CH370213A - Badewanne - Google Patents

Badewanne

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Publication number
CH370213A
CH370213A CH7197859A CH7197859A CH370213A CH 370213 A CH370213 A CH 370213A CH 7197859 A CH7197859 A CH 7197859A CH 7197859 A CH7197859 A CH 7197859A CH 370213 A CH370213 A CH 370213A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
tub
bathtub
interior
foot
wall
Prior art date
Application number
CH7197859A
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English (en)
Inventor
Voss Walter
Rausch Ewald
Original Assignee
Ahlmann Carlshuette Kg
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Publication date
Application filed by Ahlmann Carlshuette Kg filed Critical Ahlmann Carlshuette Kg
Publication of CH370213A publication Critical patent/CH370213A/de

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47KSANITARY EQUIPMENT NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; TOILET ACCESSORIES
    • A47K3/00Baths; Douches; Appurtenances therefor
    • A47K3/02Baths

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Epidemiology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Bathtubs, Showers, And Their Attachments (AREA)
  • Devices For Medical Bathing And Washing (AREA)

Description


  Badewanne    Die Erfindung betrifft eine Badewanne mit schräg  verlaufender Rückenwand.  



  Bekannte Wannen haben innen vorherrschend  parallele     Längsseitenwände.    Es sind aber auch Wan  nen mit konischer Innenform     bekannt,    bei denen das  Kopfende der Wanne breiter als das Fussende ist.  Ferner sind     Stahlblechwannen        bekannt,    bei denen die       Längsseitenwände    aus     fertigungstechnischen    Gründen  etwa nach aussen gebogen sind, wobei die grösste  Breite diese Wannen genau in der Mitte liegt.  



  Die bekannten Wannen besitzen weiterhin am  Kopfende eine     ziemich    steil, unter etwa 60  zur  Waagrechten verlaufende schräge Rückenwand, an  der sich die     Schulter    der die Wanne     benutzenden     Person anlegen kann.  



  Diese bekannten Wannen haben erhebliche Nach  teile in der     Benutzung.    Die Lage des Badenden in der  Wanne ist unbequem, weil dann, wenn der Badende  bis zum Hals in das Wasser eintaucht, lediglich die  Schulter abgestützt ist und der Rücken keine Stütze  findet. Infolge der Steilheit der Rückenwand der  Wanne wird die Brust     zusammengedrückt    und der  Kopf nach vorn gebogen. In dieser Haltung ist der  Körper bestrebt, zum Fussende der Wanne zu rut  schen. Die Füsse stützen sich an der     Fussendwand    der  Wanne ab, wobei infolge der     Tiefenlage    des Körpers  die Knie angewinkelt sind und aus dem Wasser  ragen.

   Die Bewegungsmöglichkeit ist bei einer der  artigen Lage ungünstig, wobei ferner zu berücksich  tigen ist, dass die Arme an die Seitenlängswände der  Wanne stossen. Obwohl eine unbequeme Badehaltung  vorliegt und die Bewegungsfähigkeit der Arme be  schränkt ist, ist eine verhältnismässig grosse Wasser  menge zum Füllen des Wanneninnenraumes erfor  derlich. Abgesehen von der Unbequemlichkeit sind  daher die bekannten     Wannen    auch in der Benutzung  unwirtschaftlich.

      Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese  Nachteile zu beseitigen.     Erfindungsgemäss    nimmt die  Breite des     Wanneninnenraumes    von den Enden her  zu, derart, dass sich die grösste Breite in     einem    Ab  stand von der oberen Kopfkante des     Wanneninnen-          raumes    befindet, der wenigstens annähernd gleich 1/3  der oberen Gesamtlänge des     Wanneninnenraumes    ist.  Es soll sich damit die breiteste Stelle     dort    befinden,  wo etwa die Ellenbogen der badenden Person liegen.

    Hierdurch wird eine     zusätzliche    Bewegungsfreiheit  geschaffen und zugleich aber gewährleistet, dass der  Rücken des Badenden an einer für eine bequeme  Lage nicht zu breit ausgeführten Fläche anliegt. Die  Rückenwand ist     vorteilhaft    um     35-bis    50  gegenüber  der Waagrechten geneigt, so dass     ihrs    Länge 30 bis       35%        der        Wanneninnenlänge        beträgt.        Es        wird        hier-          durch    erreicht,

   dass der Rücken der badenden Person       praktisch    über seine gesamte Länge abgestützt ist.  



