DE3036795A1

DE3036795A1 - Verwandelbares becken

Info

Publication number: DE3036795A1
Application number: DE19803036795
Authority: DE
Inventors: Christen V. Jensen; Harald W. Itasca Ill. Jensen
Original assignee: STAINLESS STEEL SINKS Inc
Current assignee: STAINLESS STEEL SINKS Inc
Priority date: 1979-10-01
Filing date: 1980-09-30
Publication date: 1981-04-16
Also published as: CA1143905A; US4333188A

Description

'S Π Q C 7 Q R DIPL.-PHYS. WOLFGANG SEEGER

PATENTANWALT

zugaldssen beim Europaischen Paten Urn t ,_~„ admitted öl the European Patent Office — _M^^a.^rt_da.!3i^re A&Ci·.? pres !'Office Europaen des Brevels

BEREITERANGER

D-8 MÜNCHEN

Anwaltsakte: 36 Pat 5 - DE TEL. (089) 6 5188

Telegramm (Cable Address): Seegerpatent München Telex: 528132 ERPAT D

Anmelder: Stainless Steel Sinks, Inc. An Illinois Corporation
30 Fay Avenue
Addison, Illinois 60101 / USA

Verwandelbares Becken

Die Erfindung betrifft Spülbecken, Waschbecken und dergleichen, v/elche in Mehrfachbecken unterteilbar sind.

Die meisten Spülbecken oder Waschbecken, die heute verkauft werden, wei-sen entweder ein oder zwei Becken auf. Ein einfaches Spül- oder Waschbecken umfaßt im allgemeinen einen einzigen Abfluß, und es reicht zur Durchfühlung einer Aufgabe zur gleichen Zeit, zum Beispiel zum Waschen der Hände oder zum Einweichen' von Kochutensilien oder Topfen.

Eine Doppelspüle oder ein Doppelbecken wird bevorzugt, wenn zwei verschiedene Aufgaben gleichzeitig durchgeführt werden sollen, wenn zum Beispiel in der Küche ein Becken mit Seifenwasser zum Waschen des Geschirrs gefüllt ist, während das andere Becken zum Klarspülen des Geschirrs oder möglicherweise zum V/egschütten von Nahrungsmittelabfällen verwendet werden soll. Im allgemeinen sind jedoch die einzel-

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POSTSCHECKKONTO MÜNCHEN 19685 8-807 COMMERZBANK MÜNCHEN, KONTO-NUMMER 22 11

nen Becken eines Doppelbeckens kleiner als das eines Einfachbeckens. Wenn für den Verwendungszweck eine große Menge oder ein großes Volumen erforderlich ist, wenn zum Beispiel ein großer Topf gewaschen und/oder in Seifenwasser eingeweicht werden soll, ist ein Doppelbecken häufig unpraktisch.

Unterteilungen in Becken, Wannen oder dergleichen sind bekannt. In einigen Fällen, wie in der US-PS 3,427,664 sind die Unterteilungen Konstruktionen, welche einstückig mit der Wanne ausgebildet sind. In anderen Fällen sind die Trenneinrichtungen in ihrer Position unterstützt durch: Nut- und Dicktungskonstruktionen (US-PS 2,109,089 und US-PS 990,371); Saug- oder Unterdruckbecher, manchmal in Verbindung mit Klammern oder Bügeln (US-PSn 1,817,330 und 2,203,052 und 2,651,784); oder durch Verriegelungsstangen in Verbindung mit verankernden Schwalbenschwanzverbindungen zwischen der Trennwand und der Wand des Beckens (US-PS 612,823). Diese Arten von Halterungen für die Trennwand haben sich als zu kostspielig herausgestellt und auch als ungeeignet zur Halterung der Trennwand an der gewünschten Position und zur Gewährleistung einer wasserdichten Verbindung der Trennwand mit dem Becken oder der Wanne. Auch erwiesen die ausgearbeiteten Einrichtungen, welche zur Halterung dieser Trennwaände benutzt wurden, sich als zu schwierig in der Handhabung, und es war sehr zeitaufwendig, die Trennwand zu entfernen.

Aufgabe der Erfindung ist es, ein Wasch- oder Spülbecken zu schaffen, welches leicht von einem Einfachbecken in ein Doppelbecken umgewandelt und von diesem wieder in ein Einfachbecken zurückverwandelt werden kann. Ferner ist es Auf-

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gäbe der Erfindung, ein Waschbecken mit einer entfernbaren Trennwand zu schaffen, welche zwei separate und wasserdichte Abteile oder Becken zu beiden Seiten der Trennwand bildet.

