DE10230557C1 - Unterbau für eine Duschtasse - Google Patents
Unterbau für eine DuschtasseInfo
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Abstract
Unterbau (100) für eine mit einem Ablauf (5) versehene Duschtasse, insbesondere eine Duschtasse für den bodengleichen Einbau, wobei der Unterbau (100) aus zwei übereinander angeordneten Elementen besteht, nämlich DOLLAR A - aus einem aus Hartschaumstoff-Leisten (2.1...2.8) gebildeten Gitterwerk (1) mit einer planen oder konkaven Oberfläche (8) DOLLAR A - und einer Zwischenplatte (3) aus armiertem Hartschaumstoff, die mit einem Durchlass (16) im Bereich des bei der Duschtasse vorhandenen Ablaufs versehen ist, die auf das Gitterwerk (1) aufgelegt ist und auf die die Duschtasse aufsetzbar ist.
Description
Die Erfindung betrifft einen auf einen Untergrund aufstell
baren Unterbau für eine mit einem Ablauf versehene Dusch
tasse, insbesondere eine Duschtasse für den bodengleichen
Einbau.
Aus DE 38 09 068 A1 ist ein Unterbau für eine mit einem Ab
lauf versehene Duschtasse bekannt, bei dem ein massiver
Träger aus Kunststoff, z. B. aus Polyurethanschaum, zum Ein
satz kommt. Auf den eine vorgeformte Oberfläche aufweisen
den Träger wird ein Plattenbelag aufgelegt. Nachteilig bei
dem bekannten Unterbau ist, dass der massive Träger leicht
Verwerfungen bekommen kann und außerdem materialaufwendig
ist. Weiterhin ist eine Korrektur des Ablaufes während der
Montage des Trägers und der Duschtasse sehr schwierig oder
gar nicht durchführbar.
Aus der DE 198 47 910 A1 ist ein weiterer Unterbau für eine
Duschtasse bekannt, bei dem es sich ebenfalls um einen mas
siven Träger aus Kunststoff oder Kunststoffschaum handelt,
in den die Duschtasse eingesetzt werden kann. Die vorge
formte Oberfläche kann mit Platten belegt werden. Um die
Abflussrohre besser installieren zu können, ist der Unter
bau zweigeteilt. In der ersten, auf den Boden aufgesetzten
Hälfte des Unterbaus wird der Abfluss vorinstalliert. In
der zweiten Hälfte kann die Duschtasse vorinstalliert sein.
Die Hälften werden dann aufeinander gesetzt, wobei Füh
rungs- und/oder Rastelemente vorgesehen sind, um die Hälf
ten passgenau miteinander zu verbinden. Nachteilig ist aber
auch hier, dass es bei dem massiven Träger leicht zu Ver
werfungen kommen kann, wenn die Aufstandsebene nicht plan
ist. Außerdem wird zur Herstellung der massiven Unterbau
teile wiederum ein großes Werkstoffvolumen benötigt.
Aufgabe der Erfindung ist, einen Unterbau der eingangs ge
nannten Art zu konzipieren, der eine lange Standzeit hat,
mit einem geringen Materialaufwand herzustellen ist und mit
dem sich Duschtassen-Aufbauten leicht herstellen lassen.
Diese Aufgabe ist durch einen auf einen Untergrund auf
stellbaren Unterbau dadurch gelöst, der aus zwei übereinan
der angeordneten Elementen besteht, nämlich
- - aus einem aus Hartschaumstoff-Leisten gebildeten Git terwerk mit einer planen oder konkaven, von den Ober seiten der Hartschaumstoff-Leisten aufgespannten Ober fläche,
- - und einer Zwischenplatte aus armierten Hartschaumstoff, die mit einem Durchlass im Bereich des bei der Dusch tasse vorhandenen Ablaufs versehen ist, die auf das Git terwerk aufgelegt ist und auf die die Duschtasse auf setzbar ist,
wobei die Flächenausdehnung des Gitterwerks und der Zwi
schenplatte der Flächenausdehnung und Peripherie der
Duschtasse entspricht.
Das Gitterwerk kann in Draufsicht auf seine Oberseite poly
gonal, beispielsweise trapezförmig oder rechteckig ausge
bildet sein. Es besteht aus einem umlaufenden Rahmen und
mittleren Streben, die senkrecht, bzw. parallel zur jewei
ligen Rahmenseite verlaufen. Es ist auch denkbar, die mitt
leren Streben, d. h. Hartschaumstoff-Leisten, diagonal anzu
ordnen.
Es ist vorteilhaft, zur Aufnahme eines Ablauftopfes der
Duschtasse einen verstärkten Mittelbereich vorzusehen, der
beispielsweise durch zwei sich kreuzende Hartschaumstoff-
Leisten-Paare gebildet sein kann.
