DE3400153A1 - Vorrichtung zur aufnahme von abfall - Google Patents

Vorrichtung zur aufnahme von abfall

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DE3400153A1
DE3400153A1 DE19843400153 DE3400153A DE3400153A1 DE 3400153 A1 DE3400153 A1 DE 3400153A1 DE 19843400153 DE19843400153 DE 19843400153 DE 3400153 A DE3400153 A DE 3400153A DE 3400153 A1 DE3400153 A1 DE 3400153A1
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DE
Germany
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container
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lid
cover
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DE19843400153
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English (en)
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Curt Th. 2950 Leer Meseke
Winfried 5100 Aachen Winkler
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Hammerlit GmbH
Original Assignee
Hammerlit GmbH
Hammerlit GmbH
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65FGATHERING OR REMOVAL OF DOMESTIC OR LIKE REFUSE
    • B65F1/00Refuse receptacles; Accessories therefor
    • B65F1/14Other constructional features; Accessories
    • B65F1/16Lids or covers
    • B65F1/1623Lids or covers with means for assisting the opening or closing thereof, e.g. springs
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65FGATHERING OR REMOVAL OF DOMESTIC OR LIKE REFUSE
    • B65F1/00Refuse receptacles; Accessories therefor
    • B65F1/14Other constructional features; Accessories
    • B65F1/141Supports, racks, stands, posts or the like for holding refuse receptacles
    • B65F1/1421Supports, racks, stands, posts or the like for holding refuse receptacles having means for operating lids or covers

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Refuse Receptacles (AREA)

Description

  • "Vorrichtung zur Aufnahme von Abfall"
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Aufnahme von Abfall der im Oberbegriff des Hauptanspruches genannten Art.
  • Eine solche Vorrichtung ist durch die DE-OS 31 16 911 bekannt. Der dort beschriebene Müllsackständer ist mit einem Stützboden als fahrbares Gerät ausgebildet, und der Behälter ist mit seinem unteren Bereich fest mit dem fahrbaren Ständerrahmer verbunden. Bei dieser bekannten Ausführungsform bedarf es der Betätigung des Abfallbehälters durch die Bedienungsperson, um den Behälter und damit auch den Deckel in ihre Ausgangsstellung zurück zu bewegen. Ein Herausnehmen des Behälters aus der Vorrichtung ist weder beabsichtigt noch vorgesehen. Um eine große Einfüllöffnung zu gewinnen, muß de- Behälter weit nach vorne ausgeschwenkt werden, da der Deckel nur einen geringen Offnungswinkel erreicht.
  • Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine konstruktiv einfache, flach ausgebildete, an einer Wand zu befestigende Vorrichtung nach dem Gattungsbegriff des Hauptanspruches zu schaffen, bei der der Abfallbehälter leicht zu kennen und damit zu öffnen ist und keine Schließbewegung durch die Bedienungsperson erforderlich ist, ferner kein Abstand von der Wand beim Offenen des Deckels eingehalten werden muß, insbesondere aber der Abfallbehälter, sei es zum Reinigen sei es um einen Abfallsack einzuhängen, leicht aus dem Rahmen der Vorrichtung entnehmbar ist, wie auch das Wiedereinsetzen bequem und zeitsparend erfolgen kann, wobei das Kuppeln des Behälters mit dem Deckel zur wechselseitigen Bewegung selbsttätig erfolgt und das Entkuppeln dieser Teile ohne Mühe durchgeführt werden kann, wobei dennoch die Öffnungsbewegung des Deckels und des Behälters begrenzt wird. - Bereits bei geringem Ausschwenken des Deckels soll eine relativ große Rinfüllöffnung geschaffen werden. Das einsetzen des Behälters in den Rahmen der Vorrichtung soll leicht erfolgen uns von ungeübten Personen durchgeführt werden konnen. Beim Einsetzen wie auch beim Herausnehmen des Behälters aus dm Rahmen sol.
  • der Deckel in einer Stellung arretiert werden, die die leichte Handhabung des Behälters erlaubt.
