DE102006007471A1 - Duschbodenelement und Trägerelement dafür, sowie Duschbodenunterbau aus einem Duschbodenelement und einem Trägerelement für bodengleiche Duschen - Google Patents

Duschbodenelement und Trägerelement dafür, sowie Duschbodenunterbau aus einem Duschbodenelement und einem Trägerelement für bodengleiche Duschen Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein plattenförmiges Duschbodenelement für bodengleiche Duschen, aufweisend eine Unterseite und eine Oberseite und einen durchgehenden Ablauf, wobei die Oberseite derart konturiert ist, dass Duschwasser in Richtung des Ablaufs abfließt, und das Duschbodenelement eine geschäumte Hartschaumstoff-Schicht aufweist, die zumindest oberseitig eine wasserundurchlässige und elastisch rückverformbare Folie, die beidseitig mit einem textilen Flächengebilde beschichtet ist, aufweist, wobei die Folie an dei Hartschaumstoff-Schicht angeschäumt ist, sowie ein Trägerelement für ein derartiges Duschbodenelement, wobei das Trägerelement mehrere zueinander kreuzweise angeordnete und miteinander fest verbundene Metallstreben aufweist, die oberseitig eine Auflageebene für das Duschbodenelement aufspannen, wobei das Trägerelement höhenverstellbare, mit dem Trägerelement fest verbundene Stellfüße aufweist, über die das Trägerelement stufenlos höhenverstellbar ist, sowie einen Duschbodenunterbau für eine bodengleiche Dusche aus einem Duschbodenelement und einem Trägerelement dafür.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein plattenförmiges Duschbodenelement aus einem Hartschaumstoff für bodengleiche Duschen und ein Trägerelement für die Lagerung eines derartigen Duschbodenelements sowie einen Duschbodenunterbau bestehend aus einem derartigen Duschbodenelement und einem derartigen Trägerelement.
  • Als bodengleiche, bodenebene oder auch barrierefreie Duschen werden Duschen bezeichnet, die einen, meist gefliesten, Duschboden aufweisen, der in einer Ebene mit dem übrigen Boden einer Nasszelle liegt. Diese Duschen ermöglichen einen barriere- und stolperfreien Einstieg in die Dusche und sind vor allem bei der Einrichtung von z.B. Alten- und Behindertenheimen, öffentlichen Schwimmbädern oder Krankenhäusern nicht mehr wegzudenken oder sogar baulich vorgeschrieben. Aber auch im privaten Wohnungsbau werden bodengleiche Duschen aufgrund des hohen Komforts mehr und mehr den konventionellen Duschen mit Duschwannen vorgezogen.
  • Derartige Duschen weisen z.B. ein plattenförmiges Duschbodenelement aus einem Hartschaumstoff auf, das in einer im Boden der Nasszelle vorgesehenen Bodenaussparung angeordnet, insbesondere dort vermörtelt, ist. Das Duschbodenelement weist einen, meist mittigen, durchgehenden Ablauf auf, der ein Ablauftopfoberteil aufnimmt, das seinerseits in ein Ablauftopfunterteil mündet und mit diesem wasserdicht verbunden ist. Das Ablauftopfunterteil wiederum ist an ein im Bodenbereich angeordnetes, waagrecht oder senkrecht verlaufendes, Abflussrohr angeschlossen. Dabei weist eine Oberseite des Duschbodenelements eine derartige Kontur auf, dass das Duschwasser in Richtung des Ablaufes abfließt. Auf das Duschbodenelement wird eine Duschtasse, z.B. Fliesen oder ein anderer geeigneter Duschbodenbelag, vorzugsweise mittels Mörtel oder einem an sich bekannten Fliesenkleber, verlegt.
  • Problematisch dabei ist zum einen, eine ausreichend wasserdichte und rissfreie Verbindung zwischen der Duschtasse und dem Duschbodenelement zu schaffen und zum anderen einen ausreichend dichten Übergang vom Duschbodenelement zum übrigen Nasszellenboden oder – bei wandnahem Einbau – zur Wand zu erzielen, so dass kein Wasser an den Nasszellenboden und die Bodenaussparung vordringen kann.
  • Beim Einbau eines derartigen Duschbodenelements ist außerdem darauf zu achten, dass die Tiefe der Bodenaussparung und die Höhe des Duschbodenelements ganz genau aufeinander abgestimmt sind, damit die Duschtasse später exakt in einer Ebene mit dem übrigen Bodenbelag der Nasszelle angeordnet ist. Dies ist sehr mühsam. Zudem muss der Grund der Bodenaussparung vor dem Einsetzen des Duschbodenelements derart vorbehandelt sein, dass ein ebenerdiger, sauberer und tragfähiger Untergrund vorhanden ist, was ebenfalls aufwendig ist.
  • Schwierig ist auch die Montage des aus Ablauftopfober- und -unterteil bestehenden Ablauftopfes, insbesondere bei waagrechtem Abflussrohr. Dabei wird zuerst, üblicherweise mittels einer Schablone, eine langgestreckte Nut für die Aufnahme des waagrechten Abflussrohres aus dem Duschbodenelement ausgeschnitten. Danach wird das Duschbodenelement in die Bodenaussparung eingelegt und die Position des Ablauftopfes, z.B. durch Anzeichnen auf dem Grund der Bodenaussparung, markiert. Als nächstes wird bei herausgenommenem Duschbodenelement das Abflussrohr abgelängt, ausgerichtet und an einen Anschlussstutzen des Ablauftopfunterteils angeschlossen. Dann wird das unterseitig mit Mörtel oder dergleichen beschichtete Duschbo denelement mitsamt dem in den Ablauf eingesetzten Ablauftopfoberteil in die Bodenaussparung eingelegt, wobei das Ablaufoberteil in das Ablaufunterteil eingeführt wird und mit diesem dichtend verbunden, z.B. verschraubt, wird. Auf das Ablauftopfoberteil wird anschließend ein Gitterrost oder dergleichen aufgesetzt. Soll das Duschbodenelement im Bereich des waagrechten Abflussrohres nicht ausgespart werden, ist eine zusätzliche Nut im Estrich der Bodenaussparung notwendig. Insgesamt ist diese Montage sehr aufwendig und muss sehr genau durchgeführt werden, damit die einzelnen Teile genau zueinander ausgerichtet sind.
  • Um die Dichtigkeit und Rissanfälligkeit der oben erwähnten problematischen Verbindung von Duschtasse und Duschbodenelement zu verbessern, ist beispielsweise aus der DE 20 2005 003 399 U1 ein Duschbodenelement aus Hartschaumstoff bekannt, das auf seiner Oberseite eine aufgeklebte, wasserundurchlässige Folie aufweist, die ein- oder beidseitig mit einer Haftschicht aus einem, vorzugsweise faser- und/oder vliesartigen, Material versehen bzw. kaschiert ist. Auf die Haftschicht wird die Duschtasse in Form von Fliesen mittels eines Fliesenklebers unmittelbar aufgeklebt. Um die Dichtigkeit zwischen dem übrigen Nasszellenboden und gegebenenfalls der sich anschließenden Wand zu gewährleisten wird vorgeschlagen, dass die wasserundurchlässige Folie über die Außenkanten des Duschbodenelements übersteht. Dieser überstehende Rand der Folie wird dann für eine sich anschließende Wand nach oben geklappt oder überdeckt den sich anschließenden Nasszellenboden ein Stück weit. Nachteilig bei dieser Ausführungsform eines Duschbodenelements ist, dass die Klebeverbindung zwischen der Folie und dem Duschbodenelement nicht dauerhaft haltbar ist, sondern trotz der Elastizität der Folie dazu neigt, im Laufe der Zeit u.a. aufgrund der thermisch unterschiedlich arbeitenden Duschtasse und des Duschbodenelements durch die ständig wechselnden Scherbeanspruchungen abzureißen. Auch ist das Aufkleben der Folie ein zusätzlicher Schritt bei der Fertigung des Duschbodenelements.
  • Die DE 100 59 982 C1 beschreibt ein plattenförmiges Duschbodenelement aus Hartschaum, z.B. aus PUR (Polyurethan), das mindestens eine mittige, ebene Erhebung aufweist, welche von einem umlaufenden Rand umgeben ist, wobei zwischen der Erhebung und dem umlaufenden Rand ein Kanal vorgesehen ist, der in einen in einem Eckbereich angeordneten durchgehenden Ablauf mündet. Im Bereich des Ablaufs sind zur Erleichterung der Verlegung des an den Ablauftopf anzuschließenden Abflussrohres unterseitig in dem Duschbodenelement zwei Aussparungen vorgesehen, die durch einen Steg voneinander getrennt sind, der zur Versteifung des Duschbodenelements in diesem Bereich dient. Insofern ist die Lage und die Anordnung von waagrecht ausgerichteten Ablaufrohren durch die Anordnung der Aussparungen herstellungsbedingt vorgegeben und auf der Baustelle nur ein geringer Spielraum vorhanden.
  • Aus der DE 102 30 557 C1 geht ein Unterbau für eine bodengleiche Dusche hervor, der im Wesentlichen aus einem Duschbodenelement aus Hartschaumstoff mit mittig angeordnetem Ablauf und einem als Unter- bzw. Auflage und zur Höhenanpassung für das Duschbodenelement dienendem Gitterwerk besteht. Dieses Gitterwerk setzt sich aus kreuzweise zueinander angeordneten Hartschaumstoffleisten zusammen, die miteinander z. B. auf Nut und Feder verbunden sind und eine plane Gitterwerkunterseite aufspannen. Des Weiteren weist das Gitterwerk oberseitig eine mittig angeordnete, stufenartige und ringförmige Ausfräsung auf, in der ein Ablauftopf mit seinem Flansch lagert und mit dem Gitterwerk verklebt ist. Das Gitterwerk selber liegt mit seiner planen Unterseite auf der im Boden der Nasszelle vorgesehenen Aussparung auf und ist mit dieser verklebt. Auf einer Oberseite des Gitterwerks wiederum ist das Duschbodenelement aufgeklebt. Auch hier muss vor dem Montieren der bodengleichen Dusche der Aussparungsboden exakt nivelliert und gesäubert werden. Zudem ist die Montage bei waagrechtem Ablauf relativ aufwendig, da dazu auf der Baustelle durchgehende Aussparungen in die Leisten des Gitterwerks eingebracht müssen, die ganz genau auf die Lage des waagrechten Abflussrohres abgestimmt sein müssen. Dies beeinträchtigt außerdem die Stabilität und Festigkeit des Gitterwerks. Des weiteren ist das Gitterwerk nicht ohne weiteres an verschiedene Größen und Abmessungen von bodengleichen Duschen anpassbar, da dazu jedes Mal neue Formen zur Herstellung der Leisten mit den eingebrachten Nuten notwendig sind. Auch ist das Einfräsen der stufenartigen und ringförmigen Nut für den Flansch des Ablauftopfes auf der Baustelle schwierig, da deren Lage und Form ganz genau passen muss.
  • Um einen Duschbodenunterbau mit einem Duschbodenelement an die Tiefe der Bodenaussparung flexibler anpassen zu können, wird in der DE 101 31 338 A1 vorgeschlagen, das Duschbodenelement unterseitig mit einem ebenfalls plattenförmigen Ausgleichselement aus Hartschaumstoff zu versehen. Das Ausgleichselement weist vertikal fluchtend zum mittig angeordneten Ablauf des Duschbodenelements ebenfalls eine durchgehende Ablauföffnung auf, von der sich mehrere Aufnahmenuten zur Aufnahme von waagrechten Abflussrohren radial wegerstrecken. Die Höhenanpassung des Unterbaus ist dabei durch die Höhe der jeweils zur Verfügung stehenden Ausgleichselemente vorgegeben und kann somit nicht vollkommen beliebig und flexibel variiert werden. Die möglichen Anordnungen eines waagrechten Ablaufrohres ist durch die Anordnung der Aufnahmenuten fest vorgegeben.
