Die vorliegende Erfindung betrifft gemäß dem
Oberbegriff des Patentanspruchs 1 eine mobile
Nackenstützvorrichtung mit einem ein- oder mehrteiligen
kissenartigen Nackenstützelement und mindestens einem über
mindestens ein auf eine Auflagemöglichkeit auflegbares flexi
bles Verbindungselement an dem Nackenstützelement angreifen
den Gegengewicht.
Eine derartige Nackenstützvorrichtung ist aus der DE-PS 8 65 957
bekannt. Bei der dort beschriebenen Nackenstützvorrich
tung weisen das Nackenstützelement (Nackenkissen) und die Ge
gengewichte (Ausgleichsgewichte) in etwa das selbe Gewicht
auf, so daß die Nackenstützvorrichtung über die Rückenlehne
einer Sitzgelegenheit gehängt werden und dort ohne zusätz
liche Befestigungen, das heißt allein durch die Wirkung der
Gegengewichte in einer bestimmten Position gehalten werden
kann.
Insbesondere in Abhängigkeit von der Größe des Nackenstütz
elements und dem zur Herstellung desselben verwendeten Mate
rial können die Gegengewichte nicht unerheblich groß und
schwer sein.
Die bekannte Nackenstützvorrichtung ist unter anderem deshalb
nur bedingt in Fahrzeugen einsetzbar. Vor allem bei Unfällen
besteht nämlich die Gefahr, daß die Nackenstützvorrichtung im
Fahrzeug umher geschleudert wird und dabei die Fahrzeug
insassen verletzt.
Eine Vorrichtung, die ohne Vorsehen von Gegengewichten an der
Rückenlehne eines Fahrzeugsitzes gehalten werden kann, ist
aus der AT-PS 225 872 bekannt. Dort ist eine auf eine Rücken
lehne aufsteckbare Kopfstütze beschrieben, die dadurch gegen
ein Herunterfallen gesichert wird, daß von dieser ein an der
Rückenlehne herabhängender Latz abgeht, der durch den Sitzen
den gegen die Rückenlehne gedrückt wird.
Ein derartiger Mechanismus ist jedoch ganz offensichtlich
nicht dazu geeignet, ein Nackenstützelement (Nackenkissen) in
seiner bestimmungsgemäßen Position zu halten.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde,
eine Nackenstützvorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Patent
anspruchs 1 derart weiterzubilden, daß diese problemlos auch
in Fahrzeugen einsetzbar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnen
den Teil des Patentanspruchs 1 beanspruchten Merkmale gelöst.
Demnach ist vorgesehen, daß das Verbindungselement auf seiner
zum Aufliegen auf der Auflagemöglichkeit bestimmten Seite ei
nen Belag oder eine Struktur aufweist, welcher bzw. welche
die Reibung zwischen dem Verbindungselement und der Aufla
gemöglichkeit erhöht.
Das Nackenstützelement wird also anders als bei der DE-PS 8 65 957
nicht mehr allein durch die Wirkung des mindestens einen
Gegengewichts, sondern gezielt zusätzlich durch die sich zwischen dem
mindestens einen Verbindungselement und der Auflagemöglich
keit einstellende Reibung in seiner bestimmungsgemäßen Posi
tion gehalten bzw. an einem Verlassen derselben gehindert.
Ein derartiger zusätzlicher Halt des Nackenstützelements bie
tet gleich mehrere Vorteile.
Einerseits kann dadurch das zum Halten des Nackenstützele
ments erforderliche Gewicht des mindestens einen Gegengewich
tes wesentlich verringert werden und andererseits ist das
Nackenstützelement bezüglich des Nackens bzw. bezüglich der
Rückenlehne der Sitzgelegenheit in relativ weiten Grenzen
frei positionierbar und damit weitestgehend unabhängig von
der Rückenlehnenausbildung und der Sitzhaltung des Benutzers
perfekt an die individuellen Wünsche verschiedener Benutzer
anpaßbar.
Dadurch eignet sich die erfindungsgemäße Nackenstützvorrich
tung hervorragend zur Verwendung in Fahrzeugen.
Das geringe Gewicht des mindestens einen Gegengewichts hält
nämlich das Verletzungsrisiko durch die Nackenstützvorrich
tung insbesondere bei Unfällen gering.
Darüber hinaus ist die erfindungsgemäße Nackenstützvorrich
tung auch bei Sitzgelegenheiten ohne freistehende Rückenlehne
wie beispielsweise den Rücksitzen eines PKW problemlos ver
wendbar. Sie kann nämlich beispielsweise auch bei nur auf der
Hutablage abgelegtem Gegengewicht in ihrer bestimmungsgemäßen
Position gehalten werden.
