DE3703276A1 - Badewanne - Google Patents

Badewanne

Info

Publication number
DE3703276A1
DE3703276A1 DE19873703276 DE3703276A DE3703276A1 DE 3703276 A1 DE3703276 A1 DE 3703276A1 DE 19873703276 DE19873703276 DE 19873703276 DE 3703276 A DE3703276 A DE 3703276A DE 3703276 A1 DE3703276 A1 DE 3703276A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
compartment
tub
hump
lying
wall
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19873703276
Other languages
English (en)
Inventor
Des Erfinders Auf Nennung Verzicht
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Franz Kaldewei GmbH and Co KG
Original Assignee
Franz Kaldewei GmbH and Co KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Franz Kaldewei GmbH and Co KG filed Critical Franz Kaldewei GmbH and Co KG
Priority to DE19873703276 priority Critical patent/DE3703276A1/de
Publication of DE3703276A1 publication Critical patent/DE3703276A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47KSANITARY EQUIPMENT NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; TOILET ACCESSORIES
    • A47K3/00Baths; Douches; Appurtenances therefor
    • A47K3/02Baths

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Epidemiology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Bathtubs, Showers, And Their Attachments (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Badewanne mit einem in ein Stehbrausenabteil und ein Liegeabteil unterteilten Wannenraum, bei der ein quer zur Längsrichtung des Wannenraumes verlaufender Höcker das Stehbrausenabteil und das Liegeabteil abteilt, bei der der Höcker zum Liegeabteil flacher abfällt als zum Stehbrausenabteil und bei der im Wannenboden des Stehbrausenabteils ein Wasserauslauf eingebracht ist.
Bei einer bekannten Badewanne dieser Art ist der Höcker längs der Mittellängsebene geteilt und bildet in diesem Bereich einen Auslaufkanal für das Liegeabteil, so daß das Liegeabteil über diesen Auslaufkanal zum Stehbrausenabteil hin und dessen Wasserauslauf entleert werden kann. Dieser geteilte Höcker bildet ebenso wie der Höcker selbst mit kleinem Radius abgerundete Kanten, die den Liegekomfort im Liegeabteil sehr stark beeinträchtigen. Außerdem stellen diese Kanten Gefahrenstellen dar, an denen sich der Badende beim Ausrutschen verletzen kann.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Badewanne der eingangs erwähnten Art zu schaffen, bei der das Liegeabteil und das Stehbrausenabteil abteilende Höcker keine als Gefahrenstellen wirkenden Kanten aufweist und daher den Liegekomfort im Liegeabteil nicht beeinträchtigt und bei der die Entleerung des Liegeabteils dennoch auf einfache Weise möglich ist.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß der Höcker in Längsrichtung des Wannenraumes konvex gewölbt ist und über die gesamte Breite des Wannenraumes geschlossen ist und die gleiche Höhe aufweist, und daß im tiefsten Bereich des Wannenbodens im Liegeabteil ein zusätzlicher Wasserauslauf eingebracht ist.
Der so ausgebildete Höcker weist keine Kanten mehr auf und erhöht den Liegekomfort. Er dient ferner als Stütze für das Gesäß, wenn der Badende aufstehen oder sich aufrichten will. Die Entleerung des Liegeabteils erfolgt über den zusätzlichen Wasserauslauf, der bei der Installation der Badewanne mit dem Wasserauslauf des Stehbrausenabteils zusammengefaßt und angeschlossen wird.
Ein ausgezeichneter Liegekomfort wird nach einer Ausgestaltung dadurch erreicht, daß der Höcker sich etwa 90 mm bis etwa 110 mm über den Wannenboden des Stehbrauseabteils erhebt und einen Krümmungsradius von etwa 100 mm aufweist und daß der Höcker mit der dem Liegeabteil zugekehrten Wand in einem Winkel von etwa 10° bis etwa 18° in den Wannenboden ausläuft, während die dem Stehbrausenabteil zugekehrte Wand des Höckers mit einem Winkel von etwa 30° bis etwa 40° in den Wannenboden übergeht.
