DE3440658C2 - - Google Patents
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- DE3440658C2 DE3440658C2 DE19843440658 DE3440658A DE3440658C2 DE 3440658 C2 DE3440658 C2 DE 3440658C2 DE 19843440658 DE19843440658 DE 19843440658 DE 3440658 A DE3440658 A DE 3440658A DE 3440658 C2 DE3440658 C2 DE 3440658C2
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- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47B—TABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47B—TABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
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Description
Die Erfindung betrifft einen Kleiderspind zur freistehenden
Aufstellung in einem Umkleideraum und somit den Gegenstand der Ansprüche.
Bekannte derartige Kleiderspinde haben in Aufsicht gesehen
rechteckigen Querschnitt und werden in Umkleideräumen Rücken
an Rücken aufgestellt, derart, daß zwischen den Doppelreihen
jeweils Gänge freibleiben, über welche die Benutzer Zugang
zu ihrem Spind haben und in denen sie sich umkleiden können.
Beim Umstellen eines Betriebes auf Mehrschichtbetrieb oder
bei der Neueinstellung von Arbeitskräften stellt die begrenz
te Anzahl in vorhandenen Umkleideräumen unterbringbarer
Spinde ein Problem dar. Der Neubau von Umkleideräumen und
der zugehörigen Waschräume stellt in vorgegebener Gebäude
substanz erhebliche Schwierigkeiten und läßt sich nur mit
sehr hohen Kosten und oft unter Verkleinerung der Ferti
gungsflächen erzielen.
Durch die Erfindung soll daher ein Kleiderspind
gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1 so weitergebildet
werden, daß die Anzahl der auf einer vorgegebenen Fläche
unterbringbaren Spinde größer ist, für den Benutzer jedoch
ein gleich guter Zugang zum Spindinneren gegeben ist und vor
dem Spind genausoviel Platz zum Umkleiden vorhanden ist wie
bei herkömmlichen Kleiderspinden mit in Aufsicht gesehen
rechteckigem Querschnitt.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß gelöst durch einen Kleider
spind gemäß Anspruch 1.
Bei dem erfindungsgemäßen Kleiderspind ist die die Türen
enthaltende freie Spindseite in der Praxis genauso breit
wie bei einem Spind mit rechteckigem Querschnitt. Da aber
die Spindseitenwände zusammen mit der Spindvorderseite in
Aufsicht ein gleichschenkliges Dreieck bilden, kann man die
beiden Spindsätze einer Doppelreihe ineinander verzahnen,
derart, daß die Trennung zwischen den Innenräumen der ein
zelnen Spinde längs einer zickzackförmigen Linie erfolgt.
Man kann somit rein von den Spinden her gesehen auf der
gleichen Grundfläche die doppelte Spindanzahl unterbringen.
In der Praxis bedeutet dies, daß die Anzahl der in einem vor
gegebenen Umkleideraum freistehend aufgestellter Kleider
spinde gegenüber herkömmlichen Kleiderspinden um etwa 20 bis
30 % erhöht werden kann, nachdem mit der Anzahl der aufstell
baren Kleiderspinde auch die Zahl der zwischen den Spindrei
hen verbleibenden Gänge zwangsläufig zunimmt.
Da aufgrund der dreieckigen Querschnittsform die effektive
Tiefe (Länge einer Seitenwand) bei den erfindungsgemäßen
Kleiderspinden größer ist als bei herkömmlichen Kleiderspin
den mit gleicher Maximalabmessung senkrecht zur Spindvorder
seite, kann der Spindinnenraum trotz verminderter Querschnitts
fläche sehr effektiv auch für das Aufhängen großer Kleidungs
stücke wie Wintermäntel verwendet werden.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in Unteran
sprüchen angegeben.
Mit der Weiterbildung der Erfindung gemäß Anspruch 2 wird er
reicht, daß über einer Doppelreihe von Spinden ein durchge
hendes Satteldach mit in Reihenlängsrichtung verlaufender
Firstlinie erhalten wird, so daß sich die Spindoberseite
sehr einfach reinigen läßt und auf ihr keine Gegenstände ab
gestellt werden können.
Mit der Weiterbildung der Erfindung gemäß Anspruch 3 wird
eine Unterteilung des Kleiderspindes in zwei Abteile variab
ler Größe erhalten, welche zur Aufnahme der Arbeitskleidung
bzw. der Straßenkleidung dienen. Dabei kann die Zwischenwand
jeweils so verstellt werden, daß das gerade verwendete Abteil
auf Kosten des gerade nicht benötigten Abteiles vergrößert
wird.
