DE7339423U - Kindersicherheitssitz fuer fahrzeuge - Google Patents

Kindersicherheitssitz fuer fahrzeuge

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DE7339423U DE19737339423 DE7339423U DE7339423U DE 7339423 U DE7339423 U DE 7339423U DE 19737339423 DE19737339423 DE 19737339423 DE 7339423 U DE7339423 U DE 7339423U DE 7339423 U DE7339423 U DE 7339423U
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Description

Kindereicherheitβsitζ für Fahrzeuge
Die Erfindung betrifft einen Kindersichsrhsitssitz für Jahr= zeuge, mit einem den sitz vorn übergreifenden Fangkörper aus bleibend verformbarem Kunst et off-Hart schaum, der an seiner dem Kinde zugewandten Seite eine der Körperfora des Kindes etwa angepaßte Ausbuchtung aufweist, und durch den ein Haltegurt gelegt ist, der im übrigen außerhalb dee Sitzes verläuft und dort schließbar ist.
Derartige beispieleweise aus dem deutschen Gebrauchsmuster 7 147 785 bekannte Kindersicherheitssitze haben sich in der Praxis ausgezeichnet bewährt. Bei ihnen sind im allgemeinen die Höhe und die Breite des Pangkörpers, die Größe und der
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Verlauf seiner Ausbuchtung und deren konvexe Abrundung nach oben und unten aο bemessen, daß sieh die Haltekraft des Fangkörpers auf Beckent Bauch und unteren Rippen&egen dee Kindes verteilt und sich der Oberkörper de· Kindes soweit vorbeugen kann, daß in Unfall zwar eine Überbelastung de» Geniokes verhindert wird, aber der Kopf des Kind·· nicht gegen die Füße und das Schuhwerk ansehlagen kann, sondern von Fangkörper aufgefangen wird· Der FangkSrper kanr an seiner Oberseite alt einer ia wesentliches «besen FlÄehe versehen sein, se daß er gieiehsap einen vor den Eine muf die Lehnen des Sicherheitseitsee ausgesetzten Tisoh bildet·
Vn den Haltegurt in einfacher Weise in den FangkSrper einlegen zu können, ist es bekannt, den FaagkSrper aus swei Teilen zusammenzusetzen, deren Trennflache längs doe Haltegurt«» verlauft und bei nemaler Lage des FangkSrpers etwa senkrecht zu der von Haltegurt ausgeübten Haltekraft steht. Hcueh Einlegen des Haltegairiies werden die Imide« ib.* teile zusammengesetzt «ad bleibend miteiaaader verbanden, beispielsweise verklebt oder verschwelet· Bei den Kiadersicherheitssitzen wird dazu der FamgkSrper a die Tischflache bildenden Oberseite oeit einer in Prefil etwa
keilförmigen Aussparung versehen, die naoh Einlegen des HaI-tegurtes duroh Einsetzen eines entsprechend keilförmigen Füllstüokes geschlossen wird. Sas hat den Kachteil, daß der Gurt parallel zu einer der beiden Keilflächen des Ftillstükkes liegt, und zwar zu derjenigen, die auf das Kind hin gerichtet ist« Erfährt daher der Fangkörper bei einem Unfall unter den dann auftretenden Belastungsverhältnisstm eine Verdrehung, se besteht die Gefahr, daß die Kraftaufnahme des Haltegurt«» in Richtung dieser Keilfläehs erfolgt« und dme dann der Haltegurt die Verklebung zwischen dem Fangkörper und de« Füllstück längs die» r Seilflache aufreißt, wodurch sieh der Fangkörper vom Haltegurt 18st und seine abpufferatf« Wirkung zwischen Haltegurt und kindliche» Körper nicht mehr erfüllen kann· - Darüber hinaus ist diese bekannte Gestaltung des Fangkörpers in herstellungsmäßlger Hinsieht mit dem Haehteil behaftet, daß die keilförmige Aussparung auf des* Oberseite des Fangkörpere eine im Vergleich zum Auasparmngsbereiek semr viel grSfiero MasseaaBtoäafuag beidseits der Aussparung zur ?elge hat, und daß die-je sehr ungleiche Hasseaverteilaag ein Verziehen oder Verwerfe» de· Fasifrpers zur Folge bat, wean er aaoh dem Aufschäumen zu JHBt entfermt wird. Berartig« FaaglE9rper müssen daher verh£ltslsa&eig lange in der Ferm Terblelben, ais der Har^echaum
1st vasä sieb beruhigt k»*e Selche l«ngev sXeh in erhettten
Diese Nachteile sollen durch die Erfindung vermieden werden, der somit im wesentlichen die Aufgabe zugrunde liegt, einen Kindersicherheitssitz der eingangs genannten Art so auszubilden, daß bei seiner Herstellung nicht nur das Einlegen des Gurtes in den Fangkörper in einfacher Weise möglich ist, sondern daß auch später die Gefahr eines Ausreißens des Haltegurtes ar.s dem Fangkörper ausgeschlossen ist. Dabei soll im übrigen die Möglichkeit bestehen, die Verformungsfähigkeit des Fangkörpers und die damit verbundene Energieverzehrung über die durch die reinen Materialeigenschaften des Kunststoff-Hartschaumes gegebenen Grenzen hinaus zu beeinflussen.