Gemäß der Erfindung wird ein Becken geschaffen, welches durch eine vorstehende Rippe geteilt ist, welche sich längs der inneren Oberfläche des Bassins oder Beckens erstreckt. An den Enden der Rippe sind an gegenüberliegenden Wänden des Bassins zwei Vorsprünge einstückig mit dem Bassin ausgebildet.

Eine entfernbare Wand erstreckt sich vertikal von dem Boden des V/aschbeckens längs der Rippe und bildet separate Abteile innerhalb des Bassins. Ein elascischer Flansch, welcher durch einen Gußeinsatz gebildet ist, ist an dem Umfang der Wand mit einem hitzeempfindlichen Klebstoff verbunden. Der Boden der Vorsprünge kommt mit dem Flansch zum Eingriff und drängt diesen und die V/and nach unten gegen die Rippe des Bassins und bildet dadurch einen wasserdichten Abschluß.

Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung gehen aus den Unteransprüchen in Verbindung mit der Beschreibung und mit der Zeichnung hervor. In letzterer zeigen:

Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Ausführungsform,

Fig. 2 einen Querschnitt durch das Bassin,

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Fig. 3 eine Draufsicht auf einen Abschnitt der Trennwand,

Fig. 4 eine perspektivische Ansicht eines Abschnitts der Trennwand,

Fig. 5 eine perspektivische Ansicht der Erfindung ,

Fig. 6 eine Rückansicht der Trennwand,
Fig. 7 eine Seitenansicht der Trennwand,

Fig. 8 einen Querschnitt durch die Trennwand längs der Linie 8-8 der Figur 7,

Fig. 9 einen Querschnitt durch die Trennwand längs der Linie 9-9 der Figur 7,

Fig. 10 eine Seitenansicht eines Abschnitts der Trenwand eines Abschnitts des Bassins, welche die Art der Verbindung zwischen einem Vorsprung und dem Flansch zeigt.

Die Figur 1 zeigt ein verwandelbares Wasch- oder Spülbecken gemäß der Erfindung. Dieses Waschbecken umfaßt einen Aufnahmebehälter oder ein Bassin 10, welches eine Flüssigkeit halten kann. Das Bassin kann aus Metall, Porzellan, Kunststoff oder einem anderen geeigneten Material bestehen. Das Bassin umfaßt Öffnungen 12, 14 und 16 zum Anschluß der

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Leitungen, diese Öffnungen sind aber nicht erfindungswesentlich. Das Becken oder Bassin umfaßt vorzugsweise wenigstens zwei Abflüsse 20 und 22 in seinem Boden 24 zur Abführung von Flüssigkeit aus dem Bassin.

Der Boden 24 des Bassins 10 umfaßt auch eine Rippe 26, welche am besten in Figur 5 zu sehen ist, welche sich längs der inneren Oberfläche des Bassins längs den Seiten und dem Boden erstreckt und von diesen vorsteht. Die Rippe bildet vorzugsweise nahezu ein umgekehrtes U. Diese Rippe 26 kann das Bassin halbieren oder sie kann anderswo innerhalb des Bassins so angeordnet sein, daß es dieses in zwei Abschnitte unterteilt, von denen jeder zu dem gewünschten Verwendungszweck geeignet ist. Falls der Benutzer zum Beispiel eine Nahrungsmittelabfalleinheit unterhalb eines der Abflüsse anordnen und den Rest des Bassins zum Waschen von Geschirr verwenden will, sollte die Rippe außermittig in dem Bassin so angeordnet sein, daß ein relativ großer Bereich zum Waschen von Geschirr und ein relativ kleiner Bereich zum V/egschütten oder zur Abgabe von Nahrungsmittelabfällen verbleibt. Es ist erwünscht, daß die Rippe angegossen oder als ein einstückiges Teil des Bodens des Bassins und nicht nur als einzelnes Teil an dem Boden befestigt ist. Auf diese V/eise können Leckprobleme vermieden werden.

Die Erfindung umfaßt auch eine Trennwand 27, welche am besten in Figur 7 zu erkennen ist. Diese Wand umfaßt einen Plattenabschnitt 28 und einen Flansch 30. Die Platte 28 definiert einen vertikalen Querschnitt durch das Bassin 10 und überspannt den Abstand zwischen den gegenüberliegenden

