DE102007062569B4 - Entwässerungsrinne - Google Patents

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Abstract

Entwässerungsrinne, umfassend mindestens einen Rinnenablaufkörper mit einer Rinne (2), einem Dünnbettflansch (6) und einer Ablauföffnung (8), wobei die Rinne (2) eine Bodenwand (5), mindestens zwei sich von der Bodenwand (5) nach oben erstreckende Seitenwände (3), und zwei sich von der Bodenwand (5) nach oben erstreckende Stirnseitenwände (4) aufweist, und wobei der Abstand zwischen den Stirnseitenwänden (4) mindestens fünfmal so groß wie der Abstand zwischen den Seitenwänden (3) ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenwände (3), die Stirnseitenwände (4) und die Bodenwand (5) der Rinne (2) durch Tiefziehen aus einem flächigen Blech hergestellt worden sind, und wobei die Rinne (2) keine durch zusätzliche Fügeverfahren hergestellte Verbindungen aufweist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Entwässerungsrinne gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Eine Entwässerungsrinne der vorgenannten Art ist aus der DE 10 2005 025 658 A1 bekannt. Der darin beschriebene Rinnenablaufkörper umfasst Seitenwände, eine Bodenwand, zwei Stirnseitenwände und einen umlaufenden Dünnbettflansch. In der DE 10 2005 025 658 A1 wird vorgeschlagen, dass der Dünnbettflansch an den Seitenwänden, die Seitenwände und die Bodenwand aus einem einzigen Blech gekantet sind, woraus eine verbesserte und vereinfachte Herstellbarkeit, eine Reduzierung der Herstellungskosten und verbesserte Anwendbarkeit erzielt werden soll.
  • Nachteilig in diesem Zusammenhang ist es jedoch, dass der Rinnenablaufkörper, sofern eine randseitig geschlossene Rinne bereitgestellt werden soll, durch Stirnseitenwände verschlossen werden muss, die wiederum durch Verschweißen an den Seitenwänden bzw. der Bodenwand befestigt werden. Eine derartige Anbringung ist aufwendig, lässt korrosionsanfällige Fügebereiche entstehen und kann gegebenenfalls dazu führen, dass sich der Rinnenablaufkörper verzieht und nachgearbeitet werden muss.
  • Aus der DE 81 37 438 U1 ist eine Schanktisch-Abdeckung bekannt. Diese weist eine von einem Lochblech abgedeckte Topfmulde auf, in der Entwässerungsrinnen, eine endseitige Ablaufrinne und ein Ablauf vorgesehen sind. Die Topfmulde kann aus einem Stahlblech tiefgezogen sein.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Entwässerungsrinne der eingangs genannten Art vorzuschlagen, die beziehungsweise deren Rinnenablaufkörper oder deren Rinne besonders korrosionsbeständig sein sollen.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Entwässerungsrinne der eingangs genannten Art mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Entwässerungsrinne ergeben sich aus den Merkmalen der rückbezogenen Unteransprüche.
  • Anspruch 1 sieht vor, dass die Seitenwände, die Stirnseitenwände und die Bodenwand der Rinne durch Tiefziehen aus einem flächigen Blech hergestellt worden sind, und wobei die Rinne keine durch zusätzliche Fügeverfahren hergestellte Verbindungen aufweist. Entsprechend weisen die Rinne und insbesondere die Stirnseiten keine Schweißstellen oder durch ähnliche Fügeverfahren hergestellte Verbindungen auf, die den Fügebereich besonders korrosionsanfällig machen würden so dass insgesamt eine besonders langlebige Entwässerungsrinne bereitgestellt werden kann.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden deutlich anhand der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele unter Bezugnahme auf die beiliegenden Abbildungen. Darin zeigen
    • 1 ein Rinnenablaufkörper mit Einbau- und Aribaueilen, insbesondere Bolzen zur Aufnahme der Höhenverstellung der Abdeckung, sowie Bügel zur Aufnahme der Höhenverstellung des Rinnenablaufkörpers
    • 2 ein Rinnenablaufkörper ohne Einbau- und Anbauteile in einer perspektivischen Ansicht;
    • 3 ein Rinnenablaufkörper ohne Einbau- und Anbauteile in einer Draufsicht;
    • 4 ein Rinnenablaufkörper ohne Einbau- und Anbauteile in einer Frontansicht;
    • 5 ein Rinnenablaufkörper ohne Einbau- und Anbauteile in einer Seitenansicht;
    • 6 ein Rinnenablaufkörper ohne Einbau- und Anbauteile in einer geschnittenen Ansicht;
    • 7 eine erfindungsgemäße Entwässerungsrinne mit einem Rinnenablaufkörper, weiteren Anbauteilen und einer Abdeckung in einer perspektivischen Ansicht;
    • 8 eine erfindungsgemäße Entwässerungsrinne mit einem Rinnenablaufkörper, weiteren Anbauteilen und einer Abdeckung in einer seitlichen Schnittansicht.
