DE3440658C2 - - Google Patents

Info

Publication number
DE3440658C2
DE3440658C2 DE19843440658 DE3440658A DE3440658C2 DE 3440658 C2 DE3440658 C2 DE 3440658C2 DE 19843440658 DE19843440658 DE 19843440658 DE 3440658 A DE3440658 A DE 3440658A DE 3440658 C2 DE3440658 C2 DE 3440658C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
locker
clothes
seat
locker according
guide
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE19843440658
Other languages
English (en)
Other versions
DE3440658A1 (de
Inventor
Otmar 7014 Kornwestheim De Fahrion
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19843440658 priority Critical patent/DE3440658A1/de
Publication of DE3440658A1 publication Critical patent/DE3440658A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3440658C2 publication Critical patent/DE3440658C2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B83/00Combinations comprising two or more pieces of furniture of different kinds
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B61/00Wardrobes

Landscapes

  • Tents Or Canopies (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Kleiderspind zur freistehenden Aufstellung in einem Umkleideraum und somit den Gegenstand der Ansprüche.
Bekannte derartige Kleiderspinde haben in Aufsicht gesehen rechteckigen Querschnitt und werden in Umkleideräumen Rücken an Rücken aufgestellt, derart, daß zwischen den Doppelreihen jeweils Gänge freibleiben, über welche die Benutzer Zugang zu ihrem Spind haben und in denen sie sich umkleiden können.
Beim Umstellen eines Betriebes auf Mehrschichtbetrieb oder bei der Neueinstellung von Arbeitskräften stellt die begrenz­ te Anzahl in vorhandenen Umkleideräumen unterbringbarer Spinde ein Problem dar. Der Neubau von Umkleideräumen und der zugehörigen Waschräume stellt in vorgegebener Gebäude­ substanz erhebliche Schwierigkeiten und läßt sich nur mit sehr hohen Kosten und oft unter Verkleinerung der Ferti­ gungsflächen erzielen.
Durch die Erfindung soll daher ein Kleiderspind gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1 so weitergebildet werden, daß die Anzahl der auf einer vorgegebenen Fläche unterbringbaren Spinde größer ist, für den Benutzer jedoch ein gleich guter Zugang zum Spindinneren gegeben ist und vor dem Spind genausoviel Platz zum Umkleiden vorhanden ist wie bei herkömmlichen Kleiderspinden mit in Aufsicht gesehen rechteckigem Querschnitt.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß gelöst durch einen Kleider­ spind gemäß Anspruch 1.
Bei dem erfindungsgemäßen Kleiderspind ist die die Türen enthaltende freie Spindseite in der Praxis genauso breit wie bei einem Spind mit rechteckigem Querschnitt. Da aber die Spindseitenwände zusammen mit der Spindvorderseite in Aufsicht ein gleichschenkliges Dreieck bilden, kann man die beiden Spindsätze einer Doppelreihe ineinander verzahnen, derart, daß die Trennung zwischen den Innenräumen der ein­ zelnen Spinde längs einer zickzackförmigen Linie erfolgt. Man kann somit rein von den Spinden her gesehen auf der gleichen Grundfläche die doppelte Spindanzahl unterbringen. In der Praxis bedeutet dies, daß die Anzahl der in einem vor­ gegebenen Umkleideraum freistehend aufgestellter Kleider­ spinde gegenüber herkömmlichen Kleiderspinden um etwa 20 bis 30 % erhöht werden kann, nachdem mit der Anzahl der aufstell­ baren Kleiderspinde auch die Zahl der zwischen den Spindrei­ hen verbleibenden Gänge zwangsläufig zunimmt.
Da aufgrund der dreieckigen Querschnittsform die effektive Tiefe (Länge einer Seitenwand) bei den erfindungsgemäßen Kleiderspinden größer ist als bei herkömmlichen Kleiderspin­ den mit gleicher Maximalabmessung senkrecht zur Spindvorder­ seite, kann der Spindinnenraum trotz verminderter Querschnitts­ fläche sehr effektiv auch für das Aufhängen großer Kleidungs­ stücke wie Wintermäntel verwendet werden.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in Unteran­ sprüchen angegeben.
