestigt. Zu diesem Zweck sind an der Wand angeschraubte Konsolen 8 und 9 vorhanden, an denen Tragarme 11 und 12 mit ihrem einen Ende gelenkig befestigt sind, während die anderen Enden der Tragarme an der Tragsäule 1 gelenkig befestigt sind. In dem gezeigten Ausführungsbeispiel besteht jeder Tragarm 11 und 12 aus zwei Teiltragarmen 11a, 116. und jeder Teiltragarm besteht aus zwei teleskopierbaren Rohren 13a und 136 (Fig.7). Das Drehgelenk zwischen Tragsäule und Tragarm besteht aus einem Bolzen 17, der durch eine fluchtende Bohrung durch den Tragarm und die Tragsäule 1 hindurchgeht. Der Tragarm ist in seiner Querrichtung mit weiteren entsprechenden Bohrungen 16 versehen, in die ebenfalls der durch die Tragachse 1 verlaufende Bolzen 17 eingesteckt werden kann. Auf diese Weise kann der Abstand zur Wand verändert werden und/oder eine gewünschte Schrägstellung der Tragsäule erzielt werden Dem gleichen Zweck dient auch die Teleskopierbarkeit des Tragarmes, von der insbesondere beim Herabsenken der Tragsäule ruf den Boden eines Beckens Gebrauch gemacht wird, jeder Tciltragarm 11a und 116 ist an je einem Flansch 8a, 86 der Konsole mittels eines Bolzens drehbar befestigt. Statt den Gelenkbolzen 17 bzw. 19 zum Umstecken des Abstandes der Tragsäule 1 von der Wand zu benutzen, kann dieser Gelenkbolzen 17 auch fest in seiner Durch-
to Stecklage durch die beiden inneren teleskopierbaren Rohre 136 verharren, wie dies F i g. 3a zeigt. Das Umstecken erfolgt dann durch zusätzliche, nicht dargestellte Bolzen, die in Umsteckbohrungen 29, wie waagerecht oder senkrecht durch die beiden teleskopierbaren Rohre hindurchgehen, einsteckbar sind. Auf diese Weise wird vermieden, daß die Tragsäule 1 versehentlich beim Umstecken nach unten rutscht (siehe auch F i g. 7).
Es versteht sich, daß die Tragarme nicht wie in F i g. 3
ινατοιιτΙ <ilo Pi<-tr>T-t£»l Ιγίπί riTiA ra ItCitf*KιIH**I "7Ii inin Kr·»H-
chen. Es genügt auch ein Einfachtragarm. Statt aus Rohren können die Tragarme auch aus Flacheisen bestehen, wobei ebenfalls zwei Flacheisen teleskopierbar nebeneinander angeordnet sein können, beispielsweise in der Art, daß ein Flacheisen mit winkelförmigen Flanschen das andere umfaßt. Die gegenseitige Arretierung der teleskopierbaren Rohre oder Flacheisen kann auch stufenlos statt mit Hilfe der Löcher 16 und durchgesteckter Bolzen I" (F ig. 7)erfolgen.
Die Tragarme können in bestimmten Winkellagen im Verhältnis zur Wand arretiert werden. Dies kann beispielsweise durch Beizen erfolgen, die durch Löcher 18 an den Konsolen hindurchgestecki werden und hiermit die Drehung der Tragarme um die Drehachsen 20 in den Konsolen in einer oder beiden Richtungen blockieren.
Die Arretierung der Tragarme in einer bestimmten Winkellage zur Wand 10 kann auch durch eine zusätzliche über eine Konsole 14c an der Wand drehbar befestigte Strebe 14 erfolgen, deren anderes Ende an einer solchen Stelle der Tragsäule 1 oder des oberen Tragarmes 12 befestigt wird, daß diese Strebe einen Winkel von möglichst 45° mit dem Tragarm bildet. Das freie Ende der Strebe 14 kann beispielsweise mit auf den durch die Bohrung 19 am oberen Tragarm 12 gehenden Bolzen gesetzt werden. Auch diese Strebe kann, cntsprechend wie die Tragarme, aus zwei teleskopierbaren, in verschiedenen Stellungen zueinander arretierbaren Rohren oder Flacheisen 14a und 146 aufgebaut sein.