  • Um einen derartigen Duschbodenunterbau höhenmäßig beliebig variabel zu gestalten, beschreibt die DE 201 13 170 U1 eine, beispielsweise bodengleiche, Dusche mit einer auf einem Duschbodenelement vorgesehenen Duschtasse, wobei ein flächiger Unterträger als Auflage für das Duschbodenelement vorhanden ist, wobei der Unterträger auf dem Boden der Bodenaussparung angeordnet ist und von der Oberseite her in der Höhe verstellbare Stellfüße aufweist. Der flächige Unterträger besteht vorzugsweise aus einer Kernschicht aus Hartschaum und zwei die Kernschicht umgebenden Deckschichten aus Metall. Bei den Standfüßen handelt es sich um Gewindestifte, die unterseitig eine verbreiterte Stellfläche aufweisen und oberseitig beispielsweise einen Schlitz zur Betätigung der Standfüße mit einem Schraubendreher. Zudem sind die Standfüße in Hülsen mit Innengewinde geführt, die mit dem Unterträger in fester Verbindung stehen. Zur Aufnahme der Hülsen sind beispielsweise Bohrungen in dem Unterträger vorgesehen. Auch hier muss vor der Montage des Unterträgers das waagrecht verlaufende Abflussrohr- ausgerichtet und mit dem Ablauftopfunterteil verbunden werden. Zudem ist die Betätigung der Standfüße, deren Stellflächen sich auf dem Grund drehen, aufgrund der Reibung erschwert.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Bereitstellung eines plattenförmigen Duschbodenelements aus Hartschaumstoff für eine bodengleiche Dusche, das eine hohe Wasserdichtigkeit aufweist, so dass kein Wasser in den Nasszellenboden eindringt, und auf dessen Oberfläche eine Duschtasse, insbesondere Fliesen, in an sich bekannter Weise und mit an sich bekannten Mitteln derart aufbringbar ist, dass eine dauerhaft rissfreie Verbindung von Duschbodenelement und Duschtasse gewährleistet wird. Zudem soll das Duschbodenelement eine hohe Festigkeit und Eigensteifigkeit aufweisen.
  • Weitere Aufgabe der Erfindung ist die Bereitstellung eines höhenverstellbaren Trägerelements für ein Duschbodenelement aus Hartschaumstoff, das einfach und kostengünstig herstellbar ist und dessen Abmessungen und Größe einfach, schnell und kostengünstig an die jeweiligen geometrischen Anforderungen anpassbar sind. Des weiteren soll mit dem erfindungsgemäßen Trägerelement die Montage einer bodengleichen Dusche vereinfacht werden.
  • Außerdem ist es Aufgabe der Erfindung einen Duschbodenunterbau, aufweisend ein Duschbodenelement aus Hartschaumstoff und ein Trägerelement dafür, bereitzustellen, mit dem die Montage einer bodengleichen Dusche sehr einfach und schnell möglich ist.
  • Diese Aufgaben werden bezüglich des Duschbodenelements mit den Merkmalen des Anspruchs 1, bezüglich des Trägerelements mit den Merkmalen des Anspruchs 42 und bezüglich des Duschbodenunterbaus mit den Merkmalen des Anspruchs 81 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung werden in den jeweils dazugehörigen Unteransprüchen gekennzeichnet.
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand der Zeichnung beispielhaft näher erläutert. Es zeigen:
  • 1: Eine Draufsicht des erfindungsgemäßen Duschbodenelements
  • 2: Eine Querschnittsansicht des Duschbodenelements gemäß 1 entlang der Linie A-A
  • 3: Einen Ausschnitt der Querschnittsansicht gemäß 2 entlang der Linie B
  • 4: Eine Draufsicht des erfindungsgemäßen Duschbodenelements gemäß einer weiteren Ausführungsform
  • 5: Eine schematische Querschnittsansicht des Duschbodenelements gemäß 4 entlang der Linie C-C
  • 6: Eine schematische Querschnittsansicht des Duschbodenelements gemäß 4 im Bereich eines Ablaufrohrstutzens (Gefälle einer Duschbodenelementoberseite und einer Ablaufrinne nicht berücksichtigt)
  • 7a: Eine schematische Querschnittsansicht des Duschbodenelements gemäß 4 im Bereich eines Rinnenprofils mit eingeschäumter Ablaufrinne entlang der Linie D-D (Gefälle der Duschbodenelementoberseite und der Ablaufrinne nicht berücksichtigt)
  • 7b: Eine weitere schematische Querschnittsansicht des Duschbodenelements im Bereich der Ablaufrinne nach einer weiteren Ausführungsform (Gefälle der Duschbodenelementoberseite und des Rinnenprofils nicht berücksichtigt)
  • 7c: Eine weitere schematische Querschnittsansicht des Duschbodenelements im Bereich eines Rinnenprofils nach einer weiteren Ausführungsform (Gefälle der Duschbodenelementoberseite und des Rinnenprofils nicht berücksichtigt)
  • 8: Eine Draufsicht eines erfindungsgemäßen Trägerelements
  • 9: Eine Querschnittsansicht des Trägerelements gemäß 8 entlang der Linie E-E
  • 10: Einen Ausschnitt der Querschnittsansicht gemäß 9 entlang der Linie F
  • 11: Eine schematische Querschnittsansicht eines Stellfußes des Trägerelements
  • 12: Eine schematische Querschnittsansicht eines Stellfußes des Trägerelements gemäß einer weiteren Ausführungsform
  • 13: Eine Draufsicht des erfindungsgemäßen Trägerelements gemäß einer weiteren Ausführungsform
  • Das erfindungsgemäße plattenförmige Duschbodenelement 1 (1, 2, 4 und 5) ist vorzugsweise quaderförmig ausgebildet und weist eine, vorzugsweise ebene, flächige Unterseite 2 sowie vier dazu senkrechte und vorzugsweise ebenfalls ebene Seitenwandungen 3, 4, 5, 6 auf.
  • Zudem weist das erfindungsgemäße Duschbodenelement 1 einen, vorzugsweise in Bezug zur plattenförmigen Erstreckung des Duschbodenelements 1 mittig angeordneten, durchgehenden Ablauf bzw. eine durchgehende Ablaufaussparung 7 mit einer Ablaufachse 8 auf, die senkrecht zur Unterseite 2 des Duschbodenelements 1 ausgerichtet ist. Der Ablauf 7 dient zum Abführen von Duschwasser und zur Aufnahme eines Ablauftopfoberteils (nicht dargestellt) und ist zweckmäßigerweise derart gestuft ausgebildet (3), dass sich der Querschnitt des Ablauf 7 nach unten hin verjüngt. Zudem weist der Ablauf 7 vorzugsweise einen konischen bzw. kegelförmigen Abschnitt 9 auf, wobei der Durchmesser des kegelförmigen Abschnitts 9 von einer Oberseite 10 des Duschbodenelements 1 zur Unterseite 2 hin gesehen abnimmt. Die übrigen Querschnittsabschnitte des Ablaufs 7 sind vorzugsweise zylindrisch ausgebildet. Nach einer weiteren, nicht dargestellten Ausführungsform ist in den Ablauf 7 zweckmäßigerweise eine an sich bekannte Hülse aus Kunststoff oder Edelstahl eingesetzt, vorzugsweise eingeklebt oder eingeschäumt, deren Innenkontur der eben beschriebenen Kontur des Ablaufs 7 entspricht. Diese Hülse dient zur Verstärkung des Duschbodenelements 1 in diesem Bereich.
  • Die der Unterseite 2 gegenüberliegende Oberseite 10 des Duschbodenelements 1 ist derart konturiert bzw. geneigt ausgebildet, dass das Duschwasser in Richtung des Ablaufs 7 abfließt. Beispielsweise weist die Oberseite 10 bei mittig angeordnetem Ablauf 7 ein Kreuzgefälle (13) auf, so dass die Dicke bzw. die Höhe, also der Abstand von der Unterseite 2 zur Oberseite 10 in einer Richtung senkrecht zur Unterseite gesehen von den Seitenwandungen 3, 4, 5, 6 aus gesehen in Richtung des Ablaufs 7 kontinuierlich und gleichmäßig abnimmt.
  • Erfindungsgemäß besteht das Duschbodenelement 1 außerdem aus einer Hartschaumstoff-Schicht 11, aus geschlossenzelligem, vorzugsweise geschäumtem Hartschaumstoff, insbesondere aus Polyurethan (PUR), an die zumindest oberseitig eine wasserundurchlässige und elastisch rückverformbare Folie 12 angeschäumt ist, die ihrerseits beidseitig mit einem, insbesondere textilen, Flächengebilde 13, insbesondere einem Gewebe und/oder einem Vliesstoff und/oder einem Gewebevlies und/oder einer Kunststofffolie beschichtet, z.B. kaschiert oder beflockt ist.
  • Nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung besteht die Hartschaumstoff-Schicht 11 aus extrudiertem Hartschaumstoff.
  • Auf diese Folie 12 wird dann direkt eine Duschtasse 15 bzw. ein Duschbodenbelag (7a, 7b, 7c), z.B. Fliesen oder dergleichen, beispielsweise mittels Mörtel oder eines an sich bekannten Fliesenklebers aufgebracht. Die Folie 12 dient folglich als Klebevermittlungsschicht, da das direkte Kleben der Fliesen auf eine glatte Oberfläche aus unbearbeitetem Hartschaumstoff schwierig ist. Aufgrund der Elastizität der Folie 12 ist diese aber auch gleichzeitig eine Rissüberbrückung, weil das unterschiedliche Verhalten des Duschbodenelements 1 und der Duschtasse 15 z.B. bei der ständig wechselnden thermischen Beanspruchung von der elastischen Folie 12 ausgeglichen bzw. abgepuffert wird, so dass keine Risse entstehen. Die Verbindung zwischen dem Duschbodenelement 1 und dem Duschbodenbelag bleibt somit dauerhaft erhalten. Zudem hält die erfindungsgemäße feste Verbindung von Folie 12 und der Hartschaumstoff-Schicht 11 im Gegensatz zu einer einfachen Klebeverbindung auch großen Beanspruchungen stand. Dies resultiert unter anderem daraus, dass das untere textile Flächengebilde 13 der eingeschäumten Folie 12 fest in der Hartschaumstoff-Schicht 11 verankert bzw. in diese integriert ist. Infolgedessen dient die Folie 12 auch zur Bewehrung des Duschbodenelements 1.
  • Die Folie 12 besteht dabei vorzugsweise aus Polyethylen und/oder Polypropylen und/oder Polyester.
  • Das textile Flächengebilde 13 weist Mono- und/oder Multifilamente und/oder Fasern aus vorzugsweise Polymer und/oder Gummi und/oder Kautschuk und/oder thermoplastischen Elastomeren auf.
  • Die Hartschaumstoff-Schicht 11 weist dabei eine Dichte von vorzugsweise 120 bis 250 kg/m3, bevorzugt 200 bis 210 kg/m3 und eine Dicke von vorzugsweise 15 bis 50 mm, bevorzugt 25 bis 35 mm auf.
  • Die Verwendung von geschäumtem PUR für die Hartschaumstoff-Schicht 11 hat außer den sehr guten Festigkeitseigenschaften dieses Werkstoffs den Vorteil, dass eine unbearbeitete Oberfläche aus PUR an sich schon nahezu wasserundurchlässig ist. Außerdem wurde im Rahmen der Erfindung festegestellt, dass sich PUR hervorragend dazu eignet, die Folie 12 dauerhaft haftend anzuschäumen.
  • Insbesondere weist die Hartschaumstoff-Schicht 11 eine Zugfestigkeit von 1,8 bis 2,5 N/mm2, bevorzugt von 2,0 bis 2,2 N/mm2, getestet nach DIN 53455-2-5, eine Bruchdehnung von 2,4 bis 3,0 %, bevorzugt von 2, 6 bis 2,8 % und eine Biegespannung von 1,3 bis 1,9 N/mm2, bevorzugt von 1,5 bis 1,7 N/mm2 auf.
  • Um die Festigkeitseigenschaften der Hartschaumstoff-Schicht 11 noch weiter zu verbessern, ist vorzugsweise ins Innere der Hartschaumstoff-Schicht 11 eine zusätzliche Armierung, z.B. in Form von wellenförmigen Pappstreifen, eingeschäumt.