Mit der Weiterbildung der Erfindung gemäß Anspruch 2 wird er­ reicht, daß über einer Doppelreihe von Spinden ein durchge­ hendes Satteldach mit in Reihenlängsrichtung verlaufender Firstlinie erhalten wird, so daß sich die Spindoberseite sehr einfach reinigen läßt und auf ihr keine Gegenstände ab­ gestellt werden können.
Mit der Weiterbildung der Erfindung gemäß Anspruch 3 wird eine Unterteilung des Kleiderspindes in zwei Abteile variab­ ler Größe erhalten, welche zur Aufnahme der Arbeitskleidung bzw. der Straßenkleidung dienen. Dabei kann die Zwischenwand jeweils so verstellt werden, daß das gerade verwendete Abteil auf Kosten des gerade nicht benötigten Abteiles vergrößert wird.
Bei einem Kleiderspind gemäß Anspruch 5 oder Anspruch 6 ist eine gute Abdichtung der beiden Abteile des Kleiderspindes gegeneinander auch türseitig gewährleistet, wobei durch die elastische Dichtlippe bzw. das einen Kurbelarm darstellende vertikale Wandelement ein Hindurchbewegen der Zwischenwand durch die Mitten- oder Symmetrieebene des Kleiderspindes mög­ lich ist, ohne daß die freie Kante der Zwischenwand über die lichte Dreiecksform des Spindes übertritt.
Bei einem Kleiderspind gemäß Anspruch 7 haben die durch die Zwischenwand begrenzten Abteile in den beiden Endstellungen der Zwischenwand im wesentlichen gleiche Größe.
Die Weiterbildung der Erfindung gemäß Anspruch 8 gewährlei­ stet auch in der Umgebung einer sich durch den ganzen Spind erstreckenden Kleiderstange eine gute Abdichtung zwischen den beiden Abteilen des Spindes.
Mit der Weiterbildung der Erfindung gemäß Anspruch 9 wird erreicht, daß sich die Kleiderstange in ihren unterschied­ lichen Abschnitten jeweils im wesentlichen bei der effekti­ ven Spindmitte befindet.
Die Weiterbildung der Erfindung gemäß Anspruch 10 ermöglicht es, gerade im Bereich der Spitze des die Querschnittsform vorgebenden Dreieckes möglichst viel Raum vom nicht benötig­ ten Abteil zum gerade verwendeten Abteil hinzuzuschlagen, so daß das letztere in Aufsicht gesehen im wesentlichen tra­ pezförmigen Querschnitt haben kann. Die Verwendung einer flexiblen Zwischenwand ermöglicht auch eine besonders gute Abdichtung der beiden Spindabteile gegeneinander.
Bei einem Kleiderspind gemäß Anspruch 11 ist sichergestellt, daß die ausgebauchten Endlagen der Zwischenwand ohne elasti­ sche Dehnung der Zwischenwand erreicht werden. Die Zwischen­ wand kann unter geringer Kraftaufwendung aus der einen End­ geometrie durch die Mittenlage hindurchgedrückt und in die andere Endgeometrie gebracht werden.
Mit der Weiterbildung der Erfindung gemäß Anspruch 14 wird eine Verringerung der Bautiefe des Spindes in zur Türebene senkrechter Richtung erhalten. Zusätzlich steht so vor dem Spind etwas mehr Raum zum Umkleiden zur Verfügung, da die durch Abplatten erhaltene schmale Rückwand eines benachbar­ ten Spindes zur Vorderfront eines betrachteten Spindes im Mittel hinzukommt.
Für Umkleideräume mit Kleiderspinden sind in der Regel auch Sitzgelegenheiten vorgeschrieben. Diese werden bisher ent­ weder durch vor die Kleiderspinde fest angebaute Sitze mit einem darunterliegenden Stauraum für Schuhe realisiert oder durch in der Mitte eines Ganges zwischen Spindreihen aufge­ stellte Bänke. Es gibt ferner Kleiderspinde, aus welchen der Benutzer bei Bedarf einen Hocker herausziehen kann. Bei den letztgenannten Spinden kann der Abstand zwischen Spindreihen kleiner gewählt werden als bei Spinden mit fest vorgebauter Sitzgelegenheit. Mit der Weiterbildung der Erfindung gemäß Anspruch 15 ist gewährleistet, daß auch bei dreieckigem Spindquerschnitt ein rechteckiger Sitz innerhalb der lichten Außenkontur des Spindes verstaut werden kann und aus dieser Ruhestellung in einer außerhalb des Spindes gelegene Arbeits­ stellung gebracht werden kann.