  • Wie aus der vorgehenden Aufgabenstellung und der Beschreihung der Vorrichtung hervorgeht, kann diese ebenso zum Sammeln kleinerer Schmutzwäscheteile wie Handtücher, Servietten, insbesondere in Krankenhäusern und Pflegeheimen Anwendung finder.
  • Zur Lösung der gestellten Aufgabe siehe die Erfindung kPi einer Vorrichtung der gerannten Art die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Hauptanspruches vor. Die Merkmale der Unteransprüche dienen der Verbesserung und Weiterentwicklung der Merkmale des Hauptanspruches.
  • Zwar sind Abfallbehälter in vielfältiger Form bekannt. Dies erfüllen aber nur stets einen Teil der vorstehend genannten Aufgabe. So sind beispielsweise Papier- irnd Abfallbehälter zur Aufstellung auf Straßen und Plätzen bekannt, deren Öffnung durch einen im Querschnitt dreieckförmigen, zu den Seiten des Behälters ausschwenkbaren Deck0'. abgedeckt, j edoch nicht völlig verschlossen wird.
  • Wenn davon ausgegangen wird, daß die erfindungsgemäße Vorrichtung an einer Wand anbringbar ist, so schli@ßt dies nicht aus, daß die Vorrichtung auch an einer Schrankwand hängend gehalten wird, wie es auch möglich ist, die Vorrichtung auf einem mehr oder minder hohen Gestell od. dgl. anzubringen, das sogar verfahrbar und mit einer Fahrbremse versehen ist. -Auch kann die Schwenkbewegung durch Erfassen eines Handhebels wie auch in bekannter Weise durch Niedertreten eines Fußhebels bewirkt werden.
  • Der Vorteil der erfindungsgemäßen Vorrichtung liegt darin, daß sie alle oben aufgezeigten Aufgaben gemeinsam zu erfüllen vermag, hierbei jedoch einen sehr einfachen Aufbau erkennen läßt, d.h. einen Aufbau, der ohne in sich bewegliche Kupplungsteile den Deckel und den Behälter für die Öffnungs-und Schließbewegung miteinander verbindet. Auch kann das Herausnehmen und Wiedereinsetzen des Behälters in den Rahmen der Vorrichtung so einfach durchgeführt werden, daß diese Tätigkeiten selbst von einer ungeübten Person durchführbar sind.
  • Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung dargestellt und zwar zeigt Fig. 1 eine Stirnansicht, eine Seitenansicht und 2 und 3 eine Draufsicht auf die Vorrichtung, Fig. 4 eine Seiten- und Stirnansicht des Behälters, und 5 Fig. 6 einen Schnitt nach der Linie VI - VI der Fig. 1 mit Ansicht gegen den Boden des Rahmens, Fig. 7 eine der beiden Seitenwangen des Deckels mit ihrem Führungsschlitz für den einen der beiden Zapfen des Behälters, Fig. 8 in vergrößertem Maßstab gegenüber Fig. 7 bei geschlossenem Deckel mit verschiedenen Stellungen eines der beiden Zapfen des Behälters, Fig. 9 eine der beiden Seitenwangen bei geöffnetem Deckel und Fig. 10 die geneigte Stellung des Behälters bei geöffnet ein Deckel.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung besteht im wesentlichen aus dem Rahmen 1, dem Abfallbehälter 2 und dem Deckel 3. Der Rahmen 1 weist den Boden 4 auf, der horizontal und damit rechtwinklig zu der Rückwand 5 des Rahmens gelegen ist.
  • Diese kann plattenartig ausgebildet sein oder aus Streben bestehen; sie weist ferner nicht dargestellte Mittel, z. B.
  • Bohrungen auf, durch die Schrauben hindurchragen, mit denen der Rahmen an einer Wand 6 befestigt werden kann. Die Seitenwände 7, 8 des Rahmens weisen vorzugsweise etwa dreieckförmige Gestalt auf und gehen an ihrem unteren, breiteren Ende 9 in den Boden 4 über.