Bei einem Kleiderspind gemäß Anspruch 5 oder Anspruch 6 ist
eine gute Abdichtung der beiden Abteile des Kleiderspindes
gegeneinander auch türseitig gewährleistet, wobei durch die
elastische Dichtlippe bzw. das einen Kurbelarm darstellende
vertikale Wandelement ein Hindurchbewegen der Zwischenwand
durch die Mitten- oder Symmetrieebene des Kleiderspindes mög
lich ist, ohne daß die freie Kante der Zwischenwand über die
lichte Dreiecksform des Spindes übertritt.
Bei einem Kleiderspind gemäß Anspruch 7 haben die durch die
Zwischenwand begrenzten Abteile in den beiden Endstellungen
der Zwischenwand im wesentlichen gleiche Größe.
Die Weiterbildung der Erfindung gemäß Anspruch 8 gewährlei
stet auch in der Umgebung einer sich durch den ganzen Spind
erstreckenden Kleiderstange eine gute Abdichtung zwischen den
beiden Abteilen des Spindes.
Mit der Weiterbildung der Erfindung gemäß Anspruch 9 wird
erreicht, daß sich die Kleiderstange in ihren unterschied
lichen Abschnitten jeweils im wesentlichen bei der effekti
ven Spindmitte befindet.
Die Weiterbildung der Erfindung gemäß Anspruch 10 ermöglicht
es, gerade im Bereich der Spitze des die Querschnittsform
vorgebenden Dreieckes möglichst viel Raum vom nicht benötig
ten Abteil zum gerade verwendeten Abteil hinzuzuschlagen,
so daß das letztere in Aufsicht gesehen im wesentlichen tra
pezförmigen Querschnitt haben kann. Die Verwendung einer
flexiblen Zwischenwand ermöglicht auch eine besonders gute
Abdichtung der beiden Spindabteile gegeneinander.
Bei einem Kleiderspind gemäß Anspruch 11 ist sichergestellt,
daß die ausgebauchten Endlagen der Zwischenwand ohne elasti
sche Dehnung der Zwischenwand erreicht werden. Die Zwischen
wand kann unter geringer Kraftaufwendung aus der einen End
geometrie durch die Mittenlage hindurchgedrückt und in die
andere Endgeometrie gebracht werden.
Mit der Weiterbildung der Erfindung gemäß Anspruch 14 wird
eine Verringerung der Bautiefe des Spindes in zur Türebene
senkrechter Richtung erhalten. Zusätzlich steht so vor dem
Spind etwas mehr Raum zum Umkleiden zur Verfügung, da die
durch Abplatten erhaltene schmale Rückwand eines benachbar
ten Spindes zur Vorderfront eines betrachteten Spindes im
Mittel hinzukommt.
Für Umkleideräume mit Kleiderspinden sind in der Regel auch
Sitzgelegenheiten vorgeschrieben. Diese werden bisher ent
weder durch vor die Kleiderspinde fest angebaute Sitze mit
einem darunterliegenden Stauraum für Schuhe realisiert oder
durch in der Mitte eines Ganges zwischen Spindreihen aufge
stellte Bänke. Es gibt ferner Kleiderspinde, aus welchen der
Benutzer bei Bedarf einen Hocker herausziehen kann. Bei den
letztgenannten Spinden kann der Abstand zwischen Spindreihen
kleiner gewählt werden als bei Spinden mit fest vorgebauter
Sitzgelegenheit. Mit der Weiterbildung der Erfindung gemäß
Anspruch 15 ist gewährleistet, daß auch bei dreieckigem
Spindquerschnitt ein rechteckiger Sitz innerhalb der lichten
Außenkontur des Spindes verstaut werden kann und aus dieser
Ruhestellung in einer außerhalb des Spindes gelegene Arbeits
stellung gebracht werden kann.
Mit der Weiterbildung der Erfindung gemäß Anspruch 16 wird
bei einem solchen Spind mit verstaubarem Sitz eine sichere
Abstützung des Sitzes am freien Rand ohne Ausüben eines
Drehmomentes auf den Kleiderspind gewährleistet, wobei das
Ausfahren der beim freien Sitzende vorgesehenen Beine automa
tisch mit dem Herausklappen des Sitzes aus dem Spind erfolgt.
Bei einem Kleiderspind gemäß Anspruch 17 erfüllt der Sitz zu
gleich auch noch die Funktion einer Tür für einen unteren
Spindabschnitt, z. B. einen Stauraum für Schuhe.
