DE3544254A1 - Trennwand fuer badewannen - Google Patents

Trennwand fuer badewannen

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DE3544254A1
DE3544254A1 DE19853544254 DE3544254A DE3544254A1 DE 3544254 A1 DE3544254 A1 DE 3544254A1 DE 19853544254 DE19853544254 DE 19853544254 DE 3544254 A DE3544254 A DE 3544254A DE 3544254 A1 DE3544254 A1 DE 3544254A1
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Geb Neumeier Breit
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BREIT GEB NEUMEIER CHRISTA
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BREIT GEB NEUMEIER CHRISTA
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47KSANITARY EQUIPMENT NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; TOILET ACCESSORIES
    • A47K3/00Baths; Douches; Appurtenances therefor
    • A47K3/14Replaceable separating walls for baths

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine für die Verwendung bei Badewannen geeignete Trennwand, um den Innenraum einer Badewanne in zwei Teilräume zu unterteilen.
Bei vielen Anwendungsfällen, beispielsweise bei Fußbädern, Sitzbädern oder beim Baden von kleineren Kindern usw. ist vielfach eine Wanne mit kleinem Volumen ausreichend und auch zur Wasser- und Energieeinsparung sinnvoll.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Trennwand für Badewannen aufzuzeigen, mit der (Trennwand) es auf bequeme Weise möglich ist, den Innenraum einer Badewanne in zwei Teilräume zu unterteilen, so daß es beispielsweise zur Wasser- und Energieeinsparung bei bestimmten Anwendungsfällen möglich ist, nur einen der Teilräume in einer ausreichenden Höhe mit Wasser zu füllen, oder aber in den beiden, durch die Trenn­ wand gebildeten Teilräumen Wasser für einen unterschiedlichen Verwendungszweck vorzusehen.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist eine Trennwand für Badewannen entsprechend dem kennzeichnenden Teil des Patentanspruches 1 ausgebildet.
Mit der erfindungsgemäßen Trennwand, die sich preiswert herstellen läßt, einfach in eine Badewanne eingesetzt und aus dieser wieder entfernt sowie auch bei Nichtgebrauch einfach und platzsparend verstaut werden kann, läßt sich eine wesentliche Einsparung an Wasser und Energie bei bestimmten Anwendungsfällen dadurch erzielen, daß nur ein Teil bzw. Teilraum einer vorhandenen Badewanne, d.h. beispielsweise nur ein Drittel oder die Hälfte des Innenraumes einer Badewanne mit Wasser gefüllt wird. Dies ist für viele Anwendungsfälle wie Fußbäder, Sitzbäder oder zum Baden von Kleinkindern voll ausreichend.
Durch die erfindungsgemäße Trennwand sind auch Wechselbäder mit wasserunterschiedlicher Wassertemperatur möglich, und zwar dadurch, daß ein Teilraum der vorhandenen Badewanne mit wärmerem und ein Teilraum mit kälterem Wasser gefüllt wird. Weiterhin ist die erfindungsgemäße Trennwand auch vorteilhaft beim Waschen von Wäsche in der Badewanne einsetzbar, und zwar beispielsweise in der Weise, daß eine Hälfte der Badewanne zur Aufnahme der Waschlauge und die andere Hälfte zur Aufnahme von klarem, zum Spülen dienenden Wasser verwendet wird. Zahlreiche weitere Anwendungsfälle sind denkbar.
Das starre, langgestreckte Element ist bei einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Trennwand vorzugsweise brett- oder balkenartig ausgebildet, so daß dieses Element an seiner dem Zuschnitt abgewendeten Oberseite eine Ablage- oder Sitzfläche bildet.
Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteran­ sprüche.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Figuren an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Querschnitt durch eine Badewanne zusammen mit der in dieser Badewanne eingesetzten Trennwand;
Fig. 2 einen Längsschnitt durch die Badewanne sowie durch die Trennwand;
Fig. 3 in vergrößerter Detaildarstellung die Trennwand im Schnitt.
In den Figuren ist 1 eine Badewanne üblicher Form, Größe und Ausgestaltung. Beispielsweise bei Fuß- oder Sitzbädern, beim Baden kleinerer Kinder usw. zur Wasser- und Energieeinsparung den gesamten Innenraum der Badewanne 1 auf einen für den speziellen Anwendungsfall ausreichenden und ausschließlich vom Wasser eingenommenen Teilraum 2 zu begrenzen, oder aber um den Innenraum der Badewanne 1 in zwei unterschiedliche Teilräume 2 und 3 zu unterteilen, die beispielsweise für Wechselbäder mit wasserunterschiedlicher Temperatur gefüllt sind oder von denen ein Teilraum für das Waschen von Wäsche eine Waschlauge und der andere Teilraum klarer Wasser zum Nachspülen aufweist, ist im Inneren der Badewanne 1 eine den Innenraum dieser Wanne trennende Trennwand 4 vorgesehen. Die Trennwand 4 besteht im wesentlichen aus einem starren, brettartigen Element 5, welches im Gebrauchsfalle, d.h. bei in die Badewanne 1 eingesetzter Trennwand 4 mit seiner Längserstreckung quer zur Längserstreckung der Badewanne 1 liegt und sich beidendig jeweils auf dem oberen Rand der Badewanne 1 abstützt. An der Unterseite ist das beispiels­ weise aus Holz oder Kunststoff hergestellte und mit seiner Oberseite gleichzeitig auch als Ablage oder Sitzfläche dienende Element 5 mit einem schwalbenschwanzförmigen Schlitz 6 versehen, der sich über die gesamte Länge des Elementes 5 erstreckt. In dem Schlitz 6 sitzt eine an die Querschnitts­ form dieses Schlitzes angepaßte Halteleiste 7, die an der oberen geradlinig und in Längserstreckung des Elementes 5 verlaufenden Umfangslinie bzw. Kante eines Zuschnittes 8 aus einem flächigen, wasserundurchlässigen und flexiblen Material vorgesehen ist. Der Zuschnitt 8, der sich lappenartig von dem Element 5 nach unten erstreckt, ist beispielsweise einstückig mit der Leiste 7 aus Gummi oder gummiartigem Material oder aus Kunststoff hergestellt.