  • Im oberen Bereich der Rückwand 5 des Rahmens trägt diese ein Scharnier 10, mit dessen Hilfe der Deckel 3 an der Rückwand schwenkbar gelagert ist. Die Anordnung des Scharniers 10 gegenüber der Rückwand 5 des Rahmens 1 und dem Deckel 3 ist so vorgesehen, daß der aufgeschwenkte Deckel, dessen Oberseite die Bezugsziffer 3a trägt, nicht über die rückseitige Fläche 5a der Rückwand 5 ragt (Fig. 1 und 3), so daß die Rückwand 5 des Rahmens 1 unmittelbar auf der Tragwand 6 angebracht werden kann.
  • Der Abfallbehälter 2 besitzt einen Boden 11 (Fig. 4 und 5), der an seinem der Vorderwand 12 benachbarten Abschnitt zwei Nocken 13 aufweist, deren Verbindungslinie die Kippachse des Behälters 2 auf dem Boden 4 des Rahmens 1 bildet. Dieser besitzt, wie Fig. 6 erkennen läßt, im Abstand der Nocken 13 voneinanderind in entsprechendem Abstand von der Rückwand 14 des Behälters und damit von der Rückwand 5 zwei Ausnehmungen 15, in die die Nocken 13 eingreifen und sich dort abstützen. - Statt der Nocken 13 und den Ausnehmungen 15 kann der Behälterboden 11 eine Rippe oder Leiste und der Rahmenboden 4 eine entsprechende Nut oder umgekehrt aufweisen.
  • Der Behälter 2 besitzt, wie Fig. 4 und 10 zeigen, konische Gestalt, wobei die Rückwand 14 mit der Oberseite 16 des Behälters 2 einen stumpfen Winkel von ca. 850 einschließt.
  • Die beiden Seitenwände 17 des Behälters weisen in ihrem oberen Bereich in Nähe der Rückwand 14 zwei seitliche9 horizontale Zapfen 18 auf. - Der mittels des Scharniers 10 an der Rückwand 5 des Rahmens 1 gehaltene Deckel weist seinerseits zwei vertikale Seitenwangen 19 auf, die parallel angeordnet und gleichartig ausgebildet sind und deren Unterkante 21 teilkreisförmig ausgebildet ist, wobei die Tangente 22 an den vorderen Bereich 23 der Kante in einem Winkel von etwa 450 zur Horizontalen gelegen ist, während die Tangente 24 an den hinteren Bereich 25 der teilkreisförmigen Unterkante 21 etwa in horizontaler Richtung verläuft. An diesen Bereich 25 schließt sich eine zur Deckeloberseite senkrechte, rückwärtige Begrenzungskante 26 an jeder der beiden Seitenwangen an.
  • Im hinteren Abschnitt 19a jeder Seitenwange 19 setzt eine Führungsnut 27 an, die bei geschlossenem Deckel 3 in geringer Neigung zur Vertikalen verlaufe Aus Fig. 8 ist erkennbar, daß diese Führungsnut einen Winkel oC zur Senkrechten einschließt. - Die Breite der Führungsnut 27 jeder der beiden Sei tenwangen 19, die parallel zueinander verlaufen, entspricht der Stärke der Zapfen 18 derart, daß diese frei in den Fuhrungsnuten der beiden Wangen gleiten können. Das obere Ende der Führungsnut 27 ist mit dem Bezugszeichen 28 versehen.
  • Der untere Abschnitt der Führungsnut weist einen etwa mäanderförmigen Verlauf auf, der durch einen nasenartigen Vorsprung 29 gebildet wird, dem ein Rücksprung 30 in Bezug auf die Nut auf der gegenüberliegenden Seite des nasenartigen Vorsprungs entspricht. Wie Fig. 8 zeigt, können die Zapfen 18 entlang der teilkreisförmigen Unterkante 21 ihrer Seitenwange 19 gleiten und von dort über die Stellung 18' in die FUhrungsnut 27 gelangen, wo sie die Stellungen 18" und 18"' einnehmen können.