Mit der Weiterbildung der Erfindung gemäß Anspruch 18 wird
ein besonders einfaches Herausbewegen des Sitzes in die Ar
beitsstellung ohne starkes Bücken des Benutzers ermöglicht,
wobei auf einfache Weise sowohl das Drehgelenk für den Sitz
als auch die Abstützung des spindseitigen Sitzendes erhalten
wird.
Mit der Weiterbildung der Erfindung gemäß Anspruch 19 wird
erreicht, daß bei einem Kleiderspind der gerade angesproche
nen Art durch die Haupttüren zugleich eine Zwangsverriegelung
des eine Zusatztür bildenden Sitzes erhalten wird.
Auch die Weiterbildung der Erfindung gemäß Anspruch 21 ist
im Hinblick auf eine Zwangsverriegelung eines zugleich einen
Stauraum abdeckenden Sitzes durch die Spindtüren bei einfa
chem Freimachen der Zugangsöffnung des Stauraumes von Vorteil.
Nachstehend wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispie
len unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert. In
dieser zeigen:
Fig. 1 einen vertikalen Schnitt durch einen frei aufstell
baren Kleiderspind;,
Fig. 2 eine Aufsicht auf einen Ausschnitt einer Doppelreihe
aus Kleiderspinden nach Fig. 1, wobei einer der
Spinde längs der Linie II-II von Fig. 1 geschnit
ten gezeigt ist,;
Fig. 3 einen horizontalen Schnitt durch einen abgewandel
ten frei aufstellbaren Kleiderspind;
Fig. 4 eine ähnliche Ansicht wie Fig. 3, in welcher je
doch ein weiter abgewandelter Kleiderspind gezeigt
ist;
Fig. 5 einen vertikalen Schnitt durch einen weiter abge
wandelten Kleiderspind;
Fig. 6 einen vertikalen Schnitt durch noch einen weiter
abgewandelten Kleiderspind;
Fig. 7 eine Aufsicht auf den unteren Teil der Vorderseite
des Kleiderspindes nach Fig. 6; und
Fig. 8 eine schematische Darstellung eines Beschlages zum
Anbringen eines Sitz- und Türelementes am Kleider
spind nach den Fig. 6 und 7.
In den Fig. 1 und 2 ist ein frei aufstellbarer Kleider
spind insgesamt mit 10 bezeichnet. Der Kleiderspind 10 hat
zwei gleich lange, miteinander einen spitzen Winkel ein
schließende Seitenwände 12, 14, sowie eine die freien Enden
der Seitenwände 12, 14 verbindende Vorderseite, welche im
wesentlichen durch zwei Türen 16 und 18 gebildet ist. Letz
tere sind über Scharniere 20 am Spindkorpus angebracht.
Ein eingeschweißter horizontaler Fachboden 22 dient zur Ab
lage von Kopfbedeckungen. Unterhalb des Fachbodens 22 ist
in den Spindkorpus ein Zwischenwandrahmen 24 eingeschweißt,
welcher mit einer großen Ausnehmung 26 versehen ist, die
sich bis in die durch die Seitenwände 12, 14 gebildete
Spindkante hinein erstreckt.
An dem Zwischenwandrahmen 24 ist mittels in Löcher des Zwi
schenwandrahmens 24 einrastbaren Knöpfen 28 eine flexible
Zwischenwand 30 befestigt. Die Zwischenwand 30 besteht aus
einem Folienmaterial oder gummi- oder kunststoffbeschichte
tem Gewebe und ist z. B. unter Verwendung einer Vakuumform in
eine wannenförmige Geometrie gebracht, derart, daß bei ebe
nem Rand der Zwischenwand 30 eine Ausbauchung aus der durch
den Zwischenwandrahmen 24 vorgegebenen Symmetrieebene des
Kleiderspindes 10 heraus erhalten wird, wie aus Fig. 2 er
sichtlich. Aus dieser in Fig. 2 gezeigten Stellung kann
die flexible Zwischenwand 30 durch den Benutzer in Fig. 2
nach links gedrückt werden, bis sie eine zur in Fig. 2 ge
zeigten Stellung spiegelbildliche zweite Endstellung er
reicht.