Die Erfindung besteht zunächst darin, daß der Fangköx'per eine zu seiner vom Kinde abgesandten Seite hin sich öffnende, über die Länge des Fangkörpers verlaufende Nut besitzt, die unter Freilassung nur eines den Haltegurt aufnehmenden Kanäle» durch, ein. in die Nut eingesetztes Füllstück geschlossen ist.
Durch diese Anordnung wird erreicht, daß sich die Trennflachen zwischen dem Fangkörper und seinem Füllstück im wesentlichen gerade entgegengesetzt zur Richtung der beim Unfall auftretenden Kraftaufnahme des Gurtes erstrecken, so daß in keiner praktisch in Frage kommenden Lage des Fangkörpers die Gefahr besteht, daß der Gurt längs einer dieser Trennflächen aus dem Fangkörper ausreißen kann. Durch die erfindungsgemäße Nutanordnung wird auch die Massenverteilung in keiner Weise ungünstig beeinflußt, so daß der erfindungsgemäße Fangkörper schon kurze Zeit nach dem Schäumvorgang
entformt werden kann, ohne daß ein anschließendes Verziehen
oder Verwerfen des Fangkörpers zu befürchten ist.
Neben diesen Vorteilen ist von weiterer wesentlicher Bedeutung, daß die erfindungsgemäß vorgesehene Nut die Voraussetzung dafür schafft, in einfacher Weise die Verformungsfähigkeit des Fangkörpers und die damit verbundene Energieverzehrung nach Wunsch zu beeinflussen. Die Erfindung besteht daher auch darin, daß im Nutgrund (und damit im Inneren des Fangkörpers)
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J. 6 -
Aussparungen mit dazwischen verbleibenden, quer zur Nut verlaufenden Stegen vorgesehen sind, die einen Bereich des Fangkörpers bilden, der wesentlich leichter als die umgebenden, in ihrem Verhalten allein durch die Materialeigenschaften des Schausstoffes bestissstea. Bereiche des FasgkSr= pers verformbar ist. Es besteht so die Möglichkeit, die im Unfall auftretenden Stoßkräfte im wesentlichen allein durch eine bleibende Verformung dieses durch die Stege und Aussparungen erzeugten leicht deformierbaren Bereiches ausreichend zu dämpfen, ohne daß der Haltegurt selbst wesentlich, an der Energieumwandlung beteiligt ist. Der Haltegurt kann daher ohne weiteres ein Erwachsenen-Sicherheitsgurt sein. Der Schaumstoff selbst kann vergleichsweise fest sein, da die für die Energisverzehnng erforderliche Deformationsfähigkeit weniger von den Materialeigenschaften, sondern mehr durch den Querschnitt der zwischen den Aussparungen verbleibenden Stege bestimmt wird. Es besteht d*>nn auch keine Schwierigkeit mehr, die Festigkeit des Schaumstoffes so groß zu wählen, daß ein unbeabsichtigtes Eindrücken der Oberfläche, insbesondere der die Tischfläohe bildenden Oberseite des Fangkörpers, durch Fingerdruck bei normaler Handhabung des Sitzes und des Fangkörpers ausgeschlossen ist.
