DE29910426U1 - Geruchverschluß für Haushaltsgeräte - Google Patents

Geruchverschluß für Haushaltsgeräte

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03CDOMESTIC PLUMBING INSTALLATIONS FOR FRESH WATER OR WASTE WATER; SINKS
    • E03C1/00Domestic plumbing installations for fresh water or waste water; Sinks
    • E03C1/12Plumbing installations for waste water; Basins or fountains connected thereto; Sinks
    • E03C1/28Odour seals
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L15/00Washing or rinsing machines for crockery or tableware
    • A47L15/42Details
    • A47L15/4214Water supply, recirculation or discharge arrangements; Devices therefor
    • A47L15/4217Fittings for water supply, e.g. valves or plumbing means to connect to cold or warm water lines, aquastops
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F39/00Details of washing machines not specific to a single type of machines covered by groups D06F9/00 - D06F27/00 
    • D06F39/08Liquid supply or discharge arrangements

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Description

Geruchverschluß für Haushaltsgeräte
Die Erfindung bezieht sich auf einen Geruchverschluß fur Wasch- oder Geschirrspülmaschinen, Waschbecken o.dgl., mit einem kastenförmigen Gehäuse, das an einer Längsseite geöffnet und durch einen Deckel verschließbar war. Für die Anbringung des Zulaufstutzens an einer Gehäuseseite oder im Bereich des Deckels mußten besondere Vorkehrungen getroffen werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Geruchverschluß mit beliebiger Lage des Zulaufstutzens und des Ablaufstutzens aus zwei Bauteilen kostengünstig zu fertigen, die unlösbar miteinander verbunden werden.
Diese Aufgabe wird erfmdungsgemäß dadurch gelöst, das Gehäuse aus zwei Gehäuseschalen besteht, die jeweils mit einem Stutzen und einem Teil der Wände des labyrinthartigen Kanals versehen sind und an der offenen Seite eine schräg verlaufende Begrenzungsfläche aufweisen, die sich über das Gehäuse von einer Längsseite zur anderen Längsseite erstreckt, und daß die Gehäuseschalen an dieser schräg verlaufenden Begrenzungsfläche unlösbar miteinander verbunden sind.
Dr. LOESENBECK (1980) · DIPL-ING. STRACK^yQiPi-'-INa^E^E^BEClCaf'ATE^ITANWALTE - BIELEFELD
Anmeldetext vom 14.06.99 Seite
Die Gehäuseschalen werden vorzugsweise aus Kunststoff gefertigt und miteinander verschweißt.
Der Stutzen einer Gehäuseschale kann an der geschlossenen Längsaußenseite oder an der Stirnseite mit großer Breite vorgesehen werden.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Vorteilhafte, beispielsweise Ausfuhrungsformen sind in den Zeichnungen dargestellt und werden im folgenden beschrieben.
Es zeigen:
Figur 1 einen Geruchverschluß aus zwei miteinander verschweißten Ge-
häuseschalen und schräg verlaufender Verbindungsfläche,
Figur 2 einen Schnitt nach der Linie II-II in Figur 1,
Figur 3 einen Schnitt nach der Linie HI-III in Figur 1,
Figur 4 ein weiteres Ausfuhrungsbeispiel im Längsschnitt, bei dem der
Zulaufstutzen und der Ablaufstutzen rechtwinklig zueinander angeordnet sind,
Figuren 5 und 6 weitere Ausführungsformen des Geruchverschlußgehäuses im
Längsschnitt mit anderen Anordnungen des Zulaufstutzens und
des Ablaufstutzens.
Das kastenförmige Gehäuse 1 des Geruchverschlusses nach den Figuren 1 bis 3 besteht aus zwei Gehäuseschalen 2,3, die eine schrägverlaufende Begrenzungsfläche aufweisen, in der die Gehäuseschalen unlösbar miteinander verbunden sind.
Die Gehäuseschalen 2 und 3 sind jeweils mit einem Stutzen ausgerüstet, wobei der Stutzen 5 der Gehäuseschale 2 einen Zulaufstutzen und der Stuten 6 der Gehäuseschale 3 einen Ablaufstutzen des Geruchverschlusses bildet.
Dr. LOESENBECK (1980) · DIPL-ING. STFWCKgiQip^INgJffESE/tBECK^P'AIErcTANWÄLTE - BIELEFELD
Anmeldetext vom 14.06.99 Seite
Die Stutzen 5 und 6 sind mit den Gehäuseschalen 2 bzw. 3 einstückig und wie die Gehäuseschalen aus Kunststoff gefertigt. Die Gehäuseschalen werden in der schrägverlaufenden Begrenzungsfläche aufeinandergesetzt und miteinander verschweißt.
Zu diesem Zweck wird zwischen die Gehäuseschalen ein Heizspiegel gelegt, durch den die Außenwände 7, 8 der Gehäuseschalen 2, 3 sowie die mit den Gehäuseschalen einstückigen Teilwände des Labyrinthartigen Kanals 9 im Bereich ihrer freien Ränder aufgeheizt und plastifiziert werden. Der Heizspiegel wird entfernt und es werden die Gehäuseschalen zusammengepreßt. Die im Bereich der schrägen Begrenzungsfläche 4 zusammenstoßenden Wandränder werden hierdurch unlösbar miteinander verschweißt.
Aus der Figur 1 ergibt sich, daß die schrägverlaufende Begrenzungsfläche 4 der Gehäuseschalen 2, 3 sich von einer Längsseite 10 des Gehäuses sich zur anderen Längsseite 11 oder nahezu von einer Längsseite zur anderen Längsseite des Gehäuses erstreckt.
Während bei dem Ausführungsbeispiel nach den Figuren 1 bis 3 beide Gehäuseschalen 2, 3 einen rechtwinklig zur Längsseitenfläche 11 bzw. 10 des Gehäuses sich erstreckenden Stutzen 5, 6 aufweisen, zeigt die Figur 4 eine Ausführungsform des Gehäuses, bei der die eine Gehäuseschale 12 einen rechtwinklig zur Längsseite 13 des Gehäuses sich erstreckenden Stutzen 14 aufweist, während die andere Gehäuseschale 15 mit einem stirnseitigen, in Längsrichtung des Gehäuses verlaufenden Stutzen 16 ausgerüstet ist.
Die schrägverlaufende Begrenzungsfläche 17 zwischen den Gehäuseschalen 12, 15 endet bei dem Ausführungsbeispiel nach der Figur 4 oberhalb des Stutzens 16.
Bei der Ausführungsform nach der Figur 5 ist eine Gehäuseschale 18 stimseitig mit einem Zulaufstutzen 19 ausgerüstet, während die zweite Gehäuseschale 20 mit einem rechtwinklig zur Außenfläche 21 verlaufenden Stutzen 22 ausgerüstet ist.
Dr. LOESENBECK (1980) · DIPL-ING. STRACK&QIPl.%1 NC* iXteSfilteECK,PATENTANWÄLTE - BIELEFELD
Anmeldetext vom 14.06.99 Seite 4
Bei der Ausführungsform nach der Figur 6, bei der sich das kastenförmige Gehäuse aus den Gehäuseschalen 23 und 24 zusammensetzt, sind beide Gehäuseschalen mit einem stirnseitigen, in Längsrichtung des Gehäuses verlaufenden Stutzen 25, 26 ausgestattet.
Aus den Figuren 2 und 3 ergibt sich, daß die Gehäuseschalen Kammern 27,28 aufweisen, die abseitig zum labyrinthartigen Kanal 9 vorgesehen und mit Durchsteckkanälen 29, 30 für Befestigungselemente, vorzugsweise Schrauben, ausgerüstet sind.

