DE1981537U - Brausewanne. - Google Patents

Brausewanne.

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DE1981537U
DE1981537U DEB73726U DEB0073726U DE1981537U DE 1981537 U DE1981537 U DE 1981537U DE B73726 U DEB73726 U DE B73726U DE B0073726 U DEB0073726 U DE B0073726U DE 1981537 U DE1981537 U DE 1981537U
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DE
Germany
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seat
shower tray
basin
shower
side walls
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Expired
Application number
DEB73726U
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English (en)
Inventor
Manfred Breiding
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Individual
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Individual
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47KSANITARY EQUIPMENT NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; TOILET ACCESSORIES
    • A47K3/00Baths; Douches; Appurtenances therefor
    • A47K3/28Showers or bathing douches
    • A47K3/40Pans or trays
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47KSANITARY EQUIPMENT NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; TOILET ACCESSORIES
    • A47K3/00Baths; Douches; Appurtenances therefor
    • A47K3/02Baths

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Epidemiology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Devices For Medical Bathing And Washing (AREA)

Description

DIPL.-lKie. DR. IUR. DIPL.-ΙΝβ.
VOLKER BUSSE DIETRICH BUSSE
45 Osnabrück y den 5, Dez«, 1967
Manfred Breiding
Osnabrücks, Hasetorwall 9
Brausewanne
Die Neuerung "bezieht sich auf eine Brausewanne, bestehend aus einem in einer landecke abstellbaren, mit einer Sitzfläche versehenen Becken und einer in einer Ausnehmung der Sitzfläche vorgesehenen Bidetbrause=
Bei-einer bereits bekannten .Badeeinrichtung mit einer eine Bidetbrausen-Mulde aui%eisenden Sitzfläche schließen die obe- ■ ren Bänder der Beckenseitenwände ringsum in einer in Sitzflächenhöhe horizontalen Ebene ab., so daß das Becken, insbesondere von unbeweglichen oder körperlich behinderten Personen kaum allein gefahrlos bestiegen werden kann. Dies ist besonders umständlich und gefahrvoll, wenn die Sitzfläche, wie das bei der bekannten Badeeinrichtung der lall ist,eine Verbreiterung der Vorderwand bildet, von der aus das Becken bestiegen werden muß =
Aufgäbe der Heuerung ist es .deshalb, eine Brausewanne zu schaf- -fen, die einen bequemen, gefahrlosen Einstieg auch für unbewegliche oder körperlich behinderte Personen besitzt und dabei zugleich eine optimale Räumausnutzung von Badezimmern ermöglicht.
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Hierzu zeichnet sich die Neuerung dadurch aus, daß die Sitzfläche . der Brausewanne im. Becken etwa diagonal verläuft und daß.der vordere Beckenrand gegenüber der Sitzfläche tiefer ausgebildet ist» Bei einer bevorzugten Ausführung mit.quadratischer oder zumindest angenähert quadratischer Grundform sind vorzugsweise die Oberkanten von zwei aneinander angrenzenden Beckenseitenwänden gegenüber der Bodenflache des Beckens höher als die Oberkanten der beiden anderen,, aneinander angrenzenden Beckenseitenwände, wobei sich die Sitzfläche im Bereich zwischen den beiden höher gelegenen Beckenrändern erstreckt, deren dem Beekeninnern zugewande, vordere Sitzflächenkante im Becken etwa diagonal verläuft.
Die durch die besondere Anordnung der Sitzfläche ? der Sitzflächenhöhe und die Möglichkeit des diagonalen Einstiegs bedingte Eaumausnutzung und Betriebsmöglichkeit kommt besonders in. ÄltersheimenV . .Entbindungsstationen, in Krankenhäusern und modernen .Badezimmern zum !ragen, bei denen körperlieh behinderte und "ältere Menschen .,-■ eine Körperreinigung sitzend vornehmen und ohne fremde Hilfe die Wanne sicher und bequem besteigen müssen und bei denen Badezimmergröße und Zusatzeinrichtungen:,.""wie Waschtisch, Klosett ,usw. s. genau eingeteilt anvorbestiiiimten Stellen angeordnet sind., wobei der Brausewanne. im allgemeinen lediglich ein eng begrenzter. Eckplatz .-. zugeordnet ist» Die diagonal zwischen den unterschiedlich hohen Beckenrändern verlaufende Sitzfläche gestattet neben einer guten Standsicherheit im Becken eine wirksame,Ausnutzung des gesamten Wändeckenbereiohs sowie,eine günstige Anbringung eines Spritz-■ vorhänge^. ■■ . , . -., >
Die Ausnehmung für. die Bidetbrause kann wie an sich bekannt als einfache Mulde ausgebildet sein, erstreckt sich, nach der Neuerung jedoch vorteilhaft ausgehend von, der Sitzfläche- durch-
gehend bis zum. Boden des Beckens vertikal schräg nach vorn unten» In der Ausnehmung für die Bidetbrause ist in platzsparender Weise eine Armatur zur geräuscharmen Wannenbefüllung? die eigentliche Unterdusche sowie außerdem ein Überlauf unterbringbar ? ohne in irgendeiner leise störend zu wirken»
Vorzugsweise weist die zwischen den beiden höher gelegenen Beckenrändern gebildete Sitzfläche eine der durchschnittlichen Kniebeugenhöhe einer Person entsprechende Höhe auf °9 hierdurch wird bei großer Standsicherheit und geringer Oberkörperbeuge eine gleichzeitige Verwendung der Sitzfläche als Trittfläche zum bequemen Mißewaschen ermöglicht„
Vorzugsweise haben die der Sitzfläche gegenüberliegenden,, zum Boden des Beckens tiefer gelegenen Oberkanten der Beckenseitenwände etwa lußbadhöhe (ca. 25- cm) und bilden den vorderen Becken-Einstieg.
In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele des Gegenstandes der Neuerung dargestellt| es zeigen? " ...
!ig. 1 eine Draufsicht auf das neuerungsgemäße Becken in.Einbaustellung, - ' -
Mg. 2 einen Schnitt nach Linie H-II in !ig. 1 ,'
Mg. 3 eine Ansicht ähnlich Mg. 1 mit einer als Mulde ausgebildeten Bidetbrausen—Ausnehmung,
Mg= .4 einen schematischen Schnitt nach linie IV-IV.. in Mg. 3·
Die in der Zeichnung dargestellte, auf Füßen abgestützte Brausswanne hat im -vorliegenden Ausführungsbeispiel quadratische G-ruhdform und besteht im wesentlichen aus einem mit einer Sitzfläche 1 versehenen Becken 2„ In der Sitzfläche list eine Ausnehmung 3 vorgesehen, in der eine als Ganzes mit 4 bezeichnete . Bidetbrause untergebracht ist.
Die quadratische Brausewanne ist in einer in der Zeichnung durch S ehr af fur angedeuteten landecke des Badezimmers /aufgestellt,, daß die Sitzfläche 1 mit der Bidetbrause-Ausnehmung;3 unmittelbar an die landecke angrenzt. Die Oberkanten von zwei a,neinander an» ""._..-grenzenden Beckenseitenwänden 1 ' der Brausewanne "sind .gegenüber- . der.-Bödenfläche-des Beckens "2 höher als die Oberkanten der beiden anderen aneinander angrenzenden. Beckenseitenwände 2'.. Dabei ....-' erstreckt sich die Sitzfläche 1 im Bereich zwischen den beiden höher gelegenen Beckenrändern;, deren dem. Beckeninnern zugewandte vordere Sitzflächönkante 1" in dem.Becken etwa diagonal verläuft« Die Sitzflache. 1 weist eine der durchschnittlichen Eiiebeugenhöhe (ca,. 43 cm) einer Person entsprechende Höhe auf V während die der Sitzfläche t gegenüberliegenden j zum Böden des Beckens .2 tiefer gelegenen Oberkanten der Beckenseitenwände 2' etwa IPußbadhöhe . (ca« 25 cm) haben und den vorderen Becken-Einstieg bilden.
lie. aus ffig» 1 und 2 ersichtlichj weist die Bidetbrause-4 eine Handhabe 5 zur Eegulierung des ..lasserzulaufs zur-Brausewanneüber einen. Zulaufhahn. 6 und ein Bidetventil 7 auf. Außerdem ist inner-
der Bidetbrausen-Ausnehmung 3 ein Überlauf rohr 8 auge ordnet 9 dessen obere Einlaufkante 8' kurz unterhalb dem oberen Hand der Seitenwände 2' endet.
In Abwandlung davon ist die in Jig. 3 und 4 dargestellte Bidetbrausen-Ausnehmung als Mulde 3' ausgebildet? in deren Verlauf zum Beckenboden die Ausnehmung das 'Überlaufrohr 8 aufnimmt»
Die Grundform der in der Zeichnung als Quadrat ausgebildeten Brausewanne bietet natürlich auch-andere Yariationsmögliehkeiten° So können ζ ν Β«, die gegenüber der Sitzfläche T tiefer gelegenen zwei Beckenseitenwände 2' zu einer z* B. bogenförmig nach außen gekrümmten land zusammengefaßt sein. Im I?alle einer runden Wändecke wäre es darüber hinaus möglichs, die Beckenseitenwände 1' an den Erümmungsradius der landecke anzupassen und auf diese Weise den gesamten landeckenbereich voll aüszunutzeno

Claims (2)

1. Brausewanne, bestehend aus einem im einer WändecIce aufstellbaren., mit einer Sitzfläche versehenen Becken und einer in einer Ausnehmung der Sitzfläche vorgesehenen Bidetbr&use., dadurch gekennzeichnet, daß die Sitzfläche der Brausewanne im. Becken etwa diagonal verläuft und daß der vordere Beckenrand gegenüber der Sitzfläche tiefer ausgebildet ist..
2. . ' Brausewanne nach Anspruch 1* mit quadratischer oder zumindest angenähert quadratischer Grundform, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberkanten von zwei aneinander angrenzenden Beckenseitenwändeh (.!')' gegenüber der Bodenfläche des Beckens (2) höher als die Oberkanten der beiden anderen? aneinander angren— ., ζenden Beckenseitenwände (2') sind und daß sich die Sitzfläche (1) im Bereich zwischen den beiden höher gelegenen Beckenrändern erstreckt,, deren dem Beckeninnern zugewandte., vordere .Sitzflächenkante (1") im Becken"etwa diagonal verläuft» - -
3V Brausewanne nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , ■ daß sich die Ausnehmung (3) für die Bidetbrause (4) ausgehend von der Sitzfläche (1) durchgehend bis -"zum Boden des- ^ Beckens (2) vertikal, schräg nach vorn unten erstreckte - .- .'""'_.:
4'V. ...-■■■■■' Brausewanne nach einem der AnsprüGhe 1 bis 35 dadurch gekennzeichnet, daß die zwischen den beiden höher gelegenen .-Beckenrändern gebildete. Sitzfläche (.1) eine der durchschnittlichen Kniebeugenhöhe einer Person en.tsprechende Höhe aufweist«
5o Brausewanne nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 5~ dadurch gekennzeichnet., daß die der Sitzfläche (1) gegenüberliegende j zum Boden des Beckens (2) tiefer gelegenen Oberkanten der Beckenseitenwände (2r) e'twa Fußbad-höhe (ca. 25cm) haben und einen vorderen Becken-Einstieg bilden«
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