DE102008059514A1 - Ablaufvorrichtung - Google Patents

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DE102008059514A1
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Johannes Dallmer
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Dallmer GmbH and Co KG
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03FSEWERS; CESSPOOLS
    • E03F5/00Sewerage structures
    • E03F5/04Gullies inlets, road sinks, floor drains with or without odour seals or sediment traps
    • E03F5/0407Floor drains for indoor use
    • E03F5/0408Floor drains for indoor use specially adapted for showers

Abstract

Ablaufvorrichtung für einen Feuchtraum, insbesondere für eine Dusche, umfassend einen rinnenförmigen Ablaufkörper (1) mit einer Einlauföffnung (5), in die Abwasser eintreten kann, und mit mindestens einer Auslassöffnung, aus der das Abwasser austreten kann, sowie weiterhin umfassend Dichtmittel (2), die zumindest teilweise in einem sich um die Einlauföffnung (5) erstreckenden Bereich angeordnet sind, wobei der rinnenförmige Ablaufkörper (1) und die Dichtmittel (2) zu einer vormontierten Einheit verbunden sind.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Ablaufvorrichtung für einen Feuchtraum, insbesondere für eine Dusche, gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Derartige Ablaufvorrichtungen sind bekannt. Sie finden beispielsweise bei barrierefreien Duschen Verwendung. Dabei werden im Stand der Technik nach dem Einbau des rinnenförmigen Ablaufkörpers die Dichtmittel an diesem befestigt. In der Regel umfasst der rinnenförmige Ablaufkörper einen oberen, umlaufenden Flansch, auf den die Dichtmittel aufgeklebt werden. Beispielsweise werden die Dichtmittel von vier an jeweils einer Längsseite und einer Stirnseite des Flansches aufzuklebenden Dichtungsbahnen gebildet. Als nachteilig bei einer derartigen Ablaufvorrichtungen erweist sich einerseits die sehr umständliche Anbringung der Dichtmittel. Weiterhin können auch in den fugenartigen Verbindungsbereichen zwischen den einzelnen Dichtungsbahnen Dichtigkeitsprobleme auftauchen.
  • Das der vorliegenden Erfindung zugrunde liegende Problem ist die Schaffung einer Ablaufvorrichtung der eingangs genannten Art, die einfacher und/oder dichter montierbar ist.
  • Dies wird erfindungsgemäß durch eine Ablaufvorrichtung der eingangs genannten Art mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 erreicht. Die Unteransprüche betreffen bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung.
  • Gemäß Anspruch 1 ist vorgesehen, dass der rinnenförmige Ablaufkörper und die Dichtmittel zu einer vormontierten Einheit verbunden sind. Dadurch wird die Montage wesentlich erleichtert.
  • Weiterhin kann auch eine werksseitige Vormontage wesentlich sorgfältiger und damit dichter ausgeführt werden, als eine Endmontage auf der Baustelle.
  • Beispielsweise können dabei der rinnenförmige Ablaufkörper und die Dichtmittel miteinander verklebt sein oder die Dichtmittel können an den rinnenförmige Ablaufkörper angespritzt sein. In beiden Fällen lässt sich effektiv eine dichte Verbindung zwischen dem rinnenförmigen Ablaufkörper und den Dichtmitteln erzielen.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden deutlich anhand der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele unter Bezugnahme auf die beiliegenden Abbildungen. Darin zeigen
  • 1 eine perspektivische Explosionsdarstellung einer erfindungsgemäßen Ablaufvorrichtung;
  • 2 eine 1 entsprechende Ansicht der erfindungsgemäßen Ablaufvorrichtung im vormontierten Zustand;
  • 3 eine 1 entsprechende Ansicht der erfindungsgemäßen Ablaufvorrichtung im vollständig montierten Zustand.
  • Die aus den 1 bis 3 ersichtliche Ablaufvorrichtung umfasst im wesentlichen einen rinnenförmigen Ablaufkörper 1, an diesem vormontierte Dichtmittel 2, einen ebenfalls an dem rinnenförmigen Ablaufkörper 1 vormontierten Ablauftopf 3 und ein zumindest abschnittsweise plattenförmiges Teil 4.
  • Der rinnenförmige Ablaufkörper 1 besteht beispielsweise aus Kunststoff und/oder Stahl und weist in Gebrauchslage eine obere langgestreckte Einlauföffnung 5 auf, durch die Abwasser in die Rinne eintreten kann. Beispielsweise kann in oder auf der Rinne ein Abdeckelement (nicht abgebildet) angeordnet werden. Zwischen der Rinne und dem Abdeckelement kann sich die Einlauföffnung 5 erstrecken, insbesondere um das Abdeckelement herum. Der rinnenförmige Ablaufkörper 1 weist an seiner in Gebrauchslage oberen Seite einen umlaufenden Flansch 6 auf, der die Einlauföffnung 5 umgibt.
  • An der in Gebrauchslage unteren Seite des rinnenförmigen Ablaufkörpers 1 ist der Ablauftopf 3 vormontiert, an dem ein Stutzen 7 angeformt oder angebracht ist. An dem Stutzen 7 ist in dem abgebildeten Ausführungsbeispiel eine beispielsweise als Schlauch ausgeführte Abwasserleitung 8 angebracht, die bei der Montage mit weiterführenden Abwassermitteln verbunden werden kann.
  • Die Dichtmittel 2 sind in dem abgebildeten Ausführungsbeispiel als Dichtmanschette mit einer mittigen, rechteckigen Öffnung 9 ausgeführt. Die rechteckige Öffnung 9 kann im eingebauten Zustand mit der Einlauföffnung 5 fluchten. Anstelle einer Dichtungsmanschette können auch eine oder mehrere Dichtungsbahnen vorgesehen werden.
  • Die Dichtmittel 2 werden werksseitig auf der Oberseite des Flanschs 6 angebracht (siehe 2). Bei einem aus Metall bestehenden Flansch 6 werden die Dichtmittel 2 aufgeklebt. Bei einem aus Kunststoff bestehenden Flansch 6 kommt neben dem Aufkleben auch das Anspritzen der Dichtmittel 2 an den Flansch 6 in Betracht.
  • Der Flansch 6 mit den auf seiner Oberseite angeordneten Dichtmitteln 2 kann als Auflagefläche für Fliesen oder einen anderen Bodenbelag dienen.
  • Es besteht durchaus auch die Möglichkeit, die Dichtmittel 2 an der Unterseite des Flansches 6 anzubringen. Auch hier kommt Kleben oder Anspritzen in Betracht.
  • Das zumindest abschnittsweise plattenförmige Teil 4 weist eine Öffnung 10 auf, in die der rinnenförmige Ablaufkörper 1 eingebracht werden kann. Die Öffnung 10 ist dabei von einer Vertiefung 11 umgeben, in der der Flansch 6 des rinnenförmigen Ablaufkörpers 1 angeordnet werden kann (siehe 3).
  • Das zumindest abschnittsweise plattenförmige Teil 4 kann beispielsweise aus Hartschaum bestehen. Das zumindest abschnittsweise plattenförmige Teil 4 kann als Auflagefläche für Fliesen oder einen anderen Bodenbelag dienen.

