DE2417776C3 - Kombiniertes Rückendampfbad- und Liegebett - Google Patents

Kombiniertes Rückendampfbad- und Liegebett

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DE2417776C3
DE2417776C3 DE19742417776 DE2417776A DE2417776C3 DE 2417776 C3 DE2417776 C3 DE 2417776C3 DE 19742417776 DE19742417776 DE 19742417776 DE 2417776 A DE2417776 A DE 2417776A DE 2417776 C3 DE2417776 C3 DE 2417776C3
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Rogler geb. Schmerling, Hannelore, 2000 Hamburg
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Description

Die Erfindung betrifft ein kombiniertes Rückentmpfbad- und Liegebett mit einem Bettrahmen, der nen Rost, ein auf diesen auflegbares Liegepolster und ne unterhalb des Rostes vorgesehene Halterung für einen Dampferzeugungsbehälter aufweist wobei für den Betrieb als Dampfbadbett ein Teil des Liegepolsters entfernbar ist
Bei einem bekannten derartigen Bett (DT-PS 3 79 241) besteht das Liegepolster aus einer üblichen Matratze und einem Keilkissen, und unterhalb des Rostes ist eine Badewanne angeordnet. Bei Benutzung als Dampfbadbeit wird die Matratze entfernt so daß die zu behandelnde Person mit Ausnahme des Kopfes direkt auf dem Rost liegt Die entsprechend große Badewanne wird dabei als Dampferzeugungsbehälter verwendet und die aus der Badewanne dann aufsteigenden Dämpfe können durch die Lücken des Rostes auf die darüberliegenden Teile des ganzen Körpers mit Ausnahme des Kopfes einwirken und nach oben in einen Dampfiraum eintreten, der durch Aufsetzen eines Kastens gebildet worden ist Dieses bekannte Bett ist umständlich zu handhaben, da die auch zum Baden vorgesehene Wanne eine entsprechend große Füllung eines Kräutersuds od. dgl. erhalten muß, um für die Benutzung des Bettes als Dampfbadbett verwendbar zu werden, und da zur Bildung des Dampfraumes ein Kasten aufgesetzt werden muß, der bei der häufigeren Benutzung des Bettes als Liegebett gesondert aufbewahrt werden muß. Durch die tragenden Teile des Rostes werden notwendigerweise beträchtliche Teile der Körper aberflächis abgedeckt; andererseits muß aber der Dampf, wenn er auf der Oberseite des Körpers noch genügend heiß sein soll, mit verhältnismäßig hoher Temperatur aus der Wanne aufsteigen, so daß die direkt exponierten Teile der Körper-Unterseite entsprechend stark hielastet werden.
Bei einem anderen bekannten kombinierten Dampfbad- und Liegebett (DT-PS 7 25 804) ist die Handhabung insofern vereinfacht als das Liegepolster auch beim Betrieb als Dampfbad unverändert liegenbleibt. Das Liegepolster ist schmaler als die Rostfläche ausgebildet, so daß beim Betrieb als Dampfbad der Dampf durch die seitlich freigelassenen Rostbereiche nach oben m eine aufzusetzende Haube, die als Dampfraum wirkt, einströmen kann. Bei diesem Bett soll offenbar ein direkter Kontakt des aus dem Dampferzeugungsbehälter erzeugenden Dampfes mit Teilen der Körper-Unterseite vermieden werden; denn es wird nicht nur das Liegepolster liegengelassen, sondern es ist auch der Dampferzeugungsbehälter geschlossen ausgeführt, und der Dampf wird über Rohrleitungen an bestimmte Auslaßstellen weitergeleitet. Dies macht den Aufbau verwickelter, störanfälliger und aufwendiger. Dennoch bleibt der beschriebene Nachteil der hohen Belastung des gesamten Körpers (mit Ausnahme des Kopfes) bestehen, und überdies besteht der entscheidende Nachteil, daß das Liegepolster nicht die ganze Rostfläche abdeckt so daß bei dem meist häufigeren Betrieb als Liegebett das Aussehen unvorteilhaft ist und Staub und Schmutz in die freigelassenen Rostbereiche hineinfallen können.