Für die Entleerung des Stehbrausenabteils ist nach einer Ausgestaltung vorgesehen, daß der Wannenboden des Stehbrausenabteils leicht zu einer, das Stehbrausenabteil abschließenden, steilen Fußwand hin geneigt ist und daß der Wasserauslauf auf der Mittellängsebene im Anschluß an die Fußwand in den Wannenboden eingebracht ist.
Für die Entleerung des Liegeabteils ist die Ausgestaltung vorzugsweise so, daß die tiefste Stelle des Wannenbodens im Liegeabteil im Bereich, des abgerundeten Übergangs zu einer das Liegeabteil abschließenden, profilierten Rückenwand angeordnet ist und daß in diesem konkav zum Wannenraum gewölbten Bereich auf der Mittelängsebene der zusätzliche Wasserauslauf eingebracht ist.
Dabei kann der Liegekomfort im Liegeabteil dadurch noch verbessert werden, daß die Rückenwand über einen den Wannenraum umschließenden horizontalen Wannenrand hinaus als erhöhte Kopfstütze verlängert ist.
Ein ausreichend großer Standbereich im Stehbrausenabteil wird ohne Erschwernis der Herstellung der Badewanne auch im Tiefziehverfahren dadurch erreicht, daß das Stehbrausenabteil auf den Längsseiten durch steile Seitenwände begrenzt ist, die wie die Fußwand mit einem Winkel von etwa 10° bis etwa 18° so geneigt sind, daß sich der Wannenraum zur Oberseite hin erweitert.
Eine Haltemöglichkeit für in das Stehbrausenabteil eingestellte Kleinkinder wird dadurch geschaffen, daß die Seitenwände im Stehbrausenabteil etwa gleich breit sind wie die Fußwand, daß die Seitenwände und/oder die Fußwand über geneigte, handbreite Übergangsabschnitte in die anschließenden Teilbereiche des Wannenrandes übergehen, deren Neigungswinkel mit etwa 45° bis etwa 55° größer ist als der Winkel der Seitenwände und/oder der Fußwand, und daß an diesen Übergangsabschnitten horizontal ausgerichtete Griffleisten angebracht sind. Dabei ist zudem vorgesehen, daß die Griffleisten aus einem Rundrohrabschnitt oder einem Messinggußprofil bestehen, dessen Enden vorzugsweise rechtwinklig abgebogen und mit einem Befestigungsflansch verbunden sind, und daß die Griffleisten zwischen ihren Enden zusätzlich mindestens einen weiteren Befestigungsflansch aufweisen.
Damit der Badende im Liegen auch seine Arme bequem ablegen kann, sieht eine weitere Ausgestaltung vor, daß sich die Übergangsabschnitte der Seitenwände bis in den Bereich des Höckers erstrecken und im Liegeabteil sich verbreitern und in Richtung zur Rückenwand zum Wannenboden hin abfallend als Armauflagen ausgebildet sind.
Die Erfindung wird anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 die Badewanne in Draufsicht auf den oben offenen Wannenraum,
Fig. 2 einen Längsschnitt durch die Badewanne entlang der Linie II-II nach Fig. 1,
Fig. 3 einen Querschnitt durch die Badewanne entlang der Linie III-III nach Fig. 1 und
Fig. 4 einen Querschnitt durch die Badewanne entlang der Linie IV-IV nach Fig. 1.
Die Badewanne 10 nach den Fig. 1 bis 4 ist im Wannenraum in ein Liegeabteil 11 und ein Stehbrausenabteil 12 unterteilt. Die Trennung übernimmt ein Höcker 26, der in Längsrichtung des Wannenraumes konvex gewölbt ist. Die dem Liegeabteil 11 zugekehrte Wand 28 des Höckers 26 läuft mit geringerer Neigung in den Wannenboden aus, wie die dem Stehbrausenabteil 12 zugekehrte Wand 27 des Höckers 26. Der Höcker 26 läuft über die gesamte Breite des Wannenraumes, so daß in dem tiefsten Bereich 29 des Liegeabteils 11 ein zusätzlicher Wannenauslauf 32 eingebracht werden muß, um das Liegeabteil 11 leicht entleeren zu können.
Der Höcker 26 kann daher über die gesamte Breite des Wannenraumes geschlossen und gleich hoch sein. Das Stehbrausenabteil 12 hat in dem zugeordneten Bereich des Wannenbodens 18 einen Wasserauslauf 19.
