Badewanne Die Erfindung betrifft eine Badewanne mit schräg verlaufender Rückenwand.
Bekannte Wannen haben innen vorherrschend parallele Längsseitenwände. Es sind aber auch Wan nen mit konischer Innenform bekannt, bei denen das Kopfende der Wanne breiter als das Fussende ist. Ferner sind Stahlblechwannen bekannt, bei denen die Längsseitenwände aus fertigungstechnischen Gründen etwa nach aussen gebogen sind, wobei die grösste Breite diese Wannen genau in der Mitte liegt.
Die bekannten Wannen besitzen weiterhin am Kopfende eine ziemich steil, unter etwa 60 zur Waagrechten verlaufende schräge Rückenwand, an der sich die Schulter der die Wanne benutzenden Person anlegen kann.
Diese bekannten Wannen haben erhebliche Nach teile in der Benutzung. Die Lage des Badenden in der Wanne ist unbequem, weil dann, wenn der Badende bis zum Hals in das Wasser eintaucht, lediglich die Schulter abgestützt ist und der Rücken keine Stütze findet. Infolge der Steilheit der Rückenwand der Wanne wird die Brust zusammengedrückt und der Kopf nach vorn gebogen. In dieser Haltung ist der Körper bestrebt, zum Fussende der Wanne zu rut schen. Die Füsse stützen sich an der Fussendwand der Wanne ab, wobei infolge der Tiefenlage des Körpers die Knie angewinkelt sind und aus dem Wasser ragen.
Die Bewegungsmöglichkeit ist bei einer der artigen Lage ungünstig, wobei ferner zu berücksich tigen ist, dass die Arme an die Seitenlängswände der Wanne stossen. Obwohl eine unbequeme Badehaltung vorliegt und die Bewegungsfähigkeit der Arme be schränkt ist, ist eine verhältnismässig grosse Wasser menge zum Füllen des Wanneninnenraumes erfor derlich. Abgesehen von der Unbequemlichkeit sind daher die bekannten Wannen auch in der Benutzung unwirtschaftlich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Nachteile zu beseitigen. Erfindungsgemäss nimmt die Breite des Wanneninnenraumes von den Enden her zu, derart, dass sich die grösste Breite in einem Ab stand von der oberen Kopfkante des Wanneninnen- raumes befindet, der wenigstens annähernd gleich 1/3 der oberen Gesamtlänge des Wanneninnenraumes ist. Es soll sich damit die breiteste Stelle dort befinden, wo etwa die Ellenbogen der badenden Person liegen.
Hierdurch wird eine zusätzliche Bewegungsfreiheit geschaffen und zugleich aber gewährleistet, dass der Rücken des Badenden an einer für eine bequeme Lage nicht zu breit ausgeführten Fläche anliegt. Die Rückenwand ist vorteilhaft um 35-bis 50 gegenüber der Waagrechten geneigt, so dass ihrs Länge 30 bis 35% der Wanneninnenlänge beträgt. Es wird hier- durch erreicht,
dass der Rücken der badenden Person praktisch über seine gesamte Länge abgestützt ist.
Weiterhin besitzt der Boden vorteilhaft eine Riffe lung am Fussende der Wanne. Hierdurch wird ver hindert, dass die in der Wanne stehende Person aus rutschen kann. Diese Bodenriffelung wird von der in der Wanne sitzenden Person nicht als nachteilig empfunden, da sie sich am Fussende der Wanne be findet und die Fussflächen im allgemeinen an der unteren Stirnwand der Wanne anliegen.
Bei der Wanne ergibt sich ein verbreiterter Sitz rand an dem Kopf- und/oder Fussende, wenn die äusseren Kanten der Ränder der Wanne wenigstens an einer Wannenseite in einem Winkel zur Mittel achse der Wanne verlaufen, der kleiner ist als der jenige Winkel, unter dem die angrenzende Oberkante des Innenraumes der Wanne zu ihrer Mittellängsachse verläuft.