Man erkennt, daß die Zwischenwand 30 zusammen mit dem Zwi
schenwandrahmen 24 und den Türen 16, 18 das Innere des Klei
derspindes 10 in zwei Abteile 32, 34 dicht unterteilt. Dabei
ist die Größe der beiden Abteile 32, 34 variabel. Ist das
Abteil 32 das Abteil für Straßenkleidung und das Abteil 34
das Abteil für Arbeitskleidung, so nimmt die Zwischenwand
30 in Fig. 2 die Stellung ein, wie sie in der Schicht des
Benutzers angetroffen wird: Das die Straßenkleidung aufneh
mende Abteil 32 ist groß, das Abteil 34 für die Arbeitsklei
dung, die im Moment getragen wird, ist dagegen klein.
Wie aus Fig. 2 ersichtlich, hat der Zwischenwandrahmen 24
einen umgekanteten vorderen Schenkel 36, welcher als An
schlag und Schließblech für die Tür 18 dient. Zwei in ent
gegengesetzter Richtung umgekantete kleinere Abschnitte 38
des Schenkels 36 bilden Anschläge für die linke Tür 16.
Durch einen aufgeschweißten Streifen 40 hält die mit einem
Schloß versehene Tür 18 auch die Tür 16 zu.
Am unteren Ende ist der Kleiderspind 10 mit einem Vorbau 42
versehen, welcher zugleich als Stauraum für Schuhe und als
Unterbau für einen Sitz 44 dient.
Der Sitz 44 trägt an seinem hinteren Ende Anschlagwinkel 46,
welche mit den Unterkanten der Türen 16, 18 zusammenarbeiten
und ein Herausziehen des Sitzes 44 bei geschlossenen Türen
verhindert. Am vorderen Sitzende sind Haltebeschläge 48 an
gebracht, welche mit einer parallel zur Sitzoberseite ver
laufenden, nach hinten offenen Nut jeweils über einen vom
Vorbau 42 getragenen Stift 50 greifen. Ein Schlitz 52 im
Sitz 44 dient zugleich als Greifhilfe und Entlüftungsschlitz.
Man erkennt, daß der Sitz 44 bei geöffneten Türen einfach vom
Vorbau 42 abgehoben werden kann, indem man ihn wie in Fig.
1 durch Pfeile 54, 56 angedeutet, zunächst etwas nach vorn
und dann nach oben bewegt. Bei geschlossenen Türen 16, 18
kann der Sitz 44 dagegen nicht abgenommen werden.
Zum Unterstützen des hinteren Sitzendes sind vom Spindkorpus
getragene Stifte 58 vorgesehen.
Die Oberseite des Kleiderspindes 10 trägt ein Dach 60, wel
ches in Aufsicht gesehen gleichen Querschnitt aufweist wie
der Spindkorpus. Die Firstlinie des Daches 60 ist eine Mit
tellinie zur Querschnittsfläche des Kleiderspindes 10 und
verläuft parallel zur Vorderseite des Spindes.
In einem Umkleideraum werden die freistehend aufstellbaren
Kleiderspinde 10 aufgestellt wie in Fig. 2 gezeigt. Man
erkennt, daß die Rücken an Rücken aufgestellten Spinde
einer Doppelreihe kammartig ineinandergreifen, derart, daß
die Trennlinie zwischen den aufeinanderfolgenden Spinden
zickzackförmig verläuft. Man erkennt ferner, daß die gesamte
Tiefe einer Spind-Doppelreihe der Tiefe eines einzelnen Spin
des entspricht, während bei Doppelreihen herkömmlicher Klei
derspinde mit in Aufsicht gesehen rechteckigem Querschnitt
die Tiefe einer Spind-Doppelreihe gleich der doppelten Tiefe
eines einzelnen Spindes ist.
Wie ebenfalls aus Fig. 2 ersichtlich, ist der vor einem
Kleiderspind zur Verfügung stehende Raum trotz der Ineinan
derschachtelung der beiden Spindreihen groß, und auch der
Stauraum für Kleider im Spindinneren ist mit demjenigen ver
gleichbar, welchen man bei einem rechteckigen Querschnitt
aufweisenden Kleiderspind gleicher Breite bei der üblichen
starren Zwischenwand erhält.
An den Zwischenwandrahmen 24 und die Seitenwände 12, 14
sind zwei Kleiderstangen 62, 64 angeschweißt, welche in Fi
gur 2 gestrichelt angedeutet sind. Diese Kleiderstangen ge
den jeweils von der Mitte der zugeordneten Seitenwand aus
und stehen senkrecht auf der Winkelhalbierenden zwischen
Seitenwand und Zwischenwandrahmen. Auf diese Weise wird
durch den Verlauf der Kleiderstange der von der Seitenwand
zur Spindmitte hin abnehmenden effektiven Tiefe des Spindes
Rechnung getragen.