Der Wannenraum geht im Bereich der Seitenwände 16 und 17 und der Fußwand 14 im Bereich der offenen Oberseite in den horizontalen Wannenrand über, wie die Teilbereiche 22, 23, und 25 zeigen. Im Bereich der profilierten Rückenwand 13 ist der Wannenrand 24 hochgezogen, so daß eine Kopfstütze entsteht, wie besonders der Längsschnitt nach Fig. 2 erkennen läßt. Der Wannenrand ist umlaufend abgebogen.
Das Stehbrausenabteil 12 ist im Querschnitt annähernd quadratisch, wobei die Seitenwände 16 und 17 und die Fußwand 14 in einem Winkel α von etwa 10° bis etwa 18° so geneigt sind, daß sich der Wannenraum zur offenen Oberseite hin erweitert. Im oberen Endbereich trägt die Fußwand 14 vor dem Übergang in den Wannenrand 25 den auf der Mittellängsebene des Wannenraumes liegenden Wasserüberlauf 15. Auch die beiden Wasserausläufe 19 und 32 liegen in dieser Mittellängsebene im Wannenboden. Der Wannenboden 18 im Bereich des Stehbrausenabteils 12 ist praktisch eben und nur leicht zum Wasserauslauf 19 hin geneigt.
Die Seitenwände 16 und 17 gehen über die Übergangsabschnitte 20 und 21 in die Teilbereiche 22 und 23 des Wannenrandes über. Diese Übergangsabschnitte 20 und 21 sind handbreit ausgebildet und ihr Neigungswinkel β ist mit etwa 45° bis etwa 55° größer als der Winkel a der Seitenwände 16 und 17. Die Übergangsabschnitte 20 und 21 laufen in die Fußwand 14 aus. Die Fußwand 14 kann aber auch wie die Seitenwände 16 und 17 einen im Winkel β geneigten Übergangsabschnitt zum Teilbereich 25 des Wannenrandes aufweisen. In Längsrichtung des Wannenraumes erstreckt sich das Stehbrausenabteil 12 etwa in gleicher Breite wie die Fußwand 14. Die Übergangsabschnitte 20 und 21 der Seitenwände 16 und 17 verbreitern sich im Bereich des Liegeabteils 11 zu Armauflagen 30 und 31, die zur Rückenwand 13 hin zum Wannenboden hin abfallend ausgebildet sind, den Neigungswinkel der Übergangsabschnitte aber in etwa beibehalten, wie der Querschnitt nach Fig. 4 zeigt.
Über den Übergangsabschnitten 20 und 21 ist im Bereich des Stehbrausenabteils 12 genügend Raum, um Griffleisten 30 und 31 so anzubringen, daß sie nicht über die Oberseite der Badewanne 10 hinausragen und auch nicht in den Wannenraum hineinragen. Die Griffleisten 30 und 31 sind daher keine Gefahrenstellen, an denen sich ein Badender verletzen könnten. Die Griffleisten 30 und 31 sind aus Rundrohrabschnitten oder Messinggußprofilen hergestellt, die an den Enden vorzugsweise rechtwinklig abgebogen und mit Befestigungsflanschen verbunden sind. Bei dem Ausführungsbeispiel erstrecken sich die beiden getrennten Griffleisten 30 und 31 jeweils vom Bereich der Fußwand 14 bis in den Bereich des Höckers 26. Es ist einleuchtend, daß die Griffleiste auch U-förmig ausgebildet sein kann, wenn die Fußwand 14 mit einem entsprechend geneigten Übergangsabschnitt versehen ist. Der Halt der Griffleisten an den Übergangsabschnitten kann dadurch noch verbessert werden, daß die Griffleisten 33, 34 zwischen ihren Enden zusätzlich mindestens einen weiteren Befestigungsflansch aufweisen.
Die so gestaltete Badewanne 10 hat als Familienwanne ein Stehbrausenabteil 12, in das Kleinkinder hineingestellt werden können, um abgebraust zu werden. Das Kleinkind kann sich dabei in jeder Stellung an den Griffleisten festhalten, die leicht zugänglich das Stehbrausenabteil 12 umgeben. Der Höcker 26 trennt das Stehbrausenabteil 12 von dem Liegeabteil 11 und dient als Stütze für das Gesäß, wenn der Badende aufstehen und sich aufrichten will. Dies ist insbesondere bei kleinen Badenden wichtig, da diese sich mit ihren Füßen nicht mehr an der steilen Fußwand 14 abstützen können. Das Liegeabteil 11 ist mit der profilierten Rückenwand 13 anatomisch angepaßt und bringt einen ausgezeichneten Liegekomfort. Die Arme können bequem auf den Armauflagen 30 und 31 abgelegt werden.
Im Bereich des Stehbrausenabteils behindern die so angeordneten Griffleisten die Anbringung einer Duschkabinenabtrennung nicht.