Mit der Weiterbildung der Erfindung gemäß Anspruch 16 wird bei einem solchen Spind mit verstaubarem Sitz eine sichere Abstützung des Sitzes am freien Rand ohne Ausüben eines Drehmomentes auf den Kleiderspind gewährleistet, wobei das Ausfahren der beim freien Sitzende vorgesehenen Beine automa­ tisch mit dem Herausklappen des Sitzes aus dem Spind erfolgt.
Bei einem Kleiderspind gemäß Anspruch 17 erfüllt der Sitz zu­ gleich auch noch die Funktion einer Tür für einen unteren Spindabschnitt, z. B. einen Stauraum für Schuhe.
Mit der Weiterbildung der Erfindung gemäß Anspruch 18 wird ein besonders einfaches Herausbewegen des Sitzes in die Ar­ beitsstellung ohne starkes Bücken des Benutzers ermöglicht, wobei auf einfache Weise sowohl das Drehgelenk für den Sitz als auch die Abstützung des spindseitigen Sitzendes erhalten wird.
Mit der Weiterbildung der Erfindung gemäß Anspruch 19 wird erreicht, daß bei einem Kleiderspind der gerade angesproche­ nen Art durch die Haupttüren zugleich eine Zwangsverriegelung des eine Zusatztür bildenden Sitzes erhalten wird.
Auch die Weiterbildung der Erfindung gemäß Anspruch 21 ist im Hinblick auf eine Zwangsverriegelung eines zugleich einen Stauraum abdeckenden Sitzes durch die Spindtüren bei einfa­ chem Freimachen der Zugangsöffnung des Stauraumes von Vorteil.
Nachstehend wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispie­ len unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert. In dieser zeigen:
Fig. 1 einen vertikalen Schnitt durch einen frei aufstell­ baren Kleiderspind;,
Fig. 2 eine Aufsicht auf einen Ausschnitt einer Doppelreihe aus Kleiderspinden nach Fig. 1, wobei einer der Spinde längs der Linie II-II von Fig. 1 geschnit­ ten gezeigt ist,;
Fig. 3 einen horizontalen Schnitt durch einen abgewandel­ ten frei aufstellbaren Kleiderspind;
Fig. 4 eine ähnliche Ansicht wie Fig. 3, in welcher je­ doch ein weiter abgewandelter Kleiderspind gezeigt ist;
Fig. 5 einen vertikalen Schnitt durch einen weiter abge­ wandelten Kleiderspind;
Fig. 6 einen vertikalen Schnitt durch noch einen weiter abgewandelten Kleiderspind;
Fig. 7 eine Aufsicht auf den unteren Teil der Vorderseite des Kleiderspindes nach Fig. 6; und
Fig. 8 eine schematische Darstellung eines Beschlages zum Anbringen eines Sitz- und Türelementes am Kleider­ spind nach den Fig. 6 und 7.
In den Fig. 1 und 2 ist ein frei aufstellbarer Kleider­ spind insgesamt mit 10 bezeichnet. Der Kleiderspind 10 hat zwei gleich lange, miteinander einen spitzen Winkel ein­ schließende Seitenwände 12, 14, sowie eine die freien Enden der Seitenwände 12, 14 verbindende Vorderseite, welche im wesentlichen durch zwei Türen 16 und 18 gebildet ist. Letz­ tere sind über Scharniere 20 am Spindkorpus angebracht.
Ein eingeschweißter horizontaler Fachboden 22 dient zur Ab­ lage von Kopfbedeckungen. Unterhalb des Fachbodens 22 ist in den Spindkorpus ein Zwischenwandrahmen 24 eingeschweißt, welcher mit einer großen Ausnehmung 26 versehen ist, die sich bis in die durch die Seitenwände 12, 14 gebildete Spindkante hinein erstreckt.
An dem Zwischenwandrahmen 24 ist mittels in Löcher des Zwi­ schenwandrahmens 24 einrastbaren Knöpfen 28 eine flexible Zwischenwand 30 befestigt. Die Zwischenwand 30 besteht aus einem Folienmaterial oder gummi- oder kunststoffbeschichte­ tem Gewebe und ist z. B. unter Verwendung einer Vakuumform in eine wannenförmige Geometrie gebracht, derart, daß bei ebe­ nem Rand der Zwischenwand 30 eine Ausbauchung aus der durch den Zwischenwandrahmen 24 vorgegebenen Symmetrieebene des Kleiderspindes 10 heraus erhalten wird, wie aus Fig. 2 er­ sichtlich. Aus dieser in Fig. 2 gezeigten Stellung kann die flexible Zwischenwand 30 durch den Benutzer in Fig. 2 nach links gedrückt werden, bis sie eine zur in Fig. 2 ge­ zeigten Stellung spiegelbildliche zweite Endstellung er­ reicht.