  • *kann.
  • Die Wirkungsweise der beschriebenen Teile beim Schwenken des Behälters 2, z. B. mittels eines an der Vorderseite 12 angebrachten Handgriffes 31, und die Bewegung des Deckels 3 sind nachstehend beschrieben. Der Behälter 2 wird, gegebenenfalls mit einem eingehängten Abfallsack, mit seinen Zapfen 13 von der Vorderseite des Rahmens 1 her, der an der Wand 6 befestigt ist, in die Ausnehmungen 15 des Bodens 4 des Rahmens 1 eingesetzt. Hierbei nimmt der Behälter zunächst eine nach vorne geneigte Sge gegenüber dem Rahmen 1 ein. Im Verlaufe des weiteren Einschwenkens des Behälters 2 gegen die Rückwand 5 des Rahmens 1 hin treffen die Zapfen 18 auf den Abschnitt 23 der Unterkante 21 der Deckelseitenwangen 19. Durch weiteres Einschwenken des Behälters in Richtung gegen die Rückwand 5 des Rahmens gleiten die Zapfen 18 an der Unterkante 21 der Deckelseitenwangen, wobei der Deckel nach oben geschwenkt und geöffnet wird, so daß der Behälter mit seiner Oberseite 16 unter dem vorderseitigen Rand oder der nach unten gerichteten Abkantung 32 des Deckels 3 vorbeischwenken kann. Treten die Zapfen 18 in die Stellung 18' über, so klappt der Deckel aufgrund seines Eigengewichtes selbsttätig zu, wobei die Zapfen 18 eine Relativbewegung innerhalb der beiden EMhrungsnuten 27 auszuführen beginnen und hierdurch in die Stellungen 18 " und 18" ' gelangen, wobei die Teile, d. h. der Behälter 2 und der Dekkel 3 in ihre Ausgangslage nach Fig. 1 und 8 gelangen.
  • Wird nunmehr bei dieser Ausgangslage der Teile der Behälter mit Hilfe des Griffes 31 in Richtung des Pfeiles F in Fig.
  • 10 verschwenkt, so gleiten die Zapfen 18 aus ihrer Stellung 18s" an der vorzugsweise leicht gegen die Vertikale geneigten Kante 32 der Führungsnut 27 und üben hierbei ein Drehmoment auf die Seitenwangen 19 des Deckels 3 in Bezug auf die Achse 10a des Scharniers 10 aus. Hierdurch wird beim Kippen und Öffnen des ihälters 2 gleichzeitig der Deckel 3 nach oben verschwenkt und geöffnet.
  • Die Bewegung der Zapfen 18 in der Führungsnut 27 wird in der Stellung 18 I'I (Fig. 9 und 10) durch den nasenartigen Vorsprung 29 begrenzt. Dies bedeutet, daß ein Weiterverschwenken des Behälters 2 ebenso verhindert wird, wie ein Weiterschwenken des Deckels 3.
  • Um nun aber den Behälter 2 zum Reinigen oder aber gewünschtenfalls zum Auswechseln eines Abfallsackes aus dem Rahmen 1 entnehmen zu können, wird der Deckel weiter geöffnet und der Behälter 2 an dem Griff 31 ergriffen. Hierdurch können die Zapfen 18 aus ihrer Stellung 18ßV in die Stellung 18' und 18 (Fig. 8) gelangen, wodurch der Behälter 2 zum weiteren Herausschwenken aus dem Rahmen 1 freikommt. Das Wiedereinbringen des Behälters 2 in den Rahmen 1 erfolgt wiederum durch Einsetzen der Nocken 13 in die Ausnehmung 15 und durch Verschwenken des Behälters entgegengesetzt zur Richtung des Pfeiles F in Fig. 10, wodurch die Zapfen 18 gegen den Abschnitt 23 der Seitenwangen 20 zur Anlage kommen.