  Weiterhin besitzt der Boden     vorteilhaft    eine Riffe  lung am Fussende der Wanne. Hierdurch wird ver  hindert, dass die in der Wanne stehende Person aus  rutschen kann. Diese     Bodenriffelung    wird von der in  der Wanne sitzenden Person nicht als nachteilig  empfunden, da sie sich am Fussende der Wanne be  findet und die Fussflächen im allgemeinen an der  unteren Stirnwand der Wanne     anliegen.     



  Bei der Wanne ergibt sich     ein    verbreiterter Sitz  rand an dem Kopf- und/oder Fussende, wenn die  äusseren Kanten der Ränder der Wanne wenigstens  an einer Wannenseite in     einem        Winkel    zur Mittel  achse der Wanne verlaufen, der kleiner ist als der  jenige Winkel, unter dem die angrenzende Oberkante  des Innenraumes der     Wanne    zu     ihrer    Mittellängsachse  verläuft.

   Diese verbreiterten Sitzränder bieten dann  genügend     Platz    zum Anbringen von     Standarmaturen,          Einsteiggriffen    und Ablegen von     Badeutensilien.         Die Wanne kann als     Freisteh-,    Einbau-     und          Cabinetwanne        ausgeführt    sein. Der Rand der Wanne  auf der Wandseite des Aufstellungsraumes kann     mit     oder ohne Wasserleiste versehen     sein.     



  Auf der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der  Erfindung dargestellt. Es zeigen:       Fig.    1 eine Draufsicht auf eine     Einbauwanne,          Fig.2    einen Längsschnitt durch diese Einbau  wanne nach Linie<B><I>A -A</I></B> der     Fig.    1 mit     einer    in der  Wanne liegenden Person,       Fig.    3 eine Draufsicht auf diese Wanne mit einer  in der     Wanne    liegenden Person,       Fig.4    einen     Querschnitt    nach Linie     B-B    der       Fig.    1,

         Fig.    5 eine Draufsicht auf     eine        Freistehwanne,          Fig.    6 einen Längsschnitt durch diese     Freisteh-          wanne    nach Linie     C-C    der     Fig.    5,       Fig.7    einen Querschnitt durch diese     Freisteh-          wanne    nach Linie     D-D    der     Fig.    5,       Fig.    8 eine Draufsicht auf eine     Cabinetwanne    mit  einseitiger Schürze,

         Fig.    9 einen Längsschnitt     durch    diese     Cabinet-          wanne    nach Linie     E-E    der     Fig.    8,       Fig.    10 einen Querschnitt durch die     Cabinet-          wannen    nach Linie     F-F    der     Fig.    8, 11, 13, 15,       Fig.   <B>11</B> eine Draufsicht auf eine     Cabinetwanne     mit zweiseitiger Schürze zur Aufstellung in einer  rechts von der badenden Person liegenden Raumecke,

         Fig.    12 einen Längsschnitt durch diese     Cabinet     Wanne nach Linie     G-G    der     Fig.    11,       Fig.    13 eine Draufsicht auf eine     Cabinetwanne    mit  zweiseitiger Schürze zur Aufstellung in einer links von  der badenden Person liegenden Raumecke,       Fig.    14 einen Längsschnitt durch diese     Cabinet-          wanne    nach Linie     H-H    der     Fig.    13,       Fig.    15 eine Draufsicht auf eine     Cabinetwanne     mit dreiseitiger Schürze,

         Fig.    16 einen Längsschnitt durch diese     Cabinet-          wanne    nach Linie<B><I>J</I></B>     -J    der     Fig.    15,       Fig.    17 eine Draufsicht auf eine frei im Raum  stehende     Cabinetwanne    mit allseitiger Schürze,

         Fig.    18 einen Längsschnitt durch diese     Cabinet-          wanne    nach Linie     K-K    der     Fig.    17 und       Fig.    19 einen Querschnitt durch diese     Cabinet-          wanne    nach Linie     L-L    der     Fig.    17.  