Wie ebenfalls aus Fig. 2 ersichtlich, bilden die verschie
denen Dächer 60 der Kleiderspinde 10 eine durchgehende Sat
teldachfläche, welche leicht gereinigt werden kann und auf
welcher keine Gegenstände abgelegt werden können.
Bei dem in Fig. 3 wiedergegebenen Kleiderspind ist anstelle
der flexiblen Zwischenwand 30 eine ebenfalls aus Blech ge
fertigte starre Zwischenwand 30′ vorgesehen, deren freie
vertikale Kante unmittelbar an einer der Spindtüren (in
Fig. 3 weggelassen) anliegt. Die Zwischenwand 30′ ist über
ein vertikales Scharnier 66 von einem weiteren aus Blech
gefertigten, geringe Breite aufweisenden Wandelement 68 ge
tragen, das seinerseits über ein vertikales Scharnier 70 mit
dem der Dreiecksspitze benachbarten Abschnitt der Seitenwand
14 verbunden ist.
Das Wandelement 68 bildet so einen Kurbelarm und ermöglicht
das Führen der freien Randkante der Zwischenwand 30′ in der
Türebene, so daß nicht nur in den beiden Normal-Endstellun
gen der Zwischenwand 30′, von denen eine in Fig. 3 gestri
chelt eingezeichnet ist, sondern auch in Zwischenstellungen
eine Abdichtung der Spindabteile gegeneinander im Türbereich
gegeben ist.
Wie in Fig. 3 gezeigt, liegt das Scharnier 66 in den beiden
Normal-Endstellungen der Zwischenwand 30′ auf der Mittel
oder Symmetrieebene des Spindkorpus, so daß die beiden Spind
abteile im wesentlichen zueinander symmetrisch sind.
Anstelle zweier Kleiderstangen 62, 64 ist hier eine einzige,
abgewinkelte Kleiderstange 72 vorgesehen, welche sich durch
ein Langloch 74 in der Zwischenwand 30′ hindurcherstreckt.
Der in Fig. 3 gezeigte Kleiderspind unterscheidet sich von
dem unter Bezugnahme auf die Fig. 1 und 2 schon erläuter
ten Kleiderspind im übrigen dadurch, daß der Sitz 44 um eine
senkrecht auf der Spindvorderseite stehende Achse 76 ver
schwenkbar ist.
Bei dem in Fig. 4 wiedergegebenen Kleiderspind ist das
Scharnier 66 direkt an der Mitte einer Rückwand 78 ange
bracht, welche die Seitenwände 12, 14 vor ihrem Schnitt
punkt miteinander verbindet. Der freie Rand der Zwischen
wand 30′ trägt eine streifenförmige Lippendichtung 80, so
daß wiederum auch in Zwischenstellungen eine Abdichtung der
beiden Abteile 32, 34 im Türbereich gewährleistet ist.
Der in Fig. 5 gezeigte Kleiderspind 10 ist sehr ähnlich
zum Kleiderspind nach den Fig. 1 und 2, hat jedoch kei
nen Vorbau 42, der zugleich auch einen Unterbau für den
Sitz 44 darstellt.
Die Türen 16 und 18 erstrecken sich bis zum unteren Ende des
Spindkorpus, und hinter dem unteren Bereich der Türen 16, 18
ist der Sitz 44 verstaut, wozu der Zwischenwandrahmen 24 mit
einer entsprechenden Kantenausnehmung 82 versehen ist.
Der Sitz 44 ist über Gelenkbolzen 84 am Spindkorpus gela
gert und in der Nachbarschaft seines freien Endes ist ein
U-förmiges Teil angelenkt, dessen Schenkel Beine 86 bilden,
auf welchen der Sitz 44 nach dem Herausklappen ruht. Die
Länge der Beine 86 ist so bemessen, daß bei ausgeklapptem
Sitz 44 die in Fig. 5 gezeigte Über-Totpunktstellung er
halten wird.
Am unteren Ende des Spindkorpus sind ferner Führungsstreben
88 angelenkt, deren freie Enden gelenkig mit den Beinen 86
verbunden sind, derart, daß die Beine 86 beim Ausklappen
des Sitzes 44 automatisch ausgestellt werden.