Selbst bei Sitzgelegenheiten, die weder eine freistehende
Rückenlehne noch eine Ablagemöglichkeit für das mindestens
eine Gegengewicht haben (beispielsweise bei Sitzen in Zügen),
ist die erfindungsgemäße Nackenstützvorrichtung verwendbar,
weil das relativ leichte mindestens eine Gegengewicht (unter
Führung des mindestens einen Verbindungselementes über die
Schultern des Benutzers) im Brustbereich des Benutzers ohne
Beeinträchtigung dessen Wohlbefinden abgelegt werden.
Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung ist Gegenstand
des Patentanspruchs 2.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbei
spiels unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert.
Die Figur zeigt eine Draufsicht auf ein schematisch darge
stelltes Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Nacken
stützvorrichtung.
Die in der Figur gezeigte Nackenstützvorrichtung weist ein
Nackenstützelement 1 in Form eines Kissens, ein
als Gegengewicht 2 dienendes Gewichtselement und einen das
Kissen 1 mit dem Gegengewicht 2 verbindenden Verbindungsab
schnitt in Form von zwei trägerartigen Verbindungselementen 3
auf.
Das Nackenstützelement bzw. Kissen 1 weist eine Größe und eine Form auf, die
es dazu geeignet machten, als Nackenstütze verwendet zu
werden, d. h. es ist vorzugsweise in etwa der Größe und der
Form des Nackens angepaßt, wobei jedoch zusätzlich auch be
nachbarte Körperregionen wie beispielsweise die Größe, Form
und bevorzugte Lage des Kopfes und der Schultern bei angeleg
ter Nackenstützvorrichtung berücksichtigt werden sollten.
Das Kissen 1 ist einerseits elastisch ausgebildet, damit es
zu einem mehr oder weniger engen und großflächigen Anschmie
gen im Nackenbereich verformbar ist. Andererseits weist es
aber auch eine gewisse Mindeststeifigkeit auf, um in der Lage
zu sein, als Stützkissen dienen zu können.
Das Kissen 1 ist vorzugsweise mit einem abnehmbaren und
waschbaren Stoff bezogen.
Der das Kissen 1 mit dem Gegengewicht 2 wie in der Figur ge
zeigt verbindende Verbindungsabschnitt besteht im vorliegen
den Ausführungsbeispiel aus zwei trägerartigen Verbindungse
lementen 3 aus Stoff.
Die Verbindungselemente 3 verlaufen parallel nebeneinander
liegend in die selbe Richtung; sie sind mit ihrem einen Ende
jeweils mit dem Kissen 1 und mit ihrem anderen Ende jeweils
mit dem Gegengewicht 2 verbunden.
Das Gegengewicht 2 wird im vorliegenden Ausführungsbeispiel
im wesentlichen durch Sand gebildet, der in eine oder mehrere
Kammern eines Behältnisses aus Stoff gefüllt ist.
Anstatt Sand kann natürlich auch eine Vielzahl von anderen
Materialien verwendet werden. Es besteht auch keine Ein
schränkung darauf, daß ein Stoffbehältnis verwendet wird. Das
Behältnis kann auch aus anderem Material bestehen oder - so
fern es die Konsistenz des das Gewicht bildenden Materials
zuläßt - entfallen.
Das Gegengewicht 2 kann einteilig oder mehrteilig ausgebildet
sein. Für den Fall, daß es mehrteilig ausgebildet ist, kann
vorgesehen werden, daß die mehreren Teile lösbar aneinander
befestigbar sind. Dies kann beispielsweise durch Aneinander
hängen der Teile unter Verwendung von Knöpfen, Druckknöpfen,
Klettverschlüssen, Haken und dergleichen geschehen. Eine der
artige Gestaltung des Gegengewichts 2 erlaubt es, das Gewicht
des Gegengewichts 2 optimal an die jeweiligen Gegebenheiten an
passen zu können.
Am Gegengewicht 2 kann eine Tasche ausgebildet sein, in wel
cher wichtige Utensilien wie beispielsweise Spielzeug,
Schreibzeug, Medikamente und dergleichen aufbewahrbar bzw.
mitführbar sind, was insbesondere bei Mitnahme der erfin
dungsgemäßen Nackenstützvorrichtung auf Reisen (zur Verwen
dung im PKW, Bus, Flugzeug, Zug, Schiff etc.) sehr angenehm
ist.
Im bestimmungsgemäß angelegten Zustand ist das Kissen 1 im
Nackenbereich des Benutzers (zwischen dem Benutzer und der
Rückenlehne einer Sitzgelegenheit) angeordnet.
