DE9017654U1 - Duschbodenelement - Google Patents

Duschbodenelement

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Epidemiology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Sink And Installation For Waste Water (AREA)

Description

Anmelder: ARTEFAKT Industriedesign
Achim Pohl und Tomas Fiegl,
Erbacher Str. 1, 6100 Darmstadt
Bezei chnung: Duschbodenelement
Die Erfindung betrifft ein Bauelement für den Boden von
Duschbereichen in Duschbädern bzw. Duschkabinen.
Duschkabinen bzw. Duschebenen sind in verschiedener Ausführungsform bekannt. Die am meisten verbreitete Ausführungsform stellen die Duschwannen dar, die als vorgefertigte Formstücke aus Metall oder Kunststoff am Einsatzort eingesetzt und eingemauert werden. Sie weisen am äußeren Rand umlaufend eine ca. 20-40 cm hohe, in etwa senkrecht aufsteigende Wand auf; ihr Boden liegt je nach Einbauart auf einer Höhe mit dem Fußboden des Raums oder höher.
Diese Duschwannen haben jedoch den Nachteil, daß die Benutzer die Wand übersteigen müssen, was namentlich für Geh behinderte Personen mit Schwierigkeiten verbunden ist. Zudem haben sie ästhetische Nachteile, weil sie den Raum in ihrem Einsatzbereich optisch teilen und verkleinern.
Die vorgenannten Nachteile werden durch die ebenfalls bekannten Duschebenen vermieden, bei denen bei der Herstellung des Duschraums entweder nur im Bereich der Dusche
Fliesen auf gleichem Niveau wie der angrenzende Fußboden verlegt werden oder mit Fliesen der Fußboden in den Duschbereich durchgezogen wird, wobei im Duschbereich ein ge-
ringfügig tiefer gelegter Wasserablauf im Boden eingelassen ist und die Fliesen demgemäß mit leichtem Gefälle zum Ablauf hin verlegt werden. Diese Duschebenen erfordern jedoch die jeweilige handwerkliche Einzelherstellung durch Fliesenleger in Abstimmung mit dem Installateur, wobei besondere Sorgfalt zur Erzielung des richtigen Gefälles zum Wasserabfluß unabdingbar ist. Erfahrungsgemäß wird häufig kein ordnungsgemäßer Wasserablauf erzielt. Ein weiterer Nachteil ist - auch gegenüber den vorerwähnten Duschwannen -, daß beim Duschen zwangsläufig Wasser in den angrenzenden Raum gelangt und nur zum Teil bzw. langsam über das Gefälle zum Abfluß läuft.
Viele Benutzer von Duschen, insbesondere Gehbehinderte, wünschen oder benötigen sogar eine Anlehn- und/oder Sitzmöglichkeit. Eine solche fehlt bei den bekannten Ausführungsformen der Duschbereiche. Da die Anlehnung an Begrenzungswänden den Benutzer regelmäßig aus dem Bereich des Duschkopfs bringt und zudem die Gefahr des Ausrutschens bewirkt, müssen die Benutzer gesonderte Sitze (Hocker o.ä) in die Dusche stellen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Duschbereich zu schaffen, bei dem unter Vermeidung der Nachteile der bekannten Duschwannen und Duschebenen der Duschbereich in einem Niveau mit dem anschließenden Boden des Raums liegt, der Benutzer keine Wand übersteigen muß und zugleich das Duschwasser nicht mehr aus dem Duschbereich in den angrenzenden Raum laufen kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Schutzanspruchs 1 aufgeführten Merkmale gelöst. In Weiterführung der Erfindung werden gemäß den Unteransprüchen vorteilhafte Ausgestaltungen mit integrierten Steh-/Sitzvorrichtungen aufgeführt.
Es folgt die Beschreibung von Ausführungsbeispielen der Erfindung anhand von Zeichnungen. Dabei zeigen
Fig. &Iacgr; das erfindungsgemäße Duschbodenelement mit ringförmiger Abflußrinne und i ntergri ertetn Abfluß in Aufsicht;
Fig. 2 das Duschbodenelement gemäß Fig. 1 als Längsschnitt in der Seitenansicht;
Fig. 3 das erfindungsgemäße Duschbodenelement mit quadratisch umlaufender Abflußrinne und integriertem Abfluß in Aufsicht;
Fig. 4 das Duschbodenelement gemäß Fig. 3 im Längsschnitt und Seitenansicht;
Fig. 5 das Duschbodenelement gemäß Fig. 1 mit im Abfluß integrierter und befestigter Steh-/Sitzvorrichtung;
Fig. 6 als Detail den Abfluß des Duschbodenelements gemäß Fig. 5 mit der Befestigung der Steh-/Sitzvorrichtung vor der Zusammenfügung;
Fig. 7 das Duschbodenelement gemäß Fig. 1 mit Steh-/Sitzvorrichtung in anderer AusfUhrungsform zum Einsatz in die Abf1ußri nne;
Fig. 8 das Duschbodenelement mit Steh-/Sitzvorrichtung gemäß Fig. 7 als Längsschnitt/Seitenansicht;
Fig. 9 das Duschbodenelement gemäß Fig. 1· mit Steh-/Sitz· vorrichtung in weiterer Ausführungsform zum Einsatz in die Abflußrinne;
Fig. 10 das Duschbodenelement mit Steh -/Sitzvorrichtung gemäß Fig. 9 in Längsschnitt/Seitenansicht.