Man erkennt, daß die Zwischenwand 30 zusammen mit dem Zwi­ schenwandrahmen 24 und den Türen 16, 18 das Innere des Klei­ derspindes 10 in zwei Abteile 32, 34 dicht unterteilt. Dabei ist die Größe der beiden Abteile 32, 34 variabel. Ist das Abteil 32 das Abteil für Straßenkleidung und das Abteil 34 das Abteil für Arbeitskleidung, so nimmt die Zwischenwand 30 in Fig. 2 die Stellung ein, wie sie in der Schicht des Benutzers angetroffen wird: Das die Straßenkleidung aufneh­ mende Abteil 32 ist groß, das Abteil 34 für die Arbeitsklei­ dung, die im Moment getragen wird, ist dagegen klein.
Wie aus Fig. 2 ersichtlich, hat der Zwischenwandrahmen 24 einen umgekanteten vorderen Schenkel 36, welcher als An­ schlag und Schließblech für die Tür 18 dient. Zwei in ent­ gegengesetzter Richtung umgekantete kleinere Abschnitte 38 des Schenkels 36 bilden Anschläge für die linke Tür 16. Durch einen aufgeschweißten Streifen 40 hält die mit einem Schloß versehene Tür 18 auch die Tür 16 zu.
Am unteren Ende ist der Kleiderspind 10 mit einem Vorbau 42 versehen, welcher zugleich als Stauraum für Schuhe und als Unterbau für einen Sitz 44 dient.
Der Sitz 44 trägt an seinem hinteren Ende Anschlagwinkel 46, welche mit den Unterkanten der Türen 16, 18 zusammenarbeiten und ein Herausziehen des Sitzes 44 bei geschlossenen Türen verhindert. Am vorderen Sitzende sind Haltebeschläge 48 an­ gebracht, welche mit einer parallel zur Sitzoberseite ver­ laufenden, nach hinten offenen Nut jeweils über einen vom Vorbau 42 getragenen Stift 50 greifen. Ein Schlitz 52 im Sitz 44 dient zugleich als Greifhilfe und Entlüftungsschlitz.
Man erkennt, daß der Sitz 44 bei geöffneten Türen einfach vom Vorbau 42 abgehoben werden kann, indem man ihn wie in Fig. 1 durch Pfeile 54, 56 angedeutet, zunächst etwas nach vorn und dann nach oben bewegt. Bei geschlossenen Türen 16, 18 kann der Sitz 44 dagegen nicht abgenommen werden.
Zum Unterstützen des hinteren Sitzendes sind vom Spindkorpus getragene Stifte 58 vorgesehen.
Die Oberseite des Kleiderspindes 10 trägt ein Dach 60, wel­ ches in Aufsicht gesehen gleichen Querschnitt aufweist wie der Spindkorpus. Die Firstlinie des Daches 60 ist eine Mit­ tellinie zur Querschnittsfläche des Kleiderspindes 10 und verläuft parallel zur Vorderseite des Spindes.
In einem Umkleideraum werden die freistehend aufstellbaren Kleiderspinde 10 aufgestellt wie in Fig. 2 gezeigt. Man erkennt, daß die Rücken an Rücken aufgestellten Spinde einer Doppelreihe kammartig ineinandergreifen, derart, daß die Trennlinie zwischen den aufeinanderfolgenden Spinden zickzackförmig verläuft. Man erkennt ferner, daß die gesamte Tiefe einer Spind-Doppelreihe der Tiefe eines einzelnen Spin­ des entspricht, während bei Doppelreihen herkömmlicher Klei­ derspinde mit in Aufsicht gesehen rechteckigem Querschnitt die Tiefe einer Spind-Doppelreihe gleich der doppelten Tiefe eines einzelnen Spindes ist.
Wie ebenfalls aus Fig. 2 ersichtlich, ist der vor einem Kleiderspind zur Verfügung stehende Raum trotz der Ineinan­ derschachtelung der beiden Spindreihen groß, und auch der Stauraum für Kleider im Spindinneren ist mit demjenigen ver­ gleichbar, welchen man bei einem rechteckigen Querschnitt aufweisenden Kleiderspind gleicher Breite bei der üblichen starren Zwischenwand erhält.
An den Zwischenwandrahmen 24 und die Seitenwände 12, 14 sind zwei Kleiderstangen 62, 64 angeschweißt, welche in Fi­ gur 2 gestrichelt angedeutet sind. Diese Kleiderstangen ge­ den jeweils von der Mitte der zugeordneten Seitenwand aus und stehen senkrecht auf der Winkelhalbierenden zwischen Seitenwand und Zwischenwandrahmen. Auf diese Weise wird durch den Verlauf der Kleiderstange der von der Seitenwand zur Spindmitte hin abnehmenden effektiven Tiefe des Spindes Rechnung getragen.
Wie ebenfalls aus Fig. 2 ersichtlich, bilden die verschie­ denen Dächer 60 der Kleiderspinde 10 eine durchgehende Sat­ teldachfläche, welche leicht gereinigt werden kann und auf welcher keine Gegenstände abgelegt werden können.