Diese verbreiterten Sitzränder bieten dann genügend Platz zum Anbringen von Standarmaturen, Einsteiggriffen und Ablegen von Badeutensilien. Die Wanne kann als Freisteh-, Einbau- und Cabinetwanne ausgeführt sein. Der Rand der Wanne auf der Wandseite des Aufstellungsraumes kann mit oder ohne Wasserleiste versehen sein.
Auf der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Es zeigen: Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Einbauwanne, Fig.2 einen Längsschnitt durch diese Einbau wanne nach Linie<B><I>A -A</I></B> der Fig. 1 mit einer in der Wanne liegenden Person, Fig. 3 eine Draufsicht auf diese Wanne mit einer in der Wanne liegenden Person, Fig.4 einen Querschnitt nach Linie B-B der Fig. 1,
Fig. 5 eine Draufsicht auf eine Freistehwanne, Fig. 6 einen Längsschnitt durch diese Freisteh- wanne nach Linie C-C der Fig. 5, Fig.7 einen Querschnitt durch diese Freisteh- wanne nach Linie D-D der Fig. 5, Fig. 8 eine Draufsicht auf eine Cabinetwanne mit einseitiger Schürze,
Fig. 9 einen Längsschnitt durch diese Cabinet- wanne nach Linie E-E der Fig. 8, Fig. 10 einen Querschnitt durch die Cabinet- wannen nach Linie F-F der Fig. 8, 11, 13, 15, Fig. <B>11</B> eine Draufsicht auf eine Cabinetwanne mit zweiseitiger Schürze zur Aufstellung in einer rechts von der badenden Person liegenden Raumecke,
Fig. 12 einen Längsschnitt durch diese Cabinet Wanne nach Linie G-G der Fig. 11, Fig. 13 eine Draufsicht auf eine Cabinetwanne mit zweiseitiger Schürze zur Aufstellung in einer links von der badenden Person liegenden Raumecke, Fig. 14 einen Längsschnitt durch diese Cabinet- wanne nach Linie H-H der Fig. 13, Fig. 15 eine Draufsicht auf eine Cabinetwanne mit dreiseitiger Schürze,
Fig. 16 einen Längsschnitt durch diese Cabinet- wanne nach Linie<B><I>J</I></B> -J der Fig. 15, Fig. 17 eine Draufsicht auf eine frei im Raum stehende Cabinetwanne mit allseitiger Schürze,
Fig. 18 einen Längsschnitt durch diese Cabinet- wanne nach Linie K-K der Fig. 17 und Fig. 19 einen Querschnitt durch diese Cabinet- wanne nach Linie L-L der Fig. 17.
Anhand der Fig. 1 bis 4 sei die Ausbildung des Innenraumes 1 der Wanne im einzelnen auseinander gesetzt. Die Gesamtlänge des Innenraumes der Wanne, also die Entfernung von der oberen Kopf kante 3 bis zu der oberen Fusskante 4, ist mit a be zeichnet. Die grösste Breit,. der Wanne liegt dann an der Stelle 2 in einem Drittel der Gesamtlänge von der oberen Kopfkante 3 entfernt.
Die Stelle 2 grösster Breite teilt also die Länge<I>a</I> in V3 a und e/" <I>a.</I> Von der Stelle 2 grösster Breite erstrecken sich die oberen Längskanten 40 unter einem Winkel a von etwa 10 zur Mittellängsachse des Wanneninnenraumes 1 nach der oberen Kopfkante 3 zu, während' .sich von der Stelle 2 grösster Breite die oberen Längskanten 41 nach der oberen Fusskante 4 zu unter einem Winkel ss von etwa 5 zur Mittellängsachse der Wanne er strecken.
Der Winkel a ist also etwa gleich 2/3. Unter diesen Umständen wird die Breite der oberen Kopf kante 3 gleich der Breite der oberen Fusskante 4; diese Breite ist mit b bezeichnet. Die Differenz zwi schen der grössten Breite e an der Stelle 2 und der Breite b an der oberen Kopfkante 3 bzw. der oberen Fusskante 4 beträgt: e-b=2.tg.a.i/3a-2.tg.ss.c/3.a Das eine wesentliche Merkmal der Wanne besteht also darin, dass die grösste Breite der Wanne in etwa einem Drittel der Gesamtlänge a von der oberen Kopfkante 3 entfernt liegt.
