DE202006004687U1 - Ablaufvorrichtung - Google Patents

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Abstract

Ablaufvorrichtung, insbesondere für die Anordnung an einer Bodenplatte (1) mit einer Öffnung für Abwasser, umfassend
– eine obere Einlauföffnung (10), in die Abwasser eintreten kann;
– ein erstes Teil (2), das im Bodenbereich vormontierbar ist;
– ein zweites Teil (3), dessen Position im montierten Zustand die Position der oberen Einlauföffnung (10) beeinflusst oder vorgibt, wobei das zweite Teil (3) in einem zumindest teilweise im Bodenbereich montierten Zustand gegenüber dem ersten Teil (2) derart bewegbar ist, dass die Position der oberen Einlauföffnung (10) verändert werden kann;
dadurch gekennzeichnet, dass
– die Ablaufvorrichtung weiterhin ein drittes Teil (4) umfasst, dass in einem zumindest teilweise im Bodenbereich montierten Zustand derart gegenüber der Vertikalen verkippt werden kann, dass dadurch das zweite Teil (3) gegenüber dem ersten Teil (2) bewegt wird.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Ablaufvorrichtung, insbesondere für die Anordnung an einer Bodenplatte mit einer Öffnung für Abwasser, umfassend eine obere Einlauföffnung, in die Abwasser eintreten kann, ein erstes Teil, das im Bodenbereich vormontierbar ist, sowie ein zweites Teil, dessen Position im mantierten Zustand die Position der oberen Einlauföffnung beeinflusst oder vorgibt, wobei das zweite Teil in einem zumindest teilweise im Bodenbereich montierten Zustand gegenüber dem ersten Teil derart bewegbar ist, dass die Position der oberen Einlauföffnung verändert werden kann. Weiterhin betrifft die vorliegende Erfindung eine Anordnung einer derartigen Ablaufvorrichtung an einer Bodenplatte
  • Eine Ablaufvorrichtung der vorgenannten Art ist aus der GB 2 210 392 A bekannt. Die darin beschriebene Ablaufvorrichtung umfasst ein erstes, vorab im Boden montierbares Teil, das einen sich radial nach außen erstreckenden Flansch aufweist. Auf diesem Flansch kann ein sich radial nach außen erstreckender Flansch eines zweiten Teils aufliegen, wobei die beiden Flansche in horizontaler Richtung gegeneinander bewegbar sind. Mit dem zweiten Teil kann ein Teil verbunden sein, das eine Einlauföffnung für Abwasser aufweist, so dass durch die Bewegung der beiden Flansche gegeneinander die Einlauföffnung gegenüber den im Boden vorinstallierten Teilen verschoben werden kann.
  • Es ist bekannt, Ablaufvorrichtungen an Bodenplatten, die beispielsweise aus Naturstein bestehen können, anzubringen. Derartige Natursteinplatten, die beispielsweise zu der mittigen Öffnung ein Gefälle aufweisen, können sehr schwer und unhandlich sein. Es kann problematisch sein, eine derartige Natursteinplatte in der Ecke eines Raumes zu platzieren, beispielsweise als Duschtasse. Dies insbesondere dann, wenn die obere Einlauföffnung der bereits teilweise im Boden vorinstallierten Ablaufvorrichtung nicht mit der Öffnung in der Natursteinplatte fluchtet.
  • Das der vorliegenden Erfindung zugrunde liegende Problem ist die Schaffung einer Ablaufvorrichtung der eingangs genannten Art, die eine einfache Montage der Ablaufvorrichtung ermöglicht. Weiterhin soll eine Anordnung einer derartigen Ablaufvorrichtung an einer Bodenplatte angegeben werden.
  • Dies wird erfindungsgemäß hinsichtlich der Ablaufvorrichtung durch eine Ablaufvorrichtung der eingangs genannten Art mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 sowie hinsichtlich der Anordnung durch eine Anordnung der eingangs genannten Art mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 13 erreicht. Die Unteransprüche betreffen bevorzugte Weiterbildungen der Erfindung.