  • Folgende Bezugszeichen sollen nachfolgend verwendet werden:
  • 1
    Rinnenablaufkörper
    2
    Rinne
    3
    Seitenwand
    4
    Stirnseitenwand
    5
    Bodenwand
    6
    Dünnbettflansch
    7
    Bolzen / Gewindebolzen
    8
    Ablauföffnung
    9
    Bügel
    10
    Kragen (Ablauföffnung)
    11
    Halterung (Absatz)
    12
    Geruchsverschlusseimer
    13
    Geruchsverschluss
    14
    Ablaufgehäuse
    15
    Dichtung (Geruchsverschluss)
    16
    Dichtung (Ablaufgehäuse)
    17
    Abdeckung
  • Zunächst wird auf Fig. 1 Bezug genommen.
  • Ein Rinnenablaufkörper 1 einer Entwässerungsrinne umfasst im Wesentlichen eine Rinne 2, wobei die Rinne 2 zwei Seitenwände 3, eine Bodenwand 5, zwei Stirnseitenwände 4 umfasst. Die Rinne 2 ist von einen umlaufenden Dünnbettflansch 6 an den Oberkanten der Seitenwände 3 und der Stirnseitenwände 4 umgeben.
  • Der gesamte Rinnenablaufkörper 1 ist aus einem flachen Blech tiefgezogen, d.h. die Seitenwände 3, die Bodenwand 5 und die zwei Stirnseitenwände 4 der Rinne 2 sind durch ein Tiefziehverfahren aus einem Blech tiefgezogen worden. Bevorzugt ist hier ein Tiefziehverfahren nach DIN 8584 vorgesehen, welches das Tiefziehen als Zugdruckumformen eines Blechzuschnitts (auch Folie, Platte Tafel oder Platine genannt) in einen einseitig offenen Hohlkörper oder eines vorgezogenen Hohlkörpers in einen solchen mit geringerem Querschnitt ohne gewollte Veränderung der Blechdicke, beschreibt. Bevorzugt ist der Rinnenablaufkörper mit Werkzeugen (Ziehring, Stempel u. Niederhalter) tiefgezogen. Es kommen jedoch ebenfalls Tiefziehverfahren mit Wirkmedien (Gase, Flüssigkeiten), als auch Tiefziehen mit Wirkenergie (z. B. Hochgeschwindigkeitsumformen) in Frage. Durch das Tiefziehen ist der Rinnenablaufkörper einteilig ausgestaltet, woraus sich zahlreiche Vorteile ergeben. Einerseits ist der Herstellprozess wesentlich unaufwendiger und zeitsparender ausgestaltet, wenn berücksichtigt wird, dass die Stirnseitenwände nicht in einem separaten Verfahrensschritt mit den Seitenwänden und der Bodenwand zusammengefügt werden müssen. Auch ist die Korrosionsanfälligkeit im Anschlussbereich der Stirnseitenwände 4 entsprechend nicht gegeben, wenn berücksichtigt wird, dass die Stirnseitenwände 4 hier nicht mittels eines Schweißverfahrens oder eines ähnlichen wärmeeinbringenden Verbindungsverfahrens eingefügt sind. Auch ist eine höhere Maßgenauigkeit des Rinnenablaufkörpers gegeben, wenn berücksichtigt wird, dass keine punktuelle Wärmeeinbringung zur Verbindung der Stirnseitenwände 4 stattfinden muss, die bei Abkühlung nahezu zwangsläufig zu einer ungewollten Verformung des Rinnenablaufkörpers 1 führt. Dies führt zu einer Reduzierung der Richtarbeiten durch Vermeidung der Wärmeeinbringung z.B. durch Schweißen. Insgesamt ergibt sich eine höhere Reproduzierbarkeit der Maße.
  • Als Material für den Rinnenablaufkörper 1 ist vorzugsweise ein Edelstahl, insbesondere in Form eines tiefziehfähigen Edelstahlbleches vorgesehen.
  • Der so hergestellte Rinnenablaufkörper ist Teil einer Entwässerungsrinne, die entsprechend mit weiteren funktionalen Elementen ausgestattet ist.
  • Der Rinnenablaufkörper 1 ist beispielsweise mit Bolzen 7, vorzugsweise Gewindebolzen, zur Aufnahme einer Höhenverstellung einer Abdeckung 17 ausgestattet. Die Bolzen 7 sind vorzugsweise auf der Bodenwand 5 angeschweißt. Die Abdeckung 17 in Form eines Rostes deckt die Rinne 2 vorzugsweise vollständig ab (vgl. 7). Der Abstand zwischen der Bodenwand 5 und der Abdeckung 17 ist entsprechend über die Höhenverstellung einstellbar.
  • Des Weiteren sind Bügel 9 auf der Unterseite des Rinnenablaufkörpers 1 zur Aufnahme einer weiteren Höhenverstellung angebracht. Diese Höhenverstellung ist dazu eingerichtet, den Abstand des Rinnenablaufkörpers gegenüber dem Boden, auf dem die Entwässerungsrinne montiert werden soll, in geeigneter Weise einzustellen.