Ein weiteres wesentliches Merkmal besteht darin, dass sich die Rückenwand 6, auf die sich dar Rücken der badenden Person zu legen vermag, von der oberen Kopfkante 3 aus in einem Winkel y von 35 bis 50 zu der Waagrechten neigt, so dass sich die schräge Rückenwand 6 über 30 bis 35% der inneren Wannenlänge a erstreckt. Die Fuss- wand 7 neigt sich von der oberen Fusskante 4 in einem Winkel b von etwa 10 gegenüber der Senk rechten.
In entsprechender Weise sind die Seitenlängs wände 5, die von den oberen Längskanten 40 und 41 nach unten gehen, in einem Winkel b von etwa 10 gegenüber der Senkrechten am Fussende sowie am Ablaufloch und in einem Winkel a von etwa 14 bei der Stelle 2 grösster Breite geneigt. Die Neigungen der Seitenlängswände und der Fusswand entsprechen den Ausführungen der üblichen Wannen. Entscheidend ist die Stärke der Neigung von 35 bis 50 der Rücken wand 6 im Zusammenhang mit der Anordnung der grössten Breite. der Wanne in etwa einem Drittel der Gesamtlänge a des Innenraumes der Wanne.
Auf grund dieser Masse ergibt sich eine sehr zweckmässige und fortschrittliche Innenraumform für eine ein Voll bad nehmende Person normaler Grösse, wenn die Länge a mit etwa 1640 mm gewählt wird. Die grösste Breite e wird dann etwa mit 640 mm gewählt. Die Gesamtlänge a ist also etwa 2?<B><U>"</U></B>mal so gross wie die grösste Breite e.
Alle Wände sind, wie dargestellt, ausreichend in üblicher Weise gegeneinander abgerundet. Der Boden 8 ist in üblicher Weise in einem geringen Winkel (etwa entsprechend 1 : 50) nach dem Ablauf 9 zu geneigt.
Die übrige Ausbildung der Wanne steht in engem Zusammenhang mit der Art ihrer Verwendung. Bei einer Einbauwanne der in den Fig. 1 bis 4 dargestell ten Art mit parallelen und senkrecht zueinander ste henden Aussenkanten 13 bis 16 beträgt beispielsweise bei den für den Innenraum angegebenen Abmessun gen die Gesamtlänge c etwa 1750 mm und die Ge samtbreite d etwa 750 mm. Bei kleineren bzw. grösseren Wannen ändern sich die Aussenmasse ent sprechend den Innenmassen. Man erhält so eine Wanne, deren Gesamtabmessungen mit denen der üblichen Wannen übereinstimmen, die jedoch wesent liche Vorteile gegenüber den bekannten Wannen auf weist.
Aus Fig. 2 ist zu ersehen, dass die Rückenwand 6 derart angeordnet ist, dass der Rücken an seiner ge samten Länge abgestützt wird, so dass sich die badende Person entspannt in die Wanne legen kann. Hierbei ist die Gesamtlänge der Wanne so gewählt, dass sich die badende Person mit ihren Füssen an der Fusswand 7 der Wanne abstützen und in der richtigen Stellung halten kann. Die Wanne selbst ist so tief und lang ausgeführt, dass bei normaler Grösse der badenden Person von etwa 175 cm der Oberkörper an der Rückenwand 6 liegt und auch der Kopf noch am oberen, verhältnismässig flach verlaufenden Rand der Rückenwand 6 abgestützt wird.
Die Schultern liegen hierbei in dem bogenförmigen Übergang von den Längsseitenwänden 5 zu der Rückenwand 6, so dass eine bequeme Lage erreicht wird. Die Ellenbogen freiheit ist, wie sich insbesondere aus Fig. 3 ergibt, durch die breiteste Stelle 2 der Wanne vergrössert. Hierdurch ist es möglich, die Arme neben den Körper zu legen. Der Körper der badenden Person findet bei genügender Bewegungsfreiheit Entspannung und liegt bis zum Hals im Wasser, so dass in der Wanne ein Vollbad bei geringem Wasserverbrauch genommen werden kann.