Bei dem weiter abgewandelten Kleiderspind nach Fig. 6 sind
wiederum Bauteile, die unter Bezugnahme auf vorstehende Fi
guren schon beschrieben wurden, mit denselben Bezugszeichen
versehen.
Zwischen die Seitenwände 12, 14 ist ein unterer Fachboden
90 eingeschweißt, welcher einen Stauraum 92 für Schuhe und
dergleichen begrenzt. Die Türen 16, 18 reichen bis zum Fach
boden 90 hinab, der Stauraum 90 wird durch den in der Tür
ebene angeordneten Sitz 44 verschlossen.
Der Sitz 44 läßt sich bei geöffneten Türen 16, 18 zunächst
senkrecht nach oben ziehen, wie in Fig. 6 durch einen Pfeil
94 angedeutet. Anschließend kann der Sitz 44 bei in der Höhe
arretiertem unteren bzw. hinteren Sitzende herausgeklappt
werden, wie in Fig. 6 durch einen Pfeil 96 angedeutet. Ein
zelheiten eines entsprechenden Sitzbeschlages werden später
unter Bezugnahme auf Fig. 8 noch erläutert.
An dem freien Rand des Sitzes 44 ist wieder ein U-förmiges
Teil angelenkt, welches Beine 86 bildet, und es sind wiederum
Führungsstreben 88 vorgesehen, die die Beine 86 beim Heraus
klappen des Sitzes 44 (Pfeil 96) automatisch ausstellen. Die
Führungsstreben 88 sind nunmehr aber nicht direkt am Spind
korpus sondern an einem Hilfsrahmen 98 angelenkt, welcher
zusammen mit dem Sitz 44 vertikal verfahren wird, dessen
Schwenkbewegung jedoch nicht mitmacht.
In Fig. 7 sind Bolzen zum gelenkigen Verbinden der Führungs
streben 88 mit dem Hilfsrahmen 98 mit 100, Bolzen zum gelen
kigen Verbinden der Führungsstreben 88 mit den Beinen 86 mit
102 bezeichnet. Das Bezugszeichen 104 kennzeichnet Lager
böcke des Sitzes 44 für einen die Beine 86 verbindenden
Basisabschnitt 106 des U-förmigen Beinteils.
Der in Fig. 8 gezeigte Beschlag zum vertikalen Führen und
Verschwenken des Sitzes 44 ist zu beiden Seiten des Sitzes
44 spiegelbildlich vorgesehen und hat ein korpusfestes Füh
rungsteil 108 mit unter Abstand in Spindtiefenrichtung an
geordneten Führungswänden 110, 112. Die oberen Enden der
Führungswände 110, 112 sind durch eine kreisförmige Lager
pfannenwand 114 verbunden.
Am Sitz 44 sind seitlich außenliegend Führungs- und Lager
köpfe 116 angebracht, welche im wesentlichen prismatisch
sind und mit ihren planparallelen Hauptflächen im Gleitspiel in
die Führungswände 110, 112 passen. Die Haupterstreckung
der Führungs- und Lagerköpfe 116 entspricht dem lichten
Innendurchmesser der Lagerpfannenwand 114, und die Stirn
flächen der Führungs- und Lagerköpfe 116 sind entsprechend
teilzylindrisch ausgebildet.
Damit kann der Sitz 44 mit den zwischen den Führungswänden
110, 112 laufenden Führungs-und Lagerköpfen 116 bei geöff
neten Türen 16, 18 in der Türebene vertikal nach oben ge
zogen werden, bis die obere Stirnfläche der Führungs- und
Lagerköpfe 116 in Anlage an die Lagerpfannenwand 114 kommt.
Nunmehr kann der Sitz 44 gemäß Pfeil 96 von Fig. 6 ver
schwenkt werden, bis die Beine 86 auf dem Boden des Um
kleideraumes aufsitzen. In dieser ausgeklappten Stellung,
welche in Fig. 8 wiedergegeben ist, ist dann das spind
seitige Ende des Sitzes 44 in der Lagerpfannenwand vertikal
abgestützt.
Wie aus Fig. 8 ebenfalls ersichtlich, können die Führungs
wände 110, 112 zugleich zur Aufnahme von Führungsköpfen 118
dienen, welche am Hilfsrahmen 98 befestigt sind. Die Kopp
lung des Hilfsrahmens 98 mit dem Sitz 44 zur gemeinsamen
vertikalen Verstellung kann über Ansätze 120 der Führungs
köpfe 118 erfolgen, die ihrerseits über einen Stift 122
gelenkig mit dem zugeordneten Führungs- und Lagerkopf 116
verbunden sind.
