DE8604805U1 - Babyschaukel - Google Patents
BabyschaukelInfo
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Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47D—FURNITURE SPECIALLY ADAPTED FOR CHILDREN
- A47D13/00—Other nursery furniture
- A47D13/10—Rocking-chairs; Indoor swings ; Baby bouncers
- A47D13/105—Rocking-chairs; Indoor swings ; Baby bouncers pivotally mounted in a frame
Description
A "REHBERQ
ANWALTSSOZIETAT
PATENTANWALT DlPL-INC. RUDOLf BlBRACH
PATENTANWALT DIPL-ING. ELMAR REHBERQ
PATENTANWALT DIPL-ING. ELMAR REHBERQ
RECHTSANWALTIN MICHAELA BIBRACH-BRANDIS f
TELEFON: (0551) 45034/35 jj
TELEX: 94616 blpit d j
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12.175/kw5 10.02.1986 f
Jürgen M. Rathgeber, 3513 Staufenberg OT Speele
Babyschaukel
Babyschaukel
Die Erfindung betrifft eine Babyschaukel mit einem trogartigen Sitzkörper, der einen umlaufend ausgebildeten Oberrand
aufweist und in dessen Vorderwand zwei durch einen
Steg getrennte Durchbrechungen für die Beine des Kindes
vorgesehen sind, und mit vorzugsweise vier Seilen zum Aufhängen des Sitzkörpers, deren Enden durch Ausnehmungen im
Oberrand hindurchgeführt und insbesondere mit einem Knoten
dort verankert sind. Derartige Babyschaukeln werden für
Kleinkinder benutzt. Sie können im Freien oder aber auch im
Zimmer, beispielsweise an einer Türzarge, aufgehängt werden,
Steg getrennte Durchbrechungen für die Beine des Kindes
vorgesehen sind, und mit vorzugsweise vier Seilen zum Aufhängen des Sitzkörpers, deren Enden durch Ausnehmungen im
Oberrand hindurchgeführt und insbesondere mit einem Knoten
dort verankert sind. Derartige Babyschaukeln werden für
Kleinkinder benutzt. Sie können im Freien oder aber auch im
Zimmer, beispielsweise an einer Türzarge, aufgehängt werden,
Die bekannten Babyschaukeln weisen im wesentlichen einen
druckartigen Sitzkörper auf, der also trog- oder topfartig
ausgebildet ist. Der Sitzkörper bildet eine Sitzschale.
In seiner Vorderwand sind zwei Durchbrechungen vorgesehen,
die durch einen Steg, der sich im wesentlichen vertikal er-
druckartigen Sitzkörper auf, der also trog- oder topfartig
ausgebildet ist. Der Sitzkörper bildet eine Sitzschale.
In seiner Vorderwand sind zwei Durchbrechungen vorgesehen,
die durch einen Steg, der sich im wesentlichen vertikal er-
.*2f
streckt, voneinander getrennt sind. Durch diesen Steg ragen die Beine des Kindes aus dein Sitzköfpef bzw.
der Schale heraus. Die Rückwand des Sitzkörpers ist als Rückenlöhne ausgebildet, während die Seitenwände
so mit Durchbrechungen versehen sein können, daß sich das Kind auch seitlich mit den Händen an dem Oberrand
festhalten kann. Der Oberrand läuft im übrigen um die ganze Schale bzw. den Sitzkörper herum und ist aufgewölbt
ausgebildet, so daß er der Schale eine zusammenhängende Form und Festigkeit verleiht. In diesem Oberrand
sind in der Regel vier Ausnehmungen vorgesehen, die etwa im Bereich der Eckpunkte angeordnet sein
können. Vier Seile oder Seilenden ragen von oben nach unten durch die Ausnehmungen des Oberrandes hindurch
und sind in dem Oberrand verankert. Die einfachste Verankerung geschieht dadurch, daß das freie heraushängende
Ende des Seils je zu einem Knoten zusammengefügt bzw, verdickt ist. Aber auch ein Knebel in
irgendeiner anderen Form kann hier eingesetzt werden.
Die bekannten Babyschaukeln mit ihren Sitzkörpern besitzen insbesondere im Bereich der Vorderwand des
Sitzkörpers eine gewisse Höhe, die der Durchschnittsgröße eines Babys und seiner Körperabmessungen angepaßt
ist. Die Höhe ist so bemessen, daß der auch i.m Bereich der Vorderwand durchlaufende Oberrand etwa in
Griffhöhe des Babys liegt, so daß es sich auch an diesem Oberrand festhalten kann. Allzu hoch dürfen
die Wände des Sitzkörpers jedoch nicht gezogen bzw. ausgebildet werden, weil dann die Gefahr besteht, daß
sich das Baby in der Schaukel nicht mehr wohlfühlt, weil es eine Art Einzwängung empfinden würde, evtl.
auch im Bereich der Arme. Gerade dort soll aber das Baby durchaus frei sein und sich bewegen können.