  • Zweckmäßigerweise ist die Folie 12 außerdem derart bemessen, dass sie um einen bestimmten Betrag über die Oberseite 10 übersteht. Die dadurch gebildeten Folienlappen 14 (7) dienen zur Abdichtung des Übergangsbereichs vom Duschbodenelement 1 zum übrigen Nasszellenboden bzw. zur Wand, wenn eine Dusche mit dem erfindungsgemäßen Duschbodenelement 1 wandnah einge baut wird. Dabei überdecken die Folienlappen 14 eine zwischen den Seitenkanten 3, 4, 5, 6 des Duschbodenelements 1 und der Bodenaussparung gebildete Fuge oder werden um ca. 90° nach oben geklappt, damit sie an der noch unbefliesten Wand anliegen und eine zwischen der Wand und den Seitenkanten 3, 4, 5, 6 des Duschbodenelements 1 gebildete Fuge überdecken. Anschließend werden die Fliesen direkt auf die Folie 12 aufgeklebt.
  • Das erfindungsgemäße Duschbodenelement 1 weist außerdem vorzugsweise eine ringförmige Dichtungsplatte 19 auf (3), die mit ihrer Dichtungsplattenachse (19a) koaxial zur Ablaufachse 8 angeordnet ist und mit der Unterseite 2 des Duschbodenelements 1 in fester Verbindung steht. Insbesondere ist die Dichtungsplatte 19 an die Unterseite 2 angeklebt oder angeschäumt. Zudem besteht die Dichtungsplatte 19 aus einem eigensteifen Material und weist eine ebene und glatte Dichtungsplattenunterseite 20 auf, die parallel, bei angeschäumter Dichtungsplatte 19 bevorzugt koplanar zur Unterseite 2 ist (nicht dargestellt). Vorzugsweise besteht die Dichtungsplatte 19 aus Edelstahl und/oder Aluminium und/oder Kunststoff. Außerdem schließt die Dichtungsplatte 19 bündig mit dem Ablauf 7 ab.
  • Vor allem bei der Verwendung von PUR für die Hartschaumstoff-Schicht kann aber auf die zusätzliche Dichtungsplatte 19 verzichtet werden, da die Unterseite 2 des Duschbodenelements 1 aufgrund der sehr guten Festigkeitseigenschaften von PUR ohne zusätzliche Bewehrung auskommt und geschäumter, geschlossenzelliger Hartschaumstoff, insbesondere PUR, bereits eine ausreichend glatte und wasserdichte Oberfläche bildet.
  • Sollten es aber die Festigkeitsanforderungen an das erfindungsgemäße Duschbodenelement 1 erforderlich machen, weist auch die Unterseite 2 eine beidseitig mit einem textilen Flächengebilde 13 beschichtete elastische Folie 12 oder eine andere Bewehrung auf, wobei die Bewehrung vorzugsweise an die Hartschaumstoff-Schicht 11 angeschäumt ist. In diesem Fall ist das Vorsehen der Dichtungsplatte 19 zweckmäßig.
  • Nach einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weist das Duschbodenelement 1 ein in die Oberseite 10 eingeformtes Rinnenprofil 100 mit z.B. halbrundem oder rechteckigem Querschnitt auf (7a, 7b, 7c), in das vorzugsweise eine Ablaufrinne 21 eingeschäumt ist. Die Ablaufrinne 21 besteht dabei vorzugsweise aus Metall, z.B. Edelstahl und/oder Aluminium und/oder Kunststoff. Zudem erstreckt sich das Rinnenprofil 100 bzw. die eingeschäumte Ablaufrinne 21 vorzugsweise im wesentlichen parallel zu und in der Nähe einer der Seitenwandungen 3, 4, 5, 6, welche im folgenden zur besseren Unterscheidung als Ablaufseitenwandung 22 bezeichnet wird. Die angeschäumte Ablaufrinne 21 weist eine Rinnenwandung 23 auf, deren Querschnittsform der Querschnittsform des Rinnenprofils 100 entspricht, und einen sich an die Rinnenwandung 23 im wesentlichen senkrecht anschließenden, umlaufenden Rinnenflansch 24 mit zwei sich gegenüberliegenden, vorzugsweise zueinander parallelen, Flanschlängsseiten 25, 26 und zwei sich gegenüberliegenden, vorzugsweise senkrecht zu den Flanschlängsseiten 25, 26 angeordneten, Flanschstirnseiten 27, 28 auf. Dabei ist die Rinnenwandung 23 fest mit der Hartschaumstoff-Schicht 11 des Duschbodenelements 1 im Bereich einer Rinnenprofiloberseite 102 verbunden. Der Rinnenflansch 24 ist zweckmäßigerweise in Bezug zur Oberseite 10 überstehend angeordnet, wobei eine Flanschunterseite 29 auf der Oberseite 10, insbesondere abdichtend, aufliegt. Der Betrag des Überstands des Rinnenflansches 24 von der Oberseite 10 entspricht dabei der Höhe der auf die Oberseite 10 aufzubringenden Duschtasse 15, so dass eine Flanschoberseite 30 in einer Ebene mit einer Duschtassenoberfläche 16 angeordnet ist. Des weiteren ist die Folie 12 im Bereich der Rinnenwandung 23 und des Rinnenflansches 24 zweckmäßigerweise ausgespart, um eine direkte, feste Verbindung von einer Rinnenaußenwandung 31 bzw. der Flanschunterseite 29 mit der Hartschaumstoff-Schicht 11 zu erzielen.
  • Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist der Rinnenflansch 24 derart in das Duschbodenelement 1 integriert, dass die Flanschoberseite 30 mit der Folie 12 überzogen, zweckmäßigerweise überklebt, ist, wobei die Folie 12 bis zur Rinnenwandung 23 verläuft und mit dieser abschließt (Fig.?). In diesem Fall ist die Rinnenwandung 23 nach oben über die Flanschoberseite 30 um den Betrag der Höhe der Duschtasse 15 überstehend ausgebildet, so dass eine umlaufende Rinnenanschlagkante 101 entsteht. Dies Gestaltung der Ablaufrinne 21 wird z.B. durch einfaches Biegen der aus Blech bestehenden Ablaufrinne 21 erreicht (7b).
  • Bei dieser Ausführungsform wird die Duschtasse 15 direkt auf die mit der Folie 12 bedeckte Flanschoberseite 30 bis zur Rinnenanschlagkante 101 hin verlegt. Vorteilhaft dabei ist die verbesserte feste und dauerhafte Integration des Rinnenflansches 24 in das Duschbodenelement 1 zwischen der Hartschaustoffschicht 11 und der Folie 12.
  • Hier erweist sich wieder die Verwendung von geschlossenzelligem PUR als besonders vorteilhaft, da die Hartschaumstoff-Schicht 11 aufgrund des Einschäumens der Ablaufrinne 21 nicht ausgefräst, sondern unbearbeitet und somit vollkommen wasserdicht ist, so dass kein Kriechwasser im Bereich der Ablaufrinne 21 durch das Duschbodenelement 1 durchdringen kann.
  • Wie oben bereits erläutert ist die Ablaufrinne 21 längs der Ablaufseitenwandung 22 angeordnet. Bei dem üblicherweise wandnahen Einbau einer bodengleichen Dusche mit dem erfindungsgemäßen Duschbodenelement 1 ist die Ablaufseitenwandung 22 dabei zweckmäßigerweise wandnah angeordnet. Der Abstand der der Ablaufseitenwandung 22 zugewandten Flanschlängsseite 25 von der Ablaufseitenwandung 22 beträgt dabei vorzugsweise 0 bis 35 mm, bevorzugt 15 bis 20 mm. Insbesondere ist der Abstand derart bemessen, dass zwischen der Flanschlängsseite 25 und der sich anschließenden Nasszellenwand lediglich eine Silikonnaht zur Abdichtung und keine Duschtasse 15 mehr vorgesehen ist. Die Abdichtung zwischen dem Duschbodenelement 1 und der Nasszellenwand wird dann noch verbessert, wenn, wie oben bereits erläutert, die Folie 12 über die Ablaufseitenwandung 22 übersteht und nach oben parallel zur Nasszellenwand geklappt wird.
  • Der Abstand von den Flanschstirnseiten 27, 28 zu den jeweiligen nächstgelegenen Seitenwandungen 6, 4 beträgt vorzugsweise 0 bis 35 mm, bevorzugt 15 bis 20 mm.
  • Bei der Ausführungsform des Duschbodenelements 1 mit der angeschäumten Ablaufrinne 21 ist der Ablauf 7 nicht mittig in Bezug zur plattenförmigen Erstreckung des Duschbodenelements 1, sondern unterhalb der Ablaufrinne 21 und insbesondere mittig in Bezug zu dieser angeordnet. Dabei weist die Ablaufrinne 21 eine durchgehende Ablauföffnung 32 auf, die fluchtend und koaxial zum Ablauf 7 und über dem Ablauf 7 angeordnet ist. Infolgedessen weist auch die Oberseite 10 des Duschbodenelements 1 kein Kreuzgefälle, sondern ein Gefälle in Richtung der Ablaufrinne 21 auf, damit das Duschwasser in Richtung der Ablaufrinne 21 abfließt. Insbesondere ist die Oberseite 10 des Duschbodenelements 1 eben ausgeführt, wobei die Höhe bzw. Dicke des Duschbodenelements 1 von der der Ablaufseitenwandung 22 gegenüberliegenden Seitenwandung 5 zur Ablaufrinne 21 kontinuierlich abnimmt. Die Ablaufrinne 21 selber weist vorzugsweise ebenfalls ein Gefälle in Richtung der Ablauföffnung 32 auf.
  • Des weiteren ist an der Ablauföffnung 32 der Ablaufrinne 21 koaxial zu dieser ein rohrförmiger Ablaufstutzen 33 angeformt, insbesondere angeschweißt oder angezogen. Dieser Ablaufstutzen 33 ersetzt das bei der ersten Ausführungsform des Duschbodenelements 1 einzuschraubende Ablauftopfoberteil und weist an seiner Stutzenaußenseite 34 einen umlaufenden, elastischen Dichtungsring 35, vorzugsweise mit Lamellen 36, auf. Zweckmäßigerweise besteht der Ablaufstutzen 33 aus Edelstahl und/oder Polypropylen. Der Dichtungsring 35 stellt die Verbindung zu einem Ablauftopfunterteil her, worauf später näher eingegangen wird.
  • Bei der Ausführungsform des Duschbodenelements 1 ohne eingeschäumte Ablaufrinne 21 (7c) ist der Ablaufstutzen 33 direkt am Ablauf 7 des Duschbodenelements 1 angeschäumt (nicht dargestellt). Zudem ist eine Rinnenprofiloberseite 102 des eingeformten Rinnenprofils 100 vorzugsweise ebenfalls mit der Folie 12 überzogen. In das rechteckige Rinnenprofil 100 ist dann lediglich ein im Querschnitt U-förmiger Rosthalterahmen bzw. Rinnenrahmen 103 eingesetzt, der eine aus einem umlaufendem und im Querschnitt L-förmigen Profil bestehende Rahmenwandung 109 mit einem längsgeschlitzten Rahmenboden 104 aufweist. Nach einer weiteren Ausführungsform weist der Rahmenboden eine durchgehende Ablauföffnung anstelle des Schlitzes 110 auf (nicht dargestellt). Dabei sind der Durchmesser der Ablauföffnung und die Breite des Schlitzes 110 zweckmäßigerweise größer als der Durchmesser des Ablaufs 7. Der Rahmenboden 104 liegt dabei auf einem Rinnenprofilboden 105 auf und ist mit diesem fest verbunden, z.B. verklebt. Sich senkrecht an den Rahmenboden 104 anschließende Seitenwandungen 106 des Rinnenrahmens 103 sind parallel zu Rinnenprofilseitenwandungen 107 angeordnet und um den Betrag der Höhe der Duschtasse 15 über die Oberseite 10 des Duschbodenelements 1 überstehend angeordnet, um wiederum als Anschlag beim Verlegen der Duschtasse 15 zu dienen. Auf den Rinnenrahmen 103 wird dann der Rinnenrost (nicht dargestellt) aufgelegt.