Oberhalb des Geräterahmens ist eine Massagegabel 60 auf der Tragsäule angeordnet, die in Längsrichtung der Tragsäule verschiebbar und um diese drehbar ist und in einer beliebigen Stellung zur Tragsäule arrcvierbar ist. Ferner ist an der Tragsäule eine Aufsteck- oder Befestigungsvorrichtung 70 für eine Dusche 71 vorhanden, bei der es sich um eine handelsübliche, für Badewannen gefertigte Handdusche mit Griff handeln kann. Die Wasserzufuhr erfolgt über einen Schlauch 72. Auch der Geräterahmen kann — was in den Figuren nicht dargestellt ist — beispielsweise an seiner oberen Seitenwand 33 mit einem Rohr mit öffnungen versehen wer-
bO den, welches über einen flexiblen Schlauch an die Wasserversorgung angeschlossen ist.
Fig.2 zeigt das Wasch- und Massagegerät gemäß F i g. 1 in zurijckgeklapptem Zustand an der Wand (Ruhestellung). Die Massagegabel ist dabei so geschwenkt, daß sie mit ihrer größten Ausdehnung parallel zur Wand sieht. Die Strebe 14 ist in dieser Stellung yon der Tragsäule bzw. dem Tragarm 12 gelöst und hängt lose von der Konsole 14c herunter. Ein ungewolltes Zurückklap-
pen des Gerätes in die Arbeitsstellung kann durch das Einstecken eines Bolzens in eines der Löcher 18a in eine der Konsolen 8 oder 9 verhindert werden.
F i g. 7 zeigt, wij die Tragsäule mit Hilfe der teleskopierbaren Tragarme bis zum Aufsetzen auf den Boden 6, beispielsweise einer Wanne oder eines Beckens, abgesenkt werden kann. Am unteren Ende der Tragsäule befind^" sich ein Gummipuffer 23. Bei diesem Absenkvorgang wird die Strebe 14 entweder von der Tragsäule bzw. dem oberen Tragarm gelöst oder durch Teleskopieren ebenfalls entsprechend verlängert. Dieses Absenken der Tragsäule ist von Bedeutung bei der Durchführung einer Unterwassermassage. Zugleich wird auch der Geräterahmen auf der Tragsäule so weit nach unten verschoben, daß er in das Wasser der Wanne oder des Beckens eintaucht. Durch unterschiedliche Teleskopierbarkeit der beiden Tragarme kann hierbei eine leichte Schräglage der Tragsäule hergestellt werden, die dem Benutzer ein bcnU?rn?S Anlehnen an den CjeräleUii^tpn 3 erlaubt.
In den F i g. 4 bis 6 sind zwei Ausführungsbeispiele für im Geräterahmen einsetzbare Wasch- und Massagegeräte dargestellt. In Fig.4 sind in der einen öffnung 21 des Rahmens Massagekugeln 42 angeordnet. Die Massagckugeln sind frei drehbar auf horizontale Achsen 41 aufgeschoben, die von den Seitenwänden 31 und 32 des Rahmens gehalten werden. Zu diesem Zweck ist an einer Kante jeder Seitenwand 31, 32 eine vorzugsweise metallische Winkelleiste 44 angebracht, die Aufnahmelöcher 45 für die Achsen 41 hat. In den Seitenwänden 31 und 3 y ist ein Schlitz vorhanden, der mit der Verbindungslinie zwischen den Löchern 45 fluchtet und den Durchtritt für die Achsen 41 schafft, die in den Löchern 45 der Tragschiene 44 getragen werden.
Die Durchmesser der Massagekugeln 42 sind in der Regel untereinander alle gleich groß. Die Kugeln können gegen solche anderer Größe ausgetauscht werden. Zu diesem Zweck sind die Winkelleisten 44 austauschbar, wobei es Winkelleisten mit verschieden großen Abständen zwischen den Löchern 45 gibt. Diese Abstände sind den Durchmessern der verwendeten Massagekugeln angepaßt.
Anstelle von kugelförmigen Massagekörpern 42 können auch Massagekörper 43 mit wellenförmiger Mantclform oder scheibenförmige Massagekörper 48 verwendet werden (siehe Fig. II). Es können auch zwei oder drei der genannten unterschiedlichen Massagekörper miteinander in einer für die Massagewirkung geeigneten Weise miteinander kombiniert werden. Dadurch, daß von Achse zu Achse kugelförmige und wellenförmige Massagekörper abwechseln, kann die öffnung des Geräterahmens dichter mit Massagekörpern besetzt werden.