  • Gemäß Anspruch 1 ist vorgesehen, dass die Ablaufvorrichtung weiterhin ein drittes Teil umfasst, dass in einem zumindest teilweise im Bodenbereich montierten Zustand derart gegenüber der Vertikalen verkippt werden kann, dass dadurch das zweite Teil gegenüber dem ersten Teil bewegt wird. Durch ein verkippbares drittes Teil wird mit einfachen Mitteln die Bewegbarkeit des zweiten Teils gegenüber dem ersten Teil ermöglicht. Dadurch kann bei Montage einer Bodenplatte diese, gegebenenfalls zusammen mit daran angebrachten oder anbringbaren Teilen der Ablaufvorrichtung, gegenüber bereits im Bodenbereich vormontierten Teilen derart verschoben werden, dass trotz bereits teilweise vorinstallierter Ablaufvorrichtung die Position der Bodenplatte noch an die lokalen Gegebenheiten angepasst werden kann.
  • Es kann vorgesehen sein, dass das erste Teil und/oder das zweite Teil und/oder das dritte Teil zumindest abschnittsweise rohrförmig ausgebildet sind. Es kann dabei vorgesehen sein, dass das dritte Teil zumindest teilweise in dem ersten Teil und/oder dass das zweite Teil zumindest teilweise in dem dritten Teil aufgenommen ist. Eine derartige Ausbildung der Teile ermöglicht ein Ineinandergreifen der Teile bei kompaktem Aufbau der Ablaufvorrichtung, wobei gleichzeitig ein ausreichender Durchsatz von Abwasser gewährleistet werden kann.
  • Es kann weiterhin vorgesehen sein, dass die Ablaufvorrichtung erste Dichtmittel umfasst, die derart zwischen dem ersten Teil und dem dritten Teil angeordnet sind, dass die Verkippung des dritten Teils gegenüber dem ersten Teil ermöglicht wird. Die Dichtmittel können somit eine Doppelfunktion erfüllen, nämlich neben der Abdichtung auch die Verkippung gewährleisten.
  • Es besteht die Möglichkeit, dass das dritte Teil und das erste Teil jeweils einen Stutzen umfassen, wobei der Stutzen des dritten Teils zumindest teilweise von dem Stutzen des ersten Teils aufgenommen ist. Dabei können die ersten Dichtmittel zwischen dem Stutzen des ersten Teils und dem Stutzen des dritten Teils angeordnet sein, insbesondere auf der Außenseite des Stutzens des dritten Teils. Eine derartige Ausgestaltung ist kostengünstig realisierbar und kann trotzdem die Dichtigkeit und die Verkippung ermöglichen.
  • Es kann weiterhin vorgesehen sein, dass die Ablaufvorrichtung zweite Dichtmittel umfasst, die derart zwischen dem dritten Teil und dem zweiten Teil angeordnet sind, dass die Verkippung des dritten Teils gegenüber dem zweiten Teil ermöglicht wird. Auch diese Dichtmittel können somit eine Doppelfunktion erfüllen, nämlich neben der Abdichtung auch die Verkippung gewährleisten.
  • Dabei können beispielsweise die zweiten Dichtmittel auf der Außenseite des dritten Teils angeordnet sein, was ebenfalls einfach realisierbar ist.
  • Es besteht die Möglichkeit, dass die ersten und/oder die zweiten Dichtmittel als Lippendichtung ausgebildet sind. Eine Lippendichtung weist hervorragende Dichteigenschaften auf und kann flexibel genug ausgebildet sein, um ein Verkippen des dritten Teils zu ermöglichen.
  • Es kann weiterhin vorgesehen sein, dass das erste Teil, insbesondere über seinen Stutzen, strömungstechnisch mit einem Ablaufrohr verbindbar ist. Das erste Teil kann somit bereits im Boden vormontiert und in diesem Zustand mit einem bauseitigen Ablaufrohr verbunden werden.
  • Es besteht die Möglichkeit, dass die Ablaufvorrichtung einen Ablauftopf umfasst, der insbesondere eine Geruchsverschlusseinheit aufweist. Dabei kann das dritte Teil als Ablauftopf ausgebildet sein. Dadurch können die Menge der Teile und der benötigte Einbauraum verringert werden.
  • Die erfindungsgemäße Anordnung gemäß Anspruch 13 ist durch eine erfindungsgemäße Ablaufvorrichtung gekennzeichnet.