  • Der Schwerpunkt S des leeren wie des gefüllten Behälters 2 sowie die Anbringung der Nocken 13 und der Ausnehmung 15 ist so gewählt, daß etwa von der Stellung 18 der Zapfen in Fig. 8 ab und solange die Zapfen 18 in der Führungsnut 27 gleiten, dieser Schwerpunkt S zwischen der durch die Nocken 13 und die Ausnehmungen 15 gehenden Vertikalebene und der Rückwand 5 des Rahmens gelegen ist, die nur einen geringen Abstand zwischen sich und der Rückwand 14 des Behälters iläßt. Dies bedeutet, daß,solange die Zapfen 18 kurz vor der Führungsnut 27 sich befinden und in der Führungsnut 27 gleiten, der Behälter 2 die Tendenz hat, in seine aufrechte Ausgangslage zu schwenken und hierbei den Deckel 3 mitzunehmen, der sich auf den Behälter 2 legt. -Die Seitenwangen 19 mit der Führungsnut 27 und die Zapfen 1X an dem Behälter bilden eine einsetzbare und lösbare Kupplung ohne zusätzliche Kupplungieder, wie Hebel und Gelenke usw.
  • zwischen dem Behälter 2 und dem Deckel 3 in einer Weise, daß beim Verschwenken des Behälters 2 der Deckel 3 ebenfalls eine Schwenkbewegung erfährt, beim selbsttätigen Zurückschwenken des Behälters 2 in seine Ausgangslage der Deckel 3 ebenfalls mitgenommen und vollkommen geschlossen wird, dennoch beim Einsetzen des Behälters 2 in den Rahmen 1 der Deckel 3 derart selbsttätig geöffnet wird, daß der Behälter 2 unter dem vorderen Rand oder der Abkantung 32 des Deckels vorbeischwenken kann.
  • Bei der Ausffihrung nach Fig. 1 und 2 übergreifen die Seitenwangen 19 die oberen Abschnitte 7a, 8a der Seitenwände 7, 8 des P?hmen.s 1. Um den Deckel 3 hierbei in seiner waagerechten Lage auch dann zu halten, wenn der Behälter 2 aus dem Rahmen herausgenommen ist, weisen die beiden oberen Seitenwandabschnitte 7a, 8a je einen nach außen ragenden Ansatz oder Zapfen 35 auf, gegen den die Begrenzungskante 26 der Seitenmenge 19 anliegt. Befindet sich nämlich der Deckel 3 in seiner waagerechten lage, so treffen die Zapfen 18 auf den Bereich 23 der Seitenwangen. Man kann daher den Behälter 2 mit beiden Händen in den Rahmen 1 einsetzen und in seine Endstellung (Fi. 2) verschwenken, ohne den Decke' betätigen zu müssen. - Übergreifen die Seitenwangen 19 die oberen Seitenwandabschnitte 7a, 8a nicht, sondern liegen auf deren Höhe oder entfallen diese oberen Abschnitte, so liegt die Begrenzungskante 26 der Seitenwangen 19 an den oberen Abschnitten stoßkantig an bzw. findet die Begrenzungskante Anlage an der Rückwand 5, die bis auf Höhe der Seitenwangen 19 reicht.
  • Aus fertigungstechnischen Gründen können die Seitenwangen 19 Einzelteile sein, die an entsprechenden Abkantungen des Deckels befestigt sind.

