CH432743A - Einbau-Spültrog - Google Patents

Einbau-Spültrog

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CH432743A
CH432743A CH1344465A CH1344465A CH432743A CH 432743 A CH432743 A CH 432743A CH 1344465 A CH1344465 A CH 1344465A CH 1344465 A CH1344465 A CH 1344465A CH 432743 A CH432743 A CH 432743A
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CH
Switzerland
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sink
bowl
built
edge
drain
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CH1344465A
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English (en)
Inventor
Meier Fritz
Original Assignee
Alfred Suter & Co Ag
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03CDOMESTIC PLUMBING INSTALLATIONS FOR FRESH WATER OR WASTE WATER; SINKS
    • E03C1/00Domestic plumbing installations for fresh water or waste water; Sinks
    • E03C1/12Plumbing installations for waste water; Basins or fountains connected thereto; Sinks
    • E03C1/24Overflow devices for basins or baths
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L17/00Apparatus or implements used in manual washing or cleaning of crockery, table-ware, cooking-ware or the like
    • A47L17/02Basins

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  • Environmental & Geological Engineering (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Hydrology & Water Resources (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Water Supply & Treatment (AREA)
  • Sink And Installation For Waste Water (AREA)

Description


      Einbau-Spültrog       Die Erfindung betrifft einen     Einbau-Spültrog    mit  am Boden des Spülbeckens vorhandenem Wasserablauf.  



  Bei einem bekannten Spültrog ist der Wasserablauf  in einer Ecke des annähernd rechteckigen Spülbecken  bodens. Der Wasserablauf kann durch ein     einsteck-          bares    Rohr verschlossen werden; dieses Rohr dient  gleichzeitig als     überlaufabfluss.    Durch dieses vertikal  stehende Rohr kann nicht der gesamte Spülbecken  innenraum zum Hantieren benutzt werden und das Rohr  stört das Hantieren. Bei einem weiteren bekannten Spül  trog ist dieses vertikal stehende Rohr in eine hintere  Ausbuchtung des Spülbeckens verlegt. Die erwähnten  Nachteile sind dadurch behoben, aber diese Ausbuch  tung vergrössert den Platzbedarf, ohne dass sich dabei  ein grösseres Spülbecken ergibt.

   Bei beiden bekannten  Spültrögen ist der Sitz für das vertikal stehende Rohr  in den Wasserablauf des Spülbeckens eingeschliffen. Im  Wasserablauf ist eine geschliffene Büchse eingesetzt.  Zum Einpassen des Rohres in den Wasserablauf ist das  Rohrende konisch geformt. Diese Ausbildung des Was  serablaufes mit Rohr ist aufwendig und daher teuer.  



  Beim erfindungsgemässen Spültrog sollen die er  wähnten Nachteile vermieden sein. Der erfindungsge  mässe Spültrog ist gekennzeichnet durch eine lose, in das  Spülbecken einsetzbare und aus diesem     hebbare    Schüs  sel, deren Aussenkontur im wesentlichen der des Spül  beckens entspricht, wobei der zwischen Spülbecken  und Schüssel liegende Abstand der Wände und Böden  als     überlaufabfluss    der Schüssel dient. Durch diese Mass  nahme ist das eingangs erwähnte vertikale     Rohr    im  Wasserablauf nicht mehr notwendig.

   Die in das Spül  becken eingesetzte Schüssel übernimmt die Funktionen  dieses Rohres, d. h. es dient zum Wasserstauen bis zum       überlauf.    Das überlaufende Wasser kann zwischen den  Seitenwänden von Spülbecken und Schüssel zum Was  serablauf des Spülbeckens fliessen. Der Wasserablauf  im Boden des Spülbeckens kann einfach ausgebildet  werden. Es muss keine geschliffene Büchse eingesetzt  werden. Zum Hantieren steht der gesamte     Schüsselraum     zur Verfügung, der praktisch dem     Spülbeckenraum    ent-    spricht. Die Schüssel stellt einen transportablen Behäl  ter dar, der mit Wasser gefüllt aus dem Spülbecken ge  hoben werden kann. Wird der Wasserablauf im Spül  becken in irgendeiner Weise, z.

   B. mittels eines     Gummi-          stopfens,    verschlossen, so     kann    sowohl im Spülbecken  als auch in der Schüssel des Spültroges hantiert werden.  Neben der Vermeidung der Nachteile bei bekannten  Spültrögen erhält man mittels der Schüssel einen zu  sätzlichen Behälter für den Gebrauch in Küchen.  



  Im folgenden ist ein Ausführungsbeispiel des Er  findungsgegenstandes anhand von Zeichnungen erläu  tert.  