  • Zweckmäßigerweise sind das Rinnenprofil 100 und der Rinnenrahmen 103 zudem derart bemessen, dass der Rinnenrahmen 103 mit etwas Spiel in dem Rinnenprofil 100 seitlich verschiebbar ist. Dies erleichtert das Verlegen der Duschtasse 15 erheblich, da die Lage des Rinnenrahmens 103 an das Fliesenraster angepasst werden kann und somit ein Ablängen der Fliesen entfallen kann und wird durch die größere Breite des Schlitzes 110 im vergleich zum Ablauf 7 ermöglicht. Der zwischen den Rinnenprofilseitenwandungen 107 und den längeren Schenkel 106 des Rinnenrahmens 103 vorhandene Hohlraum 108 wird dann z.B. mit Kunstharz oder dergleichen aufgefüllt, so dass der Rinnenrahmen 103 in dem Rinnenprofil 100 fixiert wird.
  • Eine derartige Gestaltung des erfindungsgemäßen Duschbodenelements 1 ohne zusätzliche Ablaufrinne 21 ist aufgrund der unbearbeiteten und dadurch dichten Oberflächenstruktur der, insbesondere geschlossenzelligen, Hartschaumstoffschicht 10 möglich.
  • Das erfindungsgemäße Trägerelement 37 (810, 13) weist eine Gitterstruktur mit zueinander kreuzweise und zweckmäßigerweise senkrecht angeordneten Gitterstreben 38 auf, wobei die Gitterstreben 38 fest miteinander verbunden, vorzugsweise verschweißt sind. Erfindungsgemäß bestehen die Gitterstreben 38 demnach aus Metall, insbesondere aus Stahl und/oder Edelstahl und/oder Aluminium. Zudem weisen zumindest einige der Gitterstreben 38 jeweils eine ebene Strebenoberseite 38a auf und sind derart miteinander verbunden, dass die Strebenoberseiten 38a fluchtend zueinander angeordnet sind und somit eine ebene Auflagefläche bilden bzw. eine Auflageebene 39 für ein plattenförmiges Duschbodenelement 1 aufspannen. Dazu weisen die Gitterstreben 38 vorzugsweise ein hohles Vierkantprofil oder ein U-Profil (nicht dargestellt) auf, wobei beim U-Profil die Gitterstreben 38 derart angeordnet sind, dass die Stege des U-Profils jeweils der Strebenoberseite 38a entsprechen. Des weiteren weist das Trägerelement 37, vorzugsweise quaderförmige, insbesondere quadratische, Gitterfreiräume 73 auf, die von jeweils vier sich paarweise kreuzenden Gitterstreben 38 begrenzt bzw. festgelegt werden.
  • Nach einer bevorzugten Ausführungsform wird die ebene Auflageebene 39 z.B. dadurch erzielt, dass das Trägerelement 37 einen geschlossenen, vorzugsweise quadratischen, Außenrahmen 48 mit zwei durchgehenden, zueinander parallelen, längeren Außenrahmenstreben 41 und zwei durchgehenden, zueinander parallelen und zu den längeren Außenrahmenstreben 41 senkrecht angeordneten kürzeren Außenrahmenstreben 40 aufweist, wobei die beiden kürzeren Außenrahmenstreben 40 jeweils mit ihren Strebenstirnseiten 42 an inneren Strebenseitenwandungen 43 der beiden längeren Außenrahmenstreben 41 anliegen und dort angeschweißt sind. Dabei sind die Abmessungen der längeren und kürzeren Außenrahmenstreben 40, 41 so gewählt, dass das Trägerelement 37 einen der Bodenaussparung und infolgedessen dem Duschbodenelement 1 entsprechenden Umriss, vorzugsweise also einen quadratischen Umriss hat.
  • Außerdem weist das Trägerelement 37 ein Innengitter 85 mit mindestens zwei, vorzugsweise zwei bis vier durchgehenden Kreuzstreben bzw. Innenstreben 44 auf, die zu den kürzeren Außenrahmenstreben 40 parallel ausgerichtet sind und dieselbe Länge wie die kürzeren Außenrahmenstreben 40 aufweisen, so dass sie ebenfalls mit ihren Strebenstirnseiten 42 an den an inneren Strebenseitenwandungen 43 der beiden längeren Außenrahmenstreben 41 anliegen und mit diesen verschweißt sind.
  • Zudem sind mindestens zwei, vorzugsweise zwei bis vier unterbrochene Kreuzstreben bzw. Innenstreben 45 vorhanden, die kreuzweise senkrecht zu den durchgehenden Innenstreben 44 angeordnet sind und aus mehreren Innenstrebenabschnitten 46 bestehen. Die Innenstrebenabschnitte 46 weisen jeweils zwei Innenstrebenabschnittstirnseiten 47 auf, mit denen sie je nach Lage an den Strebenseitenwandungen 43 der durchgehenden Innenstreben 44 bzw. der längeren Außenrahmenstreben 41 verschweißt sind.
  • Diese spezielle Gestaltung des Trägerelements 37 ist jedoch nur beispielhaft. Jegliche Möglichkeit, die Gitterstreben 38 miteinander zu verbinden, so dass sie mit ihren Strebenoberseiten 38a eine Auflageebene 39 bilden, liegt im Rahmen der Erfindung. Zudem müssen nicht alle Strebenoberseiten 38a die Auflageebene 39 aufspannen. Beispielsweise können alle Innenstreben durchgehend sein und sich kreuzweise überlappend angeordnet sein, wobei nur die oberen Innenstreben mit ihren Strebenoberseiten 38a die Auflageebene 39 mit aufspannen.
  • Erfindungsgemäß weist das Trägerelement 37 außerdem mindestens drei, vorzugsweise drei bis fünf Stellfüße 49 auf, mittels derer das Trägerelement 37, vorzugsweise von oben, stufenlos höhenverstellbar ist (813). Dabei erstrecken sich die Stellfüße 49 senkrecht zu den Gitterstreben 38 und einer Gitterunterseite 70 und über die Gitterunterseite 70 hinaus. Wesentlich ist, dass die Stellfüße 49 nicht über die Auflageebene 39 hinaus ragen. Vorzugsweise bestehen die Stellfüße 49 ebenfalls aus Metall, bevorzugt Stahl und/oder Edelstahl und/oder Aluminium.
  • Die Stellfüße 49 (11 und 12) bestehen im wesentlichen jeweils aus einem Stellfußoberteil 60 und einem Stellfußunterteil 51, wobei Stellfußoberteil 60 und Stellfußunterteil 50 teleskopierend miteinander in Verbindung stehen.
  • Dazu weist das Stellfußunterteil 50 ein z.B. zylinderrohrförmiges oder vierkantrohrförmiges Teleskopinnenrohr bzw. Stellfußunterteilrohr 51 mit einer vertikal ausgerichteten Innenrohrachse 52 auf. Unterseitig an das Teleskopinnenrohr 51 schließt sich eine, vorzugsweise quaderförmige, Stellfußplatte 53 an, die mit dem Teleskopinnenrohr 51 fest verbunden, vorzugsweise verschweißt ist und eine verbreiterte Stellfläche darstellt. In der Stellfußplatte 53 ist zweckmäßigerweise eine Langlochbohrung 54 vorgesehen, die zur Befestigung des jeweiligen Stellfußes 49 an dem Grund der Bodenaussparung mittels einer Schraube und einem Dübel dient (nicht dargestellt). Zur Trittschalldämpfung ist dabei zweckmäßigerweise eine Kunststoff- bzw. Gummischeibe zwischen der Stellfußplatte 53 und dem Grund der Bodenaussparung vorgesehen (nicht dargestellt).
  • Oberseitig weist das Teleskopinnenrohr 51 einen nach innen in Richtung der Innenrohrachse 52 eingezogenen Bund 55 (11) auf, der seinerseits eine zur Innenrohrachse 52 koaxial angeordnete Schraubenaussparung 56 aufweist, die mit einem Innengewinde 57 versehen ist. In das Innengewinde 57 ist eine an sich bekannte Zylinderkopfschraube 58 eingeschraubt. Alternativ dazu ist das Innengewinde 57 direkt in das Teleskopinnenrohr 51 eingebracht, so dass kein Bund 55 mehr vorhanden ist (12).
  • Das Stellfußoberteil 60 weist ein z.B. ebenfalls zylinderrohrförmiges oder vierkantrohrförmiges Teleskopaußenrohr 61 mit einer Außenrohrachse 62 auf, wobei das Teleskopaußenrohr 61 und das Teleskopinnenrohr 51 bezüglich ihrer Achsen 52, 62 koaxial zueinander und sich gegenseitig abstützend und aneinander gleitend angeordnet sind.
  • Oberseitig weist das Stellfußoberteil 60 Mittel zur Aufnahme eines Zylinderschraubenkopfes 63 der Zylinderkopfschraube 58 auf, mit denen der Zylinderschraubenkopf 63 um eine Schraubenachse 64 frei drehbar und unverschieblich mit dem Stellfußoberteil 60 verbunden ist. Beispielsweise weist das Teleskopaußenrohr 61 dazu oberseitig einen in Richtung der Außenrohrachse 62 eingezogenen Sicherungsbund 65 auf (11), der eine, vorzugsweise zylindrische, Durchgriffsaussparung 66 für Werkzeug, insbesondere für einen Inbusschlüssel aufweist. Der Durchmesser der Durchgriffsaussparung 66 und der Sicherungsbund 65 sind dabei derart bemessen, dass sich die Zylinderkopfschraube 58 mit einer Schraubenkopfoberseite 68a am Sicherungsbund 65 abstützt, so dass die Zylinderkopfschraube 58 gegen Herausfallen nach oben gesichert ist. Um die Zylinderkopf schraube 58 auch gegen Herausfallen nach unten zu sichern ist z.B. ein Sicherungsring 67 innerhalb des Teleskopaußenrohres 61 vorgesehen, an dem sich die Zylinderkopfschraube 58 mit einer Schraubenkopfunterseite 68 abstützt. Der Sicherungsring 67 ist in einer umlaufenden Nut 67a angeordnet, die in eine Innenwandung 71 des Teleskopaußenrohres 61 eingebracht ist.
  • Nach einer weiteren Ausführungsform (12) ist anstelle des Sicherungsbundes 65 ein auf das Teleskopaußenrohr 61 aufgeschraubter Deckel 69 vorgesehen, der ebenfalls eine entsprechende Durchgriffsaussparung 66 aufweist und anstelle des Sicherungsringes 67 ist ein Stufenabsatz 70 in die Innenwandung 71 des Teleskopaußenrohres 61 eingebracht.
  • Um das Stellfußoberteil 60 fest mit dem Trägerelement 37 zu verbinden, sind die Stellfüße 49 jeweils in einem Eckbereich 74 einer der Gitterfreiräume 73 angeordnet und dort mit Außenwandungen 72 des Teleskopaußenrohres 61 an den beiden Strebenseitenwandungen 43 von zwei sich kreuzenden Gitterstreben 38 angeschweißt.
  • Die Stellfußplatten 53 sind im montierten Zustand des Trägerelements 37 derart gedreht, dass sie sich in vertikaler Richtung gesehen innerhalb des Grundrisses des Trägerelements 37 befinden, so dass sie innerhalb der Bodenaussparung angeordnet sind.
  • Eine besonders bevorzugte Verteilung der Stellfüße 49 über das Trägerelement 37 ist in 8 zu erkennen. Wie bereits oben erläutert sind mindestens drei Stellfüße 49 zur statisch bestimmten Lagerung vorgesehen. Diese drei Stellfüße 49 sind in jeweils einem Eckbereich 74 eines Gitterfreiraumes 73 angeordnet, der jeweils dadurch gebildet wird, das eine längere Außenrahmenstrebe 41 und eine kürzere Außenrahmenstrebe 40 aufeinander stoßen. Durch Verstellung dieser drei Stellfüße 49 kann das Trägerelement 37 genau ausgerichtet werden.