Bei einem weiteren bekannten Dampfbad- und Liegebett (DT-PS 2 01 111) wird von vornherein auf einen unterhalb des Liegepolsters angeordneten Dampferzeugungsbehälter verzichtet; statt dessen sind Austrittsstellen einer Dampfleitung an einer Schmalseite des Bettes oberhalb der Liegefläche in einem teilweise offenen Kasten vorgesehen. Um das Entweichen von Dampf möglichst zu verhindern, wird durch Ausziehen eines Kastenbrettes und Überlegen einer Decke wiederum ein geschlossener Dampfraum um den Körper der zu behandelnden Person herum gebildet. Man er-
kennt ohne weiteres, daß auch hier die Belastung des Körpers verhältnismäßig hoch ist und daß der Aufbau des Bettes umständlich und störanfällig ist
Es ist ferner auch ein Dampfbad- und Üegebett bekannt (DT-Gbm 19 35 121), bei dem lediglich ein Rost oberhalb einer Wanne vorgesehen ist und die zu behandelnde Person mit Ausnahme ihres Kopfes mit einer elastischen Haube überdeckt werden kann, die einen Dampfrj»um bildet Ersichtlich ist es dabei schwierig, eine ausreichende Dampf-Durchlässigkeit bei gleichzeitig angenehmen Trageigenschaften des Rostes zu erreichen.
Die Erfindung löst die Aufgabe, ein kombiniertes Rückendampfbad- und Liegebett zu schaffen, das als Dampfbadbett eine gute therapeutische Wirkung bei geringer Belastung des Organismus zeigt und in beiden Betriebsmöglichkeiten eine besonders angenehme, entspannte Liegeposition herbeiführt; daoei soll das Bett einfach im Aufbau und leicht zu warten sein.
Nach der Erfindung wird diese Aufgabe gelöst mit einem kombinierten Rückdampfbad- und Liegebett der eingangs angegebenen Art, das dadurch gekennzeichnet ist, daß das Liegepolster in einem vorgegebenen Behandlungsbereich, der einem Teilabschnitt des Rükkens einer auf dem Liegepolster liegenden Person entspricht, ein aus der Liegefläche herausnehmbares Zwischenpolster aufweist und in den an das Zwischenpolster beiderseits anschließenden Bereichen zu der Körperform angepaßten Abfangpolstern ausgebildet ist.
Bei dem erfindungsgemäßen Bett wird somit im Vergleich zu anderen Konstruktionen gezielt nur ein Teil des Rückens bedampft. Es hat sich gezeigt, daß dies ausreicht, um ein wohltuendes Wärmegefühl im ganzen Körper zu erzielen und eine gute therapeutische Wirkung sicherzustellen, ohne daß der Körper als Ganzes mit dem Dampfbad belastet wird. In dem Behandlungsbereich ist der exponierte Teil der Körper-Untersute vorzugsweise ohne zwischengeschaltete Roststäbe od. dgl. frei der Einwirkung des Dampfes ausgesetzt, und die Temperatur des Dampfes wird diesen Gegebenheiten angepaßt. Durch die der Körperform angepaßten Abfangpolster wird der Körper beiderseits des Behandlungsbereichs gut und bequem abgestützt, so daß eine entspannte und bequeme Körperlage trotz der Unterbrechung der Liegefläche erreicht wird; diese sehr bequeme Lage ist besonders bei Rückenwirbel- und Gelenkbeschwerden wichtig und erhöht die Wirkung des Teildampfbades, so daß durch die unbehinderte Einwirkung der Dämpfe auf den entspannten Körper eine besonders günstige therapeutische Wirkung erzielt wird, insbesondere eine Anregung der Rückenmuskulatur und des autonomen Nervensystems.
Ein weiterer bedeutsamer Vorteil besteht darin, daß bei Verwendung als Liegebett das Zwischenpolster, das vorzugsweise ebenfalls der Körperform angepaßt ist, in die Liegefläche eingefügt ist, so daß dann keine Teile des Bettes getrennt aufbewahrt werden müssen.
Für die Verwendung als Dampfbadbett hat es sich als besonders zweckmäßig herausgestellt, wenn der Behandlungsbereich etwa dem zwischen dem dritten Lendenwirbel und dem achten Brustwirbel liegenden Teilabschnitt des Rückens einer zu behandelnden Person entspricht.
Um sicherzustellen, daß im Behandlungsbereich der Dampf ungehindert den betreffenden Teilbereich des Körpers erreichen kann, ist zweckmäßigerweise der im Behandlungsbereich liegende Teil des Rostes entfernbar ausgeführt. Um die Handhabung zu erleichtern, ist der entfernbare Teil vorzugsweise einstückig; außerdem ist es, um eine richtige Positionierung des entfernbaren Teils beim Wiedereinsetzen sicherzustellen, zweckmäßig, wenn der entfernbare Teil des Rostes und der Bettrahmen gegenseitig eingreifende Positioniermittel, insbesondere in Form von Dornen und Löchern aufweisen.