  Es zeigen:       Fig.    1 einen Spültrog ohne Schüssel in Draufsicht,       Fig.    2 eine Schüssel in Draufsicht,       Fig.    3 einen Schnitt nach der Linie     III-III    der     Fig.    1  bei eingesetzter Schüssel.  



  Der     Einbau-Spültrog    weist ein im     wesentlichen     rechteckiges Spülbecken 1, eine Ablage 2 und eine  ebenfalls im wesentlichen rechteckige Schüssel 3 auf.  Das Spülbecken 1 und die Ablage 2 bestehen aus einem  Stück und sind z. B. aus rostfreiem Stahl durch Tief  ziehen hergestellt. Die gesonderte Schüssel 3 ist aus  gleichem Material in gleicher Weise hergestellt. Im Bo  den des Spülbeckens 1 ist ein Wasserablauf 4 vorhan  den, in den ein Sieb 5 eingesetzt ist. Der Wasserablauf 4  ist durch einfaches Stanzen eines Loches und Umbiegen  nach aussen hergestellt. Das Sieb 5 ist in einen Ring aus  wechselbar eingesetzt.

   Der Ring ist im Ablauf 4     einge-          presst    und weist keinen     geschliffenen    Sitz für ein übli  ches, in den     Innenraum    des Beckens 1     ragendes    Rohr  auf. Der aus Becken 1 und Ablage 2 bestehende Bauteil  nach     Fig.    1 wird in ein nicht gezeigtes Küchenmöbel  fest eingebaut. Das Spülbecken 1 und die Ablage 2 sind  von einem Rand 6 umgeben.  



  Die lose mittels Handgriffen 7 in das Spülbecken 1  einsetzbare und aus diesem     hebbare    Schüssel 3 weist, ab  gesehen von der Wandstärke und eines geringen Spiel  raumes, den gleichen     Rauminhalt    wie das Spülbecken 1  auf. Die Aussenkontur der Schüssel 3 entspricht im we-           sentlichen    der des Spülbeckens 1. Zwischen den Wän  den und Böden von Spülbecken 1 und Schüssel 3 sind  Abstände 8 vorhanden     (Fig.3).    Letztere dienen als       Überlaufabfluss    der Schüssel 3. Die Schüssel 3 liegt mit  ihrem abgebogenen Rand 9 auf den Rand 6 des Spül  beckens 1 auf     (Fig.    3).

   Damit beim Überlauf das Was  ser zwischen Becken 1 und Schüssel 3 durch den Ab  lauf 4     abfliessen    kann, weist der Rand 9 der Schüssel 3       Ausnehmungen    10 auf.     Durch    letzteren ergibt sich ein  stellenweiser Abstand zwischen den Rändern 6 und 9  zum Ablaufen des Wassers bei Überlauf. Die Hand  griffe 7 sind in die Stellung 7' umklappbar ausgebildet  und stören nicht das Hantieren in der Schüssel 3. Die  Schüssel 3 kann auch in nicht     dargestellter    Weise am Bo  den     mit    Sicken versehen werden und     mit    diesen auf den  Boden des Spülbeckens 1 aufstehen. Das Wasser kann  dann bei     überlauf    auch     abfliessen.  

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Einbau-Spültrog mit am Boden des Spülbeckens vorhandenem Wasserablauf, gekennzeichnet durch eine lose in das Spülbecken (1) einsetzbare und aus diesem hebbare Schüssel (3), deren Aussenkontur im wesentli chen der des Spülbeckens entspricht, wobei der zwischen Spülbecken und Schüssel liegende Abstand (8) der Wände und Böden als überlaufabfluss der Schüssel dient.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Einbau-Spültrog nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Schüssel (3) mit ihrem abge bogenen Rand (9) auf dem Rand (6) des Spülbeckens (1) aufliegt und dass durch Ausnehmungen (10) des Schüsselrandes ein als überlaufabfluss dienender Ab stand zwischen den Rändern (6, 9) vorhanden ist. 2. Einbau-Spültrog nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Spülbecken (1) und die Schüs sel (3) zumindest annähernd rechteckig sind. 3. Einbau-Spültrog nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Schüssel (3) zwei Handgriffe (7) aufweist.
    4. Einbau-Spültrog nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Spülbecken (1) und die Schüssel (3) aus rostfreiem Stahl bestehen. 5. Einbau-Spültrog nach Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die stählerne Schüssel (3) nahtlos durch Tiefziehen hergestellt ist.
CH1344465A 1965-09-29 1965-09-29 Einbau-Spültrog CH432743A (de)

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DE102007062569B4 (de) * 2007-12-22 2019-01-10 Dallmer Gmbh & Co. Kg Entwässerungsrinne

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LU51182A1 (de) 1966-07-25
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