  • Die weiteren drei Stellfüße 49 dienen lediglich noch dazu, die gesamte Kraft, die auf die Stellfüße 49 wirkt, zu verteilen und zusätzlich an Stellen zu stabilisieren, an denen Einzelkräfte eingeleitet werden. Beispielsweise sind zwei Stellfüße 49 in zwei sich gegenüberliegenden Eckbereichen 74 eines mittigen Gitterfreiraums 73 angeordnet, da der mittige Gitterfreiraum 73 üblicherweise das Ablauftopfunterteil aufnimmt, worauf später näher eingegangen wird. Des weiteren ist ein zusätzlicher Stellfuß 49 in dem Bereich angeordnet, wo das Abflussrohr entlang läuft.
  • Des weiteren weist das Trägerelement 37 Mittel zur, vorzugsweise drehbaren, Lagerung des Ablauftopfunterteils 87 (in 10 angedeutet) auf. Dabei handelt es sich beispielsweise um mindestens drei, vorzugsweise vier plattenförmige und zweckmäßigerweise gestuft ausgebildete Laschen bzw. Lappen 76, die jeweils mit einer der Gitterstreben 38, die einen Gitterfreiraum 73, im folgenden Ablauffreiraum 75 genannt, begrenzen, fest verbunden sind. Dabei ragen die Lappen 76 in den Ablauffreiraum 75 hinein und erstrecken sich vorzugsweise senkrecht zu den Gitterstreben 38. Die Lappen 76 bestehen wie die Gitterstreben 38 zweckmäßigerweise aus Metall, bevorzugt Stahl und/oder Edelstahl und sind mit einer Lappenoberseite 79 an eine Gitterstrebenunterseite 78 der Gitterstreben 38 des Ablauffreiraums 75 angeschweißt.
  • Zur Lagerung eines Duschbodenelements 1 mit mittigem Ablauf 7 ist der Ablauffreiraum 75 ebenfalls mittig angeordnet und die Lappen 76 sind an den den Ablauffreiraum 75 begrenzenden durchgehenden Innenstreben 44 und unterbrochenen Innenstreben 45 befestigt (8). Für die Aufnahme eines Duschbodenelements 1 mit einer wandnah angeordneten Ablaufrinne 21, bei der die Ablauföffnung 32 mittig in Bezug zur Längserstreckung der Ablaufrinne 21 angeordnet ist, ist der Ablauffreiraum 75 am Rand des Trägerelements 37 und mittig in Bezug zur Erstreckung einer der Außenrahmenstreben 40, 41 angeordnet (13). Demge mäß sind die Lappen 76 an den Innenstreben 44, 45 und einer der Außenrahmenstreben 40, 41 befestigt, die den Ablauffreiraum 75 in diesem Fall begrenzen.
  • Die Lappen 76 dienen wie bereits erwähnt zur Aufnahme des Ablauftopfunterteils 87, insbesondere dessen Lagerungsflansches 86. Zur Fixierung des Lagerungsflansches 86 weisen die Lappen 76 von der Lappenoberseite 79 vorstehende Fixierungselemente bzw. -nasen 80 auf. An den Fixierungselementen 80 liegt das montierte Ablauftopfunterteil 87 mit einer umlaufenden Lagerungsflanschaußenkante 90 (in 8 gestrichelt angedeutet) des Lagerungsflansches 86 an und ist dadurch seitlich und nach unten hin unverschieblich gelagert. Die Fixierungselemente 80 stehen dabei höchstens bis zur Auflageebene 39 von der Lappenoberseite 79 ab. Des weiteren ist die Höhe der Lappenoberseite 79 so bemessen, dass eine Flanschoberfläche 88 des Lagerungsflansches 86 des Ablauftopfunterteils 87 im wesentlichen in einer koplanar zur Auflageebene 39 des Trägerelements 37 ist, um eine ausreichende Dichtung zwischen dem Duschbodenelement 1 und dem Lagerungsflansch 86 zu gewährleisten, worauf später näher eingegangen wird.
  • Ist die Lagerungsflanschaußenkante 90 zylindrisch ausgeführt, sind die Fixierungselemente 80 folglich auf einer Kreisbahn angeordnet, deren Mittelpunkt vorzugsweise auf einer vertikalen Freiraumachse 77 des Ablauffreiraums 75 liegt. In diesem Fall ist das zylindrische Ablauftopfunterteil 87 mit seiner Unterteilachse 89 koaxial zur Freiraumachse 77 und ebenfalls seitlich und nach unten hin unverschieblich, aber auch drehbar um die Freiraumachse 77 gelagert. Dies ist besonders vorteilhaft, da das Ablauftopfunterteil 87 beliebig ausgerichtet werden kann.
  • Nach einer bevorzugten Ausführungsform (nicht dargestellt) weisen die Lappen 76 jeweils eine Bohrung auf, in denen ein zylindrischer Stift oder dergleichen eingesteckt ist. Zweckmä ßigerweise liegen dann vertikale Bohrungsachsen der Bohrungen auf einer Kreisbahn, deren Mittelpunkt auf der Freiraumachse 77 des Ablauffreiraums 75 liegt.
  • Selbstverständlich liegt es auch im Rahmen der Erfindung lediglich drei Lappen zur Halterung des Ablauftopfunterteils 87 vorzusehen. Außerdem sind vorzugsweise mehrere Bohrungen an den Lappen 76 vorgesehen, wobei zur drehbaren Lagerung die vertikalen Bohrungsachsen zusammengehöriger Bohrungen auf jeweils einer Kreisbahn liegen und die Kreisbahnen zueinander konzentrisch sind und unterschiedliche Radien aufweisen, so dass Ablauftöpfe verschiedner Größe aufgenommen werden können.
  • Im folgenden wird die Montage eines erfindungsgemäßen Unterbaus für eine bodengleiche Dusche, bestehend aus einem Duschbodenelement 1 mit mittigem Ablauf 7 und einem erfindungsgemäßen Trägerelement 37 näher erläutert:
    Dabei wird zunächst in eine vorhandene Bodenaussparung in einer Nasszelle das Trägerelement 37 eingesetzt. Dabei werden die Stellfußplatten 53 auf den Grund der Bodenaussparung aufgesetzt, wie gewünscht ausgerichtet und gegebenenfalls mit dem Grund unter Zwischenlegung einer geeigneten Trittschalldämpfung verschraubt. Danach wird die Höhe der Auflageebene 39 des Trägergestells 37 mittels Drehen der einzelnen Zylinderkopfschrauben 58 der Stellfüße 49 eingestellt und die Auflageebene 39 dabei exakt horizontal ausgerichtet. Als nächstes wird das Ablauftopfunterteil mit seinem Flansch in die Lappen 76 des mittleren Gitterfreiraums 73 zwischen die Fixierungselemente 80 eingehängt. Das Ablauftopfunterteil hängt nun frei um seine Unterteilachse 89 drehbar auf den Lappen 76. Nun wird das Abflussrohr an einen entsprechenden am Ablauftopfunterteil 87 vorgesehenen Anschlussstutzen angeschlossen. Dies ist mit dem erfindungsgemäßen Trägerelement 37 besonders einfach möglich, da das Abflussrohr durch die Gitterfreiräume 73 leicht zugänglich ist und das drehbar eingehängte Ablauftopfunterteil 87 leicht ausgerichtet werden kann. Vorteilhaft ist auch, dass keine zusätzliche Nut im Boden für das waagrechte Abflussrohr notwendig ist, da genug Platz unterhalb des Trägerelements 37 vorhanden ist, so dass das Abflussrohr im Prinzip in jeder beliebigen Richtung unterhalb des Trägerelements 37 verlaufen kann, wodurch die Montage weiter erheblich flexibler und einfacher wird.
  • Nach dem Anschluss des Abflussrohres wird das Duschbodenelement 1 mit seiner ebenen Unterseite 2 auf die ebene und horizontal ausgerichtete Auflageebene 39 des Trägerelements 37 aufgelegt, so dass die glatte Unterseite 2 oder gegebenenfalls die Dichtungsplatte 19 mit ihrer Dichtungsplattenunterseite 20 an einem elastischen Dichtungsring (nicht dargestellt), der am Lagerungsflansch 86 des Ablauftopfunterteils 87 vorgesehen ist, dichtend anliegt.
  • Um das Duschbodenelement 1 und das Trägerelement 37 miteinander lösbar zu verbinden, sind in die Unterseite 2 des Duschbodenelements 1, Arretierungslöcher 81 eingebracht. Diese Arretierungslöcher 81 weisen einen, zumindest abschnittsweise, konischen, sich nach oben in Richtung der Oberseite 10 hin verjüngenden Querschnitt auf. Vorzugsweise sind dabei vier Arretierungslöcher 81 vorgesehen, die jeweils in der Nähe einer Eckkante 82 des Duschbodenelements 1 angeordnet sind.
  • Das Trägerelement 37 weist dementsprechend zu den Arretierungslöchern 81 korrespondierende Arretierungszapfen 83 auf, die an die Auflageebene 39 angeformt sind und von dieser abstehen. Die Arretierungszapfen 83 weisen im wesentlichen die Negativform der Arretierungslöcher 81 auf, so dass beim Auflegen des Duschbodenelements 1 auf das Trägerelement 37 die Arretierungszapfen 83 in die Arretierungslöcher 81 eingreifen und dort aufgrund des konischen Querschnitts geklemmt werden.
  • Vorteilhaft bei dieser lösbaren Steck- und Klemmverbindung von Duschbodenelement 1 und Trägerelement 37 ist, dass, sollte nach dem Auflegen des Duschbodenelements 1 die Höhe wider Erwarten nicht ganz passen, die klemmende Verbindung von Arretierungszapfen 81 und Arretierungslöchern 83 einfach durch Anheben des sehr leichten Duschbodenelements 1 gelöst werden kann und die Höhe mittels Drehen der Zylinderkopfschrauben 58 nachgestellt werden kann.
  • Nachdem das Duschbodenelement 1 richtig ausgerichtet ist, wird das Ablauftopfoberteil durch den Ablauf 7 durchgeführt und in das Ablauftopfunterteil 87 eingeschraubt. Dabei stützt sich das Ablauftopfoberteil an dem kegelförmigen Abschnitt 9 des Ablaufs 7 ab und presst die glatte Unterseite 2 des Duschbodenelements 1 bzw. die ebene Unterseite 20 der Dichtungsplatte 19 noch weiter an den am Flansch 86 des Ablauftopfunterteils 87 vorgesehenen Dichtungsring. Zweckmäßigerweise ist auch zwischen Ablauftopfoberteil und Ablauftopfunterteil 87 eine Gummiringdichtung oder dergleichen vorgesehen.
  • Zum Schluss wird dann ein passender Rost auf das Ablauftopfoberteil aufgesetzt und die gewünschte Duschtasse 15, vorzugsweise die Fliesen, mit einem geeigneten Klebemittel, z.B. Mörtel oder Fliesenkleber, auf die geneigte Oberseite 10 des Duschbodenelements 1 aufgebracht.
  • Bei der Montage eines Duschbodenelements 1 gemäß der zweiten Ausführungsform mit einer Ablaufrinne 21 erfolgt die Montage im wesentlichen analog. Allerdings wird der bereits an der Ablaufrinne 21 unterseitig befestigte Ablaufstutzen 33 nicht in das eingehängte Ablauftopfunterteil eingeschraubt, sondern lediglich eingeschoben. Die Abdichtung zwischen dem Ablauftopfunterteil und dem Ablaufstutzen 33 erfolgt durch den Dichtungsring 35. Aufgrund einer konstruktiv vorgesehenen Steck- bzw. Überlappungs- bzw. Dichtlänge von ca. 20–30 mm wird auch bei dieser sehr einfachen Konstruktion die Dichtheit gewährleistet.