Claims (10)

1. Badewanne mit einem in ein Stehbrausenabteil und ein Liegeabteil unterteilten Wannenraum, bei der ein quer zur Längsrichtung des Wannenraumes verlaufender Höcker das Stehbrausenabteil und das Liegeabteil abteilt, bei der der Höcker zum Liegeabteil flacher abfällt als zum Stehbrausenabteil und bei der im Wannenboden des Stehbrausenabteils ein Wasserauslauf eingebracht ist, dadurch gekennzeichnet,
daß der Höcker (26) in Längsrichtung des Wannenraumes konvex gewölbt ist und über die gesamte Breite des Wannenraumes geschlossen ist und die gleiche Höhe aufweist, und
daß im tiefsten Bereich des Wannenbodens im Liegeabteil (11) ein zusätzlicher Wasserauslauf (32) eingebracht ist.
2. Badewanne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Höcker (26) sich etwa 90 mm bis etwa 110 mm über den Wannenboden (18) des Stehbrauseabteils (12) erhebt und einen Krümmungsradius von etwa 100 mm aufweist und
daß der Höcker (26) mit der dem Liegeabteil (11) zugekehrten Wand (28) in einem Winkel von etwa 10° bis etwa 18° in den Wannenboden ausläuft, während die dem Stehbrausenabteil (12) zugekehrte Wand (27) des Höckers (26) mit einem Winkel von etwa 30° bis etwa 40° in den Wannenboden (18) übergeht.
3. Badewanne nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Wannenboden (18) des Stehbrausenabteils (12) leicht zu einer, das Stehbrausenabteil (12) abschließenden, steilen Fußwand (14) hin geneigt ist und
daß der Wasserauslauf (19) auf der Mittellängsebene im Anschluß an die Fußwand (14) in den Wannenboden (18) eingebracht ist.
4. Badewanne nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die tiefste Stelle des Wannenbodens im Liegeabteil (11) im Bereich des abgerundeten Überganges zu einer das Liegeabteil (11) abschließenden, profilierten Rückenwand (13) angeordnet ist und
daß in diesem konkav zum Wannenraum gewölbten Bereich auf der Mittelängsebene der zusätzliche Wasserauslauf (32) eingebracht ist.
5. Badewanne nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückenwand (13) über einen den Wannenraum umschließenden horizontalen Wannenrand (22, 23, 25) hinaus als erhöhte Kopfstütze verlängert ist.
6. Badewanne nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Stehbrausenabteil (12) auf den Längsseiten durch steile Seitenwände (16, 17) begrenzt ist, die wie die Fußwand (14) mit einem Winkel (α) von etwa 10° bis etwa 18° so geneigt sind, daß sich der Wannenraum zur Oberseite hin erweitert.
7. Badewanne nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Seitenwände (16, 17) im Stehbrausenabteil (12) etwa gleich breit sind wie die Fußwand (14),
daß die Seitenwände (16, 17) und/oder die Fußwand (14) über geneigte, handbreite Übergangsabschnitte (20, 21) in die anschließenden Teilbereiche (22, 23, 25) des Wannenrandes übergehen, deren Neigungswinkel (β) mit etwa 45° bis etwa 55° größer ist als der Winkel (α) der Seitenwände (16, 17) und/oder der Fußwand (14), und
daß an diesen Übergangsabschnitten (20, 21) horizontal ausgerichtete Griffleisten (33, 34) angebracht sind.
8. Badewanne nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Übergangsabschnitte (20, 21) der Seitenwände (16, 17) bis in den Bereich des Höckers (26) erstrecken und im Liegeabteil (11) sich verbreitern und in Richtung zur Rückenwand (13) zum Wannenboden hin abfallend als Armauflagen (30, 31) ausgebildet sind.
9. Badewanne nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Griffleisten (33, 34) aus einem Rundrohrabschnitt oder einem Messinggußprofil bestehen, dessen Enden vorzugsweise rechtwinklig abgebogen und mit einem Befestigungsflansch verbunden sind.
10. Badewanne nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Griffleisten (33, 34) zwischen ihren Enden zusätzlich mindestens einen weiteren Befestigungsflansch aufweisen.
DE19873703276 1987-02-04 1987-02-04 Badewanne Withdrawn DE3703276A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19873703276 DE3703276A1 (de) 1987-02-04 1987-02-04 Badewanne