Claims (6)

Dr. LOESENBECK (1980) · DIPL.-ING. STRACK^DJPi^lNaüJEWBECK.PATEflTANWÄLTE - BIELEFELD Anmeldetext vom 14.06.99 Seite Schutzansprüche
1. Geruchverschluß für Wasch- oder Geschirrspülmaschinen, Waschbecken o.dgl. mit einem kastenförmigen Gehäuse, das zwischen einem Zulaufstutzen und einem Ablaufstutzen einen labyrinthartigen Kanal aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse aus zwei Gehäuseschalen (2,3; 12,15; 18, 20; 23, 24) besteht, die jeweils mit einem Stutzen (5,6; 14, 16; 19, 22; 25, 26) und einem Teil der Wände des labyrinthartigen Kanals (9) versehen sind und an der offenen Seite eine schrägverlaufende Begrenzungsfläche (4, 17) aufweisen, die sich über das Gehäuse von einer Längsseite zur anderen Längsseite erstreckt, und daß die Gehäuseschalen an dieser schrägverlaufenden Begrenzungsfläche unlösbar miteinander verbunden sind.
2. Geruchverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gehäuseschalen (2,3; 12,15; 18,20; 23,24) aus Kunststoff gefertigt und miteinander verschweißt sind.
3. Geruchverschluß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß beide Gehäuseschalen (2,3) einen rechtwinklig zur Längsseitenfläche (10,11) des Gehäuses sich erstreckenden Stutzen (5,6) aufweisen.
4. Geruchverschluß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Gehäuseschale (15) mit einem stirnseitigen, in Längsrichtung des Gehäuses verlaufenden Stutzen (16) ausgerüstet ist und die andere Gehäuseschale (12) einen rechtwinklig zur Längsseite (13) des Gehäuses sich erstreckenden Stutzen (14) aufweist.
5. Geruchverschluß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß beide Gehäuseschalen (23, 24) mit einem stirnseitigen, in Längsrichtung des Gehäuses verlaufenden Stutzen (25,26) versehen sind.
Dr. LOESENBECK (1980) ♦ DIPL-ING. STRACKgyDJPl"-ING1'.lXTE£feflBEC^,PATENTANWÄLTE - BIELEFELD
Anmeldetext vom 14.06.99 Seite
6. Geruchverschluß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse kanalfreie Kammern (27, 28) mit Durchsteckkanälen (29, 30) für Befestigungselemente aufweist.
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R150 Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years

Effective date: 20020802

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Effective date: 20040708

R151 Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years

Effective date: 20050624

R152 Utility model maintained after payment of third maintenance fee after eight years

Effective date: 20070906

R071 Expiry of right