Bei dem in Fig. 3 wiedergegebenen Kleiderspind ist anstelle der flexiblen Zwischenwand 30 eine ebenfalls aus Blech ge­ fertigte starre Zwischenwand 30′ vorgesehen, deren freie vertikale Kante unmittelbar an einer der Spindtüren (in Fig. 3 weggelassen) anliegt. Die Zwischenwand 30′ ist über ein vertikales Scharnier 66 von einem weiteren aus Blech gefertigten, geringe Breite aufweisenden Wandelement 68 ge­ tragen, das seinerseits über ein vertikales Scharnier 70 mit dem der Dreiecksspitze benachbarten Abschnitt der Seitenwand 14 verbunden ist.
Das Wandelement 68 bildet so einen Kurbelarm und ermöglicht das Führen der freien Randkante der Zwischenwand 30′ in der Türebene, so daß nicht nur in den beiden Normal-Endstellun­ gen der Zwischenwand 30′, von denen eine in Fig. 3 gestri­ chelt eingezeichnet ist, sondern auch in Zwischenstellungen eine Abdichtung der Spindabteile gegeneinander im Türbereich gegeben ist.
Wie in Fig. 3 gezeigt, liegt das Scharnier 66 in den beiden Normal-Endstellungen der Zwischenwand 30′ auf der Mittel­ oder Symmetrieebene des Spindkorpus, so daß die beiden Spind­ abteile im wesentlichen zueinander symmetrisch sind.
Anstelle zweier Kleiderstangen 62, 64 ist hier eine einzige, abgewinkelte Kleiderstange 72 vorgesehen, welche sich durch ein Langloch 74 in der Zwischenwand 30′ hindurcherstreckt.
Der in Fig. 3 gezeigte Kleiderspind unterscheidet sich von dem unter Bezugnahme auf die Fig. 1 und 2 schon erläuter­ ten Kleiderspind im übrigen dadurch, daß der Sitz 44 um eine senkrecht auf der Spindvorderseite stehende Achse 76 ver­ schwenkbar ist.
Bei dem in Fig. 4 wiedergegebenen Kleiderspind ist das Scharnier 66 direkt an der Mitte einer Rückwand 78 ange­ bracht, welche die Seitenwände 12, 14 vor ihrem Schnitt­ punkt miteinander verbindet. Der freie Rand der Zwischen­ wand 30′ trägt eine streifenförmige Lippendichtung 80, so daß wiederum auch in Zwischenstellungen eine Abdichtung der beiden Abteile 32, 34 im Türbereich gewährleistet ist.
Der in Fig. 5 gezeigte Kleiderspind 10 ist sehr ähnlich zum Kleiderspind nach den Fig. 1 und 2, hat jedoch kei­ nen Vorbau 42, der zugleich auch einen Unterbau für den Sitz 44 darstellt.
Die Türen 16 und 18 erstrecken sich bis zum unteren Ende des Spindkorpus, und hinter dem unteren Bereich der Türen 16, 18 ist der Sitz 44 verstaut, wozu der Zwischenwandrahmen 24 mit einer entsprechenden Kantenausnehmung 82 versehen ist.
Der Sitz 44 ist über Gelenkbolzen 84 am Spindkorpus gela­ gert und in der Nachbarschaft seines freien Endes ist ein U-förmiges Teil angelenkt, dessen Schenkel Beine 86 bilden, auf welchen der Sitz 44 nach dem Herausklappen ruht. Die Länge der Beine 86 ist so bemessen, daß bei ausgeklapptem Sitz 44 die in Fig. 5 gezeigte Über-Totpunktstellung er­ halten wird.
Am unteren Ende des Spindkorpus sind ferner Führungsstreben 88 angelenkt, deren freie Enden gelenkig mit den Beinen 86 verbunden sind, derart, daß die Beine 86 beim Ausklappen des Sitzes 44 automatisch ausgestellt werden.
Bei dem weiter abgewandelten Kleiderspind nach Fig. 6 sind wiederum Bauteile, die unter Bezugnahme auf vorstehende Fi­ guren schon beschrieben wurden, mit denselben Bezugszeichen versehen.
Zwischen die Seitenwände 12, 14 ist ein unterer Fachboden 90 eingeschweißt, welcher einen Stauraum 92 für Schuhe und dergleichen begrenzt. Die Türen 16, 18 reichen bis zum Fach­ boden 90 hinab, der Stauraum 90 wird durch den in der Tür­ ebene angeordneten Sitz 44 verschlossen.
Der Sitz 44 läßt sich bei geöffneten Türen 16, 18 zunächst senkrecht nach oben ziehen, wie in Fig. 6 durch einen Pfeil 94 angedeutet. Anschließend kann der Sitz 44 bei in der Höhe arretiertem unteren bzw. hinteren Sitzende herausgeklappt werden, wie in Fig. 6 durch einen Pfeil 96 angedeutet. Ein­ zelheiten eines entsprechenden Sitzbeschlages werden später unter Bezugnahme auf Fig. 8 noch erläutert.