In der vorgesehenen Lage kann die badende Per son die Beine ausstrecken, wobei zugleich die richtige Abstützung des Rückens auf der Rückenwand 6 ge funden wird. Infolge eines schrägen Verlaufes des Wannenbodens 8 zu dem am Fussende der Wanne vorgesehenen Ablauf 9 wird darüberhinaus die abso lute Wasserhöhe in der Nähe des Fussteiles -gegenüber der Wasserhöhe in der Nähe des Kopfteiles ver grössert, so dass die Knie der badenden Person selbst bei angewinkelten Beinen nicht aus der Wasserober fläche herausragen.
In der Wanne ist ferner ein Bodengleitschutz vor gesehen, der durch eine Riffelung 10 des Wannen bodens 8 in der Nähe des Fussendes der Wanne ge schaffen ist. Ferner besitzt die Wanne am Fussende am oberen Rand noch einen an sich bekannten Über lauf 11.
Die Einbauwanne nach den Fig. 1 bis 4 wird bei spielsweise eingefliesst und in der Regel ohne Füsse eingebaut. Der Sitzrand dieser Wanne ist mit 12 be zeichnet und wird nach aussen durch die Kanten 13 bis 16 begrenzt, von denen die Kanten 14 und 16 parallel zur Längsmittellinie der Wanne verlaufen. Hierdurch ergeben sich verbreiterte Abschnitte des Sitzrandes 12 an den Seiten der Wanne, am Fuss- und am Kopfende. Diese Ausführung erhöht die Bequem lichkeit bei der Benutzung der Wanne erheblich, ohne dass hierfür wesentlich mehr Raum durch die Wanne beansprucht wird.
Die in den Fig. 5 bis 7 gezeigte Freistehwanne steht frei im Raum. Sie weist meist besondere, nicht dargestellte Füsse auf, die üblicherweise in entspre chende Verstärkungen des Wannenbodens von aussen eingeschraubt werden. Der Innenraum der Wanne ist vollständig in übereinstimmung mit demjenigen der Wanne nach den Fig. 1 bis 4.
Die Wanne weist einen ringsherum laufenden Rand 17, 18, 19 von sich ändernder Breite auf, wobei der verbreiterte Sitzrand 17 im Bereiche der Bodenriffelung 10 vorhanden ist, während der Sitzrand 18 im Bereiche .der oberen Kopfkante 3 und der Seitenkanten 40 mit im wesent lichen gleicher Breite herumläuft. Der Rand 19 im Bereiche der oberen Fusskante 4 hat ebenfalls die gleiche Breite wie der Rand 18.
Die Cabinetbadewanne nach den Fig. 8 bis 10 ist mindestens auf einer Seite mit einer nach unten reichenden Abdeckwand, einer sogenannten Schürze 20, versehen. Diese Cabinetbadewanne ist, wie in der Zeichnung angedeutet, mit Füssen versehen, die aber auch fehlen können, indem bei ihrem Einbau die Wanne auch: nur auf irgendwelche Ziegelsteine oder dergleichen gesetzt zu werden braucht.
Der innere Raum 1 der Badewanne stimmt wieder im wesent lichen mit demjenigen der Ausführungsformen nach den Fig. 1 bis 7 überein; jedoch ist hier der Ablauf 21 etwa in der Mitte, und zwar an der vorderen Kante der Badewanne vorgesehen. Der Ablauf kann aber auch in der Mitte hinten oder am Fussende sein. Zu diesem Ablauf hin senkt sich der Boden 22, der wie derum mit einer Riffelung 10 versehen ist, von allen Seiten. Die Cabinetbadewanne ist in einer Nische 23 eingebaut, indem sich der ringsherumlaufende Rand 24 dieser Nische anpasst.