Claims (13)

  1. Ablaufvorrichtung für einen Feuchtraum, insbesondere für eine Dusche, umfassend – einen rinnenförmigen Ablaufkörper (1) mit einer Einlauföffnung (5), in die Abwasser eintreten kann, wobei der Ablaufkörper (1) mindestens eine Auslassöffnung aufweist, aus der das Abwasser austreten kann, – Dichtmittel (2), die zumindest teilweise in einem sich um die Einlauföffnung (5) erstreckenden Bereich angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass der rinnenförmige Ablaufkörper (1) und die Dichtmittel (2) zu einer vormontierten Einheit verbunden sind.
  2. Ablaufvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtmittel (2) mindestens eine Dichtungsbahn oder eine Dichtungsmanschette umfassen.
  3. Ablaufvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der rinnenförmige Ablaufkörper (1) und die Dichtmittel (2) miteinander verklebt sind oder dass die Dichtmittel (2) an den rinnenförmige Ablaufkörper angespritzt sind.
  4. Ablaufvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der rinnenförmige Ablaufkörper (1) einen oberen, vorzugsweise umlaufenden, Flansch (6) umfasst.
  5. Ablaufvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtmittel (2) auf der Oberseite des Flansches (6) angebracht sind.
  6. Ablaufvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtmittel (2) an der Unterseite des Flansches (6) angebracht sind.
  7. Ablaufvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der rinnenförmige Ablaufkörper (1) zumindest teilweise aus Kunststoff besteht.
  8. Ablaufvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der rinnenförmige Ablaufkörper (1) zumindest teilweise aus Metall, insbesondere Stahl, besteht.
  9. Ablaufvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Ablaufvorrichtung ein zumindest abschnittsweise plattenförmiges Teil (4) umfasst, das Teil eines Bodens des Feuchtraums, insbesondere der Dusche, sein kann.
  10. Ablaufvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das zumindest abschnittsweise plattenförmige Teil (4) zumindest teilweise aus Hartschaum besteht.
  11. Ablaufvorrichtung nach einem der Ansprüche 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass das zumindest abschnittsweise plattenförmige Teil (4) eine Öffnung (10) aufweist, in die der rinnenförmige Ablaufkörper (1) eingebracht werden kann.
  12. Ablaufvorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnung (10) des zumindest abschnittsweise plattenförmige Teils (4) von einer Vertiefung (11) umgeben ist, in der der Flansch (6) des rinnenförmigen Ablaufkörpers (1) angeordnet werden kann.
  13. Ablaufvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Ablaufvorrichtung einen Ablauftopf (3) aufweist, der insbesondere an der Unterseite des rinnenförmigen Ablaufkörpers (1) vormontiert ist.
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