Claims (13)

  1. Patentansprüche @@ @@@@@@@@@@@ @@@ @@@@@@@@ @@@ @@@@@@ @@@ @@@@@ @@@@@@@ @@ nem aus einer senkrechten in eine geneigte Stellung schwenkbaren, oben oSenen Abfallbehälter und einem schwenkbaren Deckel, der beim Ausschwenken des Behälters durch diesen geöffnet wird und beim Zurückschwenken des Behälters in seine Ausgangslage gelangt, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (3) der an einer Wand (6) anbringbaren Vorrichtung an seinen beiden Seiten, mit vertikalen Seitenwangen (19) versehen ist, in oder an denen im rtickwärtigen Bereich (25) senkrechte oder annähernd senkrechte FUhrungsnuten (27) oder -kanten für horizon$Le Führungszapfen (18) des Behälters (2) vorgesehen sind, der Rahmen (1) aus einer RUckwand (5) mit einem Deckelscharnier (10), aus zwei Seitenwänden (7, 8) und einem rechtwinklig zu diesen Wänden verlaufenden Boden (4) besteht und der Behälter (2) sich verbindungsmittellos auf dem Boden (4) des Rahmens (1) abstützt und im oberen rUckwärtigen Bereich seiner Seitenwände (17) die in die FUhrungsnuten (27) oder an den FUhrungskanten der Seitenwangen (19) des Deckels (3) gleitende Fuhrungszapfen (18) trägt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände (17) des Behälters (2) sich nach unten hin verjüngen.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälterboden (11) an oder in Nähe der Behältervorderwand (12) im Abstand voneinander gelegene, die Schwenkachse des Behälters (2) auf dem Rahmenboden (-) bildende Nocken (13) oder Vorsprünge trägt, und der Rahmenboden (4) mit entsprechenden Einwölbungen oder Ausnehmungen (15) oder einer Nut versehen ist, in die die Nocken (13) oder Vorsprünge ragen.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälterboden (11) mit einer an oder in Nähe und parallel zur Behältervorderwand (12) angeordneten, die Schwenkachse des Behälters (2) auf dem Rahmenboden (4) bildenden Rippe oder Leiste versehen ist, und der Rahmenboden (4) eine entsprechende Nut aufweist, in die die Rippe oder Leiste ragt.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch luzd einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwangen (19) des Deckels (3) eine gewölbte Unterkante (21) aufweisen, die Tangente an den vorderen Bereich (23) dieser Unterkante etwa 450, der hintere Bereich (25) etwa 900 zur Deckeloberseite (3a) verläuft und in diesen Bereich (26) die Führungsnut (27) oder -kante offen ausläuft.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 1 und einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände (7, 8) des Rahmens (1) sich vom Rahmenboden (4) zum oberen Rahmenende verjUngen.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 1 und einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (2) im oberen Abschnitt seiner Vorderwand einen BAgelgriff (31) trägt.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 1 und einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die FUhrungsnuten (27) oder -kanten der Deckelseitenwangen (19) in ihrem, bei geschlossenem Deckel (3) unteren Bereich mit einem die Öffnungsbewegung des Behälters und des Dekkels hemmenden Abschnitt, einer Nase oder Vorsprung (29) versehen sind, an denen der Führungszapfen (18) der Behälterseitenwand (17) vorbeigleiSn kann.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der die Öffnungsbewegung des Behälters (2) und des Deckels (3) hemmende Abschnitt, die Nase oder der Vorsprung (29) der Fuhrungsnut (27) oder -kante bei geschlossenem Deckel (3) gegen die Rückwand (5) des Vorrichtungsrahmens (1) weist.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 1 und einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß beiaisgeschwenktem Abfallbehälter (2) und Anlage der Eührungszapfen (18) des Behälters (2) an den die Öffnungsbewegung hemmenden Abschnitten, den Nasen oder den Vorsprüngen (29) der Deckelseitenwangen (19) der Schwerpunkt (S) des leeren und des gefüllten Behälters (2) zwischen der Vertikalen durch die Schwenkachse des Behälters (2) (Nocken 13 oder Leiste bzw. Rippe) und der Rahmenrückwand (5) gelegen ist.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 1 und einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß bei geschlossenem Deckel (3) auf Höhe der nickw?rtigen Begrenzungs stirnkante (26) der Seitenwangen (19) ein den Deckel (3) in seiner horizontalen Lage arretierender Anschlag, Zapfen (35) oder Ansatz angeordnet ist.
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwangen (19) die Rahmenseitenwände (7,8) übergreifen und je ein Zapfen (35) von diesen Seitenwänden (7, 8) nach außen ragt.
  13. 13. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwande (7, 8) oder die Rahmenrückwand (5) eine Stoßkante mit den Stirnkanten (26) der Seitenwangen (19) bilden bzw. bildet.
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