DE8535598U1 - Kopfwaschschüssel - Google Patents

Kopfwaschschüssel

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DE8535598U1
DE8535598U1 DE8535598U DE8535598U DE8535598U1 DE 8535598 U1 DE8535598 U1 DE 8535598U1 DE 8535598 U DE8535598 U DE 8535598U DE 8535598 U DE8535598 U DE 8535598U DE 8535598 U1 DE8535598 U1 DE 8535598U1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47KSANITARY EQUIPMENT NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; TOILET ACCESSORIES
    • A47K1/00Wash-stands; Appurtenances therefor
    • A47K1/04Basins; Jugs; Holding devices therefor
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45DHAIRDRESSING OR SHAVING EQUIPMENT; EQUIPMENT FOR COSMETICS OR COSMETIC TREATMENTS, e.g. FOR MANICURING OR PEDICURING
    • A45D19/00Devices for washing the hair or the scalp; Similar devices for colouring the hair
    • A45D19/06Devices for washing the hair or the scalp; Similar devices for colouring the hair in the form of bowls or similar open containers
    • A45D19/08Adaptations of wash-basins
    • A45D19/10Backward lavabos
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45DHAIRDRESSING OR SHAVING EQUIPMENT; EQUIPMENT FOR COSMETICS OR COSMETIC TREATMENTS, e.g. FOR MANICURING OR PEDICURING
    • A45D44/00Other cosmetic or toiletry articles, e.g. for hairdressers' rooms
    • A45D44/02Furniture or other equipment specially adapted for hairdressers' rooms and not covered elsewhere

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Sink And Installation For Waste Water (AREA)