  • Ferner ist der Rinnenablaufkörper 1 mit einer Ablauföffnung 8 ausgestattet, die durch einen nach unten durchgestellten Kragen 10 umsäumt ist. Der Kragen 10 bildet ferner eine Halterung 11 für einen Geruchsverschlusseimer 12 aus. Die Halterung 11 ist vorzugsweise als horizontaler Absatz ausgebildet. In die Ablauföffnung 8 ist ein Geruchsverschluss 13 lösbar eingesetzt, der zumindest abschnittsweise in den Geruchsverschlusseimer 12 hineinragt, wobei der Geruchsverschluss 13 mit einer Dichtung 15 ausgestattet ist, die bei eingesetztem Geruchsverschluss 13 dichtend zwischen dem Kragen 10 und dem Geruchsverschluss 13 ausgebildet ist.
  • Des weiteren ist ein Ablaufgehäuse 14 im Bereich der Ablauföffnung 8 angeordnet, wobei auch hier eine Dichtung 16 zwischen dem Ablaufgehäuse 14 und der Außenwandung des Kragens 10 vorgesehen ist.
  • Es kann weiterhin vorgesehen sein, dass ein Flansch (nicht dargestellt) entlang der Längsseiten oder Stirnseiten vorgesehen ist, der als Wandanschluss für die Entwässerungsrinne dienen soll. Im Wesentlichen handelt es sich bei dem Flansch um eine Abkantung des Blechkörpers, die sich in einem Winkel von 90° Grad von dem Dünnbettflansch 6 erstreckt.

Claims (10)

  1. Entwässerungsrinne, umfassend mindestens einen Rinnenablaufkörper mit einer Rinne (2), einem Dünnbettflansch (6) und einer Ablauföffnung (8), wobei die Rinne (2) eine Bodenwand (5), mindestens zwei sich von der Bodenwand (5) nach oben erstreckende Seitenwände (3), und zwei sich von der Bodenwand (5) nach oben erstreckende Stirnseitenwände (4) aufweist, und wobei der Abstand zwischen den Stirnseitenwänden (4) mindestens fünfmal so groß wie der Abstand zwischen den Seitenwänden (3) ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenwände (3), die Stirnseitenwände (4) und die Bodenwand (5) der Rinne (2) durch Tiefziehen aus einem flächigen Blech hergestellt worden sind, und wobei die Rinne (2) keine durch zusätzliche Fügeverfahren hergestellte Verbindungen aufweist.
  2. Entwässerungsrinne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Ablauföffnung (8) in der Bodenwand (5) der Rinne (2) vorgesehen ist.
  3. Entwässerungsrinne nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Ablauföffnung (8) einen umlaufenden Kragen (10) aufweist.
  4. Entwässerungsrinne nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Ablauföffnung eine Halterung (11), vorzugsweise in Form eines Absatzes zur Aufnahme eines Geruchsverschlusseimers (12), aufweist.
  5. Entwässerungsrinne nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Blech, aus dem der Rinnenablaufkörper (1) durch Tiefziehen hergestellt worden ist, ein Stahlblech, vorzugsweise ein Edelstahlblech, ist.
  6. Entwässerungsrinne nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass ein Geruchsverschlusseimer (12) in die Ablauföffnung (8) eingesetzt ist, wobei der Geruchsverschlusseimer (12) von dem Absatz (11) der Ablauföffnung (8) gehalten wird.
  7. Entwässerungsrinne nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass ein Geruchsverschluss (13) lösbar in die Ablauföffnung (8) eingesetzt ist, der zumindest abschnittsweise in den Geruchsverschlusseimer (12) hineinragt, wobei der Geruchsverschluss (13) mit einer Dichtung (15) ausgestattet ist, die bei eingesetztem Geruchsverschluss (13) dichtend zwischen dem Kragen (10) und dem Geruchsverschluss (13) angeordnet ist.
  8. Entwässerungsrinne nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Rinnenablaufkörper (1) mit Bolzen (7), vorzugsweise Gewindebolzen, zur Aufnahme einer Höhenverstellung einer Abdeckung (17) ausgestattet ist, wobei die Bolzen (7) vorzugsweise auf der Bodenwand (5) angeschweißt sind.
  9. Entwässerungsrinne nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass Bügel (9) auf der Unterseite des Rinnenablaufkörpers (1) zur Aufnahme einer weiteren Höhenverstellung angebracht sind, wobei die Höhenverstellung dazu eingerichtet ist, den Abstand des Rinnenablaufkörpers (1) gegenüber dem Boden, auf dem die Entwässerungsrinne montiert werden soll, in geeigneter Weise einzustellen.
  10. Entwässerungsrinne nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Dünnbettflansch zumindest abschnittsweise mit einem Flansch ausgestattet ist, der sich in einem Winkel von 90° Grad zur Oberfläche des Dünnbettflansches erstreckt.
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