An dem freien Rand des Sitzes 44 ist wieder ein U-förmiges Teil angelenkt, welches Beine 86 bildet, und es sind wiederum Führungsstreben 88 vorgesehen, die die Beine 86 beim Heraus­ klappen des Sitzes 44 (Pfeil 96) automatisch ausstellen. Die Führungsstreben 88 sind nunmehr aber nicht direkt am Spind­ korpus sondern an einem Hilfsrahmen 98 angelenkt, welcher zusammen mit dem Sitz 44 vertikal verfahren wird, dessen Schwenkbewegung jedoch nicht mitmacht.
In Fig. 7 sind Bolzen zum gelenkigen Verbinden der Führungs­ streben 88 mit dem Hilfsrahmen 98 mit 100, Bolzen zum gelen­ kigen Verbinden der Führungsstreben 88 mit den Beinen 86 mit 102 bezeichnet. Das Bezugszeichen 104 kennzeichnet Lager­ böcke des Sitzes 44 für einen die Beine 86 verbindenden Basisabschnitt 106 des U-förmigen Beinteils.
Der in Fig. 8 gezeigte Beschlag zum vertikalen Führen und Verschwenken des Sitzes 44 ist zu beiden Seiten des Sitzes 44 spiegelbildlich vorgesehen und hat ein korpusfestes Füh­ rungsteil 108 mit unter Abstand in Spindtiefenrichtung an­ geordneten Führungswänden 110, 112. Die oberen Enden der Führungswände 110, 112 sind durch eine kreisförmige Lager­ pfannenwand 114 verbunden.
Am Sitz 44 sind seitlich außenliegend Führungs- und Lager­ köpfe 116 angebracht, welche im wesentlichen prismatisch sind und mit ihren planparallelen Hauptflächen im Gleitspiel in die Führungswände 110, 112 passen. Die Haupterstreckung der Führungs- und Lagerköpfe 116 entspricht dem lichten Innendurchmesser der Lagerpfannenwand 114, und die Stirn­ flächen der Führungs- und Lagerköpfe 116 sind entsprechend teilzylindrisch ausgebildet.
Damit kann der Sitz 44 mit den zwischen den Führungswänden 110, 112 laufenden Führungs-und Lagerköpfen 116 bei geöff­ neten Türen 16, 18 in der Türebene vertikal nach oben ge­ zogen werden, bis die obere Stirnfläche der Führungs- und Lagerköpfe 116 in Anlage an die Lagerpfannenwand 114 kommt. Nunmehr kann der Sitz 44 gemäß Pfeil 96 von Fig. 6 ver­ schwenkt werden, bis die Beine 86 auf dem Boden des Um­ kleideraumes aufsitzen. In dieser ausgeklappten Stellung, welche in Fig. 8 wiedergegeben ist, ist dann das spind­ seitige Ende des Sitzes 44 in der Lagerpfannenwand vertikal abgestützt.
Wie aus Fig. 8 ebenfalls ersichtlich, können die Führungs­ wände 110, 112 zugleich zur Aufnahme von Führungsköpfen 118 dienen, welche am Hilfsrahmen 98 befestigt sind. Die Kopp­ lung des Hilfsrahmens 98 mit dem Sitz 44 zur gemeinsamen vertikalen Verstellung kann über Ansätze 120 der Führungs­ köpfe 118 erfolgen, die ihrerseits über einen Stift 122 gelenkig mit dem zugeordneten Führungs- und Lagerkopf 116 verbunden sind.
Man erkennt, daß bei dem Kleiderspind nach den Fig. 6 bis 8 der Stauraum bei geschlossenen Türen 16, 16 nicht zu­ gänglich ist, da der Sitz 44 nicht angehoben werden kann. Bei geöffneten Türen 16, 18 kann der Sitz 44 durch Angrei­ fen am Schlitz 52 wie beschrieben nach oben gehoben werden, wobei zugleich der Stauraum 92 zugänglich wird. In ihm ste­ hende Schuhe können dann herausgenommen werden, bevor der Sitz 44 dann herausgeklappt wird. Durch das zusätzliche Vorsehen des ausklappbaren Sitzes 44 wird weder der nutz­ bare Innenraum des Kleiderspindes vermindert noch werden dessen lichte Außenabmessungen nennenswert vergrößert.
Obwohl die mit ausklappbaren Sitzen 44 ausgerüsteten Kleider­ spinde nach den Fig. 5 bis 8 als mit einer flexiblen Zwi­ schenwand 30 versehen gezeigt sind, versteht sich, daß statt­ dessen in sinngemäßer Abwandlung auch die in den Fig. 3 und 4 gezeigten Ausführungsformen für eine verlagerbare Zwi­ schenwand Verwendung finden können.
Bei einem weiteren in der Zeichnung nicht wiedergegebenen Kleiderspind, der dem Spind nach Fig. 4 ähnelt, ist die schmale Spindrückwand 78 mit Durchbrechungen oder Schlitzen versehen, so daß zusammen mit Lüftungsschlitzen in den Türen 16 und 18 eine Querlüftung des Spindes erhalten wird. Bei herkömmlichen in Doppelreihen aufgestellten Spinden läßt sich eine solche Querlüftung nicht realisieren, da die Spindrück­ wand verstellt ist.