.j.
Es ist aber auch schon vorgekommen, insbesondere bei einem recht wilden Schaukeln, daß Babys aus dem Sitzkörper
nach vorn über den Oberrand hinüber herausge
fallen oder jedenfalls herausgekippt sind, so daß sie entweder auf den Boden herabfielen oder mit den Beinen
in dem Sitzkörper so hängenblieben, daß der Kopf nach
&i unten zeigte.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Babyschaukel der eingangs beschriebenen' Art so weiterzubilden,
daß die beschriebenen Nachteile nicht mehr auf-
( treten und die Sicherheit für das Kleinkind beim Schau
keln erhöht ist.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß auf die
beiden vorderen,benachbart zu den Durchbrechungen im Oberrand verankerten Seile oberhalb des Oberrandes
Rohrabschnitte aufgeschoben sind und daß oberhalb der Rohrabschnitte ein Querträger vorgesehen ist, der mit
seinen beiden Endbereichen vorgesehenen Löchern auf die beiden Seile aufgesetzt ist. Damit wird gleichsam
oberhalb des Oberrandes im vorderen Bereich des Sitz
körpers eine Schutzstange geschaffen, die es unmöglich macht, daß das Baby nach vorn herausfällt oder herauskippt.
Dieser Querträger hat darüberhinaus den Vorteil, daß er seine Schutzfunktion erfüllt, ohne das Baby allzu
sehr einzuengen und/oder seine Bewegungsfreiheit im Bereich der Arme zu behindern. Die bekannten Sitzkörper
werden vorzugsweise als Kunststofformteile hergestellt, so daß es sich anbietet, auch für die Rohrabschnitte
und den Querträger Kunststoffteile zu verwenden. Die
beiden Rohrabschnitte weisen vorzugsweise gleiche Länge
auf, wobei der Querträger parallel zum Oberrand und horizontal vorgesehen ist. Auch der Querträger kann aus
einem Rohrabschnitt bestehen. Es ist aber auch möglich, diesen Querträger aus Heiz auszubilden.
Die Löcher im Querträger weisen zweckmäßig einen kleineren
Durchmesser als den Außendurchmesser der Rohrabschnitte auf, so daß in montiertem Zustand sich der
Querträger auf den Rohrabschnitten unmittelbar auf* lagert. Es ist aber auch möglich, den Querträger in
anderer Weise auf den Rohrabschnitten aufzulagern bzw. zu sichern.
Die Löcher im Querträger und die den beiden vorderen
Seilen zugeordneten Ausnehmungen können in übereinstimmendem, jeweiligen Abstand angeordnet sein, so daß die
Festlegung des Querträgers auch von der von den Seilen ausgeübten Spannung unterstützt wird.
Eine .bevorzugte Ausführungsform der Erfindung ist in den
Zeichnungen dargestellt und wird weiter beschrieben. Es zeigt:
Figur 1 eine perspektivische Darstellung der Babyschaukel im Benutzungszustand und
Figur 2 eine Detaildarstellung.
Die Babyschaukel weist einen druckartigen Sitzkörper 1 auf, der eine Sitzschale bildet und neben einer Rückwand
zwei Seitenwände 2 und 3 sowie eine Vorderwand 4 aufweist, die im wesentlichen aus einem Steg 5 und zwei
Durchbrechungen 6 besteht.
Es ist ein umlaufend ausgebildeter Oberrand 7 vorgesehen, der aufgekantet ausgebildet ist, eine gewisse
Breite besitzt und abgerundete Form aufweist, so daß sich das Kleinkind hieran nicht verletzen kann. In dem
Oberrand 7 sind vier Ausnehmungen 8 vorgesehen, wobei zwei dieser Ausnehmungen 8 seitlich vorn, also im Bereich
der Vorderwand 4, vorgesehen sind und der Durchführung
und Verankerung von zwei vorderen Seilen 9
dienen. Ähnlich sind im Bereich der Rückwand die beiden anderen Ausnehmungen 8 zur Aufnahme der freien
Enden zweier weiterer Seile 10 bzw. Seilstücice vorgesehen. Die freien Enden der Seile 9 und 10 sind
zweckmäßig zu einem Knoten 11 geschlungen oder in sonstiger Weise verankert. Es ist auch möglich, die
Seile 9 und 10 auf jeder Seite durchgehend zu gestalten.