  Anhand der     Fig.    1 bis 4 sei die Ausbildung des  Innenraumes 1 der Wanne im einzelnen auseinander  gesetzt. Die Gesamtlänge des Innenraumes der  Wanne, also die Entfernung von der oberen Kopf  kante 3 bis zu der oberen Fusskante 4, ist mit a be  zeichnet. Die grösste     Breit,.    der Wanne     liegt    dann  an der Stelle 2 in einem Drittel der Gesamtlänge von  der oberen     Kopfkante    3 entfernt.

   Die Stelle 2 grösster  Breite teilt also die Länge<I>a</I> in     V3    a und     e/"   <I>a.</I> Von  der Stelle 2 grösster Breite erstrecken sich die oberen       Längskanten    40 unter einem Winkel a von etwa 10   zur Mittellängsachse des Wanneninnenraumes 1 nach  der oberen     Kopfkante    3 zu, während' .sich von der  Stelle 2 grösster Breite die oberen Längskanten 41  nach der oberen Fusskante 4 zu unter einem Winkel     ss       von etwa 5  zur Mittellängsachse der Wanne er  strecken.

   Der Winkel a ist also etwa     gleich        2/3.    Unter  diesen Umständen wird die Breite der oberen Kopf  kante 3 gleich der Breite der oberen Fusskante 4;  diese Breite ist mit b bezeichnet. Die Differenz zwi  schen der grössten Breite e an der     Stelle    2 und der  Breite b an der oberen Kopfkante 3 bzw. der oberen  Fusskante 4 beträgt:         e-b=2.tg.a.i/3a-2.tg.ss.c/3.a       Das eine wesentliche Merkmal der Wanne besteht  also darin, dass die grösste Breite der     Wanne    in etwa  einem Drittel der Gesamtlänge a von der oberen  Kopfkante 3 entfernt liegt.

   Ein weiteres wesentliches  Merkmal besteht darin, dass sich die Rückenwand 6,  auf die sich dar Rücken der badenden Person zu legen       vermag,    von der oberen     Kopfkante    3 aus in einem  Winkel y von 35 bis 50  zu der Waagrechten neigt,  so dass sich die schräge Rückenwand 6 über 30 bis       35%        der        inneren        Wannenlänge        a        erstreckt.        Die        Fuss-          wand    7 neigt sich von der oberen Fusskante 4 in  einem Winkel     b    von etwa 10  gegenüber der Senk  rechten.

   In entsprechender Weise sind die Seitenlängs  wände 5, die von den oberen Längskanten 40 und 41  nach unten gehen, in einem Winkel     b    von etwa 10   gegenüber der Senkrechten am Fussende sowie am  Ablaufloch und in einem Winkel     a    von etwa 14  bei  der Stelle 2 grösster Breite geneigt. Die Neigungen der  Seitenlängswände und der Fusswand entsprechen den       Ausführungen    der üblichen Wannen. Entscheidend ist  die Stärke der Neigung von 35 bis 50  der Rücken  wand 6 im Zusammenhang mit der Anordnung der  grössten Breite. der Wanne in     etwa    einem Drittel der  Gesamtlänge a des Innenraumes der Wanne.

   Auf  grund dieser Masse ergibt sich eine sehr zweckmässige  und fortschrittliche     Innenraumform    für eine ein Voll  bad nehmende Person normaler Grösse, wenn die  Länge a mit etwa 1640 mm gewählt wird. Die grösste  Breite e wird dann etwa mit 640 mm gewählt. Die  Gesamtlänge a ist also etwa 2?<B><U>"</U></B>mal so gross wie die  grösste Breite e.  



  Alle Wände sind, wie dargestellt, ausreichend in  üblicher Weise gegeneinander abgerundet. Der Boden  8 ist in üblicher Weise in einem geringen Winkel  (etwa entsprechend 1 : 50) nach dem Ablauf 9 zu  geneigt.  



  Die übrige Ausbildung der Wanne steht in engem  Zusammenhang mit der Art ihrer Verwendung. Bei  einer Einbauwanne der in den     Fig.    1 bis 4 dargestell  ten Art mit     parallelen    und senkrecht     zueinander    ste  henden     Aussenkanten    13 bis 16 beträgt beispielsweise  bei den für den Innenraum angegebenen Abmessun  gen die Gesamtlänge c etwa 1750 mm und die Ge  samtbreite d etwa 750 mm. Bei kleineren bzw.  grösseren Wannen ändern sich die Aussenmasse ent  sprechend den Innenmassen. Man erhält so eine  Wanne, deren Gesamtabmessungen mit denen der  üblichen Wannen     übereinstimmen,    die jedoch wesent  liche Vorteile gegenüber den bekannten Wannen auf  weist.