Man erkennt, daß bei dem Kleiderspind nach den Fig. 6
bis 8 der Stauraum bei geschlossenen Türen 16, 16 nicht zu
gänglich ist, da der Sitz 44 nicht angehoben werden kann.
Bei geöffneten Türen 16, 18 kann der Sitz 44 durch Angrei
fen am Schlitz 52 wie beschrieben nach oben gehoben werden,
wobei zugleich der Stauraum 92 zugänglich wird. In ihm ste
hende Schuhe können dann herausgenommen werden, bevor der
Sitz 44 dann herausgeklappt wird. Durch das zusätzliche
Vorsehen des ausklappbaren Sitzes 44 wird weder der nutz
bare Innenraum des Kleiderspindes vermindert noch werden
dessen lichte Außenabmessungen nennenswert vergrößert.
Obwohl die mit ausklappbaren Sitzen 44 ausgerüsteten Kleider
spinde nach den Fig. 5 bis 8 als mit einer flexiblen Zwi
schenwand 30 versehen gezeigt sind, versteht sich, daß statt
dessen in sinngemäßer Abwandlung auch die in den Fig. 3
und 4 gezeigten Ausführungsformen für eine verlagerbare Zwi
schenwand Verwendung finden können.
Bei einem weiteren in der Zeichnung nicht wiedergegebenen
Kleiderspind, der dem Spind nach Fig. 4 ähnelt, ist die
schmale Spindrückwand 78 mit Durchbrechungen oder Schlitzen
versehen, so daß zusammen mit Lüftungsschlitzen in den Türen
16 und 18 eine Querlüftung des Spindes erhalten wird. Bei
herkömmlichen in Doppelreihen aufgestellten Spinden läßt sich
eine solche Querlüftung nicht realisieren, da die Spindrück
wand verstellt ist.
Claims (22)
1. Kleiderspind zur freistehenden Aufstellung in einem Um
kleideraum, dadurch gekennzeichnet, daß sein Querschnitt
in Aufsicht gesehen die Gestalt eines gleichschenkligen
Dreiecks aufweist, wobei die Basisseite des Dreiecks der
mit Türen (16, 18) versehenen Spind-Vorderseite zugeord
net ist.
2. Kleiderspind nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
ein Spindaufsatz (60) satteldachförmig ausgebildet ist,
wobei die Firstlinie mit der Mittellinie der Spindquer
schnittsfläche fluchtet.
3. Kleiderspind nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch
eine senkrecht zur Spindmittelebene bewegbare vertikale
Zwischenwand (30; 30′).
4. Kleiderspind nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
die bewegliche Zwischenwand (30′) starr ist und um ein
der Spitze des Dreieckes benachbartes vertikales Scharnier
(66) verschwenkbar ist.
5. Kleiderspind nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
der freie Rand der Zwischenwand (30′) eine elastisch nach
giebige vertikale Dichtlippe (80) trägt.
6. Kleiderspind nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
das vertikale Scharnier (66) von einem einen Kurbelarm
darstellenden vertikalen Wandelement (68) getragen ist,
welches seinerseits an einem der Dreiecksspitze benach
barten Abschnitt einer Spindseitenwand (14) angelenkt
(70) ist.
7. Kleiderspind nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
die die Kurbellänge vorgebende Breitenabmessung des
Wandelementes (68) und sein Anlenkungsort (70) derart
bestimmt sind, daß das vertikale Scharnier (66) in bei
den Endstellungen der Zwischenwand (30) auf der Spind
mittelebene liegt.
8. Kleiderspind nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß eine von den Spindseitenwänden (12,
14) getragene Kleiderstange (72) sich durch ein Langloch
(74) in der Zwischenwand (30′) hindurcherstreckt.
9. Kleiderspind nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kleiderstange (72) in Aufsicht gesehen abgewin
kelt oder gekrümmt ist.
10. Kleiderspind nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Zwischenwand (30) durch ein flexibles Material
stück gebildet ist, dessen Rand dicht an Spindteilen be
festigt ist und welches ausbauchend in beide Richtungen
über die Spindmittelebene hinausbewegbar ist.
11. Kleiderspind nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
daß die flexible Zwischenwand (30) wannenförmig vorge
formt ist.
12. Kleiderspind nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Zwischenwand (30) zumindest über einen
Teil ihres Randes hinweg an einem in der Spindmittel
ebene angeordneten Zwischenwandrahmen (24) befestigt
ist.