Description

KopfWaschschüssel
Die vorliegende Neuerung betrifft eine Waschschüssel zum Kopf waschen, die eine der Form und Größe der Schüssel entsprechende Bodenfläche hat, eine Seitenwand und einen umlaufenden, geschlossenen, oberen Rand mit einer Einformung für den Nacken sowie einen Anschluß für den Abfluß des Waschwassers im Bereich des Bodens der Schüssel.
Waschschüsseln dieser Art sind als stationäre Einrichtungen in Frisiersalons üblich und werden im Nacken des zu waschenden Kopfes angesetzt. Der Kopf wird leicht nach hinten geneigt, während das Haar gewaschen wird. Dauernd oder zeitweilig ortsgebundene Personen können diese bekannten Einrichtungen nicht nutzen, weil sie sich nicht dort hin begeben können. Gleichzeitig ist für den Pfleger oder Frisör die Haarwäsche bei solchen Personen umständlich.
Der Neuerung liegt somit die Aufgabe zugrunde eine Einrichtung vorzuschlagen, mit deren Hilfe die Haarwäsche mindestens bei dem genannten Personenkreis einfacher durchgeführt werden kann.
Neuerungsgernäß wird diese Aufgabe bei einer Waschschüssel der eingangs beschriebenen Art dadurch gelöst,, daß als Halteexnrichtung die Schüssel mindestens an der Seite der Einformung mindestens einen sich nach außen erstreckenden Überstand aufweist. Die Schüs'sel ist damit nicht mehr stationär angeordnet und von stationären Halteeinrichtungen abhängig. Sie ist als bewegliches Teil gestaltet. Mittels des Überstandes wird es möglich, daß beispielsweise eine
bettlägerige zu behandelnde Person mit dem Schulterbereich ihres Rückens die Waschschüssel in ihrer Lage zum Nacken fest fixiert.
Es ist auch nach der Neuerung vorgeschlagen, daß die Waschschüssel eine standfähige Bodenfläche aufweist. Hierdurch kann die Waschschüssel problemlos auf ebenen Flächen abgestellt werden und hat immer einen sicheren Stand.
Weiterhin ist noch vorgeschlagen, daß die Bodenfläche eben ist. Hierdurch wird auch eine gute Standfähigkeit auf weichen Unterlagen, wie z.B. Kissen oder Bettkeilen, erreicht.
Ergänzend ist noch vorgeschlagen, daß die Bodenfläche von einem den Boden mindestens nach unten überragenden Rand gebildet wird. Hierdurch wird bei guter Aufstandssicherheit auch auf weichen Unterlager, gleichzeitig eine gute Seitenführung erreicht.
Es ist weiterhin nach der Neuerung vorgesehen, daß der Überstand zungenförmig ausgebildet ist. Hierdurch wird eine einfach herstellbare und gut funktionsfähige Anlagefläche zur Befestigung der Waschschüssel geschaffen. Dieser zungenförmige Überstand befindet sich dann zwischen dem Rücken der zu behandelnden Person und einer mehr oder weniger elastischen Gegenfläche. Der solcherart eingeklemmte Überstand sorgt für einen ausreichend sicheren Sitz der Kopfwaschschüssel.
Ergänzend ist nach der Neuerung vorgeschlagen, daß die Unterseite des Überstandes als Fortsetzung der Bodenfläche ausgebildet ist. Dies ist eine besonders
einfache Möglichkeit der Herstellung.
Nach einer Ergänzung der Neuerung ist vorgesehen, daß der Überstand mindestens in seiner größeren Länge nach unten abgewinkelt oder abwinkelbar ist. Hierdurch kann die Waschschüssel auch für sitzende Personen angewendet werden. Es genügt hierfür, den abgewinkelten Teil des Überstandes beispielsweise innen gegen die Rückenlehne eines hochlehnigen Stuhles zu legen, worauf sich dann die Person, die das Waschbecken benutzen soll, mit dem Rücken gegen diesen abgewinkelten Überstand legt, so daß solcherart die Waschschüssel bereits sicher gehalten ist. Es ist aber auch möglich, wie nach einer weiteren Ausgestaltung vorgeschlagen ist, daß der Überstand Befestigungsmittel aufweist zur Befestigung des Überstandes an anderen Einrichtungen. Solche Befestigungsmittel können Riemen oder Klammern sein, so daß es möglich wird mittels dieser Befestigungsmittel und des Überstandes die Waschschüssel unabhängig von der sie benutzenden Person leicht lösbar zu befestigen.