        Aus     Fig.    2 ist zu ersehen, dass die Rückenwand 6  derart angeordnet ist, dass der Rücken an     seiner    ge  samten Länge abgestützt wird, so dass sich die badende  Person     entspannt    in die Wanne legen kann. Hierbei  ist die Gesamtlänge der Wanne so gewählt, dass sich  die badende Person mit ihren Füssen an der Fusswand  7 der Wanne abstützen und in der richtigen     Stellung     halten kann. Die Wanne selbst ist so tief und lang  ausgeführt, dass bei normaler Grösse der badenden  Person von etwa 175 cm der Oberkörper an der  Rückenwand 6 liegt und auch der Kopf noch am  oberen,     verhältnismässig    flach verlaufenden Rand der  Rückenwand 6 abgestützt wird.

   Die Schultern liegen  hierbei in dem bogenförmigen Übergang von den       Längsseitenwänden    5 zu der Rückenwand 6, so dass  eine bequeme Lage erreicht wird. Die Ellenbogen  freiheit ist, wie sich insbesondere aus     Fig.    3 ergibt,  durch die breiteste Stelle 2 der Wanne vergrössert.  Hierdurch ist es möglich, die     Arme    neben den Körper  zu legen. Der Körper der badenden Person     findet    bei  genügender Bewegungsfreiheit Entspannung und liegt  bis zum Hals im Wasser, so dass in der     Wanne    ein  Vollbad bei     geringem        Wasserverbrauch    genommen  werden kann.  



  In der vorgesehenen Lage kann die badende Per  son die Beine ausstrecken, wobei zugleich die richtige  Abstützung des Rückens auf der Rückenwand 6 ge  funden wird. Infolge eines schrägen Verlaufes des  Wannenbodens 8 zu dem am Fussende der Wanne  vorgesehenen Ablauf 9 wird     darüberhinaus    die abso  lute Wasserhöhe     in    der Nähe des Fussteiles -gegenüber  der Wasserhöhe in der Nähe des Kopfteiles ver  grössert, so dass die Knie der badenden Person selbst  bei     angewinkelten    Beinen nicht aus der Wasserober  fläche herausragen.  



  In der Wanne ist ferner ein Bodengleitschutz vor  gesehen, der durch eine     Riffelung    10 des Wannen  bodens 8 in der Nähe des Fussendes der     Wanne    ge  schaffen ist. Ferner besitzt die Wanne am Fussende  am oberen Rand noch     einen    an sich bekannten Über  lauf 11.  



  Die Einbauwanne nach den     Fig.    1 bis 4 wird bei  spielsweise     eingefliesst    und in der Regel ohne Füsse  eingebaut. Der     Sitzrand    dieser Wanne ist mit 12 be  zeichnet und wird nach aussen durch die Kanten 13  bis 16 begrenzt, von denen die Kanten 14     und    16  parallel zur Längsmittellinie der Wanne verlaufen.  Hierdurch ergeben sich     verbreiterte    Abschnitte des  Sitzrandes 12 an den Seiten der Wanne, am Fuss- und  am Kopfende. Diese Ausführung erhöht die Bequem  lichkeit bei der Benutzung der Wanne erheblich, ohne  dass hierfür wesentlich mehr Raum durch die Wanne  beansprucht wird.  



  Die in den     Fig.    5 bis 7 gezeigte     Freistehwanne     steht frei im Raum. Sie weist     meist    besondere, nicht  dargestellte Füsse auf, die üblicherweise in entspre  chende Verstärkungen des Wannenbodens von aussen  eingeschraubt werden. Der Innenraum der Wanne ist  vollständig in     übereinstimmung    mit demjenigen der  Wanne nach den     Fig.    1 bis 4.