An der übrigen, im wesentlichen U-förmig verlaufenden Umfangs- bzw. Randlinie 8′ ist der Zuschnitt 8 mit einer Leiste 9 versehen, die zwei über jeweils eine Oberflächen­ seite des Zuschnittes 8 vorstehende Lippen 9′ und 9′′ bildet. Der Zuschnitt 8′ ist an den Querschnitt der Badewanne 1 derart angepaßt, daß bei in die Badewanne 1 eingesetzter Trennwand 4 die Leiste 9 bzw. deren Lippen 9′ und 9′′ mit ihrer dem Zuschnitt 8 abgewendeten Seite gegen die Innen­ flächen der Längsseiten sowie gegen die Innenfläche des Bodens der Badewanne 1 anliegen. Die Leiste 9 besteht aus einem weichen flexiblen Material, z.B. aus Weichgummi oder entsprechendem Kunststoff und ist mit dem Zuschnitt 8 in geeigneter Weise verbunden. Grundsätzlich ist es auch möglich, die Leiste 9 ebenso wie die Leiste 7 einstückig mit dem Zuschnitt 8 herzustellen, der bei Verwendung eines weichen, elastischen Grundmaterials (Weichgummi oder ent­ sprechender Kunststoff) vorzugsweise eine Gewebeverstärkung aufweist.
Wie die Fig. 1 zeigt, ist die Länge des Elementes 5 etwas größer als die Breite des Zuschnittes 8 an der oberen Kante bzw. im Bereich der Leiste 7, so daß das Element 5 in der oben beschriebenen Weise beidendig auf dem oberen Rand der Badewanne 1 aufliegen kann.
An der dem Zuschnitt 8 abgewendeten Seite ist die durchgehend ausgebildete Leiste 9, die jeweils von einer Seite der oberen, geradlinigen und mit der Leiste 7 versehenen Kante bis an das andere Ende dieser Kante reicht, mit ebenfalls durchgehenden, d.h. leistenartig ausgebildeten Dichtungs­ lippen 10 bzw. 11 versehen, die elastisch verformbar von der dem Zuschnitt 8 abgewendeten Seite der Leiste 9 wegstehen. Bei der dargestellten Ausführungform sind jeweils zwei Dichtungslippen 10 an dem äußeren, freien Ende der Lippen 9′ und 9′′ und zwei Dichtungslippen 11 in der Nähe des Übergangs zwischen der Leiste 9 und dem Zuschnitt 8 vorgesehen. Zwischen den Dichtungslippen 10 und 11 sind an der gleichen Seite der Leiste 9 Saugnäpfe 12 durch entsprechende Formge­ bung des Materials gebildet, und zwar jeweils in gleich­ mäßigen Abständen voneinander entlang der gesamten Leiste 9 bzw. entlang der gesamten Randlinie 8′. Anstelle der Saug­ näpfe 12 oder anstelle dieser Saugnäpfe können auch einzelne Permanentmagnete zwischen den äußeren und inneren Dichtungs­ lippen 10 bzw. 11 vorgesehen sein, oder aber es ist möglich, anstelle einzelner Permanentmagnete ein durchgehender Magnetband zu verwenden, wie es beispielsweise bei Dichtungen für Kühlschränke Verwendung findet.
Durch die Saugnäpfe 12 bzw. die entsprechenden Permanent­ magnete wird die Leiste 9 und damit auch der Zuschnitt 8 an der Innenfläche der Badewanne 1 festgelegt, wobei der Zuschnitt 8 zusätzlich an seiner Oberseite durch das Element 5 gehalten ist. Wird einer der Teilräume 2 und 3, beispiels­ weise der Teilraum 2 mit Wasser gefüllt, so wird die in diesen Teilraum hineinreichende Lippe, beispielsweise die Lippe 9′′ zusätzlich durch den Wasserdruck an die Innenfläche der Badewanne 1 angedrückt, so daß sich ein absolut dichter Abschluß des betreffenden Teilraumes gegenüber dem anderen Teilraum ergibt.
Die beschriebene Trennwand läßt sich einfach und bequem in die Badewanne 1 einsetzen und aus dieser nach dem Ablassen des Wassers (aus dem Teilraum 2 durch Öffnen des Abflusses 13 bzw. aus dem Teilraum 3 durch Hintergreifen und Anheben der Leiste 9 in einem Teilbereich bei geöffnetem Abfluß 13) wieder entfernen. Die Trennwand 4 kann auch während des Nichtgebrauchs platzsparend verstaut werden.
Die Erfindung wurde voranstehend an einem Ausführungsbeispiel beschrieben. Es versteht sich, daß Änderungen sowie Abwand­ lungen möglich sind, ohne daß dadurch der der Erfindung zugrundeliegende Erfindungsgedanke verlassen wird. So ist es beispielsweise möglich, den Zuschnitt 8 auch auf andere Weise als beschrieben, an dem brettartigen Element 5 zu befestigen, oder aber anstelle des brettartigen Elementes 5 ein anders­ artig ausgebildetes, langgestrecktes und starres Element zu verwenden. So könnte beispielsweise der Zuschnitt 8 an seiner oberen, geradlinig verlaufenden Kante hohlwulstartig zur Aufnahme eines stangenartigen starren Elementes ausgebildet sein, welches beidendig auf dem oberen Rand der Badewanne 1 aufliegt.