Claims (22)

1. Kleiderspind zur freistehenden Aufstellung in einem Um­ kleideraum, dadurch gekennzeichnet, daß sein Querschnitt in Aufsicht gesehen die Gestalt eines gleichschenkligen Dreiecks aufweist, wobei die Basisseite des Dreiecks der mit Türen (16, 18) versehenen Spind-Vorderseite zugeord­ net ist.
2. Kleiderspind nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Spindaufsatz (60) satteldachförmig ausgebildet ist, wobei die Firstlinie mit der Mittellinie der Spindquer­ schnittsfläche fluchtet.
3. Kleiderspind nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch eine senkrecht zur Spindmittelebene bewegbare vertikale Zwischenwand (30; 30′).
4. Kleiderspind nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die bewegliche Zwischenwand (30′) starr ist und um ein der Spitze des Dreieckes benachbartes vertikales Scharnier (66) verschwenkbar ist.
5. Kleiderspind nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der freie Rand der Zwischenwand (30′) eine elastisch nach­ giebige vertikale Dichtlippe (80) trägt.
6. Kleiderspind nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das vertikale Scharnier (66) von einem einen Kurbelarm darstellenden vertikalen Wandelement (68) getragen ist, welches seinerseits an einem der Dreiecksspitze benach­ barten Abschnitt einer Spindseitenwand (14) angelenkt (70) ist.
7. Kleiderspind nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die die Kurbellänge vorgebende Breitenabmessung des Wandelementes (68) und sein Anlenkungsort (70) derart bestimmt sind, daß das vertikale Scharnier (66) in bei­ den Endstellungen der Zwischenwand (30) auf der Spind­ mittelebene liegt.
8. Kleiderspind nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß eine von den Spindseitenwänden (12, 14) getragene Kleiderstange (72) sich durch ein Langloch (74) in der Zwischenwand (30′) hindurcherstreckt.
9. Kleiderspind nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Kleiderstange (72) in Aufsicht gesehen abgewin­ kelt oder gekrümmt ist.
10. Kleiderspind nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenwand (30) durch ein flexibles Material­ stück gebildet ist, dessen Rand dicht an Spindteilen be­ festigt ist und welches ausbauchend in beide Richtungen über die Spindmittelebene hinausbewegbar ist.
11. Kleiderspind nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die flexible Zwischenwand (30) wannenförmig vorge­ formt ist.
12. Kleiderspind nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Zwischenwand (30) zumindest über einen Teil ihres Randes hinweg an einem in der Spindmittel­ ebene angeordneten Zwischenwandrahmen (24) befestigt ist.
13. Kleiderspind nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenwand (30) aus einem ge­ webeverstärkten Kunststoff- oder Gummimaterial gefer­ tigt ist.
14. Kleiderspind nach einem der Ansprüche 2 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Spitze der Spindquerschnitts­ fläche unter Bildung einer schmalen Spindrückwand (78) abgeplattet ist.
15. Kleiderspind nach einem der Ansprüche 1 bis 14, gekenn­ zeichnet durch einen Sitz (44), welcher aus einer im wesentlichen in der Türebene liegenden Ruhestellung in eine im wesentlichen horizontale Arbeitsstellung ver­ schwenkbar ist.
16. Kleiderspind nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß an den Sitz (44) in der Nähe seines freien Randes mindestens ein Bein (86) angelenkt ist, welches über mindestens eine direkt oder mittelbar am Spindkorpus angelenkte Führungsstrebe (88) zwangsläufig aus einer im wesentlichen in der Türebene liegende Ruhestellung in eine im wesentlichen vertikale Stützstellung ver­ schwenkt wird, wenn der Sitz (44) aus seiner Ruhestel­ lung in seine Arbeitsstellung geklappt wird, wobei Sitz (44), Beine (86) und Führungsstreben (88) ein Gelenk­ viereck bilden.
17. Kleiderspind nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Sitz (44) zugleich eine Tür für einen unteren Spindabschnitt bildet.
18. Kleiderspind nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vertikalführung (110, 112) für ein im wesent­ lichen prismatisches Sitz-Führungs- und Lagerteil (116) am oberen Ende zu einer runden Lagerpfanne (114) er­ weitert ist und das Führungs- und Lagerteil (116) beim in der Ruhestellung untenliegenden Abschnitt des Sitzes (44) angebracht ist.
19. Kleiderspind nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß der Sitz (44) in seiner Ruhestellung exakt in der Ebene der Türen (16, 18) liegt.
20. Kleiderspind nach Anspruch 18 oder 19, dadurch gekenn­ zeichnet, daß in der Vertikalführung (110, 112) unter­ halb des Führungs- und Lagerteiles (116) ein prismati­ scher Lagerblock (116) läuft, an welchem eine zugehörige Führungsstrebe (88) gelagert ist.
21. Kleiderspind nach einem der Ansprüche 1 bis 20, mit einem vorgebauten Sitz, dessen Unterbau als Stauraum für Schuhe oder dergleichen dient, wobei der Sitz von einer den Stauraum verschließenden Stellung, in welcher er zugleich durch die Türen des Spindes zwangsverriegelt ist, in eine den Stauraum freigebende Stellung bewegbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Sitz (44) über eine Bajonettverbindung (48, 50) lösbar am Unterbau (42) be­ festigt ist und einen in Arbeitsrichtung der Bajonett­ verbindung (48, 50) wirksamen, mit den Spindtüren (16, 18) zusammenarbeitenden Anschlag (46) trägt, oder daß der Sitz (44) um eine senkrecht auf der Türebene ste­ hende Achse (76) verschwenkbar ist.
22. Kleiderspind nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die schmale Spindrückwand (78) mit Lüftungsöffnungen versehen ist, die zusammen mit Lüftungsöffnungen in den Spindtüren (16, 18) eine Querlüftung in Doppelreihen auf­ gestellter Spinde gewährleisten.
DE19843440658 1984-11-07 1984-11-07 Kleiderspind Granted DE3440658A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19843440658 DE3440658A1 (de) 1984-11-07 1984-11-07 Kleiderspind