  • Bei einer nicht dargestellten weiteren Ausführungsform der Erfindung mit mittig angeordnetem Ablauf 7 ist anstelle des Ablauftopfoberteils an das Duschbodenelement 1 ebenfalls wie bei der Ablaufrinne ein Ablaufstutzen 33 angeformt, der lediglich in das Ablauftopfunterteil 87 eingeschoben und über einen am Ablauftopfoberteil vorgesehenen Dichtungsring abgedichtet.
  • Durch die gitterartige Ausführung des erfindungsgemäßen Trägerelements mit den stufenlos von oben höhenverstellbaren Stellfüßen wird ein synergistischer Effekt erzielt. Zum einen wird die Montage des erfindungsgemäßen Unterbaus erheblich vereinfacht, da Unebenheiten im Boden einfach durch Einstellen der Stellfüße ausgeglichen werden können und die Höhe des gesamten Unterbaus direkt auf der Baustelle exakt an die erforderliche Höhe angepasst werden kann. Des weiteren wird eine hohe Flexibilität bei der Montage und dem Anschluss des Ablauftopfes an ein waagrecht verlaufendes Abflussrohr erreicht, da das Abflussrohr unterhalb des Trägerelements aufgrund des Abstandes zum Grund der Bodenaussparung beliebig ausgerichtet sein kann und durch die Gitterfreiräume auch nach Aufstellen des Trägergestells zugänglich ist. Zusammen mit der drehbaren Anordnung des Ablauftopfes wird die Montage dadurch erheblich vereinfacht.
  • Auch ist die Geometrie des Trägerelements aus den miteinander verschweißten Metallstreben flexibel anpassbar an verschiedene Anforderungen, ohne dass dabei hohe Kosten anfallen. Es sind keine Formen zur Herstellung des Trägerelements notwendig, die dann jedes Mal bei Änderung der Geometrie erneuert werden müssten. Infolgedessen kann die Außenkontur des Trägerelements einen beliebigen Verlauf aufweisen, z.B. auch rund oder dreieckig sein. Dazu müssten lediglich die Gitterstreben entsprechend abgelängt und/oder gebogen werden.
  • Durch die feste Verbindung des Stellfußoberteils mit dem Trägerelement und die teleskopartige, stufenlos verstellbare Ver bindung von Stellfußoberteil und Stellfußunterteil mittels der Zylinderkopf schraube ist die Höhe des Trägerelements, stufenlos in einfacher Art und Weise durch Drehung der Zylinderkopfschraube von oben einstellbar, ohne dass dabei das Stellfußunterteil und das Stellfußoberteil eine relative Drehbewegung zueinander ausführen. Stellfußunterteil und Stellfußoberteil führen lediglich eine Relativbewegung zueinander in vertikaler Richtung der Achsen aus, sie teleskopieren. Dies ist besonders vorteilhaft, da die Stellfußplatten gleich zu Anfang der Montage einer bodengleichen Dusche bereits auf dem Grund der Bodenaussparung ausgerichtet und an diesem fest geschraubt werden können, so dass das Trägerelement gleich von Anfang an fest steht und trotzdem noch höhenverstellbar ist. Die beschriebenen Ausführungsformen der Stellfüße sind jedoch lediglich beispielhaft. Im Rahmen der Erfindung liegt es selbstverständlich auch, Stellfußober- und -unterteil von der Seite her in der Höhe zu justieren, da die Stellfüße durch die Gitterfreiräume auch von der Seite her zugänglich sind. Die Höhenjustierung kann beispielsweise mittels einer Klemmschraube oder dergleichen erfolgen.
  • Zudem können die Stellfüße im Prinzip an jeder beliebigen Stelle des Trägerelements angeschweißt werden, ohne das dafür Löcher in das Trägerelement gebohrt und Buchsen gesetzt werden müssen.
  • Das erfindungsgemäße Duschbodenelement aus Hartschaumstoff ist aufgrund seiner geringen Dichte leicht handhabbar und weist trotzdem sehr gute Festigkeitseigenschaften auf, so dass es insbesondere in Kombination mit dem erfindungsgemäßen Trägergestell verwendet werden kann, ohne dass das Material durch die Metallstreben beschädigt, z.B. eingedellt wird. Eine zusätzliche Bewehrung der Unterseite ist nicht notwendig.
  • Des weiteren ist das erfindungsgemäße Duschbodenelement sehr einfach aufgebaut und dadurch einfach und schnell herstellbar, da sowohl die Folie als auch die Ablaufrinne direkt beim Herstellen des Duschbodenelements angeschäumt werden. Die daraus resultierende feste, praktisch unlösbare Verbindung von der Hartschaumstoff-Schicht mit der Folie bewirkt, dass die Folie gleichzeitig als Dichtungs-, Bewehrungs-, Rissüberbrückungs- und Klebevermittlungsschicht dient, auf die die Fliesen direkt aufgebracht werden können und dauerhaft ohne Rissbildung an dieser haften.
  • Zudem treten vor allem bei Verwendung von geschlossenzelligem Hartschaumstoff keinerlei Dichtungsprobleme mehr auf, da die unbearbeiteten Oberflächen des Duschbodenelements an sich schon wasserundurchlässig sind. Auch auf die zusätzliche, ringförmige Dichtungsplatte kann aufgrund der glatten Unterseite des Duschbodenelements verzichtet werden.
  • Im Rahmen der Erfindung liegt es selbstverständlich auch, das Duschbodenelement mit einem an sich bekannten, umlaufenden Ablaufsystem auszuführen (nicht dargestellt), bei dem oberseitig in das Duschbodenelement eine umlaufende Rinne eingebracht ist, die in den Ablauf mündet.

Claims (89)

  1. Plattenförmiges Duschbodenelement (1) für bodengleiche Duschen aufweisend eine, insbesondere ebene, Unterseite (2), eine der Unterseite (2) gegenüberliegende Oberseite (10) und einen von der Oberseite (10) zur Unterseite (2) durchgehenden Ablauf (7), wobei die Oberseite (10) derart konturiert ist, dass Duschwasser in Richtung des Ablaufs (7) abfließt, und wobei das Duschbodenelement (1) eine, vorzugsweise geschäumte, Hartschaumstoff-Schicht (11) aufweist, die zumindest oberseitig eine wasserundurchlässige und elastisch rückverformbare Folie (12), die beidseitig mit einem, insbesondere textilen, Flächengebilde (13) beschichtet ist, aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Folie (12) an die Hartschaumstoff-Schicht (11) angeschäumt ist.
  2. Duschbodenelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Folie (12) eine Dichtungs-, Bewehrungs-, Rissüberbrückungs- und Klebevermittlungsschicht ist.
  3. Duschbodenelement nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Folie (12) aus Polyethylen und/oder Polypropylen und/oder Polyester besteht.
  4. Duschbodenelement nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Duschbodenelement (1) quaderförmig ausgebildet ist und zweckmäßigerweise vier zur ebenen Unterseite (2) senkrechte und vorzugsweise ebenfalls ebene Seitenwandungen (3, 4, 5, 6) aufweist.
  5. Duschbodenelement nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Hartschaumstoff-Schicht (11) aus geschlossenzelligem Hartschaumstoff, insbesondere aus Polyurethan (PUR) besteht.
  6. Duschbodenelement nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Hartschaumstoff-Schicht (11) extrudiert ist.
  7. Duschbodenelement nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Hartschaumstoff-Schicht (11) eine Dichte von 120 bis 250 kg/m3, bevorzugt 200 bis 210 kg/m3 aufweist.
  8. Duschbodenelement nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Hartschaumstoff-Schicht (11) eine Dicke von 15 bis 50 mm, bevorzugt 25 bis 35 mm aufweist.
  9. Duschbodenelement nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das textile Flächengebilde (13) ein Gewebe und/oder ein Vliesstoff und/oder ein Gewebevlies und/oder eine Kunst stofffolie ist und die Folie (12) zweckmäßigerweise damit kaschiert oder beflockt ist.
  10. Duschbodenelement nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das untere textile Flächengebilde (13) der eingeschäumten Folie (12) fest in der Hartschaumstoff-Schicht (11) verankert und in diese integriert ist.
  11. Duschbodenelement nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das textile Flächengebilde (13) Mono- und/oder Multifilamente und/oder Fasern aus Polymer und/oder Gummi und/oder Kautschuk und/oder thermoplastischen Elastomeren aufweist.
  12. Duschbodenelement nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Duschbodenelement (1) unterseitig ebenfalls die beidseitig mit dem, insbesondere textilen, Flächengebilde (13) beschichtete, elastische Folie (12) oder eine andere Bewehrung aufweist, wobei die Bewehrung vorzugsweise angeschäumt ist.
  13. Duschbodenelement nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Ablauf (7) eine Ablaufachse (8) aufweist, die senkrecht zur Unterseite (2) des Duschbodenelements (1) ist.
  14. Duschbodenelement nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass das Duschbodenelement (1) unterseitig eine ringförmige Dichtungsplatte (19) aus vorzugsweise eigensteifem Material, wie z.B. Metall, aufweist, die mit ihrer Dichtungsplattenachse (19a) koaxial zu der Ablaufachse (8) angeordnet ist und mit der Unterseite (2) des Duschbodenelements (1) in fester Verbindung steht, wobei die Dichtungsplatte (19) vorzugsweise an die Unterseite (2) angeklebt oder angeschäumt ist.
  15. Duschbodenelement nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtungsplatte (19) eine ebene und glatte Dichtungsplattenunterseite (20) aufweist, die parallel, vorzugsweise koplanar zur Unterseite (2) ist.
  16. Duschbodenelement nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in den Ablauf (7) eine Hülse aus Kunststoff und/oder Metall und/oder Polyurethan eingesetzt, vorzugsweise eingeklebt oder angeschäumt ist.
  17. Duschbodenelement nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Ablauf (7) mittig in Bezug zur plattenförmigen Erstreckung des Duschbodenelements (1) angeordnet ist und die Oberseite (10) zweckmäßigerweise ein Kreuzgefälle aufweist.
  18. Duschbodenelement nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass das Duschbodenelement (1) ein in die Oberseite (10) eingeformtes Rinnenprofil (100) mit z.B. halbrundem oder rechteckigem Querschnitt aufweist.
  19. Duschbodenelement nach Anspruch 18 dadurch gekennzeichnet, dass das Rinnenprofil (100) sich vorzugsweise im wesentlichen parallel zu und in der Nähe einer der Seitenwandungen (3, 4, 5, 6), einer Ablaufseitenwandung (22), erstreckt.
  20. Duschbodenelement nach Anspruch 18 und/oder 19, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberseite (10) des Duschbodenelements (1) ein Gefälle in Richtung des Rinnenprofils (100) aufweist, wobei die Oberseite (10) zweckmäßigerweise eben ausgeführt ist und die Dicke des Duschbodenelements (1) von der der Ablaufseitenwandung (22) gegenüberliegenden Seitenwandung (5) zum Rinnenprofil (100) kontinuierlich abnimmt.
  21. Duschbodenelement nach einem oder mehreren der Ansprüche 18 bis 20, dadurch gekennzeichnet, dass der Ablauf (7) im Bereich des Rinnenprofils (100), insbesondere mittig in Bezug zu dessen Längserstreckung und Quererstreckung angeordnet ist,
  22. Duschbodenelement nach einem oder mehreren der Ansprüche 18 bis 21, dadurch gekennzeichnet, dass das Rinnenprofil (100) ein Gefälle in Richtung des Ablaufs (7) aufweist.
  23. Duschbodenelement nach einem oder mehreren der Ansprüche 18 bis 22, dadurch gekennzeichnet, dass in das Rinnenprofil (100) eine Ablaufrinne (21) eingeschäumt ist, die vorzugsweise aus Metall, z.B. Edelstahl und/oder Aluminium und/oder Kunststoff besteht.
  24. Duschbodenelement nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, dass die Ablaufrinne (21) eine Rinnenwandung (23), deren Querschnittsform der Querschnittsform des Rinnenprofils (100) entspricht und einen sich an die Rinnenwandung (23) im wesentlichen senkrecht anschließenden, umlaufenden Rinnenflansch (24) mit zwei sich gegenüberliegenden, vorzugsweise zueinander parallelen, Flanschlängsseiten (25, 26) und zwei sich gegenüberliegenden, vorzugsweise senkrecht zu den Flanschlängsseiten (25, 26) angeordneten, Flanschstirnseiten (27, 28) aufweist.