Eine andere Ausgestaltung der Neuerung sieht vor, daß der obere Rand seitlich von der Einformung für den Nacken leicht nach oben gebogen ist und mindestens in diesem Bereich in seitlicher Erstreckung die Seitenwand überragt. Hierdurch wird eine dichte Anlage an Hals und Nacken und ein weitgehender Spritzschutz der zu behandelnden Person erreicht. Die leichte Aufwärtsbiegung kommt sowohl der liegenden Haltung als auch der sitzenden Haltung mit nach > :■ !.en geneigtem Kopf entgegen und hält gleichzeitig die Einrichtung unver» rückbar in Position,
Es ist ergänzend noch vorgeschlagen, daß die Waschschüssel eine im wesentlichen rechteckige Form hat und die Einformung für den Nacken an einer der Stirnseiten des Rechtecks vorgesehen ist. Grundsätzlich kann die Waschschüssel auch oval oder bogenförmig gestaltet sein. Indessen gibt die rechteckige Form mit der Einformung für den Nacken an einer Stirnseite, also einer Schmalseite, einen günstigen Aktionsraum für die Hände der Person, die den Kopf waschen soll.
weitere Ausgestaltung der Neuerung wiederum sieht vor, daß der Überstand als ein sich mindestens in der Dicke vom äußeren Ende zur Schüssel hin vergrößernder Körper ausgebildet ist. Hierdurch kommt der Überstand in diesem Bereich der Form des oberen menschlichen Rückens entgegen, so daß eine weitgehende Anlage erreicht wird.
Eine ergänzende Ausgestaltung sieht vor, daß der Überstand aus einem Bereich der zugeordneten Seitenwand und des Bodens gebildet ist. Dies ist eine stabile und einfach zu fertigende Formgebung.
Eine andere Ausgestaltung der Neuerung sieht vor, daß die Bodenfläche wenigstens im Bereich der Längsseiten der Schüssel über die Begrenzung des oberen Randes hinaus verbreitert ist. Hierdurch wird die Standsicherheit, insbesondere auf weichen Unterlagen, weiter verbessert.
Nach der Neuerung ist weiter vorgesehen, daß der Boden des Beckens innerhalb der Schüssel zur Einformung für den Nacken hin nach oben ansteigend Verläuft. Damit erhält man öin flaches Waschbecken-, deösen tiefste
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Stelle dem Kopf abgewandt ist, wodurch gleichzeitig gewährleistet ist, daß bei nicht immer gegebener waagerechter Arbeitslage der Schüssel das Wasser stets mit ausreichendem Gefalle abfließen kann.
Wach einer Ergänzung der Neuerung ist noch vorgesehen, daß der obere Rand eine nach außen sich erstreckende Verbreiterung aufweist worin Vertiefungen eingelassen sind. Dieser Bereich kann benutzt werden, um Seifen oder sonstige Behandlungsmittel sicher zu deponieren. Dieser Bereich kann jedoch auch ausgebildet sein, um Wasseranschlüsse daran zu befestigen.
Es ist weiter nach der Neuerung vorgesehen, daß die Waschschüssel i:,i Bereich der tiefsten Stelle des Beckens einen \nschluß für den Abfluß des Waschwassers aufweist, der oberhalb der Basis der Bodenfläche nach außen geführt ist. Durch diese Anordnung ist eine vollscändige Entleerung der Schüssel du roll diesen Abflauf möglich, ohne daß ein Abflußanschluß unterhalb der Aufstandsfläche vorgesehen sein müßten.
Es ist schließlich neuerungsgemäß noch vorgesehen, daß die Waschschüssel aus Metall, Kunststoff, Glas oder Keramik ausgeführt ist. Alle diese Stoffe sind anwendbar und haben sich bewährt. Es ist jedoch den Metallen und Kunststoffen wegen des geringeren Gewichtes und der größeren Bruchsicherheit der Vorzug zu geben.
Nachfolgend wird die Neuerung anhand eines Ausführungsbeispiels näher beschrieben. Es zeigen in jeweils nicht maßstäblicher Darstellung die
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Figur 1 eine perspektivische Ansicht und
Figur 2 eine Seitenansicht der