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Seiten des Bassins. Falls das Bassin zum Beispiel im allgemeinen viereckig ist, wird die Platte rechtwinklig sein und ihre Länge wird im wesentlichen gleich dem Abstand zwischen' den gegenüberliegenden Seiten des Bassins sein. Die Platte entspricht vorzugsweise in ihrer Breite der Höhe des Bassins und kann aus irgendeinem geeigneten starren, wasserdichtem Material bestehen. Als ein solches geeignetes Material hat sich Stainless Steel herausgestellt, welche in seiner Erscheinung dem Stainless-Steel-Becken entspricht. Aus ästhetischen Gründen kann die Platte, wie es am besten sichtbar in den Figuren 4 und 9 dargestellt ist, einen oberen Abschnitt 29 aufweisen, welcher einstückig mit dem vertikalen Abschnitt der Platte ausgebildet ist, jedoch horizontal zu dieser ausgerichtet und etwa auf der Höhe der Oberseite des Bassins 10 angeordnet ist. Wie man am besten in den Figuren 3 und 4 sieht, sind zwei im allgemeinen V-förmige Flansche 44 und 46 vorgesehen, welche die kurzen Spalten zwischen den Enden des oberen Abschnitts 29 und dem Bassin überbrücken und der Trennwand 27 eine glatte und fertige Erscheinung verleihen.

Der Flansch 30 ist ein elastischer Streifen, vorzugsweise ein Kunststoff wie Polyvinylchlorid, welcher leicht gegossen werden kann. Wie in den Figuren 6 und 9 gezeigt, sollte die untere Oberfläche 32 des Flansches 30 so geformt sein, daß sie der Rippe 26 entspricht und mit dieser zum Eingriff kommt.

Wie es am besten sichtbar in den Figuren 6 und 9 gezeigt ist, kommt die Platte 28 mit dem Flansch 30 innerhalb eines

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Schlitzes 34 zum Eingriff, welcher sich über die Länge des Flansches 30 erstreckt. Der Schlitz 34 ist etwas schmaler in seiner Breite als die Dicke der Platte 28, und der Schlitz sollte vorzugsweise etwa ein Viertel Zoll tief sein, so daß die Platte längs ihrem Umfang fest ergriffen wird. Die Platte 27 kann in dem Schlitz 34 lediglich durch Reibungseingriff gehalten werden, oder aber wünschenswerter Weise durch Verwendung eines wasserdichten Klebstoffs, welcher durch die beim Gießen des Flansches 30 auftretende Wärme aktiviert wird. Bei dem letztgenannten Verfahren wird die Kante der Platte 28, auf welcher der Flansch angebracht werden soll, mit einem wärmeaktivierten Klebstoff überzogen, Wenn JIe Platte 30 in die Gießform (nicht dargestellt) eingelegt ist, wird der Klebstoff aktiviert und der gegossene Flansch 30 wird dadurch an der Platte 28 befestigt. Die Vinyldichtung ist vorzugsweise glänzend und silberfarben, um Flecken zu widerstehen und um dem Aussehen des Stahlbeckens angepaßt zu sein. Die Rückhaltewände 36 und 38 sind längs des Schlitzes 34 an der Oberseite abgeschrägt, um einen wasserdichten Abschluß zu gewährleisten.

Wie die Figur 2 zeigt, umfaßt die Erfindung ein Paar von Knöpfen 40 und 42 an den enden der Rippe nahe der Oberkante der gegenüberliegenden Wände des Bassins IQ. Wie die Rippe 26, sind auch die Vorsprünge 40 und 42 vorzugsweise einstückige Teile des Bassins. Wenn die Trennwand 27 ordentlich installiert ist, kommen die Unterseiten der Vorsprünge mit der Oberkante des- Flansche 30 zum Eingriff, wie es in Figur 10 gezeigt ist, und drücken ihn nach unten gegen die Rippe 26 und das Bassin 10. Die Biegung des elastischen

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Flansches gegen die Rippe 26 und die dadurch erfolgende Verformung des Flansches erzeugt einen wasserdichten Abschluß.

Die Erfindung ist leicht anzuwenden und zu gebrauchen. Falls ein Doppelbecken gewünscht wird, wird die Trennwand über die Rippe in dem Bassin positioniert, und zwei separate Abteile oder Unterbecken werde-n auf den Seiten der Trennwand gebildet. Falls ein Einfachbecken bevorzugt wird, muß lediglich die Trennwand entfernt werden, und das Doppelbecken wird dadurch wieder in ein Einfachbecken verwandelt.

Die vielen Vorteile der Erfindung sind augenfällig. Das Spülbecken kann so konstruiert sein, daß es in den für normale Spülbecken vorgesehen Raum untergebracht werden und mit den vorhanden Anschlußleitungen verbunden werden kann. Das Spülbecken kann auch schnell und leicht von einem Einfachbecken zu einem Doppelbecken verwandelt werden, und umgekehrt. Selbsverständlich hat die Erfindung noch weitere Vorteile, die für den Durchschnittsfachmann naheliegend sind.