  • Es besteht insbesondere die Möglichkeit, dass die Bodenplatte als Naturstein, Formteil oder Fliese oder dergleichen ausgebildet ist. Die Ablaufvorrichtung kann somit in einen optisch ansprechenden, beispielsweise aus Naturstein bestehenden Fußboden integriert werden. Alternativ dazu kann die Ablaufvorrichtung auch in ein Formteil integriert werden, das als Unterlage für eine Duschtasse oder dergleichen dienen kann.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden deutlich anhand der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele unter Bezugnahme auf die beiliegenden Abbildungen. Darin zeigen
  • 1 eine Schnittansicht einer erfindungsgemäßen Anordnung einer erfindungsgemäßen Ablaufvorrichtung mit nicht verkipptem zweitem Teil;
  • 2 eine Schnittansicht einer erfindungsgemäßen Anordnung einer erfindungsgemäßen Ablaufvorrichtung mit verkipptem zweitem Teil.
  • Aus 1 und 2 ist die Anordnung einer erfindungsgemäßen Ablaufvorrichtung an einer Bodenplatte 1 ersichtlich. Die abgebildete Ablaufvorrichtung umfasst ein erstes Teil 2, ein zweites Teil 3, ein drittes Teil 4 und eine Geruchsverschlusseinheit 5.
  • Das erste Teil 2 ist im Boden eines Raumes vormontierbar und nimmt im zusammengebauten Zustand der Ablaufvorrichtung das als Ablauftopf ausgebildete dritte Teil 4 in sich auf. Dazu weist das erste Teil 2 einen unteren Rohrstutzen 6 auf, in den von oben ein an dem dritten Teil 4 ausgebildeter Rohrstutzen 7 eingreift. Zwischen den beiden Rohrstutzen 6, 7 sind als Lippendichtung ausgebildete erste Dichtmittel 8 angeordnet, die im abgebildeten Ausführungsbeispiel auf die Außenseite des Rohrstutzens 7 des dritten Teils 4 aufgebracht. sind. Es besteht aber auch die Möglichkeit, die ersten Dichtmittel 8 an der Innenseite des Rohrstutzens 6 des ersten Teils 2 anzubringen.
  • Das zweite Teil 3 ist als Rohrstück ausgeführt und ragt im zusammengebauten Zustand der Ablaufvorrichtung von oben in das als Ablauftopf ausgebildete dritte Teil 4 hinein. Zwischen dem zweiten Teil 3 und dem dritten Teil 4 sind als Lippendichtung ausgebildete zweite Dichtmittel 9 vorgesehen, die im abgebildeten Ausführungsbeispiel auf die Außenseite des zweiten Teils 3 aufgebracht sind. Es besteht aber auch die Möglichkeit, die zweiten Dichtmittel 9 an der Innenseite des dritten Teils 4 anzubringen.
  • Die als Lippensichtung ausgebildeten Dichtmittel 8, 9 sind derart flexibel, dass das dritte Teil gegenüber der Vertikalen beziehungsweise gegenüber dem ersten und dem zweiten Teil 2, 3 verkippt werden kann, wie dies beispielhaft aus 2 ersichtlich ist.
  • In das zweite Teil 3 ist von oben die Geruchsverschlusseinheit 5 eingesetzt, die auf ihrer Oberseite von einem Rost abgedeckt ist. Das zweite Teil 3 beziehungsweise die Geruchsverschlusseinheit 5 weisen eine obere Einlauföffnung 10 auf, die im in 1 abgebildeten Zustand mit einer entsprechenden Öffnung in der Bodenplatte 1 fluchtet.
  • Bei der Montage der abgebildeten Ablaufvorrichtung wird zuerst das erste Teil 2 im Boden vorinstalliert und über den unteren Rohrstutzen mit einer bauseitigen Ablaufleitung verbunden. Daran anschließend kann beispielsweise eine Estrichschicht aufgebracht werden. Danach kann das dritte Teil 4 von oben in das erste Teil 2 eingesteckt werden.
  • Das zweite Teil 3 und die Bodenplatte 1 können vor dem endgültigen Zusammenbau der Ablaufvorrichtung miteinander verbunden werden. Bei der Montage kann das dritte Teil 4 derart gegenüber dem zweiten Teil 3 und dem ersten Teil 2 bewegt werden, dass die Öffnung in der Bodenplatte 1 und die obere Einlauföffnung 10 zur Deckung gelangen. Danach kann die Geruchsverschlusseinheit 5 eingesetzt werden.