Da bei dem erfindungsgemäßen Bett gewollt nur ein Teil der Körper-Oberfläche bedampft wird, kann der Dampferzeugungsbehälter auf den Bereich unterhalb des Behandlungsbereiches lokalisiert sein, so daß eine entsprechend geringere Menge an Dampferzeugungsflüssigkeit insbesondere Kräutersud u. dgl. erforderlich ist; auch der Aufwand für die Heizung dieser Flüssigkeit ist entsprechend verringert. Zur Aufnahme des Dampferzeugungsbehälters wird zweckmäßig ein die beiden Längsseiten des Bettrahmens verbindendes Tragbrett vorgesehen, dessen Höhenlage einen zur Behandlung zweckmäßigen Abstand des Dampferzeugungsbehälters und des darin befindlichen Flüssigkeitsspiegels vom Körper der zu behandelnden Person bestimmt.
Für das Erreichen einer möglichst weitgehend entspannten Lage des Körpers sind die Konsistenz und die Form des Liegepolsters besonders wichtig. Zu diesem Zweck ist es vorteilhaft, wenn die der Körperform angepaßten Abfangpolster sich den individuellen Besonderheiten der Körperform der jeweilig behandelten Person leicht angleichen können und deshalb aus weicherem Material bestehen als die an sich anschließenden Endteile des Liegepolsters, die vorzugsweise als verhältnismäßig dicke Aufliegekissen ausgebildet sind. Im allgemeinen wird es außerdem die Bequemlichkeit erhöhen, wenn auf dem zum Kopfende des Bettes erstreckten Endteil des Liegepolsters ein Kopfkeil vorgesehen ist; auch dieser sollte aus im Vergleich zu diesem Endteil weicheren Material bestehen, damit er sich der Kopfform leicht anpassen kann.
Es versteht sich, daß die therapeutische Wirkung durch eine zweckentsprechende Zusammensetzung der in dem Dampferzeugungsbehälter verwendeten Flüssigkeit gesteigert werden kann; dazu wird man insbesondere einen aus besonderen Kräutern zusammengestellten Sud verwenden können.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand eines Ausführungsbeispiels in Verbindung mit den Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 eine schematische perspektivische Ansicht des Bettes im Zustand für Rückendampfbad-Betrieb,
F i g. 2 eine der F i g. 1 entsprechende perspektivische Ansicht des Bettes im Zustand für Liegebett-Betrieb,
F i g. 3 eine schematische perspektivische Ansicht des in dem Bett nach F i g. 1 und 2 verwendeten Liegepolsters,
F i g. 4 eine schematiscne, teilweise aufgeschnittene perspektivische Teildarstellung des Bettgestell des in den F i g. 1 und 2 dargestellten Bettes,
F i g. 5 eine schematische, perspektivische Teildarstellung zur Erläuterung der Funktion des Rostes,
F i g. 6 eine perspektivische Teildarstellung des Bettrahmens und des Rostes und
F i g. 7 eine schematische perspektivische Darstellung des Bettes und einer darauf behandelten Person.
Das in den Figuren dargestellte kombinierte Rückendampfbad- und Liegebett enthält einen Bettrahmen 1, der oben mit einem Rost 4 (F i g. 4} aus Holzplatten für die Auflage eines Liegepolsters 2 versehen ist. Dieses
Liegepolster 2 besteht aus einem Endteil 3 für das Kopfende, einem Endteil 44 für das Fußende, einem dazwischen einschiebbaren Zwischenpolster 5 (F i g. 2) und einem auf dem Endteil 3 angeordneten Kopfteil 6. Das Zwischenpolster 5 erstreckt sich über einen Behandlungsbereich 7, der etwa zwischen dem dritten Lendenwirbel und dem achten Brustwirbel einer zu behandelnden Person liegt, und ist der Körperform angepaßt. Das gleiche gilt für die anschließenden Bereiche der Endteile 3 und 4A die als der Körperform angepaßte Abfangpolster 8 und 9 ausgebildet sind. Diese Abfangpolster 8 und 9 sind ebenso wie das Zwischenpolster 5 und der Kopfkeil 6 aus weicherem Material gefertigt als die übrigen Teile des Liegepolsters, die große Aufliegekissen 10 und U bilden.
Der in dem Behandlungsbereich 7 liegende Teil des Rostes 4 ist entfernbar und zu diesem Zweck als entsprechend breites herausnehmbares Brett 12 (Fig.5) ausgeführt. Um das Brett 12 platzrichtig festzuhalten, sind Positioniermittel in Form von Holz- unri Metalldornen 13 auf der Brett-Unterseite und dazu passenden Löchern 14 im Bettrahmen 1 vorgesehen.
