DE1915640U - Badewanne. - Google Patents

Badewanne.

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DE1915640U
DE1915640U DE1963K0045684 DEK0045684U DE1915640U DE 1915640 U DE1915640 U DE 1915640U DE 1963K0045684 DE1963K0045684 DE 1963K0045684 DE K0045684 U DEK0045684 U DE K0045684U DE 1915640 U DE1915640 U DE 1915640U
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Germany
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bathtub
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bather
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Expired
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DE1963K0045684
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English (en)
Inventor
Heinrich Kaldewei
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  • Devices For Medical Bathing And Washing (AREA)

Description

P.A. 1 ü 2iflibäen^a3iffi den 6. September 19635 Dipl.-Ing. Egon PrIn*
Dr. Gertrud Hauser
OEpI.-Ing. Goiifeied Leiser
Patentanwälte
8000 München - Pasing Ernsbergentrassa 19
Firma Franz KaId ewei , Ahlen/Westfalen, Postfach 83
Unser Zeichen: K 811
Badewanne
Es gibt eine Reihe von Badewannenformen, die alle dem Zweck dienen sollen, dem Badenden eine gewisse Bequemlichkeit zu bieten, ohne mehr als notwendig Wasser zu verbrauchen« Eine allseitig befriedigende lösung ist jedoch noch nicht gefunden worden.
So hat zum Beispiel bei einer naoh dem Kopfende hin verbreiterten Badewanne, bei der die Breite bis zum Boden durohgeaogen ist, der Badende zu wenig seitlichen Halt. Ausserdem wird die grossere Bewegungsfreiheit mit einem Mehr an Wasserverbrauch^ erkauft. Bei den Badewannen, die nach dem Kopfende hin verschmälert sind, um diese Mangel
zu Pr/ge
zu beheben, hat man nicht genügend Bewegungsfreiheit, der Rücken ist eingeklemmt* Die Verschmäl©rung des Wannenraumes, die auoh dazu dienen soll, den Badewannenrand zu verbreitern, um dem Badenden eine Sitzmöglichkeit zu bieten, um unter anderem die Füsse waschen zu können, hat den Nachteil, daß einmal der Badewannenrand kalt ist, zum anderen, dass die Entfernung vom Badenden bis zum Wasserspiegel zu gross und daher unbequem ist* Kinder köniiega den Sitzrand ohnehin nioht benutzen, da die Entfernung vom ■■ ■ Hand bis zum Boden - bei der genormten Badewanne 450 mm zu gross ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Mangel zu beseitigen und eine Badewanne zu schaffen, die bei geringem Wasserverbrauch dem Badenden Bequemliohkeit und in Rückenlage Armstützen bietet, dabei jedoch eine bessere Ellbogenfreiheit gewährt, und sehliesslich die Möglichkeit schafft, dass Erwachsene und selbst Kinder in nioht zu grossem Abstand von dem Wannenboden in der Wanne sitzen können.
Erfindungsgemäss wird dies dadurch erreicht, dass bei etwa der Körperbreite des Badenden entsprechender Bodenbreite nahe dem Kopfende in Ellbogenhöhe nach aussen vorspringende, Armlauflagen bildende Absätze vorgesehen sind, während
sich
- 3
sioh der Wanneaa,uer$ohii,itt oberhalb der Absätze nach oben hin zur Erzielung von Ellbogenfreiheit verbreitert und die Kopfrttokwand schräg nach oben verläuft.
Eine beispielsweise Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes zeigt die Zeichnung und zwar sind!
flg. 1 eine Seitenansicht der Badewanne,
Fig. 2 ein G-rundrias derselben,
FIg♦ 3 ein Schnitt naoh Linie A-B in Fig. 1 und
Fig. 4 ein Schnitt naoh linie G-D in Fig. 1.
Die Badewanne hat einen Boden a, der nioht breiter als notwendig 1st und etwa der Körperbreite des Badenden entspricht, Dadurch hat die .Wanne einen verhältnismässig kleinen Wasserfassungsraum und sie bietet dem ladenden einen festen seitlichen Halt«' Nahe dem Kopfende sind in Ellbogenhöhe naoh aussen vorspringende Armauflagen bildende Absätze b vorhanden, während sich, der Wannenquerschnitt oberhalb der Absätze b nach oben hin zur Erzielung von Ellbogenfreiheit auf den Seitenwandteilen c und d verbreitert. Diese verbesserte Ellbogenfreiheit kommt dem ladenden sowohl im Sitzen als auch im liegen zugute. Zu einer wirksamen Entspannung des Körpers trägt dabei die schräg naoh oben verlaufende Kopfrückwaatire«'
"bei. Die Rundungen f sind in Verbindung mit der Schräge der Kopfrückwand e so gewählt, dass der Bücken des Badenden bequem anliegt und nicht eingeklemmt wird.
Vorgesehen ist weiterhin eine die als Armauflage dienenden Absätze b überbrückende Platte g, die wahlweise auf die Absätze b aufgelegt oder Ton diesen entfernt werden kann. Die aufgelegte Platte g ergibt eine gute SitzmÖglichkeit, welche besonders beim Waschen der 3?üase, beim Baden von Körperbehinderten oder Kindern nützlich ist und Hie bei entsprechendem Wasserstand noch den Vorteil aufweistt dass sie nicht kalt ist«
Die Platte kann aus Metall, Kunststoff oder sonstigem Material bestehen.
Sohutzansprüahe

Claims (2)

S oh u t g .a p. 3 ρ r ü ρ h β t
1) Badewanne, dadurch, gekennzeichnet, dass bei etwa der Eörρerbreite des Badenden entsprechender Bodenbreite nahe dem Kopfende in Ellbogenhöhe nach aussen vorspringende, Armauf lagen bildende Absätze (b) vorgesehen sind, während sioh der Wannenauersohniti? oberhalb der Absätze naoh oben hin «ur Brzieiung von Bllbogenfreiheit verbreitert und die KopfrüQkwand aohrag naoh eben verläuft.
2) Badewanne naoh Anspruch 1f gekennzeichnet durch eine die als Armauflage dienenden Absätze überbrückende Platte, die eine Sitzgelegenheit bietet.
DE1963K0045684 1963-09-07 1963-09-07 Badewanne. Expired DE1915640U (de)

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DE1915640U true DE1915640U (de) 1965-05-13

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DE (1) DE1915640U (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3309380A1 (de) * 1983-03-16 1984-10-04 Eberhard Hoesch & Söhne Metall und Kunststoffwerk GmbH & Co, 5166 Kreuzau Badewanne

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3309380A1 (de) * 1983-03-16 1984-10-04 Eberhard Hoesch & Söhne Metall und Kunststoffwerk GmbH & Co, 5166 Kreuzau Badewanne

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