neuerungsgemäßen Waschschüssel zum Kopfwaschen. Diese Waschschüssel hat eine rechteckige Bodenfläche 1, woran sich eine ringsumlaufende Seitenwand 2 anschließt. Nach oben hin wird die Seitenwand 2 von einem ringsumlaufenden Rand 3 geschlossen. Das von dar Seitenwand 2 umschlossene Waschbecken 5 hat einen im wesentlichen rechteckigen Querschnitt, mit den beiden schmalen Stirnseiten 4 und 7 und Längsseiten 6. Im Bereich der vorderen Stirnseite 4 weist der Rand 3 eine Einformung 8 für den Nacken auf, die zu beiden Seiten 9 nach oben hin abgebogen ist (Fig.2). Die Bodenfläche 1 ist gegenüber der umlaufenden Seitenwand 2 und ggfls. auch gegenüber dem oberen Rand 3 zumindest im Bereich der Längsseiten 6 verbreitert, wodurch die Bodenfläche 1 eine breite Basis 10 erhält, auf der das Waschbecken aufliegt.
Im Bereich der Stirnseite 4 ist die Bodenfläche 1 über die Seiten 9 hinaus erheblich verlängert und bildet so einen Überstand 11. Die Seitenwand ist im Bereich des Überstandes 11 zu einem Keil ausgeformt, der von dem vorderen Rand 12 des Überstandes 11 zur Einformung 8 hin flach ansteigt und unterhalb des Randes 3 mit einem Einbuchtungen bildenden Bereich 13 weit zurückspringt. Die Höhe des Keiles kann in seinem rückwärtigen Teil ungefähr der halben Höhe der Seitenwand 2 entsprechen. Seine Breite kann der Breite der Stirnseite 4 entsprechen.
Die Tiefe des Waschbeckens wird von einem Boden 14 bestimmt, der von der rückwärtigen Stirnwand 7 her in
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- 11 -
Richtung auf die Einformung 8 ansteigt. Durch den ansteigenden Boden 14 wird das Waschbecken 5 zur Einformung 8 für den Nacken hin immer flacher. An der tiefsten Stelle des Beckens 5 ist ein Abfluß 15 vorgesehen, der über einen Anschluß 16 seitlich aus der Höhe der Bodenfläche 1 hinausgeführt ist und in sineni Schlsuchstück 17 endet welches mit einem ortsfesten Abfluß für das Waschwasser verbunden werden kann. Der Abfluß 15 kann ggfls. mit einem Siebeinsatz (nicht gezeigt) ausgestattet sein.
Der obere Rand 3 weist weiterhin eine Verbreiterung 18 auf, die sich zweckmäßig von dem Rand 3 nach außen erstreckt. In der Verbreiterung 18 sind Vertiefungen 19 und 20 vorgesehen, welche z.B. der Aufnahme von Waschmitteln oder anderen Behandlungsmitteln für den Kopf dienen können. Die Verbreiterung 18 kann aber auch so ausgestaltet sein, daß an dieser Verbreiterung 18 die Zuleitungen für das Waschwasser warm und kalt befestigbar sind.
Der zwischen der Bodenfläche 1 und dem Boden 14 dss Beckens 5 befindliche Zwischenraum ist entweder hohl oder mit einer leichten Ausfüllmasse ausgefüllt. Wie in Figur 2 erkennbar, ist der Bereich 13 der Stirnseite 4 der Seitenwand 2 noch bis hinter die Einformung 8 für den Nacken zurückgezogen. Die vordere Kante 12 des Überstandes 11 ist entweder spitz oder mit einem leichten Radius abgerundet ausgebildet. Die Verbreiterungen der Bodenfläche 1 können sich seitlich zu beiden Seiten der Vorderkante 12 des Überstandes 11 erheben, wie das in der Figur 2 weiter erkennbar ist. Die Bodenfläche 1 kann aber auch ohne eine derartige seitliche Erhebung sanft in die vordere Kante 12 des
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Uberstandes 11 übergehen, wie das in der Figur 1 erkennbar ist. Durch das seitliche Vorspringen der Bodenfläche 1 gegenüber der Vorderkante 12 des Uberstandes 11 wird ggfls.eine zusätzliche seitliche Halterung des Waschbeckens zu beiden Seiten der Schultern der Person erzielt, deren Kopf gewaschen wird.
Auch kann der Überstand 11, anstatt sich nach vorne zu erstrecken, nach unten abgewinkelt sein, so daß eine sitzende Person sich mit dem Rücken dagegen lehnen kann. Die Einrichtung könnte dann auch an einem Stuhl mit hoher Lehne verwendet werden.
Der Überstand 11 kann auch mit zusätzlichen Befestigungsmitteln (nicht dargestellt) wie z.B. Klammern oder Riemen ausgestattet sein.
Die neuerungsgemäße Einrichtung ist nicht nur von kranken oder pflegebedürftigen Personen nutzbar, sondern kann in jedem Haushalt Verwendung finden.
Liste der verwendeten Bezugszeichen
1 Bodenfläche
2 Seitenwand
3 oberer Rand
4 Stirnseite
5 Becken
6 Längsseite
7 Stirnseite
β Einformung
9 Seiten
10 Basis
ii Überstand
12 äußerer Rand des Überstandes
13 Bereich
14 Boden
15 Abfluß
16 Anschluß
17 Schlauchstück
18 Verbreitung
19 Vertiefung
20 Vertiefung