F i g. 5 und 6 zeigen, wie in der anderen vom Geräterahmen gebildeten öffnung 22 ein Waschbrett angeordnet ist. Das Waschbrett füllt annähernd die gesamte öffnung aus und ist mit einem unendlichen Gummiband bespannt, welches auf der einen Seite des Waschbrettes mit Naturborsten und auf der anderen Seite des Waschbrettes mit Gumminoppen und Gummiborsten bestückt ist. Die Befestigung des Waschbrettes erfolgt mittels zweier am Waschbrett vorhandener Aufhängestifte 26, die in Einhängeschlitze 27 in den Rahmenseiten 31 und 32 eingesetzt sind. Auf der Innenseite der unteren Seitenwand 34 ist ein Blockierungsanschlag 36 vorhanden, der ein zu weites Hineinschwenken des Waschbrettes in den Geräterahmen verhindert Das Waschbrett kann mit einem einfachen Griff ausgehängt und mit der anderen Seite nach außen wieder eingehängt werden.
Fig. 8 und Fig.9 zeigen ein zusätzliches schmales Waschbrett 49, das mit einer vertikalen Reihe von Massagekugeln 52 und zwei Borstenstreifen 51 bestückt ist. Die Befestigung dieses Waschbrettes erfolgt mittels einer am oberen Ende am Waschbrett vorhandenen Zunge 58, die in einen Schlitz 47 auf der oberen Seitenwand 33 des Geräterahmens einschiebbar ist. Dieser Schlitz wird durch einen auf den Geräterahmen aufgesetzten
ίο Beschlag 46 gebildet. Im eingesteckten Zustand befindet sich dieses Waschbrett in einem gewissen Abstand vor dem Geräterahmen. Wie am oberen Ende, kann auch am unteren Ende eine Zunge 58 an dem Waschbrett und ein entsprechender Beschlag 46 am Geräterahmen vorhanden sein. Dieses auCstcckbare Waschbrett kann natürlich nach den Seiten hin entsprechend der Breite des Rahmens beliebig verbreitert werden, wobei diese Verbreiterungen mit Borsten und/oder Noppen und/oder 7ii.<;ät7lirhc.n Mnssagekömern 52 hpttiirlct «?>P können Der Vorteil dieses Brettes besteht darin, daß es schnell montierbar ist und zur schnellen Handhabung für diejenigen zur Verfugung steht, die das Gerät im abgeklappten Zustand belassen oder es aus Platzgründen nicht in die Ruhesteilung an der Wand zurückklappen können.
Dieses aufsteckbare Waschbrett kann bei Nichtbenutzung am Geräterahmen 3 auch an einer Wand aufgehängt und entsprechend benutzt werden.
Fig. 10 zeigt ein Ausführungsbeispiel der auf der Tragsäule 1 aufsetzbaren Massagegabel 60. Zwischen den beiden Gabelschenkeln 61 und 62 befindet sich eine Achse 63, auf der eine Reihe von Massagescheiben 64 aufgesetzt sind. Durchmesser und Mantelseite dieser Massagescheibe sind so bemessen, daß die Mantelfläche über sämtliche Massagescheiben einen konkaven Verlauf zeigt, der der Form von Hals und Schulter des menschlichen Körpers angepaßt sind. Die Massagegabel kann in geeigneter Höhe an der Tragsäule 1 arretiert werden, und durch entsprechende Körperbewegung kann dann eine intensive Massage von Hals und Schultern durchgeführt werden.
Fig. 12 und 13 zeigt eine Abwandlung des Waschbrettes 24, die den Zweck hat, das Aufziehen des mit Borsten und Noppen versehenen unendlichen Bandes auf das Waschbrett zu erleichtern. Zu diesem Zweck ist das Waschbrett 24 in zwei Teile 24a und 24f> unterteilt. Die beiden Teile sind über federnde Verbindungen 80 miteinander verbindbar, wobei die Federkraft in Richtung der Pfeile a in Fig. 12 wirkt. Ein Ausführungsbeispiel einer solchen Verbindung 80 ist in Fig. 13 näher dargestellt. In dem unteren Teil 24f> des Waschbrettes ist ein Bolzen 81 eingeschraubt, dessen gewindefreier Teil weit herausragt. In dem oberen Teil 24a des Waschbrettes ist eine entsprechende Bohrung 82 vorhanden, in die der Bolzen 81 mit geringer Toleranz hineinpaßt. Auf dem Bolzen 81 sitzt eine spiralförmige Druckfeder 83, die in die obere Verbreiterung 84 der Bohrung 82 hineinpaßt und gegen die Schulter 85 dieser Verbreiterung anschlägt. Bei der Montage des unendlichen Bandes werden die beiden Teile 24a und 24b gegen die Kraft der Feder 83 aneinandergeschoben. In dieser Lage können die beiden Teile durch seitliche Winkelhaken 86, die in entsprechende Löcher an den vertikalen Schmalseiten der beiden Waschbretteile passen, arretiert werden. In diesem Zustand kann das unendliche Band bequem und ohne Überdehnung auf das Waschbrett geschoben werden. Wenn die Winkelhaken 86 anschließend wieder entfernt werden, spreizt die Feder 83 die beiden Waschbretteile voneinander -weg, so daß das Band fest am
9
>;'■! Waschbrett anliegt und sich bei der Benutzung nicht
•■■ι verschiebt.