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Jedoch, kann es sich dann nach, einem weiteren Vorschlag der Erfindung empfehlen, den Fangkörper an seiner Oberseite im Aufschlagbereich des Kopfes mit einem Einsatz aus besonders leicht -verformungsfähigem und dabei energieverzehrendem Material, beispielsveise einem besonders weich, eingestellten Hartschaumstoff zu versehen, so daß beim Unfall der am Fangkörper auftreffende Kopf des Kindes weich abgefangen wird.
Int folgenden wird die Erfindung an einem in der Zeichnung dargestelltes Ausführungsbeispiel näher erläutert; es zeigern
Fig. 1 eine Ansicht des Sicherheitskindt. Sitzes nach der Erfindung in perspektivischer Darstellung,
Fig. 2 eine Draufsicht auf den Fangkörper des Sicherheitesitzes nach Fig. 1,
Fig. 3 eine Ansicht des Fangkörpers nach F±g. 1 in Richtung des dort eingetragenen Pfeiles III,
Fig. k eine Seitenansicht des Fangkörpers nach den Fig. 2
und 3 in Richtung des in Fig. 2 eingetragenen Pfeiles IV.
Der Kindersicherheitssitζ 1 für Fahrzeuge kann beispielsweise auf den Hintersitz eines Kraftfahrzeuges gesetzt und in an sick bekannter ¥eise durch ein Gurtzeug 16 an der Karosserie des Fahrzeuges befestigt werden. Der Sicher-
] heitssitz 1 ist bezüglich seiner Sitzfläche 7, ier Rücken
lehne 8, der Beinstütze 9t den seitlichen Armlehnen 10 und einer Nackensut.se 11 und seitlichen Kopfstützen 12 einstückig aus einem bleibend verformbaren Hartschaum, beispielsweise
Styropor, hergestellt· Um zu verhindern, daß Has Kind bei einer Abbremsung oder einem Aufprall des Fahrzeuges nach vorn aus dem Sitz geschleudert wird, ist der Sicherheitssitz 1 mit einer den Sitz vorn übergreifenden Rückhaltevorrichtung ausgestattet-, Diese Rückhaltevorrichtung besteht aus einem Fangkörper 13 aus bleibend verformbarem Hartschaumstoff, beispielsweise ebenfalls aus Styropor. Der Fangkörper 13 ist an seiner dem Kind zugewandten Seite mit einer der Körperform des Kindes in etwa angepaßten Ausbuchtung 1Ί versehen, die nach oben und unten bei 17 (Fig» k) konvex abgerundet ist* Xn deqi -?angkörper 13 ist ein in den Fig. 2 bis k nicht dargestellter Haltegurt 15 eingelegt, der im übrigen außerhalb des Sitzes 1 verläuft und dort, d.h.
außer Reichweite des Kinde β, in bei Gurtzeugen bekannter Weise an die Gurtstücke J anschließbar ist, die ihrerseits an der Fahrzeugkarosserie befestigt sind. Die Höhe und die Breite des Fangkörpers 13» außerdem die Größe und der Verlauf der Ausbuchtung lh und ihrer Abrundung 17 sind so bemessen, daß sich die haltekraft des» Fangkörpers auf Becken, Bauch und unteren Rippenbogen des Kindes verteilt, und daß sich der Oberkörper des Kindes soweit vorbeugen kann, daß im Unfall zwar eine Überbelastung des Genickes verhindert vird, jedoch der
Kopf" des Kinde ο Vom Fön^igrpei* Ij aUigSfSugSü Iluu TiiduLV
die Füße oder das Schuhwerk anschlagen kann. Der Fangkörper 13 ist an seiner Unterseite mit randseitigen Ausnehmungen beidseits auf die Armlehnen 10 des Sitzes 1 aufgelegt und so durch die Armlehnen sowohl von unten abgestützt, wie auch gegen seitliche Verschiebungen gesichert. Im übrigen sind an der Unterseite des Fangkörpers 13 und am vorderen Ende der Sitzfläche 7 Vorsprünge 19, 20 vorgesehen, die ein Durchrutschen des Kindes unter dem Fangkörper hindurch verhindern, Im übrigen ist der Fangkörper auf seiner Oberseite mit einer im wesentlichen ebenen Spielfläche 21 ausgestattet, die im Aufschlagbereich des Kopfes einen Einsatz 22 aus besonders
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leicht verformungsfähigem und dabei energiever&ehrendem Material, in der Regel einem besondere weich eingestellten Kunststoff-Hartschaum besitzt.