Claims (8)

1. Trennwand für Badewannen, gekennzeichnet durch einen Zuschnitt (8) aus einem flächigen, flexiblen und wasserun­ durchlässigen Material, der (Zuschnitt) entlang eines Teils einer Umfangslinie an einer Seite eines starren, langgestreckten Elementes (5) in dessen Längsrichtung befestigt ist und an dem restlichen Teil (8′) seiner Umfangslinie mit einer durchgehenden Leiste (9) versehen ist, die zwei über jeweils eine Oberflächenseite des Zuschnittes (8) vorstehende Lippen (9′, 9′′) bildet.
2. Trennwand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lippen (9′, 9′′) an ihrer dem Zuschnitt (8) abgewendeten Seite mit Dichtungslippen (10, 11) versehen sind.
3. Trennwand nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Lippen (9′, 9′′) an ihrer dem Zuschnitt (8) abgewendeten Seite mit Saugnäpfen (12) und/oder Permanent­ magneten versehen sind.
4. Trennwand nach den Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß äußere, den freien Enden der Lippen (9′, 9′′) benachbarte Dichtungslippen (10) sowie innere, einen größeren Abstand von den freien Enden der Lippen (9′, 9′′) aufweisende Dichtungslippen (11) vorgesehen sind, und daß die Saugnäpfe (12) und/oder Permanentmagneten sich zwischen diesen äußeren und inneren Dichtungslippen (10, 11) befinden.
5. Trennwand nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Zuschnitt (8) an dem einen Teil seiner Umfangslinie mit einer Halteleiste (7) versehen ist, die in einer nutenförmigen Vertiefung des starren Elementes (5) angeordnet und dort Halteflächen an diesem starren Element (5) hintergreift.
6. Trennwand nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das starre Element (5) brett- oder balkenartig ausgebildet ist.
7. Trennwand nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Zuschnitt (8) einstückig mit der die Lippen (9′, 9′′) bildenden Leiste (9) und/oder ein­ stückig mit der Halteleiste (7) hergestellt ist.
8. Trennwand nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Zuschnitt (8) aus gummiartigem Material oder elastischem Kunststoff, vorzugsweise mit einer Gewebeverstärkung besteht.
DE19853544254 1985-12-14 1985-12-14 Trennwand fuer badewannen Withdrawn DE3544254A1 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2001095776A1 (en) * 2000-06-12 2001-12-20 David Simon Ormond Butler Baths
GB2462594A (en) * 2008-08-11 2010-02-17 Mark John Waterhouse A removable divider for a bath tub
EP2962611A1 (de) * 2014-06-30 2016-01-06 Franz Eckerstorfer Badewanne

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