Eine zweckmäßige Größenbemessung des Wasch-
und Massagegerätes ergibt sich aus den Figuren — mit
Ausnahme von Fig. 13 — bei Zugrundelegung eines 5 Maßstabes von 1:10. Die Öffnungen des Geräterahmens haben etwa die Abmessungen von 40 · 40 cm. Für
die Massageku^eln kommen vorzugsweise Durchmesser von 20—40 mm in Betracht.
Das gesamte Gerät besteht vorzugsweise aus rost- ίο freiem Metall.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
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Claims (27)

Patentansprüche:
1. Muskelkraftbetriebenes Wasch- und Massagegerät für den menschlichen Körper mit mindestens einem Wasch- und/oder Massagewerkzeug, das von einer Tragsäule (1) getragen wird und mit mindestens einem vorzugsweise einsteckbaren Griff (55) von dem Benutzer relativ zur Tragsäule (1) bewegt werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß ein Geräterahmen (3) vorhanden ist, der drehbar um die Längsachse der Tragsäule (1) angeordnet ist, daß die Wasch- und/oder Massagegeräte (24,42,49) derart in den Geräterahmen einsetzbar sind, daß der sich gegen die öffnung (21, 22) des Geräterahmens lehnende Benutzer mit diesen Geräten in Kontakt kommt, und daß die Handgriffe (55) am Geräterahmen (3) angreifen.
2. Wasch- und Massagegerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Geräterahmen (3) in Längsrichtung der Säule (!) verschiebbar ist.
3. Wasch- und Massagegerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Tragsäule (1) an einer oder beiden Seiten des Gerätekastens (3) Trag- und Anschlagkörper (5,7) für den Geräterahmen (3) vorhanden sind, die in Längsrichtung der Tragsäule (1) verschiebbar und an dieser arretierbar sind.
4. Wasch- und Massagegerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragsäule in im wesentlichen senkrechter Stellung mi#. einem Fuß zum Aufstellen oder Verankern auf einem Aufstellboden, z. B. dem Boden einer Wanne oder eines Beckens, versehen ist.
5. Wasch- und Massagegerät nach einem der Ansprüche I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragsäule (1) in im wesentlichen senkrechter Stellung mittels Konsolen (8,9) an einer Wand (10) befestigbar ist.
6. Wasch- und Massagegerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Tragsäule (1) und den Konsolen (9, 8) Tragarme (11, 12) vorhanden sind, die gelenkig an der Tragsäule und den Konsolen angeschlossen sind und mittels derer die Tragsäule zwischen einer eingeklappten Ruhestellung an der Wand (F i g. 2) und einer ausgeklappten Arbeitsstellung (Fig. I) in einem solchen Abstand von der Wand verschwenkbar ist, daß der Geräterahmen (3) ausreichende Drehfreiheit gegenüber der Wand (10) hat.
7. Wasch- oder Massagegerät nach Anspruch 6, ω dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich mindestens eines Tragarmes (12) eine Strebe (14) vorhanden ist, die unter Bildung eines Winkels mit dem Tragarm (12) zwischen der Wand (10) und der Tragsäule (1) oder dem Tragarm (12) befestigbar ist.
8. Wasch- und Massagegerät nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die effektive Länge eines oder beider Tragarme (11, 12) und evtl. auch der Strebe (14) derart verstellbar ist, daß der Abstand der Tragsäule von der Wand (10) veränderlieh ist und/oder daß eine Schrägstellung der Tragsäule (1) in der Arbcitssiellung möglich ist.
9. Wasch- und Massagegerät nach Anspruch 8. dadurch gckcnn/cichnci, daß das Drehgelenk zwischen den Tragarmen (11, 12) und der Tragsäule bS und/oder zwischen der Strebe (14) und der Tragsäule oder dem Tragarm aus durch miteinander fluchtenden Löchern (16) besteht, durch die ein Gclcnkbolzen (17) steckbar ist, und daß in Längsrichtung der Tragarme und/oder der Strebe weitere Löcher (16) zum Umstecken des Gelenkbolzcns (17) vorhanden sind.