Um das Kissen 1 zuverlässig an dieser Stelle zu halten, gibt
es zwei Möglichkeiten:
Die eine der beiden Möglichkeiten (erste Verwendungsmöglich
keit) besteht darin, die Verbindungselemente 3 und das damit
verbundene Gegengewicht 2 nach hinten über die Rückenlehne zu
führen, das Gegengewicht 2 also auf der Rückenlehne und/oder
jenseits derselben, d. h. hinter der Rückenlehne anzuordnen.
Die Realisierung der Verbindungselemente 3 durch zwei Träger
erlaubt es hierbei, Hindernisse an der Rückenlehne wie Kopf
stützen von PKW-Sitzen und dergleichen zu umfahren, was dann
aufgrund des Schutzes gegen ein seitliches Verschieben der
Verbindungselemente 3 entlang der Rückenlehne einen besonders
guten Halt des Kissens in dessen bestimmungsgemäßer Position
ermöglicht. Unabhängig davon wird die Nackenstützvorrichtung
in diesem Fall (und im Gegensatz zur nachfolgend beschriebe
nen Verwendungsmöglichkeit) an der Rückenlehne gehalten.
Die andere der beiden Möglichkeiten (zweite Verwendungsmög
lichkeit) besteht darin, die die Verbindungselemente bilden
den Träger und das damit verbundene Gegengewicht 2 links
und/oder rechts am Kopf vorbei nach vorn über die Schultern
des Benutzers laufen zu lassen, das Gegengewicht 2 also auf
den Schultern und/oder jenseits derselben, d. h. vor den
Schultern (im Brustbereich) des Benutzers anzuordnen. In die
sem Fall wird die Nackenstützvorrichtung am Benutzer selbst
gehalten. Dies ist insbesondere dann von Vorteil, wenn die
Sitzgelegenheit so konstruiert ist, daß die vorstehend ge
nannte erste Verwendungsmöglichkeit zur Nackenstützvorrich
tungsbefestigung nicht realisierbar ist, wie es beispiels
weise bei den Sitzen in Zugabteilen der Fall ist.
Die Rückenlehne bei der ersten Verwendungsmöglichkeit und die
Schultern des Benutzers bei der zweiten Verwendungsmöglich
keit haben die gemeinsame Funktion, als Auflagemöglichkeit
für die Verbindungselemente 3 und gegebenenfalls zumindest auch
Teile des Gegengewichts 2 dienen zu können. Die Rückenlehne und
die Schultern des Benutzers werden daher nachfolgend zusam
menfassend als Auflagemöglichkeiten bezeichnet.
Sofern die Lage und Gestaltung der Auflagemöglichkeit, d. h.
die Rückenlehnenkonstruktion (erste Verwendungsmöglichkeit)
oder die Sitzhaltung des Benutzers (zweite Verwendungsmög
lichkeit) dies erlauben, hängt das Gegengewicht 2 von der
Auflagemöglichkeit zumindest teilweise mehr oder weniger frei
nach unten. Dies bewirkt, daß zumindest die Verbindungsele
mente 3 derart auf die Auflagemöglichkeit gedrückt werden,
daß aufgrund der sich dadurch an dieser Stelle einstellenden
Reibung ein Verrutschen des Kissens 1 entlang der Rückenlehne
(erste Verwendungsmöglichkeit) oder des Nackenbereichs
(zweite Verwendungsmöglichkeit) erheblich erschwert oder
gänzlich ausgeschlossen wird. Wie stark diese Wirkung ausge
prägt ist, hängt unter anderem von der absoluten Masse der
Nackenstützvorrichtung, von der örtlichen Verteilung der
Masse innerhalb des Nackenstützvorrichtung und von der Rei
bung zwischen der Nackenstützvorrichtung und der Auflagemög
lichkeit ab.
Manche Auflagemöglichkeiten, d. h. manche Rückenlehnenkon
struktionen (erste Verwendungsmöglichkeit) oder Sitzhaltungen
des Benutzers (zweite Verwendungsmöglichkeit) erlauben es
nicht, daß das Gegengewicht mehr oder weniger frei nach unten
hängt. Dies kann z. B. bei den Rücksitzen eines PKW der Fall
sein. In diesem Fall kann vorgesehen werden, das Gegengewicht
auf einer zur Auflagemöglichkeit benachbarten Ablagefläche
(beispielsweise auf der Hutablage des PKW im Fall der ersten
Verwendungsmöglichkeit oder auf den Brustbereich eines Benut
zers) abzulegen. Das Gegengewicht drückt dann auf die Ablage
fläche, wodurch ein Verrutschen des Gegengewichts 2 entlang der
Ablagefläche (wie es beim Verrutschen des Kissens 1 aus dessen
bestimmungsgemäßer Position auftreten müßte) erheblich er
schwert oder gänzlich ausgeschlossen wird.