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19873703276 DE3703276A1 (de) 1987-02-04 1987-02-04 Badewanne

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3703276A1 true DE3703276A1 (de) 1988-08-18

Family

ID=6320168

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19873703276 Withdrawn DE3703276A1 (de) 1987-02-04 1987-02-04 Badewanne

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3703276A1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2000067627A1 (en) * 1999-05-07 2000-11-16 Cho Sung Rae A water thrifting bath-tub
WO2008130258A1 (en) * 2007-04-18 2008-10-30 LINIA ZDROWIE Niedzielski Czernicka Sp.J. Ergonomic bathtub
DE102019000656A1 (de) * 2019-01-29 2020-07-30 Burgbad Ag Badewanne zum Entspannen

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR1500373A (fr) * 1966-09-23 1967-11-03 Ct D Etudes Tech Et Commercial Baignoire perfectionnée
GB2038177A (en) * 1978-12-05 1980-07-23 Craufurd De Wesselow C Improvements in and relating to baths
DE3434360C2 (de) * 1984-09-19 1990-06-21 Franz Kaldewei GmbH & Co, 4730 Ahlen Badewanne mit Armstützen

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR1500373A (fr) * 1966-09-23 1967-11-03 Ct D Etudes Tech Et Commercial Baignoire perfectionnée
GB2038177A (en) * 1978-12-05 1980-07-23 Craufurd De Wesselow C Improvements in and relating to baths
DE3434360C2 (de) * 1984-09-19 1990-06-21 Franz Kaldewei GmbH & Co, 4730 Ahlen Badewanne mit Armstützen

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2000067627A1 (en) * 1999-05-07 2000-11-16 Cho Sung Rae A water thrifting bath-tub
WO2008130258A1 (en) * 2007-04-18 2008-10-30 LINIA ZDROWIE Niedzielski Czernicka Sp.J. Ergonomic bathtub
DE102019000656A1 (de) * 2019-01-29 2020-07-30 Burgbad Ag Badewanne zum Entspannen

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2207738A1 (de) Sitz für eine sanitäre Einrichtung, z.B. einen Nachtstuhl oder ein Wasserklosett
DE2831929A1 (de) Anordnung an badewannen
DE3703276A1 (de) Badewanne
DE2711826A1 (de) Abschirmung fuer feuchtraeume
EP0492147B1 (de) Duschbodenelement
DE3248756C2 (de) Vorrichtung zur Abstützung der Rückenpartie stehender Personen
DE3047509C2 (de) Brausewanne mit quadratischem Einbauquerschnitt
DE3042037C2 (de) Badewanne
DE1779323A1 (de) Verbessertes tragbares Bidet
DE4010976C1 (de)
DE4042679C2 (de) Badewanne
DE3239127C2 (de) Dusch- oder Badewannenabtrennung
DE2525244A1 (de) Krankenbett mit laengsseitigen gittern
DE3703275A1 (de) Badewanne
DE3936796C1 (de)
DE2648720C2 (de)
DE2702295C3 (de) Einteilige Badewanne
DE3714242A1 (de) Warmwasserbecken
DE9310935U1 (de) Drehstuhl für Zahnarztpraxis-Einrichtungseinheit
DE560102C (de) Vorrichtung zum Verhindern des Durchlaufens von Wasser zwischen Raumwand und dem Wannenrand
DE4021822A1 (de) Badewanne mit fussstuetzen
EP0262671B1 (de) Dampfbad-Kabine mit aus Lattenprofilen bestehender Sitzbank
DE19963432C2 (de) Badewanne mit Körperstütze im Bodenbereich
DE9017654U1 (de) Duschbodenelement
CH659937A5 (en) Bath

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8130 Withdrawal