Am unteren Rand des Bettrahmens 1 ist unterhalb des Behandlungsbereichs 7 ein die beiden Längsseiten 15 und 16 (Fig.4) des Bettrahmens 1 verbindendes Tragbrett 17 vorgesehen, das als Halterung für einen auf ihm stehenden Dampferzeugungsbehälter 18 dient; dieser ist hier einfach als Topf ausgeführt, in den ein Kräutersud od. dgl. eingefüllt werden kann. Das Tragbrett 17 muß in einer ganz bestimmten Höhe ange- bracht sein, um den richtigen Abstand des Wasserspiegels vom Körper sicherzustellen. Man erkennt, daß der Dampferzeugungsbehälter 18 in dem Bereich unterhalb des Behandlungsbereichs 7 lokalisiert ist.
Ferner erkennt man, daß bei betriebsbereitem Dampferzeugungsbehälter 18, entferntem Zwischenpolster 5 (F i g. 1) und entferntem Brett 12 (F i g. 5) das Bett als Teildampfbadbett wirkt, mit dem gezielt nur ein Teil des Rückens bedampft wird. Zusätzlich kann ein den Körper der behandelten Person 19 bedeckendes Tuch 20 aufgelegt werden, mit dem durch Anheben oder Absenken über den Behandlungsbereich 7 die Intensität der Behandlung reguliert werden kann (F ig. 7).
Zum Betrieb als Liegebett wird das Zwischenpolster 5 eingefügt (F i g. 2). Bei beiden Betriebsweisen ergibt sich durch die Körperform-Profilierung des Zwischenpolsters 5 und der Abfangpolster 8 und 9 eine völlig entspannte und besonders angenehme, äußerst bequeme Körperlage, die insbesondere bei Rückenwirbel- und Gelenkbeschwerden wichtig und günstig ist. Diese entspannte Lage steigert bei Betrieb als Rückendampfbadbett die Wirkung des Teildampfbades, das insbesondere mit speziell ausgewählten Kräutern angesetzt wird; man erhält dabei eine Anregung der Rückenmuskulatur und des autonomen Nervensystems.
Es hat sich gezeigt, daß durch die gezielte Bedampfung nur eines bestimmten Teils des Rückens die Wirkung einer durch den ganzen Körper gehenden wohltuenden Wärme erzielt wird, ohne daß eine zu hohe Belastung eintritt, wie sie häufig bei Ganzsaunen der Fall ist.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (10)

1. Kombiniertes Rückendampfbad- und Liegebett mit einem Bettrahmen, der einen Rost, ein auf diesen auflegbares Liegepolster und eine unterhalb des Rostes vorgesehene Halterung für einen Dampferzeugungsbehälter aufweist, wobei für den Betrieb als Dampfbadbett ein Teil des Liegepolsters entfernbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Liegepolster (2) in einem vorgegebenen Behandlungsbereich (7), der einem Teilabschnitt des Rückens einer auf dem Liegepolster liegenden Person (19) entspricht, ein aus der Liegefläche herausnehmbares Zwischenpolster (5) aufweist und in den an das Zwischenpolster beiderseits anschließenden Bereichen zu der Körperform angepaßten Abfangpolstern (8,9) ausgebildet ist
2. Bett nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Behandlungsbereich (7) etwa dem zwischen dem dritten Lendenwirbel und dem achten Brustwirbel liegenden Teilabschnitt des Rückens einer zu behandelnden Person (19) entspricht
3. Bett nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der im Behandlungsbereich (7) liegende Teil (12) des Rostes (4) entfernbar ist.
4. Bett nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der entfernbare Teil (12) des Rostes einstückig ist.
5. Bett nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der entfernbire Teil (12) des Rostes (4) Positioniermittel (Dornen 13 und Löcher 14) zum platzrichtigen Festhalten auf dem Bettrahmen (1) aufweist.
6. Bett nach einem der vorhergehenden Ansprüehe, dadurch gekennzeichne:, daß der Dampferzeugungsbehälter (18) auf den Bereich unterhalb des Behandlungsbereichs (7) lokalisiert ist.
7. Bett nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß zur Aufnahme des Dampferzeugungsbehälters (18) ein die beiden Längsseiten (15,16) des Bettrahmens (1) verbindendes Tragbrett (17) vorgesehen ist, dessen Höhenlage einen zur Behandlung zweckmäßigen Abstand des Dampferzeugungsbehälters (18) vom Körper der zu behandelnden Person (19) bestimmt.
8. Bett nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Abfangpolster (8, 9) aus weicherem Material bestehen als die an sie anschließenden Endteile des Liegepolsters (3, 4/4), die vorzugsweise als verhältnismäßig dicke Auflegekissen (10,11) ausgebildet sind.
9. Bett nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem zum Kopfende des Bettes erstreckten Endteil (3) des Liegepolsters (2) ein Kopfkeil (6) aus im Vergleich zu diesem Endteil weicherem Material angeordnet ist.
10. Bett nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenpolster (5) ebenfalls der Körperform angepaßt ist.
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