Das erfindungsgemäße Duschbodenelement ist ein vorgefertigtes Formstück. In den Darstellungen der Figuren hat es quadratische Grundfläche; es kann jedoch ebenso die Form von Recht-
ecken mit unterschiedlichen Seitenlangen, Kreisen, oder auch Dreieicken und Ovalen haben. Das Duschbodenelement weist die Stehfläche 1, 1' auf, die von der Abflußrinne 2, 2' umgeben und begrenzt wird sowie von ihrem Mittelpunkt allseitig zu der Abflußrinne 2, 2' hin ein leichtes, vorteilhafterweise 1,5 % betragendes Gefalle hat. Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 und 2 ist die Stehfläche 1 kreisförmig mit ringförmiger Abflußrinne 2; im Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 3 und 4 ist die Stehfläche 1' im wesentlichen quadratisch mit rechtwinklig umlaufender Abflußrinne 21. Anschliessend an die Abflußrinne 2, 2' hat das Duschbodenelement die AbI aufschräge 3, 3', die in leichter Neigung entgegengesetzt zur Neigungsrichtung der Stehfläche 1, I1 und ebenfalls vorteilhafterweise mit einem Gefälle von 1,5 % zur Abflußrinne 2, 2' abfällt. An einer Stelle der Abflußrinne 2, 2', zweckmäßigerweise in einem der Eckbereiche, ist der Wasserabfluß 4 integriert, der zu einem darunterliegenden, an sich bekannten Siphon 10 führt.
Das Duschbodenelement wird derart in den Boden des Duschraums eingesetzt, das es mit der äußeren Begrenzung der Ablaufschräge flächig in den angrenzenden Fußbodenbereich mit gleichem Niveau übergeht, wie aus Fig. 5, 7 und 9 ersichtlich.
In Weiterführung der Erfindung ist am Wasserabfluß 4, wie in Fig. 5 und 6 dargestellt, die Steh-/Sitzvorrichtung 6 angebracht. Diese besteht aus den beiden höhenverstellbaren vertikalen Stützen 7, die mit ihren unteren Enden 8 an der Ringscheibe 9 des Wasserabflusses 4 oberhalb des Siphons 10 mittels Verschraubung, Verschweißung oder in anderer Weise befestigt sind. An ihrem oberen Ende tragen die Stützen 7 den Anlehn-/Sitzholmen 11.
Ebenfalls in Weiterführung der Erfindung ist, wie in Fig.7
und 8 dargestellt, die Steh-/Sitzvorrichtung 6' angebracht. Diese besteht aus den beiden Stützen 7', die ebenfalls höhenverstellbar sind und an ihrem Ende den AnIehn-/Sitzholmen 11' aufweisen. An ihren unteren Enden gehen die Stützen 7' in den Querträger 13 über, der in seiner Form der Abflußrinne 2 bzw. 2' angepaßt ist und in die Abflußrinne 2, 2' eingesetzt wird. Vortei1erhafterweise besitzt der Querträger 13 an seinen äußeren Enden je einen Saugnapf 14 zur lösbaren Befestigung in der Abflußrinne. An den beiden äußeren Enden des AnIehn-/Sitzholmens 11' können als zusätzliche Verbesserung ebenfalls Saugnäpfe 15 angebracht sein zur zusätzlichen lösbaren Befestigung der Steh-/Sitzvorrichtung an der angrenzenden Seitenwand.
Fig. 9 und 10 zeigen schließlich in Abwandlung der vorerwähnten Steh-/Sitzvorrichtungen eine Steh-/Anlehnvorrichtung 6'', die aus einer einheitlichen brettartigen Stütze 16 besteht und im übrigen wie bei der Ausführungsform gemäß Fig. 7 in die Abflußrinne 2 eingesetzt wird, vorteilhafterweise ebenfalls mit beidseitigen Saugnäpfen 14. Auch bei dieser Ausführungsform können zur weiteren Befestigung am oberen Ende der Stütze 16 Saugnäpfe 15' angeordnet sein.
Das erfindungsgemäße Duschbodenelement hat die praktischen Vorteile bei der Benutzung und die ästhetischen Vorteile einer Duschebene, indem eine umlaufende Seitenwand wie bei den bekannten Duschwannen fehlt. Es erübrigt sich das Übersteigen durch den Benutzer vor und nach dem Duschen, die Bodenfläche des angrenzenden Raums geht ohne Niveauänderung in den Duschbereich über. Zugleich wird gegenüber der bekannten, handwerklich mittels Einzelf1iesen hergestellten Duschebene der Vorteil erzielt, daß diese aus einem einheitlichen Bauteil besteht, somit die ordnungsgemäße Neigung der Flächen und Verbindung mit dem Wasserablauf von vornherein sicher-
gestellt ist und zudem eine erhebliche Kostenersparnis eintritt. Durch die Umgebung und allseitige Begrenzung der Stehfläche des Duschbodenelements durch die umlaufende Abflußrinne wird der weitere eingangs geschilderte Nachteil der gefliesten Duschebenen vermieden, indem das ablaufende Wasser von der Rinne aufgenommen und unmittelbar dem darin integrierten Wasserabfluß zugeführt wird.
Das erfindungsgemäße Duschbodenelement ermöglicht außerdem in der Weiterbildung gemäß Fig. 5 bis 10 einen weiteren Gebrauchsvortei1 für den Benutzer und größere Sicherheit durch die Steh-/Sitzvorrichtung mit fester, jedoch lösbarer Verbindung zum Duschbodenelement.