Zum Einlegen des Haltegurtes 15 in den FangkSrper 13 besitzt dieser eine zu seiner vom Kinde abgewandten Seite hin sich öffnende Nut 2, die über die ganze Lange des PangkSrpers verläuft und an seinen beiden Seiten jeweils bei 2a endet. Biese Nut 2 ist unter Freilassung üttr eines des Haltegurt aufnehmenden Kon&le« dttre|k ein. in. die Hut eingesetztes Füllstück 3 geschlossen» Das Füllstück 3 kann mit dem; Pangkurper beispielsweise verklebt, verschweißt oder in anderer Weise fest verbunden sein. Die Trennflachen 6 zwischen dem Fangkörper 13 und dem Füllstück 3 verlaufen im wesentlichen entgegengesetzt zu der vom Haltegurt 15 im Unfall ausgeübten Haltekraft, so daß keine Gefahr besteht, daß der Haltegurt unter der Wirkung der Haltekraf t in Richtung dieser Trennflächen 6 aus dem F«mgJc9rp»i7 13 ansr»±et. Im Battemad 2b sind Aasspartmgen k mit daxwischen verbleibenden, quer sei· Nut 2 verlaufenden Stegen 5 vorgesehen. Diese und Stege bilden innerhalb des Fangkerpers 13 einen Bereich,
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der in seinem Verformungsverhalten weniger durch die Materialeigenschaften des Hartschäumes, als durch die Größe und Querschnitte der Stege 5 bestimmt ist. Ea besteht daher ohne weiteres die Möglichkeit« einen verhältnismäßig harten und festen Schaumstoff zu verwenden, ohne dadurch die Verformungsfähigkeit und die Energieverzehrung des Fangkörpers 13 im ganzen nachteilig zu beeinflussen«
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Claims (3)

Ansprüche
1. Kindersicherheitssitz für Fahrzeuge, mit einem den Sitz vorn übergreifenden Fangkörper aus bleibend verformbarem Kunststoxi-Sartschaum, der an seiner dem Kinde zugewandten Seite eine der Körperform des Kindes etwa angepaßte Ausbuchtung aufweist, und durch den ein Haltegurt gelegt ist, der im übrigen außerhalb des Sitzes verläTifJ und dort schliePbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Fangkörper (13) eine zu seiner vom Kinde abgewandten Seite hin sich öffnende, über die Lange des FangkSrpers verlaufende Hut (2) besitzt, die uater Freilassung nur eines den Haltegurt (15) aufnehmenden Kanales durch ein in die Nut eingesetztes Füllstück (3) geschlossen ist.
2. Kin^ersicherheitssitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Nutgrund (2b) Auseparungen (4) «it dazwischen verbleibenden, wuer zur Nut (2) verlaufender Stegen (5) vorgesehen sind, die einen wesentlich leichter als ihre Umgebung verformbaren Bereich des Fangkörpers (13) bilden.
3. Kindersicherheitssitz nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Fangkörper (i3) an seiner Oberseite im Aufschlagbereich des Kopfes einen Einsatz (22) aus besonders leicht verformungsfähigem und dabei energieverzehrendem Material aufweist.
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Cited By (7)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2725577A1 (de) * 1977-06-07 1978-12-14 Stahl Gurt Bandweberei Rueckhalteeinrichtung fuer auf uebliche fahrzeugsitze aufsetzbare zusatzsitze, insbesondere kindersitze
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