   Die Wanne weist einen    ringsherum laufenden Rand 17, 18, 19 von sich  ändernder Breite auf, wobei der verbreiterte Sitzrand  17 im     Bereiche    der Bodenriffelung 10 vorhanden ist,  während der Sitzrand 18 im Bereiche     .der    oberen       Kopfkante    3 und der     Seitenkanten    40 mit im wesent  lichen gleicher Breite     herumläuft.    Der Rand 19 im  Bereiche der oberen Fusskante 4 hat ebenfalls die  gleiche Breite wie der Rand 18.  



  Die     Cabinetbadewanne    nach den     Fig.    8 bis 10  ist mindestens auf einer Seite mit einer nach unten  reichenden     Abdeckwand,        einer    sogenannten Schürze  20, versehen. Diese     Cabinetbadewanne    ist, wie in der  Zeichnung angedeutet, mit Füssen versehen, die aber  auch fehlen können, indem bei ihrem Einbau die  Wanne auch: nur auf irgendwelche     Ziegelsteine    oder  dergleichen gesetzt zu werden braucht.

   Der innere  Raum 1 der     Badewanne    stimmt wieder im wesent  lichen mit demjenigen der Ausführungsformen nach  den     Fig.    1 bis 7 überein; jedoch ist hier der Ablauf 21  etwa     in    der Mitte, und zwar an der vorderen Kante  der Badewanne vorgesehen. Der Ablauf kann aber  auch in der Mitte hinten oder am Fussende sein. Zu  diesem Ablauf hin senkt sich der Boden 22, der wie  derum mit einer Riffelung 10 versehen ist, von     allen     Seiten. Die     Cabinetbadewanne        ist    in     einer    Nische 23  eingebaut, indem sich der     ringsherumlaufende    Rand  24 dieser Nische anpasst.

   Der vordere Rand 25     springt     im Bereiche der Schürze 20 an der Stelle 26, die etwa  in der Höhe der grössten Breite des     Innenraumes    liegt,  am weitesten vor. Von hier aus     fallen    die Wände der  Schürze 20 etwas ab. Im übrigen ist der Rand 24 der  Wanne, mit Ausnahme des Teiles, der in die Schürze  20 übergeht, mit     einer    erhöhten Wasserleiste 27 ver  sehen, um das Eindringen von Spritzwasser in das  Mauerwerk der Nische 23 zu vermeiden.  



  In den     Fig.    11 bis 14     sind        Cabinetbadewannen     mit zwei Schürzen dargestellt, die in einer Ecke 31  stehen. Auch diese     Cabinetbadewannen        sind    mit be  sonderen Füssen dargestellt, die jedoch auch, wie be  reits anhand der     Fig.    8 bis 10 auseinandergesetzt,  fehlen können.

   Bei der     Ausführungsform    nach den       Fig.    11 und 12 liegt die Ecke 31 rechts von der     in     der Wanne liegenden badenden Person, während bei  der     Ausführungsform    nach den     Fig.    13 und 14 die  Ecke 31 links von der in der Wanne liegenden Person  liegt. Im übrigen     stimmt    auch hier wieder der Innen  raum der Wanne im     wesentlichen    mit demjenigen der       Ausführungsform    nach den     Fig.    1 bis 4 überein.

   Der  Ablauf 21 und der     Überlauf    29     sind    jedoch     ähnlich     wie bei der     Ausführungsform    nach den     Fig.    8 bis 10  angeordnet. Die Wanne weist eine Längsschürze 20  auf, die mit derjenigen der     Ausführungsform    nach  den     Fig.    8 bis 10     übereinstimmt.    Diese Längsschürze  geht in eine Fussschürze 30 über. Der Rand 32 der  Wanne besitzt in dem Bereiche, wo er an die Wand  der Ecke 31 stösst, eine erhöhte Wasserleiste 33, die  ein     Eindringen    von Spritzwasser in die Wand verhin  dert.  



  Die     Ausführungsform    nach .den     Fig.    15 und 16  zeigt eine     Cabinetbadewanne    mit drei Schürzen, wobei      die vordere Längsschürze wiederum das Bezugs  zeichen 20 trägt, während die beiden Querschürzen,  <I>die in die</I>     Längsschürze   <I>20 übergehen, die</I>     Bezugs-          zeichen    34     und    35 tragen. Die Wanne steht mit einer  Längsseite an     einer    Raumwand 36; deshalb ist hier  der Wannenrand 37 mit einer erhöhten     Wasserleiste     38 versehen.