  25. Duschbodenelement nach Anspruch 23 und/oder 24, dadurch gekennzeichnet, dass die Ablaufrinne (21) eine durchgehende Ablauföffnung (32) aufweist, die fluchtend und koaxial zum Ablauf (7) und über dem Ablauf (7) angeordnet ist.
  26. Duschbodenelement nach Anspruch 24 und/oder 25, dadurch gekennzeichnet, dass die Folie (12) im Bereich einer Rinnenprofiloberseite (102) ausgespart ist, so dass die Rinnenwandung (23) fest mit der Hartschaumstoff-Schicht (11) des Duschbodenelements (1) im Bereich der Rinnenprofiloberseite (102) verbunden ist.
  27. Duschbodenelement nach einem oder mehreren der Ansprüche 24 bis 26, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand der Flanschlängsseite (25) von der Ablaufseitenwandung (22) 0 bis 35 mm, bevorzugt 15 bis 20 mm beträgt.
  28. Duschbodenelement nach einem oder mehreren der Ansprüche 24 bis 27, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand von den Flanschstirnseiten (27, 28) zu den jeweiligen nächstgelegenen Seitenwandungen (6, 4) des Duschbodenelements (1) 0 bis 35 mm, bevorzugt 15 bis 20 mm beträgt.
  29. Duschbodenelement nach einem oder mehreren der Ansprüche 25 bis 28, dadurch gekennzeichnet, dass an der Ablauföffnung (32) und koaxial zu dieser ein rohrförmiger Ablaufstutzen (33) angeformt, insbesondere angeschweißt oder angezogen ist, der vorzugsweise aus Edelstahl und/oder Polypropylen besteht und sich vom Duschbodenelement (1) nach unten weg erstreckt.
  30. Duschbodenelement nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 29, dadurch gekennzeichnet, dass ein rohrförmiger Ablaufstutzen (33) unterseitig direkt am Duschbodenelement 1 im Bereich des Ablaufs (7) und koaxial zu dessen Ablaufachse (8) angeschäumt ist, wobei der Ablaufstutzen (33) vorzugsweise aus Edelstahl und/oder Polypropylen besteht.
  31. Duschbodenelement nach Anspruch 29 oder 30, dadurch gekennzeichnet, dass der Ablaufstutzen (33) an seiner Stutzenaußenseite (34) einen umlaufenden, elastischen Dichtungsring (35), vorzugsweise mit Lamellen (36), aufweist.
  32. Duschbodenelement nach einem oder mehreren der Ansprüche 24 bis 31, dadurch gekennzeichnet, dass der Rinnenflansch (24) in Bezug zur Oberseite (10) überstehend angeordnet ist, wobei, zweckmäßigerweise eine Flanschunterseite (29) auf der Oberseite (10), insbesondere abdichtend, angeschäumt ist und der Betrag des Überstands des Rinnenflansches (24) von der Oberseite (10) der Höhe einer auf die Oberseite (10) aufzubringenden Duschtasse (15) entspricht.
  33. Duschbodenelement nach einem oder mehreren der Ansprüche 24 bis 32, dadurch gekennzeichnet, dass die Folie (12) im Bereich des Rinnenflansches (24) ausgespart ist, so dass eine direkte, feste Verbindung der Flanschunterseite (29) mit der Hartschaumstoff-Schicht (11) besteht.
  34. Duschbodenelement nach einem oder mehreren der Ansprüche 24 bis 31, dadurch gekennzeichnet, dass der Rinnenflansch (24) derart in das Duschbodenelement (1) integriert ist, dass die Flanschoberseite (30) mit der Folie (12) überzogen, zweckmäßigerweise überklebt, ist, wobei die Folie (12) bis zur Rinnenwandung (23) verläuft und mit dieser abschließt.
  35. Duschbodenelement nach Anspruch 34, dadurch gekennzeichnet, dass die Rinnenwandung (23) nach oben über die Oberseite (10) um den Betrag der Höhe der Duschtasse (15) überstehend ausgebildet ist, so dass eine umlaufende Rinnenanschlagkante (101) entsteht.
  36. Duschbodenelement nach Anspruch 35, dadurch gekennzeichnet, dass die Duschtasse (15) direkt auf die mit der Folie (12) bedeckte Flanschoberseite (30) bis zur Rinnenanschlagkante (101) hin aufgebracht ist.
  37. Duschbodenelement nach einem oder mehreren der Ansprüche 18 bis 23 und/oder 30 und/oder 31, dadurch gekennzeichnet, dass die Rinnenprofiloberseite (102) ebenfalls mit der Folie (12) überzogen, insbesondere kaschiert, ist.
  38. Duschbodenelement nach Anspruch 37, dadurch gekennzeichnet, dass in das rechteckige Rinnenprofil (100) ein im Querschnitt U-förmiger Rosthalterahmen bzw. Rinnenrahmen (103) eingesetzt, der eine aus einem umlaufendem und im Querschnitt L-förmigen Profil bestehende Rahmenwandung (109) mit einem längsgeschlitzten Rahmenboden (104) aufweist, wobei der Rahmenboden (104) auf einem Rinnenprofilboden (105) aufliegt und mit diesem fest verbunden, z.B. verklebt ist und sich senkrecht an den Rahmenboden (104) anschließende Seitenwandungen (106) des Rinnenrahmens (103) parallel zu Rinnenprofilseitenwandungen (107) angeordnet sind und um den Betrag der Höhe der Duschtasse (15) über die Oberseite (10) des Duschbodenelements (1) überstehend angeordnet sind.
  39. Duschbodenelement nach Anspruch 38, dadurch gekennzeichnet, dass das Rinnenprofil (100) und der Rinnenrahmen (103) derart bemessen sind, dass der Rinnenrahmen (103) vor dem Fixieren in dem Rinnenprofil (100) mit etwas Spiel in dem Rinnenprofil (100) seitlich verschiebbar ist.
  40. Duschbodenelement nach Anspruch 39, dadurch gekennzeichnet, dass ein vor dem Fixieren zwischen den Rinnenprofilseitenwandungen (107) und den längeren Schenkel (106) des Rinnenrahmens (103) vorhandener Hohlraum (108) mit Kunstharz vergossen ist, so dass der Rinnenrahmen (103) in dem Rinnenprofil (100) fixiert ist.
  41. Duschbodenelement nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Hartschaumstoff-Schicht (11) eine Zugfestigkeit von 1,8 bis 2,5 N/mm2, bevorzugt von 2,0 bis 2,2 N/mm2, getestet nach DIN 53455-2-5 aufweist.
  42. Duschbodenelement nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Hartschaumstoff-Schicht (11) eine Bruchdehnung von 2,4 bis 3,0 %, bevorzugt von 2,6 bis 2,8 % aufweist.
  43. Duschbodenelement nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Hartschaumstoff-Schicht (11) eine Biegespannung von 1,3 bis 1,9 N/mm2, bevorzugt von 1,5 bis 1,7 N/mm2 aufweist.
  44. Duschbodenelement nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ins Innere der Hartschaumstoff-Schicht (11) eine zusätzliche Armierung, z.B. in Form von wellenförmigen Pappstreifen, eingeschäumt ist.
  45. Trägerelement (37) für ein plattenförmiges Duschbodenelement einer bodengleichen Dusche, insbesondere für ein Duschbodenelement nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Trägerelement (37) mehrere zueinander kreuzweise angeordnete und miteinander in fester Verbindung stehende Gitterstreben (38) aus Metall aufweist, die oberseitig eine Auflageebene (39) für das Duschbodenelement (1) aufspannen, wobei das Trägerelement (37) höhenverstellbare Stellfüße (49) zum Aufstellen des Trägerelements (37) auf einem Grund einer in einem Nasszellenboden vorgesehenen Bodenaussparung aufweist, die mit dem Trägerelement (37) fest verbunden sind und über die das Trägerelement (37), insbesondere von oben her, stufenlos höhenverstellbar ist.
  46. Trägerelement nach Anspruch 45, dadurch gekennzeichnet, dass die Stellfüße (49) aus einem Stellfußoberteil (60) und einem Stellfußunterteil (50) bestehen, die miteinander teleskopierend in Verbindung stehen.
  47. Trägerelement nach Anspruch 45 und/oder 46, dadurch gekennzeichnet, dass die Gitterstreben (38) aus Stahl und/oder Edelstahl und/oder Aluminium bestehen.
  48. Trägerelement nach einem oder mehreren der Ansprüche 45 bis 47, dadurch gekennzeichnet, dass die Gitterstreben (38) miteinander verschweißt sind.
  49. Trägerelement nach einem oder mehreren der Ansprüche 45 bis 48, dadurch gekennzeichnet, dass die Gitterstreben (38) jeweils eine ebene Strebenoberseite (38a) aufweisen, wobei die Strebenoberseiten (38a) der einzelnen Gitterstreben (38) fluchtend zueinander angeordnet sind und die Auflageebene (39) aufspannen.
  50. Trägerelement nach einem oder mehreren der Ansprüche 45 bis 49, dadurch gekennzeichnet, dass die Gitterstreben (38) ein hohles Vierkantprofil oder ein U-Profil aufweisen, wobei beim U-Profil die Gitterstreben (38) zweckmäßigerweise derart angeordnet sind, dass Stege des U-Profils jeweils der Strebenoberseite (38a) entsprechen.
  51. Trägerelement nach einem oder mehreren der Ansprüche 45 bis 50, dadurch gekennzeichnet, dass das Trägerelement (37), vorzugsweise quaderförmige, insbesondere quadratische, Gitterfreiräume (73) aufweist, die von jeweils vier sich paarweise kreuzenden Gitterstreben (38) begrenzt werden.
  52. Trägerelement nach nach einem oder mehreren der Ansprüche 45 bis 51, dadurch gekennzeichnet, dass das Trägerelement (37) einen geschlossenen, vorzugsweise quadratischen, Außenrahmen (48) aufweist.
  53. Trägerelement nach Anspruch 52, dadurch gekennzeichnet, dass der Außenrahmen (48) zwei durchgehende, zueinander parallele, längere Außenrahmenstreben (41) und zwei durchgehende, zueinander parallele und zu den längeren Außenrahmenstreben (41) senkrecht angeordnete kürzere Außenrahmenstreben (40) aufweist, wobei die beiden kürzeren Außenrahmenstreben (40) jeweils mit ihren Strebenstirnseiten (42) an inneren Strebenseitenwandungen (43) der beiden längeren Außenrahmenstreben (41) anliegen und mit diesen in fester Verbindung stehen.
  54. Trägerelement nach Anspruch 52 und/oder 53, dadurch gekennzeichnet, dass das Trägerelement (37) ein Innengitter (85) aufweist, das mindestens zwei, vorzugsweise zwei bis vier durchgehende Innenstreben (44) aufweist, die zu den kürzeren Außenrahmenstreben (40) parallel ausgerichtet sind und zweckmäßigerweise dieselbe Länge wie die kürzeren Außenrahmenstreben (40) aufweisen und mit ihren Strebenstirnseiten (42) an den inneren Strebenseitenwandungen (43) der beiden längeren Außenrahmenstreben (41) anliegen und mit diesen in fester Verbindung stehen.
  55. Trägerelement nach Anspruch 54, dadurch gekennzeichnet, dass das Innengitter (85) mindestens zwei, vorzugsweise zwei bis vier unterbrochene Innenstreben (45) aufweist, die kreuzweise senkrecht zu den durchgehenden Innenstreben (44) angeordnet sind.
  56. Trägerelement nach Anspruch 55, dadurch gekennzeichnet, dass die unterbrochenen Innenstreben (45) aus mehreren Innenstrebenabschnitten (46) bestehen, die jeweils zwei Innenstrebenabschnittstirnseiten (47) aufweisen, mit denen sie je nach Lage an den Strebenseitenwandungen (43) der durchgehenden Innenstreben (44) oder der längeren Außenrahmenstreben (41) in fester Verbindung stehen.