Claims (6)

  1. Anmeider: ARTEFAKT Industriedesign
    Achim Pohl und Tomas Fiegl, Erbacher Straße 1, 6100 Darmstadt
    Duschbodenelement
    Schutzansprüche
    Duschbodenelemt für den Einsatz in Duschbereichen von Bädern und anderen Räumen, dadurch gekennzeichnet, daß das Duschbodenelement ein Formstück mit der Grundfläche eines Quadrats, Rechtecks, Dreiecks, Kreises, Ovals oder auch anderer Grundfläche ist mit der Stehfläche (1, 1') für den Benutzer, die von der Abflußrinne (2, 2') für das Abwasser durchlaufend umgeben und begrenzt wird und von ihrer Mitte allseitig zu der Abflußrinne (2, 2') hin ein Gefälle aufweist, wobei in der Abflußrinne (2, 21) der Wasserabfluß (4) zum Anschluß an den Siphon (10) angebracht ist, und daß an der Abflußrinne (2, 2') allseitig die bis zu den Außenrändern des Duschbodenelements reichende AbI aufschräge (3, 3') anschließt, die ebenfalls ein Gefälle zur Ablaufrinne (2, 2') hat.
  2. 2. Duschbodenelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gefälle der Stehfläche (1, 1') und der Ablaufschräge (3, 31) 1,5 % bis 2 % beträgt.
  3. 3. Duschbodenelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Wasserabfluß (4) die Steh-/Sitzvorrichtung (6) mit den höhenverstellbaren vertikalen Stützen (7) und dem AnIehn-/Sitzholm (11) an ihrem oberen Ende angebracht ist, wobei die Stützen (7) mit dem Wasserablauf (4) durch Schweißverbindung, Verschraubung oder in anderer Weise, vorzugsweise an dessen Ringscheibe (9) oberhalb des Siphons (10), verbunden sind.
  4. 4. Duschbodenelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Abflußrinne (2, 2') die Steh-/ Sitzvorrichtung (6') mit den höhenverstellbaren vertikalen Stützen (7') und dem AnIehn-/Sitzholm (II1) am oberen Ende eingesetzt ist.
  5. 5. Duschbodenelement nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Steh-/Sitzvorrichtung (6') mit dem Querträger (13) in der Abflußrinne (2, 2') eingesetzt ist, der an den unteren Enden der Stützen (7') fest angebracht und in seiner Form dem Verlauf der Abflußrinne angepaßt ist sowie vorzugsweise an seinen äußeren Enden Saugnäpfe (14) hat.
  6. 6. Duschbodenelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Abflußrinne (2, 2') die Steh-/ Anlehnvorrichtung (611) mit der vol1f1ächigen Stütze (16) ei ngesetzt i st.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2003027404A1 (de) * 2001-09-24 2003-04-03 Klein Juergen Ebener sanitärgegenstand, insbesondere ein waschbecken, ein spülbecken oder dgl.
WO2003034884A1 (en) 2001-10-26 2003-05-01 Kohler Co. Washing platform
US10694896B2 (en) 2015-05-14 2020-06-30 Cnes. M. Montero Pascual, S.L. Flat surface for sinks and shower pans with drainage by means of channels

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