Der vordere Rand 25 springt im Bereiche der Schürze 20 an der Stelle 26, die etwa in der Höhe der grössten Breite des Innenraumes liegt, am weitesten vor. Von hier aus fallen die Wände der Schürze 20 etwas ab. Im übrigen ist der Rand 24 der Wanne, mit Ausnahme des Teiles, der in die Schürze 20 übergeht, mit einer erhöhten Wasserleiste 27 ver sehen, um das Eindringen von Spritzwasser in das Mauerwerk der Nische 23 zu vermeiden.
In den Fig. 11 bis 14 sind Cabinetbadewannen mit zwei Schürzen dargestellt, die in einer Ecke 31 stehen. Auch diese Cabinetbadewannen sind mit be sonderen Füssen dargestellt, die jedoch auch, wie be reits anhand der Fig. 8 bis 10 auseinandergesetzt, fehlen können.
Bei der Ausführungsform nach den Fig. 11 und 12 liegt die Ecke 31 rechts von der in der Wanne liegenden badenden Person, während bei der Ausführungsform nach den Fig. 13 und 14 die Ecke 31 links von der in der Wanne liegenden Person liegt. Im übrigen stimmt auch hier wieder der Innen raum der Wanne im wesentlichen mit demjenigen der Ausführungsform nach den Fig. 1 bis 4 überein.
Der Ablauf 21 und der Überlauf 29 sind jedoch ähnlich wie bei der Ausführungsform nach den Fig. 8 bis 10 angeordnet. Die Wanne weist eine Längsschürze 20 auf, die mit derjenigen der Ausführungsform nach den Fig. 8 bis 10 übereinstimmt. Diese Längsschürze geht in eine Fussschürze 30 über. Der Rand 32 der Wanne besitzt in dem Bereiche, wo er an die Wand der Ecke 31 stösst, eine erhöhte Wasserleiste 33, die ein Eindringen von Spritzwasser in die Wand verhin dert.
Die Ausführungsform nach .den Fig. 15 und 16 zeigt eine Cabinetbadewanne mit drei Schürzen, wobei die vordere Längsschürze wiederum das Bezugs zeichen 20 trägt, während die beiden Querschürzen, <I>die in die</I> Längsschürze <I>20 übergehen, die</I> Bezugs- zeichen 34 und 35 tragen. Die Wanne steht mit einer Längsseite an einer Raumwand 36; deshalb ist hier der Wannenrand 37 mit einer erhöhten Wasserleiste 38 versehen.
Bei dieser Wanne läuft der Rand 37 mit im wesentlichen gleicher Breite rings um den Innen raum der Wanne im Bereiche der Längsschürze 20 und der beiden Querschürzen 34 und 35. Auch diese Cabinetbadewanne ist mit besonderen Füssen dar gestellt, die jedoch auch fehlen können, da besonders bei Gusswannen die Schürzen selbst eine besondere Steifigkeit der Wanne verbürgen.
Die Ausführungsform nach den Fig. 17 bis 19 zeigt eine Cabinetbadewanne mit umlaufender Schürze. Es sind also zwei Längsschürzen 39, 42 und zwei Querschürzen 43, 44 vorgesehen, wobei die einzelnen Schürzen ineinander übergehen. Der Innen raum der Wanne entspricht vollkommen demjenigen der Wanne nach den Fig. 8 bis 16, wobei die Ab messungen und die Gestaltung des Innenraumes bis auf die Lage des Ablaufes auch mit denjenigen nach den Fig. 1 bis 4 übereinstimmen. Diese Ausführungs form ist ohne Füsse dargestellt.
Tatsächlich ist die Gusswanne infolge der ringsherumlaufenden Schürze so steif, dass sich das Unterlegen von irgendwelchen Ziegelsteinen oder dergleichen unter den Wannen boden erübrigt.
Bei den Cabinetwannen nach den Fig. 8 bis 10 und 13 und 14 ist das Kopfende linksseitig und bei den Wannen nach den Fig. 11 und 12 und 15 bis 19 rechtsseitig angeordnet, was nicht ausschliessen soll, dass das Kopfende auch auf der anderen Seite sitzen kann.