  57. Trägerelement nach einem oder mehreren der Ansprüche 45 bis 56, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Stellfüße (49) senkrecht zu den Gitterstreben (38) und einer Gitterunterseite (70) und über die Gitterunterseite (70) hinaus erstrecken und nicht über die Auflageebene (39) hinaus ragen.
  58. Trägerelement nach einem oder mehreren der Ansprüche 45 bis 57, dadurch gekennzeichnet, dass die Stellfüße (49) aus Metall, bevorzugt Stahl und/oder Edelstahl und/oder Aluminium bestehen.
  59. Trägerelement nach einem oder mehreren der Ansprüche 46 bis 58, dadurch gekennzeichnet, dass Stellfußunterteil (50) ein, vorzugsweise zylinderrohrförmiges oder vierkantrohrförmiges Teleskopinnenrohr (51) mit einer vertikal ausgerichteten Innenrohrachse (52) aufweist.
  60. Trägerelement nach Anspruch 59, dadurch gekennzeichnet, dass sich unterseitig an das Teleskopinnenrohr (51) eine, vorzugsweise quaderförmige, Stellfußplatte (53) anschließt, die mit dem Teleskopinnenrohr (51) fest verbunden, vorzugsweise verschweißt ist, und die zweckmäßigerweise eine Langlochbohrung (54) zur Befestigung des jeweiligen Stellfußes (49) an dem Grund der Bodenaussparung mittels einer Schraube und einem Dübel aufweist.
  61. Trägerelement nach Anspruch 59 und/oder 60, dadurch gekennzeichnet, dass das Teleskopinnenrohr (51) oberseitig einen nach innen in Richtung der Innenrohrachse (52) eingezogenen Bund (55) aufweist, der seinerseits eine zur Innenrohrachse (52) ko axial angeordnete Schraubenaussparung (56) aufweist, die mit einem Innengewinde (57) versehen ist.
  62. Trägerelement nach Anspruch 59 und/oder 60, dadurch gekennzeichnet, dass das Innengewinde (57) direkt in das Teleskopinnenrohr (51) eingebracht ist.
  63. Trägerelement nach Anspruch 61 oder 62, dadurch gekennzeichnet, dass in das Innengewinde (57) eine Zylinderkopfschraube (58) eingeschraubt ist.
  64. Trägerelement nach einem oder mehreren der Ansprüche 46 bis 63, dadurch gekennzeichnet, dass das Stellfußoberteil (60) ein, vorzugsweise zylinderrohrförmiges oder vierkantrohrförmiges, Teleskopaußenrohr (61) mit einer Außenrohrachse (62) aufweist, wobei das Teleskopaußenrohr (61) und das Teleskopinnenrohr (51) bezüglich ihrer Achsen (52,62) koaxial zueinander und sich gegenseitig abstützend und aneinander gleitend angeordnet sind.
  65. Trägerelement nach einem oder mehreren der Ansprüche 62 bis 64, dadurch gekennzeichnet, dass das Stellfußoberteil (60) oberseitig Mittel zur Aufnahme eines Zylinderschraubenkopfes (63) der Zylinderkopfschraube (58) aufweist, mittels derer der Zylinderschraubenkopf (63) um eine Schraubenachse (64) frei drehbar und unver schieblich mit dem Stellfußoberteil (60) in Verbindung steht.
  66. Trägerelement nach Anspruch 65, dadurch gekennzeichnet, dass das Teleskopaußenrohr (61) oberseitig einen in Richtung der Außenrohrachse (62) eingezogenen Sicherungsbund (65) aufweist, der eine, vorzugsweise zylindrische, Durchgriffsaussparung (66) aufweist, wobei der Durchmesser der Durchgriffsaussparung (66) und der Sicherungsbund (65) derart bemessen sind, dass sich die Zylinderkopfschraube (58) mit einer Schraubenkopfoberseite (68a) am Sicherungsbund (65) abstützt.
  67. Trägerelement nach Anspruch 65 und/oder 66, dadurch gekennzeichnet, dass innerhalb des Teleskopaußenrohres (61) ein Sicherungsring (67) vorgesehen ist, an dem sich die Zylinderkopfschraube (58) mit einer Schraubenkopfunterseite (68) abstützt.
  68. Trägerelement nach Anspruch 65 und/oder 67, dadurch gekennzeichnet, dass auf das Teleskopaußenrohr (61) ein Deckel (69) aufgeschraubt ist, der die Durchgriffsaussparung (66) aufweist.
  69. Trägerelement nach Anspruch 65 und/oder 66 und/oder 68, dadurch gekennzeichnet, dass ein Stufenabsatz (70) in eine Innenwandung (71) des Teleskopaußenrohres (61) eingebracht ist, an dem sich die Zylinderkopfschraube (58) mit der Schraubenkopfunterseite (68) abstützt.
  70. Trägerelement nach einem oder mehreren der Ansprüche 46 bis 69, dadurch gekennzeichnet, dass das Stellfußoberteil (60) mit dem Trägerelement (37) in fester Verbindung steht, wobei die Stellfüße (49) zweckmäßigerweise jeweils in einem Eckbereich (74) einer der Gitterfreiräume (73) angeordnet sind und dort mit Außenwandungen (72) des Teleskopaußenrohres (61) an den beiden Strebenseitenwandungen (43) von zwei sich kreuzenden Gitterstreben (38) angeschweißt sind.
  71. Trägerelement nach Anspruch 70, dadurch gekennzeichnet, dass drei Stellfüße jeweils in einem Eckbereich (74) angeordnet sind, in dem eine längere Außenrahmenstrebe (41) und eine kürzere Außenrahmenstrebe (40) aufeinander stoßen.
  72. Trägerelement nach Anspruch 70 und/oder 71, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Stellfüße (49) in zwei sich gegenüberliegenden Eckbereichen (74) eines mittigen Gitterfreiraums (73) angeordnet sind.
  73. Trägerelement nach einem oder mehreren der Ansprüche 45 bis 72, dadurch gekennzeichnet, dass das Trägerelement (37) Mittel zur, vorzugsweise drehbaren, seitlich und nach unten unverschieblichen Lagerung eines Ablauftopfunterteils (87) aufweist.
  74. Trägerelement nach Anspruch 73, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zur drehbaren Lagerung des Ablauftopfunterteils (87) mindestens drei, vorzugsweise vier plattenförmige Lappen (76) sind, die jeweils mit einer der Gitterstreben (38), die einen Ablauffreiraum (75) begrenzen, in fester Verbindung stehen und zweckmäßigerweise in den Ablauffreiraum (75) hineinragen und vorzugsweise senkrecht zu den Gitterstreben (38) ausgerichtet sind.
  75. Trägerelement nach Anspruch 74, dadurch gekennzeichnet, dass die Lappen (76) aus Metall, bevorzugt Stahl und/oder Edelstahl bestehen und zweckmäßigerweise mit einer Lappenoberseite (79) mit einer Gitterstrebenunterseite (78) der Gitterstreben (38) des Ablauffreiraums (75) in fester Verbindung stehen, vorzugsweise verschweißt sind.
  76. Trägerelement nach Anspruch 74 und/oder 75, dadurch gekennzeichnet, dass der Ablauffreiraum (75) mittig angeordnet ist und die Lappen (76) mit den den mittigen Ablauffreiraum (75) begrenzenden durchgehenden Innenstreben (44) und unterbrochenen Innenstreben (45) in fester Verbindung stehen.
  77. Trägerelement nach Anspruch 74 und/oder 75, dadurch gekennzeichnet, dass der Ablauffreiraum (75) am Rand des Trägerelements (37) und mittig in Bezug zur Erstreckung einer der Außenrahmenstreben (40, 41) angeordnet ist, wobei die Lappen (76) mit den Innenstreben (44, 45) und einer der Außenrahmenstreben (40, 41) in fester Verbindung stehen, die den Ablauffreiraum (75) begrenzen.
  78. Trägerelement nach einem oder mehreren der Ansprüche 74 bis 77, dadurch gekennzeichnet, dass die Lappen (76) von der Lappenoberseite (79) vorstehende Fixierungselemente (80) aufweisen, wobei die Fixierungselemente (80) höchstens bis zur Auflageebene (39) von der Lappenoberseite (79) abstehen.
  79. Trägerelement nach einem oder mehreren der Ansprüche 74 bis 77, dadurch gekennzeichnet, dass die Höhe der Lappenoberseite (76) so bemessen ist, dass eine Flanschoberfläche (88) eines auf den Lappen (76) auf liegenden Lagerungsflansches (86) des Ablauftopfunterteils (87) im wesentlichen koplanar zur Auflageebene (39) des Trägerelements (37) ist.
  80. Trägerelement nach Anspruch 78 und/oder 79, dadurch gekennzeichnet, dass die Fixierungselemente (80) derart voneinander beabstandet angeordnet sind, dass sich eine Flanschaußenkante (90) des Lagerungsflansches (86) des Ablauftopfunterteils an diesen abstützen kann.
  81. Trägerelement nach einem oder mehreren der Ansprüche 78 bis 80, dadurch gekennzeichnet, dass die Lappen (76) jeweils eine Bohrung mit vertikalen Bohrungsachsen aufweisen, in denen jeweils ein zylindrischer Stift oder dergleichen als Fixierungselement (80) eingesteckt ist.
  82. Trägerelement nach einem oder mehreren der Ansprüche 78 bis 81, dadurch gekennzeichnet, dass die Fixierungselemente (80) bzw. vertikalen Bohrungsachsen auf einer Kreisbahn angeordnet sind, deren Mittelpunkt auf einer vertikalen Achse, vorzugsweise auf einer vertikalen Freiraummittelachse (77) des Ablauffreiraums (75), liegt.
  83. Trägerelement nach einem oder mehreren der Ansprüche 78 bis 80, dadurch gekennzeichnet, dass die Lappen (76) mehrere Bohrungen aufweisen, die auf jeweils einer Kreisbahn liegen und die Kreisbahnen zueinander konzentrisch sind und unterschiedliche Radien aufweisen, so dass Ablauftopfunterteile verschiedner Größe aufgenommen werden können.
  84. Duschbodenunterbau für eine bodengleiche Dusche, dadurch gekennzeichnet, dass der Duschbodenunterbau ein Duschbodenelement (1) nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 41 und ein Trägerelement (37) nach einem oder mehreren der Ansprüche 45 bis 83 aufweist und das Duschbodenelement (1) mit seiner Unterseite (2) auf der Auflagefläche (39) des Trägerelements 37) angeordnet ist.
  85. Duschbodenunterbau nach Anspruch 84, dadurch gekennzeichnet, dass das Duschbodenelement (1) und das Trägerelement (37) mittels einer Steck- und Klemmverbindung lösbar miteinander in Verbindung stehen.
  86. Duschbodenunterbau nach Anspruch 85, dadurch gekennzeichnet, dass das Duschbodenelement (1) in die Unterseite (2) eingebrachte Arretierungslöcher (81) aufweist, die zweckmäßigerweise einen, zumindest abschnittsweise, konischen, sich nach oben in Richtung der Oberseite (10) hin verjüngenden Querschnitt aufweisen.
  87. Duschbodenunterbau nach Anspruch 86, dadurch gekennzeichnet, dass das Duschbodenelement (1) vier Arretierungslöcher (81) aufweist, die zweckmäßigerweise jeweils in der Nähe einer Eckkante (82) des Duschbodenelements (1) angeordnet sind.
  88. Duschbodenunterbau nach Anspruch 86 und/oder 87, dadurch gekennzeichnet, dass das Trägerelement (37) zu den Arretierungslöchern (81) korrespondierende Arretierungszapfen (83) aufweist, die an die Auflageebene (39) angeformt sind und von dieser abstehen.
  89. Duschbodenunterbau nach Anspruch 88, dadurch gekennzeichnet, dass die Arretierungszapfen (83) die Negativform der Arretierungslöcher (81) aufweisen, wobei die Arretierungszapfen (83) in die Arretierungslöcher (81) eingreifen und dort aufgrund des konischen Querschnitts geklemmt werden.
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