Claims (1)

  1. PATENTANWALT MANHRE-Lp. Uf RMANN:.. m
    EUROPEAN PATENT ATTORNEY *'■'·'' ·!..:.. '..'<:..'
    ZUGELASSENER VERTRETER BEIM EUROPÄISCHEN PATENTAMT
    Düren - Jossf-Scforegel-Straße 19
    Patentanwalt M. Liermann, Josef-Schregal-Str. 19, D-5160 Düren
    Einschreiben
    An das
    Deutsche Patentamt
    Zweibrückenstraße 12
    8000 München 2
    Telefon (0 2421) 17446 Telegramme: Lierpatent Düren
    Postscheck Köln 305715-500 (BLZ 37010050)
    Deutsche Bank AG Düren 811 0959 (BLZ 39570061)
    Deutsche Bank AG Erkelfc.iz 774 0400 (BLZ 310700 01)
    Ihre Zeichen
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    Meine Zeichen
    (280)/ln
    Düren 17. Dezember 1985
    Gebrauchsmusteranme !dung
    Anmelder: Heinen Reinhold
    Wiesenstraße 10
    5163 Langerwehe-Schlich
    Titel:
    "Kopfwaschschüssel"
    Schutzansprüche
    1. Waschschüssel zum Kopfwaschen mit einer der Form und Größe der Schüssel entsprechenden Bodenfläche, einer daran anschließenden Seitenwand und einem umlaufenden, geschlossenen, oberen Rand mit einer Einformung für den Nacken sowie einem Anschluß für den Abfluß des Waschwassers im Bereich des Bodens
    der Schüssel, dadurch gekennzeichnet, daß als Halteeinrichtung die Schüssel mindestens an der Seite der Einformung (8) mindestens einen sich nach außen erstreckenden Überstand (11) aufweist.
    2. Waschschüssel mindestens nach dem Gattungsbegriff des Anspruchs 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Waschschüssel eine standfähige Bodenfläche <1) aufweist.
    3. Waschschüssel nach mindestens einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenfläche (1) eben ist.
    4. Waschschüssel nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenfläche (1) von einem den Boden (14) mindestens nach unten überragenden Rand gebildet wird.
    5. Waschschüssel nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Überstand (11) zungenförmig ausgebildet ist.
    6. Waschschüssel nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterseite des Überstandes (11) als Fortsetzung der Bodenfläche (1) ausgebildet ist.
    7. Waschschüssel nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Überstand (11) mindestens in seiner größeren Länge nach unten abgewinkelt oder abwinkelbar ist.
    Θ. Waschschüssel nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Überstand
    • ·
    i ■■ i ,.,..,. M I
    (11) Riemen oder/und Klammern als Befestigungsmittel aufweist zur Befestigung des Überstandes (11) an anderen Einrichtungen.
    9. Waschschüssel nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Rand (3) seitlich von der Einformung (8) für den Nacken leicht nach oben gebogen (9) ist und mindestens in diesem Bereich (13) in seitlicher Erstreckung die Seitenwand (2) überragt.
    10. Waschschüssel nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine im Wesentlichen rechteckige Form hat und die Einformung (8) für den Nacken an einer der Stirnseiten (4) des Rechtecks vorgesehen ist.
    11. Waschschüssel nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Überstand (11) als ein sich mindestens in der Dicke vom äußeren Ende zur Schüssel hin vergrößernder Körper ausgebildet ist*
    12. Waschschüssel mindestens nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Überstand (11) aus einem Bereich der Seitenwand (2) und des Bodens (11) gebildet ist.
    13. Waschschüssel nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenfläche (1) wenigstens im Bereich der Längsseiten (6) der Schüssel über die Begrenzung des oberen Randes (3) hinaus verbreitert ist.
    14. Waschschüssel nach mindestens einem der vorher-
    t ft
    gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
    der .Boden (14) des Beckens (5) innerhalb der
    Schüssel zur Einförmühg (8) für den Nacken hin nach oben ansteigend verläuft.
    15. Waschschüssel nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Rand eine nach außen sich erstreckende Verbreiterung (18) aufweist, worin Vertiefungen (19,20) eingelassen sind.
    16. Waschschüssel nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnets daß sie im Bereich der tiefsten Stelle des Beckens (5) einen Anschluß (15) für den Abfluß (17) des Waschwassers aufweist, der oberhalb der Basis (10) der Bodenfläche (1) nach außen geführt ist.
    i Waschschüssel nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus Metall, Kunststoff, Glas oder Keramik ausgeführt ist.
DE8535598U 1985-12-18 1985-12-18 Kopfwaschschüssel Expired DE8535598U1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29910105U1 (de) * 1999-06-10 2000-10-19 Brandl, Helmut, 91161 Hilpoltstein Friseurwaschbecken

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29910105U1 (de) * 1999-06-10 2000-10-19 Brandl, Helmut, 91161 Hilpoltstein Friseurwaschbecken

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