13. Kleiderspind nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch
gekennzeichnet, daß die Zwischenwand (30) aus einem ge
webeverstärkten Kunststoff- oder Gummimaterial gefer
tigt ist.
14. Kleiderspind nach einem der Ansprüche 2 bis 13, dadurch
gekennzeichnet, daß die Spitze der Spindquerschnitts
fläche unter Bildung einer schmalen Spindrückwand (78)
abgeplattet ist.
15. Kleiderspind nach einem der Ansprüche 1 bis 14, gekenn
zeichnet durch einen Sitz (44), welcher aus einer im
wesentlichen in der Türebene liegenden Ruhestellung in
eine im wesentlichen horizontale Arbeitsstellung ver
schwenkbar ist.
16. Kleiderspind nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet,
daß an den Sitz (44) in der Nähe seines freien Randes
mindestens ein Bein (86) angelenkt ist, welches über
mindestens eine direkt oder mittelbar am Spindkorpus
angelenkte Führungsstrebe (88) zwangsläufig aus einer
im wesentlichen in der Türebene liegende Ruhestellung
in eine im wesentlichen vertikale Stützstellung ver
schwenkt wird, wenn der Sitz (44) aus seiner Ruhestel
lung in seine Arbeitsstellung geklappt wird, wobei Sitz
(44), Beine (86) und Führungsstreben (88) ein Gelenk
viereck bilden.
17. Kleiderspind nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Sitz (44) zugleich eine Tür für einen
unteren Spindabschnitt bildet.
18. Kleiderspind nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet,
daß eine Vertikalführung (110, 112) für ein im wesent
lichen prismatisches Sitz-Führungs- und Lagerteil (116)
am oberen Ende zu einer runden Lagerpfanne (114) er
weitert ist und das Führungs- und Lagerteil (116) beim
in der Ruhestellung untenliegenden Abschnitt des Sitzes
(44) angebracht ist.
19. Kleiderspind nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet,
daß der Sitz (44) in seiner Ruhestellung exakt in der
Ebene der Türen (16, 18) liegt.
20. Kleiderspind nach Anspruch 18 oder 19, dadurch gekenn
zeichnet, daß in der Vertikalführung (110, 112) unter
halb des Führungs- und Lagerteiles (116) ein prismati
scher Lagerblock (116) läuft, an welchem eine zugehörige
Führungsstrebe (88) gelagert ist.
21. Kleiderspind nach einem der Ansprüche 1 bis 20, mit
einem vorgebauten Sitz, dessen Unterbau als Stauraum
für Schuhe oder dergleichen dient, wobei der Sitz von
einer den Stauraum verschließenden Stellung, in welcher
er zugleich durch die Türen des Spindes zwangsverriegelt
ist, in eine den Stauraum freigebende Stellung bewegbar
ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Sitz (44) über eine
Bajonettverbindung (48, 50) lösbar am Unterbau (42) be
festigt ist und einen in Arbeitsrichtung der Bajonett
verbindung (48, 50) wirksamen, mit den Spindtüren (16,
18) zusammenarbeitenden Anschlag (46) trägt, oder daß
der Sitz (44) um eine senkrecht auf der Türebene ste
hende Achse (76) verschwenkbar ist.
22. Kleiderspind nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet,
daß die schmale Spindrückwand (78) mit Lüftungsöffnungen
versehen ist, die zusammen mit Lüftungsöffnungen in den
Spindtüren (16, 18) eine Querlüftung in Doppelreihen auf
gestellter Spinde gewährleisten.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19843440658 DE3440658A1 (de) | 1984-11-07 | 1984-11-07 | Kleiderspind |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19843440658 DE3440658A1 (de) | 1984-11-07 | 1984-11-07 | Kleiderspind |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3440658A1 DE3440658A1 (de) | 1986-05-07 |
DE3440658C2 true DE3440658C2 (de) | 1992-07-30 |
Family
ID=6249715
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19843440658 Granted DE3440658A1 (de) | 1984-11-07 | 1984-11-07 | Kleiderspind |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3440658A1 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2715545B1 (fr) * | 1994-02-02 | 1996-03-15 | Michel Verhoeven | Dispositif pour isoler et ranger les chaussures dans une armoire vestiaire. |
WO1995031125A1 (de) * | 1994-05-16 | 1995-11-23 | Otmar Fahrion | Kleiderspind |
-
1984
- 1984-11-07 DE DE19843440658 patent/DE3440658A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3440658A1 (de) | 1986-05-07 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |