DE3309380A1 - Badewanne - Google Patents

Badewanne

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DE3309380A1
DE3309380A1 DE19833309380 DE3309380A DE3309380A1 DE 3309380 A1 DE3309380 A1 DE 3309380A1 DE 19833309380 DE19833309380 DE 19833309380 DE 3309380 A DE3309380 A DE 3309380A DE 3309380 A1 DE3309380 A1 DE 3309380A1
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Eberhard Hoesch and Soehne GmbH and Co
Eberhard Hoesch and Soehne Metall and Kunststoffwerk GmbH and Co
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47KSANITARY EQUIPMENT NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; TOILET ACCESSORIES
    • A47K3/00Baths; Douches; Appurtenances therefor
    • A47K3/02Baths
    • A47K3/022Baths specially adapted for particular use, e.g. for washing the feet, for bathing in sitting position
    • A47K3/024Baths specially adapted for particular use, e.g. for washing the feet, for bathing in sitting position specially adapted for use for children or babies

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
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  • Bathtubs, Showers, And Their Attachments (AREA)

Description

.3-
Bezeichnung: Badewanne
Beschreibung;
Die Erfindung betrifft eine Badewanne. Ihr liegt die Aufgäbe zugrunde f eine Wannenform zu schaffen, die es zum
einen ermöglicht ι bereits bei reduzierter Wasserfüllung
eine ausreichende "Tauchtiefe" zu schaffen, wie dies beispielsweise dann wünschenswert ist, wenn Wannenbäder für
Kinder eingelassen werden sollen. Andererseits soll die
Wanne für erwachsene Personen eine ausreichende Bewegungs- x, freiheit und Bequemlichkeit bieten.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst,
daß zumindest an beiden Längsseiten der untere Wandbereich bis etwa 1/3 der lichten Wannenhöhe in etwa vertikal verläuft und daß der därüberliegende Wandbereich nach außen
geneigt verläuft. Durch diese Ausgestaltung ist es möglich, eine für Kinder angenehme "Tauchtiefe" bei gleichzeitiger Wasserersparnis zu schaffen, wenn man zu diesem Zweck nur bis etwa in den Bereich das Wasser einlaufen läßt, in dem die Seitenwandung aus der vertikalen in die geneigte Ausrichtung übergeht. So ist es möglich, auch die Wannenbreite
im unteren Bereich etwas zu reduzieren, so daß man beispielsweise mit einer mittleren Wannenbreite von etwa 500 nun auskommt, während die obere Wannenbreite etwa 700 mm beträgt, so daß für eine erwachsene Person ein ausreichender Bewegungsraum gegeben ist.
In bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß der untere Wandbereich nach oben durch einen nach außen gerichteten Absatz begrenzt ist, der in die nach außen gell 0 neigte Seitenfläche übergeht. Eine derartige Formgebung schafft nicht nur eine deutlich sichtbare Begrenzungslinie für eine reduzierte Füllung, sondern schafft zusätzlich einen spürbaren Freiraum im Ellenbogenbereich, auch dann, wenn der Absatz in diesem Bereich, der etwa im Bereich der Ellenbogen liegt, nur wenige Zentimeter breit ist.
Gleichzeitig wird hierdurch eine armlehnenförmige Abstützungsmöglichkeit geschaffen.
Insbesondere für eine Badewanne mit wenigstens einer der Körperform angepaßten Rückenlehne, die mit Abstand über dem Beckenboder. eine nach innen gerichtete Einvölbung und oberhalb anschließend eine nach außen gewölbte, geneigte Lehnenfläche ausweist, die in eine gewölbte Nackenfläche ausläuft, ist in weiterer Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, daß sich der Absatz bis in den Bereich der Rük- ^ kenlehne erstreckt und diese seitlich gegen die Übergangszone zwischen Seitenwand und Lehnenfläche absetzt. Durch, diese Maßnahme wird nicht nur die ästhetische Gestaltung im Ubergangsbereich zwischen Seitenwandung und Lehnenfläehe vereinfacht, sondern darüber hinaus der durch den Absatz erzielbare Armlehneneffekt anatomisch günstig in den Verlauf der Rückenlehne mit einbezogen.
In einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist hierbei vorgesehen, daß der Absatz im Rückenlehnenbereich als wulstförmige Begrenzungskontur ausgebildet ist und daß im Bereich der Nackenfläche der Begrenzungswulst den