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Claims

, . ,. __ _ j _ ^_ Telegramm (Cable Address): Anwaltsakte : 36 Pat 5 - DE Seegerpatent München Telex: 528132 ERPAT D Anmelder: Stainless Steel Sinks, Inc. An Illinois Corporation 30 Fay Avenue Addison, Illinois 60101 / USA Verwandelbares Becken ANSPRÜCHE:

1.J Becken, welches in zwei oder mehr wasserdichte Abteile —-

unterteilt v/erden kann,

gekennzeichnet durch ein Aufnahmebehälter oder Bassin (10),

durch wenigstens eine Rippe (26), welche innerhalb des Bassins einstückig mit diesem ausgebildet ist und sich längs dessen innerer Oberfläche erstreckt,

durch wenigstens eine Platte (28), welche den Abstand zwischen den gegenüberliegenden Seiten des Bassins über-

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brückt, und

durch einen elastischen Flansch (30), welcher an dem Umfang der Platte längs ihrer Kante befestigt ist,

wobei der Flansch mit der genannten Rippe über seiner gesamten Länge zum Eingriff kommt und an ihr durch Deformation des genannten Flansches befestigt ist, wodurch die genannte Platte (28) v/ahlweise entfernt und auch wieder in das Bassins eingesetzt v/erden kann, urn die gewünschte Anzahl von Abteilen herzustellen.

2. Becken nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein Paar von Vorsprüngen (40,42), welche an gegenüberliegenden Seiten des Bassins (10) nahe der Oberseite der Rippe (26) angeordnet sind, um mit dem Flansch (30) zürn

Eingriff zu kommen und die Platte (28) und den Flansch nach unten gegen die Rippe (26) zu drängen.

3. Becken nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Flansch (30) an der Platte (28) mit einem durch Wärme aktivierten Klebstoff befestigt ist.

4. Becken nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Flansch (30) einen Schlitz zur Aufnahme und zum Reibungseingriff der Platte (28) längs deren Umfang aufwe ist.

5. Becken nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Rippe (26) im allgemeinen halbkreis-

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förmig im Querschnitt ausgebildet ist und daß der Flansch (30) entsprechend geformt ist, um mit der Rippe zusarmnenzupassen.

6. Becken nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (28) aus Stainless Steel besteht.

7. Becken nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch wenigstens einen Abfluß (20,22) in dem Bassin (10) auf jeder Seite der Rippe (26).

8. Verv/andelbares Becken, gekennzeichnet
durch ein Bassin (10),

durch eine Rippe (26), welche sich längs der inneren Oberfläche des Bassins (10) erstreckt und es unterteilt, durch eine Paar von Knöpfen (40,42), welche nahe den Enden der genannten Rippe angeordnet sind,
durch eine Platte (28), welche sich durch das Bassin über der genannte Rippe erstreckt, und

durch einen elastischen Flansch, welcher sich um den Boden und die Seite der Platte erstreckt und and dieser befestigt ist _t so daß die Enden des genannten Flansches mit den Knöpfen ('40,42) zum Eingriff kommen,
wobei der Flansch so ausgebildet ist, daß er mit der genannten Rippe zum Eingriff kommt, wodurch die Knöpfe (40,42) den Flansch und die Platte (28) nach unten gegen die Rippe drängen und den Flansch um die genannte Rippe verformen und einen wasserdichten Abschluß und zwei Abteile in dem Bassin bilden.

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9. Becken nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Abfluß auf jeder Seite der Platte (28) in dem Bassin (10) vorgesehen ist.

10. Becken nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (28) aus Metall und der Flansch (30) aus elastomerem Material bestehen.

11. Kombination mit einem Becken, welches wenigsten einen Abfluß in seinem Boden hat, gekennzeichnet

durch wenigstens eine Rippe (26), welche einstückig innerhalb des Beckens (10) ausgebildet ist und sich längs dessen Boden und Seiten erstreckt,

durch wenigsten eine Platte (28), welche den Abstand zwischen den gegenüberliegenden Seiten des Beckens überbrückt,

durch einen elastischen Flansch (30), welcher an dem Umfang des genannte Platte (28) längs ihrer Kante befestigt ist, und

durch ein Paar von Vorsprüngen (40,42), welche an gegenüberliegenden Seiten des Becken nahe der Oberseite der genannten Rippe angeordnet sind, um mit dem Flansch zum Eingriff zu kommen und die Platte und den Flansch nach unten gegen die genannte Rippe zu drücken, so daß die Verformung des genannten Flansches gegen die genannte Rippe einen wasserdichten Abschluß bildet.

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