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19843440658 DE3440658A1 (de) 1984-11-07 1984-11-07 Kleiderspind

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3440658A1 DE3440658A1 (de) 1986-05-07
DE3440658C2 true DE3440658C2 (de) 1992-07-30

Family

ID=6249715

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19843440658 Granted DE3440658A1 (de) 1984-11-07 1984-11-07 Kleiderspind

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3440658A1 (de)

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2715545B1 (fr) * 1994-02-02 1996-03-15 Michel Verhoeven Dispositif pour isoler et ranger les chaussures dans une armoire vestiaire.
WO1995031125A1 (de) * 1994-05-16 1995-11-23 Otmar Fahrion Kleiderspind

Also Published As

Publication number Publication date
DE3440658A1 (de) 1986-05-07

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE19709808C2 (de) Türlaufrolle
DE1759670B1 (de) Verschluss fuer eine Wasserablaufoeffnung im Holm eines Fensters
DE2011940A1 (de) Schiebetürführungsanordnung
DE2019097B2 (de) Zusammenklappbare duschkabine
DE3440658C2 (de)
DE3718440C2 (de) Verkehrsbake
DE2911967A1 (de) Duschabtrennung fuer eine dusch- oder badewanne
DE2941858C2 (de)
CH655757A5 (en) Awning
DE3702450C1 (en) Bedside table
DE3942522C2 (de) Modellfahrzeug mit Seitentür
DE2036195A1 (de) Abdeckplatte mit Zubehorkasten fur Nahmaschinen
DE3325048C2 (de) Sitzbank mit ausziehbarem Verlängerungsteil
DE2816999C3 (de) Verkaufsständer, insbesondere für Trockenbatterien
AT384353B (de) Sockelbeschlag fuer moebel
DE3315999C2 (de) Auszieheinrichtung für einen mit einem Möbelkorpus versehenen Schrank
DE3901140A1 (de) Eisenbahnwagen
CH313285A (de) Auf dem Dach eines Kraftfahrzeuges angebrachte Einrichtung zum Aufbau einer Unterkunft
DE3400153A1 (de) Vorrichtung zur aufnahme von abfall
DE3726728A1 (de) Blumenkasten
DE4125069C2 (de) Trennwand für eine Runddusche
WO1988000148A1 (en) Shopping trolley with pivotable basket
DE2703168A1 (de) Falttisch
DE3004212A1 (de) Profil fuer fenster oder tueren
DE70843C (de) Schlafraum in Eisenbahnwagen, Schiffen und ähnlichen Beförderungsmitteln

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee