AT515981B1 - Badewanne - Google Patents

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AT515981B1
AT515981B1 ATA8009/2015A AT80092015A AT515981B1 AT 515981 B1 AT515981 B1 AT 515981B1 AT 80092015 A AT80092015 A AT 80092015A AT 515981 B1 AT515981 B1 AT 515981B1
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Eckerstorfer Franz
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Abstract

Es wird eine Badewanne (1) mit Längsseitenwänden (2) vorgeschlagen, die an einem Ende in ein eine Rücklehne bildendes Kopfteil (3) und am anderen Ende in ein Fußteil (4) übergehen, wobei Längsseitenwände (2), Kopfteil (3) und Fußteil (4) die Wannengrundform (5) aufspannen, die bodenseitig von einem Wannenboden (6) abgeschlossen ist und wobei einem Fußraum (7) der Wanne (1) wenigstens eine mit Abstand zum Fußteil (4) angeordnete Fußstütze (8) zugeordnet ist. Um vorteilhafte Badeverhältnisse zu schaffen, wird vorgeschlagen, dass die wenigstens eine Fußstütze (8) von einer die Wannengrundform (5) nach außen durchbrechende Ausbauchung (9) in der Längsseitenwand gebildet ist.

Description

Beschreibung [0001] Die Erfindung bezieht sich auf eine Badewanne mit Längsseitenwänden, die an einemEnde in ein eine Rücklehne bildendes Kopfteil und am anderen Ende in ein Fußteil übergehen,wobei Längsseitenwände, Kopfteil und Fußteil die Wannengrundform aufspannen, die boden¬seitig von einem Wannenboden abgeschlossen ist und wobei einem Fußraum der Wanne we¬nigstens eine mit Abstand zum Fußteil angeordnete Fußstütze zugeordnet ist.
[0002] Badewannen gibt es bekannterweise in den unterschiedlichsten Ausgestaltungsformen,wobei körperlange Badewannen mit ovaler Wannengrundform wohl am weitesten verbreitetsind. Ein die Rückenlehne bildendes Kopfteil ist dabei üblicherweise bogenförmig ausgebildetund geht in die Seitenwände über, die sich zum Fußteil hin gegebenenfalls annähern, um dasFüllvolumen der Wanne und somit den Wasserverbrauch je Wannenfüllung zu begrenzen.Neben besagten körperlangen Badewannen gibt es u. a. auch Sitzbadewannen, Eckbadewan¬nen mit beispielsweise rechteckförmiger bzw. ovaler Wannengrundform. Ebenfalls gibt es Eck¬badewannen bzw. diverse Raumsparformen.
[0003] Badewannen für Menschen mit großer Körperlänge weisen eine lichte Länge des Wan-neninnenraums im Bodenbereich von um die 1300 mm auf. Ist die Benutzung derartiger Wan¬nen durch Menschen mit geringerer Körpergröße, gegebenenfalls durch heranwachsendeKinder, vorgesehen, so ist für diese ein entspanntes Liegen in der Wanne wegen der mangeln¬den Fußabstützung praktisch nicht möglich. Deswegen wurde es bereits vorgeschlagen (EP 0460 410 A1), dass die den Wanneninnenraum begrenzende, das Fußteil bildende Stirnwand mitwenigstens einer Stufe in Wannenlängsrichtung in den Wanneninnenraum vorragt und einen inBadewannenlängsrichtung abgestuften Fußteil bildet. Damit wird eine Badewannenkonstruktiongeschaffen, die es einerseits Personen mit größeren Körperlängen gestattet bequem zu liegen,als auch Personen mit kleineren Körpergrößen eine entsprechende Abstützung gibt, um einEinsinken in die Badewanne beim Liegen zu vermeiden. Ein wesentlicher Nachteil dieser Aus¬gestaltungsform ist allerdings, dass der Fußraum der Badewanne erheblich beschränkt wird,womit ein bequemes gemeinsames Baden zweier Personen aufgrund der beengten Verhältnis¬se im Fußraum praktisch nicht mehr möglich ist. Eine ähnliche Badewanne offenbart beispiels¬weise die DE 7610690 U und die GB 490251 A. Alle diese Druckschriften offenbaren in denWannenraum vorspringende, den Baderaum verkleinernde Fußstützen.
[0004] Ausgehend von einem Stand der Technik der vorgeschilderten Art liegt der Erfindung dieAufgabe zugrunde, eine Badewanne derart auszugestalten, dass sie in gleicher Weise für gro¬ße wie auch für kleinere Personen geeignet ist und dabei kleineren Personen eine Fußabstüt¬zung bereitstellt, ohne den Baderaum zu verkleinern.
[0005] Die Erfindung löst die gestellte Aufgabe dadurch, dass die wenigstens eine Fußstützevon einer die Wannengrundform nach außen durchbrechende Ausbauchung in der Längssei¬tenwand gebildet ist.
[0006] Die Fußstützen ragen somit nicht in den von der Wannengrundform aufgespanntenWannenraum vor und behindern somit ein gleichzeitiges Baden von beispielsweise zwei Perso¬nen nicht. So kann eine Person problemlos im Bereich des Kopfteils und die andere Person imBereich des Fußteils Platz nehmen. Dies wird durch das Versenken der Fußstützen in derSeitenwand ermöglicht. Dazu weist die Seitenwand im Bereich der Fußstützenebene eine ent¬sprechende Ausbauchung auf. Diese Ausbauchungen können insbesondere derart ausgebildetsein dass die Längsseitenwand bzw. die Längsseitenwände wellenförmig ausgebildet sind, alsogegebenenfalls rippenförmige Stege vorgesehen sind, welche die Wannengrundform aufspan¬nen und die Ausbauchungen dazwischen, also zwischen den Rippen, vorgesehen sind.
[0007] Vorteilhaft ist es insbesondere, wenn jeder der beiden Längsseitenwände wenigstenseine Fußstütze, vorzugsweise mehrere Fußstützen, insbesondere vorzugsweise drei bis vierFußstützen, zugeordnet ist bzw. sind. Damit kann die Sitzposition in der Wanne frei gewähltwerden bzw. kann die Abstützung im Zuge der Körperreinigung problemlos gewechselt werden.
[0008] Um Personen mit unterschiedlichen Körpergrößen gleichermaßen guten Halt bzw. einegute Abstützung geben zu können, empfiehlt es sich, wenn die den verschiedenen Längsseitenzugeordneten Fußstützen zueinander versetzt angeordnet sind. Dieser Versatz erfolgt insbe¬sondere stufenförmig bzw. auf Lücke versetzt, womit im Idealfall eine mit heranwachsendenPersonen „mitwachsende“ Badewanne geschaffen wird, die für Personen mit einer Körperlängevon bis zu über 190cm gleichermaßen geeignet ist. Dadurch, dass die einzelnen Fußstützenzueinander versetzt angeordnet sind, weisen die Fußstützen unterschiedliche Abstände zumFußteil auf, und somit auch zum Kopfteil auf.
[0009] Besonders vorteilhafte Konstruktionsverhältnisse ergeben sich, wenn die sich zum Wan¬nenboden hin verjüngende Wanne im Bereich des oberen Wannenrandes die Wannengrund¬form aufweist, wobei die Längsseitenwand in Richtung Wannenboden verlaufen, die vorzugs¬weise stetig größer werdende Ausbauchung ausbildet und schließlich in den Wannenbodenübergeht. Die Wanne weist dabei vorzugsweise im Bereich des oberen Wannenrandes dieselbeWannengrundform und somit lichte Weite wie eine Standardbadewanne ohne Fußstützen auf.Badewannen verjüngen sich üblicherweise sowohl im Längsschnitt als auch im Querschnitt zumBadewannenboden hin. Eben um dieses Maß der Verjüngung kann die Ausbauchung bei¬spielsweise problemlos in den Seitenwandteil eingearbeitet sein und aus der Wannengrundformnach außen ausgebaucht sein, ohne eine Montage der Badewanne zu behindern.
[0010] Die Wanne ist außenseitig vorzugsweise isoliert, beispielsweise eingeschäumt. Zudemkann eine Kopfstütze im Bereich der Rückenlehne vorgesehen sein, die gegebenenfalls mitSaugnäpfen an der Rücklehne befestigbar ist.
[0011] In der Zeichnung ist die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels dargestellt. Bei¬spielsweise dargestellt. Es zeigen [0012] Fig. 1 eine Badewanne mit versetzten Fußstützen in Draufsicht und [0013] Fig. 2 eine Badewanne mit unversetzten Fußstützen in Draufsicht.
[0014] Eine Badewanne 1 umfasst u. a. Längsseitenwände 2, die an einem Ende in ein eineRückenlehne bildendes Kopfteil 3 und am anderen Ende in ein Fußteil 4 übergehen. Die Längs¬seitenwände 2, das Kopfteil 3 und das Fußteil 4 spannen die im Ausführungsbeispiel ovalförmi¬ge, ergonomische Wannengrundform 5 auf, die bodenseitig von einem Wannenboden 6 abge¬schlossen ist.
[0015] Einem Fußraum 7 der Wanne 1 sind mehrere mit Abstand zum Fußteil 4 angeordneteFußstützen 8 zugeordnet. Diese Fußstützen 8 sind von der Wannengrundform 5 nach außendurchbrechenden Ausbauchungen 9 gebildet. Die Wannengrundform 5 ist im Bereich des obe¬ren Wannenrandes mit dem Bezugszeichen 5 und im Bereich des unteren Wannenrandes mitdem Bezugszeichen 5‘ bezeichnet, wobei die Ausbauchung 9 von der Wannengrundform 5‘ imBereich der strichpunktierte Linie 5‘ der Wannengrundform, im Bereich des Wannenbodens 6,angedeutet ist.
[0016] Jeder der beiden Längsseitenwände 2 sind im dargestellten Ausführungsbeispiel dreiFußstützen 8 zugeordnet, wobei die den verschiedenen Längsseitenwänden 2 zugeordnetenFußstützen 8 zueinander auf Lücke versetzt sind und wobei jede der vier den einzelnen Längs¬seitenwänden 2 zugeordneten Fußstützen 8 einen unterschiedlichen Abstand zum Fußteil 4aufweist.
[0017] Des Weitere ist in der Figur angedeutet, dass es sich die zum Wannenboden 6 hinverjüngende Wanne 1 im Bereich des oberen Wannenrandes die Wannengrundform 5 aufweist,wobei die Längsseitenwand 2 in Richtung Wannenboden 6 verlaufen, die vorzugsweise stetiggrößer werdende Ausbauchung 9 ausbilden und schließlich in den Wannenboden 6 übergeht.In keinem Bereich der Wanne ragen die Ausbauchungen 9 der Fußstützen 8 in den von derWannengrundform 5, 5’aufgespannten Baderaum vor und beschränken diesen somit nicht.

Claims (5)

  1. Patentansprüche 1. Badewanne (1) mit Längsseitenwänden (2), die an einem Ende in ein eine Rücklehnebildendes Kopfteil (3) und am anderen Ende in ein Fußteil (4) übergehen, wobei Längssei¬tenwände (2), Kopfteil (3) und Fußteil (4) die Wannengrundform (5) aufspannen, die bo¬denseitig von einem Wannenboden (6) abgeschlossen ist und wobei einem Fußraum (7)der Wanne (1) wenigstens eine mit Abstand zum Fußteil (4) angeordnete Fußstütze (8) zu¬geordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens eine Fußstütze (8) von einerdie Wannengrundform (5) nach außen durchbrechende Ausbauchung (9) in der Längssei¬tenwand gebildet ist.
  2. 2. Badewanne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jeder der beiden Längssei¬tenwände (2) wenigstens eine Fußstütze (8), vorzugsweise mehrere Fußstützen (8), insbe¬sondere vorzugsweise drei bis vier Fußstützen (8), zugeordnet ist/sind.
  3. 3. Badewanne nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die den verschiedenenLängsseitenwänden (2) zugeordneten Fußstützen (8) zueinander versetzt sind.
  4. 4. Badewanne nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die den verschiede¬nen Längsseitenwänden (2) zugeordneten Fußstützen (8) unterschiedliche Abstände vomFußteil aufweisen.
  5. 5. Badewanne nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die sichzum Wannenboden (6) hin verjüngende Wanne im Bereich des oberen Wannenrandes dieWannengrundform (5) aufweist, wobei die Längsseitenwand (2) in Richtung Wannenboden(6) verlaufend, die vorzugsweise stetig größer werdende Ausbauchung (9) ausbildet undschließlich in den Wannenboden (6) übergeht. Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
ATA8009/2015A 2014-06-30 2014-06-30 Badewanne AT515981B1 (de)

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