Auf die beiden vorderen Seile 9 sind oberhalb des Oberrands 7 Rohxabschnitte 12 aufgeschoben. Es können
ein oder mehrere Rohrabschnitte 12 aufgeschoben sein, die jedoch zweckmäßig gleiche Länge aufweisen. Auch
eine perlen- oder kugelartige Form ist durch denkbar. Zwischen den beiden vorderen Seilen 9 ist ein Querträger
13 angeordnet, der in seinen beiden Endbereichen je ein Loch 14 aufweist, so daß auf diese
Art und Weise die beiden vorderen Seile 9 miteinander verbunden sind. Der Querträger 13, der aus einem
Holzstab oder auch aus einem Rohrabschnitt bestehen kann, erstreckt sich in der Regel parallel zu dem
Oberrand 7 und zwar horizontal. Der Querträger 13 bildet eine Schutzstange, die verhindert, daß das
Kleinkind aus dem Sitzkörper 1 nach vorn herausfällt oder herauskppt. Die Schutzstange bzw. der Querträger
13 ist genauso wie der Oberrand 7 im Bereich der Vorderwand 4 geeignet, von dem Baby ergriffen zu
werden. Das Baby wird durch diesen Querträger 13 in seiner Bewegungsfreiheit beim Schaukeln, insbesondere
hinsichtlich der Freiheit der Arme, nicht behindert.
Claims (5)
1. Babyschaukel mit einem trogartigen Sitzkörper, der einen umlaufend ausgebildeten Oberrand aufweist
und in dessen Vorderwand zwei durch einen Steg getrennte Durchbrechungen für die Beine des
Kindes vorgesehen sind, und mit vorzugsweise vier
κ Seilen zum Aufhängen des Sitzkörpers, deren Enden
durch Ausnehmungen im Oberrand hindurchgeführt
^ und insbesondere mit einem Knoten dort verankert
( sind,dadurch gekennzeichnet, daß^uf die beiden
} vorderen, benachbart zu den Durchbrechungen 6) im
Oberrand (7) verankerten Seile (9) oberhalb des Oberrandes (7) Rohrabschnitte (12) aufgeschoben
sind, und daß oberhalb der Rohrabschnitte (12) ein Querträger (13) vorgesehen ist, der mit in seinen
beide .ι Endbereichen vorgesehenen Löchern (14) auf
die beiden Seile (9) aufgesetzt ist.
2. Babyschaukel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Querträger (13) parallel zum Oberrand
(7) und horizontal vorgesehen ist.
3. Babyschaukel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auch der Querträger (13) aus einem Rohrabschnitt
besteht.
4. Babyschaukel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Löcher (14) im Querträger (13) einen
kleineren Durchmesser als den Außendurchmesser der Rohrabschnitte (12) aufweisen.
5. Babyschau-kel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Löcher (14) im Querträger (13) und die
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den beiden vorderen Seilen (9) zugeordneten Ausnehmungen (8) in übereinstimmendem, jeweiligem
Abstand angeordnet sind.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8604805U DE8604805U1 (de) | 1986-02-22 | 1986-02-22 | Babyschaukel |
GB8607948A GB2186807B (en) | 1986-02-22 | 1986-04-01 | Swing |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8604805U DE8604805U1 (de) | 1986-02-22 | 1986-02-22 | Babyschaukel |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8604805U1 true DE8604805U1 (de) | 1986-05-15 |
Family
ID=6791964
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8604805U Expired DE8604805U1 (de) | 1986-02-22 | 1986-02-22 | Babyschaukel |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8604805U1 (de) |
GB (1) | GB2186807B (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AUPQ104099A0 (en) * | 1999-06-18 | 1999-07-08 | Resmed Limited | Forehead support for facial mask |
EP3981480A1 (de) * | 2020-10-12 | 2022-04-13 | Crowntec (Jiang Xi) Sports Technology Co. Ltd | Schaukel zum spielen in stehender haltung |
-
1986
- 1986-02-22 DE DE8604805U patent/DE8604805U1/de not_active Expired
- 1986-04-01 GB GB8607948A patent/GB2186807B/en not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB2186807B (en) | 1989-11-08 |
GB2186807A (en) | 1987-08-26 |
GB8607948D0 (en) | 1986-05-08 |
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