10. Wasch- und Massagegerät nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Tragarm und/oder die Strebe (14) teleskopierbar ist und in verschiedenen Stellungen ihrer Längsrichtung arretjerbar ist.
11. Wasch- und Massagegerät nach einem der Ansprüche 6 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragarme als Doppeltragarme ausgebildet sind und mit je einem Teiltragarm (Ha. lib) an jeder Seite der Tragsäule angeordnet sind (Fig. 3).
12 Wasch- und Massagegerät nach einem der Ansprüche 6 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragarme durch die Löcher (18) in einer oder beiden Konsolen (8, 9) einsteckbare Bolzen in bestimmten Winkelstellungen zur Wand (10) arretierbar sind-
13. Wasch- und Massagegerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Gerätekasten (3) mindestens eine zur Längsachse der Tragsäule (1) parallele öffnung (21, 22) begrenzt, in der ein Wasch- oder Massagegerät angeordnet werden kann.
14. Wasch- und Massagegerät nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß in die Öffnung (22) ein Waschbrett (24) einhängbar ist, welches vorzugsweise auf beiden Seiten mit Borsten versehen ist.
15. Wasch- und Massagegerät nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Waschbrett (24) mit zwei Aufhängestiften (26) in Einhängeschlitze (27) im oberen Bereich zweier gegenüberliegender Seitenwände (31,32) des Geräterahmens einhängbar ist und daß im unteren Bereich des Geräterahmens an der Innenseite ein Blockierungsanschlag (36) für das Waschbrett (24) vorhanden ist.
16. Wasch- und Massagegerät nach einem der Ansprüche 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, daß das Waschbrett (24) mit einem Borsten tragenden unendlichen Gummiband umspannt ist, wobei das Gummiband auf der einen Seite des Waschbrettes mit Naturborsten und auf der anderen Seite des Waschbrettes mit Gumminoppen und Gummiborsten bestückt ist.
17. Wasch- und Massagegerät nach einem der Ansprüche 13 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß in der öffnung (21) oder in der der öffnung (21) gegenüberliegenden Öffnung (22) mehrere parallele, vorzugsweise in einer Ebene liegende Achsen (41) mit um die Achsen frei drehbaren Massagekörpern (42, 43,49) angeordnet sind.
18. Wasch- und Massagegerät nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß an den Seitenwänden (31, 32) des Geräterahmens, durch welche die Achsen (41) für die Massagekörper verlaufen, Winkellcisten (44) austauschbar aufsetzbar sind, die Löcher (45) zur Aufnahme der Achsen (41) haben, und daß die Seitenwände (31, 32) je einen mit der Lochreihe der Winkelleisten (44) fluchtenden Schlitz haben, durch den die Achsen (41) frei hindurchpassen.
19. Wasch- und Massagegerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an der oberen Seitenwand (23) und evtl. auch an der unteren Seilenwand (34) des Gcrätcraiimens ein Beschlag (46) mit einem Aufnahmeschlitz (47) zum Einstecken eines Waschbrettes (49) vorhanden ist. das bedeutend schmaler als der Rahmen (3) sein
It:
*■■·
kann.
20. Wasch- und Massagegerät nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß das Waschbrett (49) mit Borsten (51) und/oder Massagekörpem (52) bestückt ist.
21. Wasch- und Massagegerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände (31,32) mit je einer Reihe von Aufnahmelöchern (54) zum Einstecken von Handgriffen (55) versehen sind.
2Z Wasch- und Massagegerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Geräterahmen (3) auf der Tragsäule (1) in Drehrichtung blockierbar ist
23. Wasch- und Massagegerät nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß am oberen Anschlagkörper (7) ein oder mehrere Stifte (56) vorhanden sind, die in entsprechende Löcher (57) des Geräterahmens passen.
24. Wasch- und Massagegerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Tragsäule oberhalb des Gerätekastens eine Massagegabel (60) drehbar und längsverschieblich und in jeder Lage arretierbar angeordnet ist
25. Wasch- und Massagegerät nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Schenkein (61, 62) der Massagegabel eine Achse (63) einsetzbar ist, auf der unabhängig voneinander drehbare Massagescheiben (64) aufsteckbar sind.
26. Wasch- und Massagegerät nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, daß Größe und Anordnung der Massagescheiben (64) so gewählt sind, daß die Mantellinien über sämtliche Massagescheiben eine dem Hals und der Schulter des menschlichen Körpers angepaßte konkave Form hat.
27. Wasch- und Massagegerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an der Tragsäule eine Aufsteck- oder Befestigungsvorrichtung (70) für eine Dusche (71) vorhanden ist.
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