wandseitigen Wannenrand überragt. Hierdurch ergibt sich für die Rückenlehne ein deutliches "kissenartiges" Aussehen. Wird gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung der Zwischenraum zwischen dem wandseitigen Wannenrand und der wulstförmigen Begrenzungskontur rinnenförmig ausgebildet, dann ergibt sich neben dem gestalterischen Vorteil noch der Vorteil einer einwandfreien Wasserabführung im Wandbereich, so daß in diesem Bereich kein Standwasser entstehen kann.
Die Erfindung wird anhand schematischer Zeichnungen eines Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Querschnitt durch eine Badewanne gemäß der Linie I-I in Fig. 2,
Fig. 2 einen Längsschnitt,
Fig. 3 einen Schnitt durch den wandseitigen Wannenrand.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich, ist die Badewanne an ihren Längsseiten in ihrem unteren Wandbereich bis etwa 1/3 der lichten Wannenhöhe mit vertikal verlaufenden Seitenwänden 1,2 versehen. Die dar über liegenden Wandbereiche 3, 4 sind nach außen geneigt verlaufend ausgebildet, wobei der Übergang aus dem vertikalen Wandteil 1 bzw. 2 in den darüberliegenden, geneigt nach außen verlaufenden Wandbereich 3 bzw. 4 durch einen nach außen gerichteten Absatz 5 begrenzt ist.
Wie aus dem Längsschnitt gemäß Fig. 2 ersichtlich, ist der untere Wandbereich auch an beiden Stirnseiten im wesentlichen vertikal ausgerichtet, so daß auch hier durch die erfindungsgemäße Gestaltung der wassersparende Effekt einer Teilfüllung noch begünstigt wird.
Wie aus dem Längsschnitt gemäß Fig. 2 ersichtlich/ ist bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel die Stirnseite 6 der Badewanne als eine der Körperform angepaßte Rükkenlehne ausgebildet. Diese weist mit Abstand über dem Beckenboden, vorzugsweise etwa in Höhe des Absatzes 5
eine nach innen gerichtete Einwölbung 7 auf/ an die sich oberhalb eine nach außen gewölbte, geneigte Lehnenfläche 8 anschließt. Die Lehnenfläche 8 läuft in eine gewölbte Nackenfläche 9 aus.
10
Die Wanne ist nun so geformt, daß der Absatz 5 an den beiden Längsseiten als wulstförmige Begrenzungskontur 10 in den Rückenlehnenbereich übergeht und die Rückenlehne seitlich gegen die Übergangszone zwischen Seitenwand 3 bzw. 4 und Lehnenfläche 8 absetzt. Im Bereich der Nackenfläche 9 ist der Begrenzungswulst so geführt, daß er den wandseitigen Wannenrand 11 überragt. Hierdurch ist insbesondere die Möglichkeit gegeben, den wandseitigen Wannenrand über den gesamten Wannenumfang in einer Ebene zu halten, was nicht nur Vorteile beim Einbau an der Wand, sondern auch Vorteile bei der Herstellung der Wanne bietet. Gleichwohl kann die Rückenlehne über die durch den wandseitigen Wannenrand 11 definierte Ebene hochgezogen werden, um so eine ausreichende und bequeme Nackenstützfläche 9 zu erzeugen. Dies ist insbesondere für Wannen aus tiefgezogenem Kunst-.^ stoffmaterial von Bedeutung. Der wandseitige Wannenrand wird, wie aus der vergrößerten Darstellung gemäß Fig. 3 ersichtlich, so ausgebildet, daß er umlaufend eine in die Wanne hineingerichtete Neigung besitzt. Für den Bereich des Zwischenraums 12 zwischen wandseitigem Wannenrand 11 und wulstförmiger Begrenzung 10 im Bereich der Nackenfläche 9 bedeutet dies eine rinnenförmige Ausbildung des Zwischenraums 12, so daß hier sich ebenfalls kein Standwasser bilden kann, da das Wasser entlang dem Begrenzungswulst 10 in die Wanne zurücklaufen kann.
In Fig. 3 ist der wandseitige Wannenanschluß dargestellt. Der freie, nach unten abgewinkelte Wannenrand 13 ist hierbei bis an die Gebäudewand 14 herangerückt. Die Fliesen 15 sind bis dicht über den oberen Wannenrand 11 angebracht, so daß der Zwischenraum mit einem dauerclastischen Kitt, beispielsweise einem Silikonkitt abgedichtet worden kann. Wie die Schnittdarstellung erkennen läßt, kann sich im Übergangsbereich zwischen der Fliese 15 und dem oberen Wannenrand 11 kein Standwasser bilden.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist die der Rükkenlehne gegenüberliegende Stirnfläche der Wanne ebenfalls mit einer nach innen gerichteten Wölbung 16 versehen, an die sich ein stark nach außen geneigter, vorzugsweise ebenfalls nach innen eingewölbter Wandteil 17 anschließt. Dieser Konturverlauf bietet nicht nur eine gute Abstützung für die Füße im Bereich der Einwölbung 16, sondern bietet zugleich auch bei einer Benutzung durch zwei Personen die Bequemlichkeit einer Rückenlehne.
lg-ks