Die praktische Anwendbarkeit der beschriebenen Nackenstütz
vorrichtung ist nicht von der Neigung der Rückenlehne
und/oder des Oberkörpers des Benutzers beim Sitzen abhängig.
Sie ist bei aufrechter Sitzposition ebenso anwendbar wie bei
nahezu liegender Sitzposition (wie es beispielsweise bei
Auto-Kinder- und -Babysitzen teilweise der Fall ist).
Die erfindungsgemäße Nackenstützvorrichtung erweist sich, ob
gleich sie so vielfältig verwendbar ist, als äußerst zuver
lässig und sicher.
Wenngleich es derzeit am vorteilhaftesten erscheinen mag, das
Verbindungselement 3 und gegebenenfalls auch Teile des Gegenge
wichts 2 über die Rückenlehne nach hinten zu führen (vorstehend
beschriebene erste Verwendungsmöglichkeit) oder über die
Schultern des Benutzers nach vorne zu führen (vorstehend be
schriebene zweite Verwendungsmöglichkeit), besteht hierauf
keine Einschränkung. Das Verbindungselement 3 und gegebenen
falls auch zumindest Teile des Gegengewichts 2 können über jede
beliebige externe Auflagemöglichkeit geführt werden, sofern
diese nur in unmittelbarer Nähe der bestimmungsgemäßen Posi
tion des Kissens 1 (unter Umständen auch seitlich davon) vor
gesehen ist und eine Höhe aufweist, die gleich ist wie oder
höher ist als die Höhe der bestimmungsgemäßen Position des
Kissens 1.
Grundsätzlich eignet sich die Nackenstützvorrichtung sowohl
für eine Anordnung derselben an der Sitzgelegenheit (erste
Verwendungsmöglichkeit) wie auch für eine Anordnung derselben
am Benutzer selbst (zweite Verwendungsmöglichkeit).
Die besondere Ausbildung der Verbindungselemente 3 (breit,
ohne Abstand oder mit nur relativ geringem Abstand nebenein
ander liegend, einander entsprechende Endabschnitte durch das
einteilige Kissen 1 bzw. das einteilige Gegengewicht 2 mit
einander verbunden) hat zur Folge, daß sich die beschriebene
Ausführungsform der Nackenstützvorrichtung wegen deren Fähig
keit, weitgehend unabhängig von der Form der Auflagemöglich
keit zuverlässig eine besonders großflächige Berührung mit
der Auflagemöglichkeit zustande zu bringen, besonders zur
Verwendung nach der ersten Verwendungsmöglichkeit eignet.
Bei dem beschriebenen Ausführungsbeispiel war das Nackenstützelement 1
ein einteiliges Kissen. Hierauf besteht jedoch keine Ein
schränkung. Es können vielmehr beliebig viele ein- oder mehr
teilige Kissen vorgesehen sein.
Entsprechendes gilt für das Gegengewicht 2.
Sofern mehrere separate Kissen oder Gegengewichte verwendet
werden, kann vorgesehen werden, diese miteinander unter Ver
wendung von lösbaren Verbindungsmitteln wie Klettverschluß
elementen, Reißverschlüssen, Druckknöpfen und dergleichen
miteinander verbindbar auszugestalten. Je nach den vorliegen
den Gegebenheiten kann hierdurch unter Umständen eine verbes
serte Funktion (zuverlässigerer und/oder zusätzlicher Halt)
der Nackenstützvorrichtung erzielt werden.
Zur Schaffung eines zusätzlichen Halts der Nackenstützvor
richtung könnte auch in Betracht gezogen werden, das Kissen 1
mit zusätzlichen Haltevorrichtungen zu versehen, die zur Be
festigung des Kissens 1 an Kopfstützen oder dergleichen ausge
bildet sind.
Darüber hinaus können auch Elemente für eine zusätzliche Ver
bindung der Verbindungselemente 3 vorgesehen werden. Auch hier
durch kann unter Umständen ein zusätzlicher Halt
(beispielsweise an Kopfstützen oder dergleichen) der Nacken
stützvorrichtung erzielt werden.
Bei dem beschriebenen Ausführungsbeispiel sind sämtliche Be
standteile der Nackenstützvorrichtung aus Stoff hergestellt
oder zumindest mit Stoff bezogen. Auch hierauf besteht keine
Einschränkung. Es können beliebige andere Materialien verwen
det werden, wobei jedoch insbesondere zu beachten ist, daß
sich zwischen den Nackenstützvorrichtungs-Bestandteilen und
den Auflagemöglichkeiten, d. h. insbesondere den Schultern des
Benutzers oder der Rückenlehne der Sitzgelegenheit eine Rei
bung einstellt, die die bestimmungsgemäße Funktion der
Nackenstützvorrichtung gewährleisten kann.