   Bei dieser Wanne läuft der Rand 37 mit  im wesentlichen gleicher Breite rings um den Innen  raum der Wanne im Bereiche der Längsschürze 20  und der beiden     Querschürzen    34 und 35. Auch diese       Cabinetbadewanne    ist mit besonderen Füssen dar  gestellt, die jedoch auch fehlen können, da besonders  bei     Gusswannen    die Schürzen selbst eine besondere       Steifigkeit    der Wanne     verbürgen.     



  Die     Ausführungsform    nach den     Fig.    17 bis 19  zeigt eine     Cabinetbadewanne    mit umlaufender  Schürze. Es     sind    also zwei Längsschürzen 39, 42  und zwei Querschürzen 43, 44 vorgesehen, wobei die       einzelnen    Schürzen ineinander übergehen. Der Innen  raum der Wanne entspricht vollkommen demjenigen  der Wanne nach den     Fig.    8 bis 16, wobei die Ab  messungen und die Gestaltung des Innenraumes bis  auf die Lage des Ablaufes auch     mit    denjenigen nach  den     Fig.    1 bis 4 übereinstimmen. Diese Ausführungs  form ist ohne Füsse dargestellt.

   Tatsächlich ist die       Gusswanne        infolge    der     ringsherumlaufenden    Schürze  so steif, dass sich das Unterlegen von irgendwelchen  Ziegelsteinen oder dergleichen unter den Wannen  boden erübrigt.  



  Bei den     Cabinetwannen    nach den     Fig.    8 bis 10  und 13 und 14 ist das Kopfende linksseitig und bei  den Wannen nach den     Fig.    11 und 12 und 15 bis 19  rechtsseitig angeordnet, was nicht ausschliessen soll,  dass das Kopfende auch auf der anderen Seite sitzen  kann.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Badewanne mit schräg verlaufender Rückenwand, dadurch gekennzeichnet, dass die Breite des Wannen innenraumes von den Enden her zunimmt, derart, dass sich die grösste Breite in einem Abstand von der oberen Kopfkante des Wanneninnenraumes befindet, der wenigstens annähernd gleich -1/3 der oberen Gesamtlänge (a) des Wanneninnenraumes ist. UNTERANSPRÜCHE 1. Badewanne nach Patentanspruch, dadurch ge <I>kennzeichnet, dass die Rückwand um 35 bis 50 </I> gegenüber der Waagrechten geneigt ist, so dass ihre Länge 30 bis 35 /o der Innenlänge (a) der Wanne be trägt. z.
    Badewanne nach Patentanspruch und Unter anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Längskanten des Wanneninnenraumes nach dem Kopfende zu um etwa 10 und nach dem Fussende zu um etwa 5 zur Mittellängsachse des Wanneninnen raumes neigen. 3. Badewanne nach Patentanspruch und Unter ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Fusswand um etwa 10^ und die Längsseitenwände des Innenraumes der Wanne um 10 bis 14 zur Senkrech ten geneigt sind. 4. Badewanne nach Patentanspruch und Unter ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die obere Länge (a) des Wanneninnenraumes etwa 2? :, mal so gross ist wie seine grösste obere Breite (e).
    u5. Badewanne nach Patentanspruch und Unter ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Neigungswinkel des Wannenbodens zum Ablauf etwa 1 : 50 beträgt. 6. Badewanne nach Patentanspruch und Unter ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Boden eine Riffelung am Fussende der Badewanne besitzt, damit für die stehende Person eine grössere Standsicherheit erreicht wird. 7. Badewanne nach Patentanspruch und Unter ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Rückenwand, die Längsseitenwände und die Fuss wand mit Abrundungen ineinander übergehen. B.
    Badewanne nach Patentanspruch und Unter ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Innenraum der Badewanne mit einem ringsherum laufenden, zur Innenwand geneigten Rand versehen ist und sich mindestens an einer Stelle verbreitert. 9. Badewanne nach Patentanspruch und Unter ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Rand der Wanne auf der Wandseite des Aufstellungs raumes mit einer erhöhten Wasserleiste versehen ist.
CH7197859A 1958-05-08 1959-04-13 Badewanne CH370213A (de)

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