Claims (5)

  1. Ansprüche:
    Badewanne, dadurch gekennzeichnet , daß zumindest an beiden Längsseiten der untere Wandbereich (1, 2) bis etwa 1/3 der lichten Wannenhöhe in etwa vertikal verläuft und daß der darüberliegende Wandbereich (3, 4) nach außen geneigt verläuft.
  2. 2. Badewanne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Wandbereich (1, 2) nach oben durch einen nach außen gerichteten Absatz (5) begrenzt ist, der in die nach außen geneigte Seitenfläche (3, 4) übergeht.
    nach Anspruch 1 oder 2,
  3. 3. Badewanne Vinsbesondere Badewanne mit wenigstens
    einer der Körperform angepaßten Rückenlehne, die mit Abstand über dem Beckenboden eine nach innen gerichtete Einwölbung und oberhalb anschließend eine nach außen gewölbte, geneigte Lehnenfläche aufweist, die
    Telefon: (0221) 380238 · Telegramm: Inventator Köln ■ Telex: 8883555 max d . f 12 Postscheckkpnto Köln (BLZ 37010050) Kto.-Nr. 152251-500 · Deutsche Bank AG Köln (BLZ 37070060) Kto.-Nr.
    .;: :":.;: 330938Q
    in eine gewölbte Nackenfläche ausläuft, dadurch gekennzeichnet, daß der Absatz (5) sich bis in den Bereich der Rückenlehne erstreckt und diese seitlich gegen die Übergangszone zwischen Seitenwand und Lehnenfläche absetzt.
  4. 4. Badewanne nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Absatz (5) im Rückenlehnenbereich (6) als wulstförmige Begrenzungskontur (10) ausgebildet ist und daß im Bereich der Nackenfläche (9) der Begrenzungswulst den wandseitigen Wannenrand (11) überragt.
  5. 5. Badewanne nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenraum (12) zwischen wandseitigem Wannenrand (11) und Begrenzungswulst (10) rinnenförmig ausgebildet ist.
DE19833309380 1983-03-16 1983-03-16 Badewanne Granted DE3309380A1 (de)

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DE19833309380 DE3309380A1 (de) 1983-03-16 1983-03-16 Badewanne
NL8400786A NL8400786A (nl) 1983-03-16 1984-03-12 Badkuip.
FR848403833A FR2542600B1 (fr) 1983-03-16 1984-03-13 Baignoire
IT47867/84A IT1178364B (it) 1983-03-16 1984-03-15 Pefezionamento nelle vasche da bagno

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DE3309380C2 DE3309380C2 (de) 1991-09-12

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DE (1) DE3309380A1 (de)
FR (1) FR2542600B1 (de)
IT (1) IT1178364B (de)
NL (1) NL8400786A (de)

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Hoesch Prospekt, fitline, Geschmacksmuster der Eberhard Hoesch und Söhne Kunststoffwerk KG, Amtsgericht Düren, Nr. 18 MR 913 *

Also Published As

Publication number Publication date
DE3309380C2 (de) 1991-09-12
IT8447867A1 (it) 1985-09-15
NL8400786A (nl) 1984-10-16
IT8447867A0 (it) 1984-03-15
FR2542600A1 (fr) 1984-09-21
FR2542600B1 (fr) 1990-10-12
IT1178364B (it) 1987-09-09

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