Claims (15)

  1. Ablaufvorrichtung, insbesondere für die Anordnung an einer Bodenplatte (1) mit einer Öffnung für Abwasser, umfassend – eine obere Einlauföffnung (10), in die Abwasser eintreten kann; – ein erstes Teil (2), das im Bodenbereich vormontierbar ist; – ein zweites Teil (3), dessen Position im montierten Zustand die Position der oberen Einlauföffnung (10) beeinflusst oder vorgibt, wobei das zweite Teil (3) in einem zumindest teilweise im Bodenbereich montierten Zustand gegenüber dem ersten Teil (2) derart bewegbar ist, dass die Position der oberen Einlauföffnung (10) verändert werden kann; dadurch gekennzeichnet, dass – die Ablaufvorrichtung weiterhin ein drittes Teil (4) umfasst, dass in einem zumindest teilweise im Bodenbereich montierten Zustand derart gegenüber der Vertikalen verkippt werden kann, dass dadurch das zweite Teil (3) gegenüber dem ersten Teil (2) bewegt wird.
  2. Ablaufvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Teil (2) und/oder das zweite Teil (3) und/oder das dritte Teil (4) zumindest abschnittsweise rohrförmig ausgebildet sind.
  3. Ablaufvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das dritte Teil (4) zumindest teilweise in dem ersten Teil (2) aufgenommen ist.
  4. Ablaufvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Ablaufvorrichtung erste Dichtmittel (8) umfasst, die derart zwischen dem ersten Teil (2) und dem dritten Teil (4) angeordnet sind, dass die Verkippung des dritten Teils (4) gegenüber dem ersten Teil (2) ermöglicht wird.
  5. Ablaufvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das dritte Teil (4) und das erste Teil (2) jeweils einen Stutzen (6, 7) umfassen, wobei der Stutzen (7) des dritten Teils (4) zumindest teilweise von dem Stutzen (6) des ersten Teils (2) aufgenommen ist.
  6. Ablaufvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die ersten Dichtmittel (8) zwischen dem Stutzen (6) des ersten Teils (2) und dem Stutzen (7) des dritten Teils (4) angeordnet sind, insbesondere auf der Außenseite des Stutzens (7) des dritten Teils (4).
  7. Ablaufvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Teil (3) zumindest teilweise in dem dritten Teil (4) aufgenommen ist.
  8. Ablaufvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Ablaufvorrichtung zweite Dichtmittel (9) umfasst, die derart zwischen dem dritten Teil (4) und dem zweiten Teil (3) angeordnet sind, dass die Verkippung des dritten Teils (4) gegenüber dem zweiten Teil (3) ermöglicht wird.
  9. Ablaufvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die zweiten Dichtmittel (9) auf der Außenseite des dritten Teils (4) angeordnet sind.
  10. Ablaufvorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die ersten und/oder die zweiten Dichtmittel (8, 9) als Lippendichtung ausgebildet sind.
  11. Ablaufvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Teil (2), insbesondere über seinen Stutzen (6), strömungstechnisch mit einem Ablaufrohr verbindbar ist.
  12. Ablaufvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Ablaufvorrichtung einen Ablauftopf umfasst, der insbesondere eine Geruchsverschlusseinheit (5) aufweist.
  13. Ablaufvorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass das dritte Teil (4) als Ablauftopf ausgebildet ist.
  14. Anordnung einer Ablaufvorrichtung an einer Bodenplatte (1), umfassend eine Bodenplatte (1) mit einer Öffnung, durch die Abwasser hindurch treten kann, gekennzeichnet durch eine Ablaufvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13.
  15. Anordnung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Bodenplatte (1) als Naturstein, Formteil oder Fliese oder dergleichen ausgebildet ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202011100816U1 (de) * 2011-05-16 2012-08-17 Viega Gmbh & Co. Kg Adapter zur Reinigung eines an einer Bodenablaufrinne, insbesondere Duschrinne angeschlossenen Siphons oder Ablaufrohres
EP3848522A1 (de) 2020-01-13 2021-07-14 HL Hutterer & Lechner GmbH Bodenablauf

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DE202011100816U1 (de) * 2011-05-16 2012-08-17 Viega Gmbh & Co. Kg Adapter zur Reinigung eines an einer Bodenablaufrinne, insbesondere Duschrinne angeschlossenen Siphons oder Ablaufrohres
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