Die das Gitterwerk bildenden Hartschaumstoff-Leisten können
miteinander auf sogenannte Kreuzüberblattung, auf Nut und
Feder oder auf Stoss verbunden sein. Vorzugsweise wird die
Kreuzüberblattung verwendet, bei der alle Hartschaumstoff-
Leisten des Gitterwerkes die gleichen Ausmaße und die glei
che Form aufweisen, falls eine quadratische Ausführung der
Duschtasse gewählt worden ist.
Vorzugsweise sind die Hartschaumstoff-Leisten aus beidsei
tig glasfaserarmierten Hartschaumplatten hergestellt, so
dass sie einen rechteckigen Querschnitt aufweisen, bei dem
die beiden sich gegenüber liegenden Seiten mit der Armie
rung verstärkt sind. Die Kunststoffarmierung verleiht dem
Gitterwerk und damit dem Unterbau eine hohe Stabilität, die
noch durch das Auflegen auf das Gitterwerk der ebenso
kunststoffarmierten Zwischenplatte erhöht wird.
Die Kunststoffarmierung kann aus einer Kunststoffmörtel-
Schicht bestehen, in die ein Glasfaser-Gewebe oder -Vlies
eingebettet ist. Als Gewebe eignet sich vorzugsweise ein
Glasfilament-Gewebe von einer Maschenweite von beispiels
weise 1,0 cm.
Von besonderem Vorteil ist, dass das als sehr leichte Trag
konstruktion ausgeführte Gitterwerk materialsparend aus we
nigen Hartschaumstoff-Leisten in kurzer Zeit zusammengebaut
werden kann und dass die Zwischenplatte und die Hartschaum
stoff-Leisten aus demselben Plattenmaterial (Halbzeug) ge
schnitten werden können. Derartige Halbzeuge werden von der
Anmelderin angeboten und vertrieben.
Ein weiterer Vorteil ist, dass ein genaues Platzieren des
Ablaufes entfallen kann, da seine Lage durch einfaches Aus
fräsen der entsprechenden Hartschaumstoff-Leiste mit Hand
werkszeug korrigiert werden kann.
Der Unterbau gemäß Erfindung ist insbesondere für einen bo
denbündigen Einbau geeignet, der ein bequemes, stufenloses
Betreten der Duschzelle ermöglicht. Bei einer über den Un
tergrund hinausragenden Bodenaufbau mit Duschtasse ist üb
lich, eine entsprechende Abmauerung oder Verfliesung um den
entstandenen Sockel vorzusehen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist anhand der Zeich
nung beschrieben, deren Figuren im einzelnen zeigen:
Fig. 1 ein Gitterwerk in Draufsicht;
Fig. 2 einen Schnitt A-A gemäß Fig. 1;
Fig. 3 einen Schnitt B-B gemäß Figur, 2;
Fig. 4 Montage des Gitterwerkes gemäß Fig. 1, in
einer perspektivischen Ansicht;
Fig. 5 einen kompletten Unterbau in einer Explosi
ons-Darstellung, perspektivisch gesehen;
Fig. 6 einen bodengleich eingebauten Unterbau mit
Plattenbelag, in einer schematischen Seiten
sicht;
Fig. 7 u. 8 einen Schnitt C-C gemäß Fig. 5; und
Fig. 9 den Unterbau gemäß Fig. 6 in Draufsicht.
In Fig. 1 ist ein tragendes Gitterwerk 1 dargestellt, das
Teil eines in den Fig. 5, 6 und 9 gezeigten Unterbaus
100 für eine Duschtasse 50 ist. Das Gitterwerk 1 besteht
aus acht gleichen Hartschaumstoff-Leisten 2.1. . .2.8 (vgl.
Fig. 2), die einen umlaufenden, quadratischen Rahmen 20 und
zwei mittlere, sich kreuzende Hartschaumstoff-Leisten-Paare
2.5, 2.6; 2.7, 2.8 bilden. Diese Hartschaumstoff-Leisten-
Paare bilden wiederum einen verstärkten Mittelbereich 15
zur Aufnahme eines Ablauftopfes 30 (vgl. Fig. 5).
Alle Hartschaumstoff-Leisten 2.1. . .2.8 sind miteinander auf
Kreuzüberblattung verbunden, wie der Fig. 4 zu entnehmen
ist.
Zu diesem Zweck weist jede Hartschaumstoff-Leiste 2.1. . .2.8
jeweils zwei an ihren Enden 6.1; 6.2 eingearbeitete, zuein
ander spiegelbildlich angeordnete Aussparungen 7.1, 7.2,
sowie zwei weitere, zwischen den Enden 6.1; 6.2 liegende
Aussparungen 9.1, 9.2 auf. Alle Aussparungen 7.1, 7.2; 9.1,
9.2 haben eine Tiefe T (vgl. Fig. 2 und 3), die einer
halben Höhe H der Hartschaumstoff-Leiste entspricht, so
dass die auf Kreuzüberblattung miteinander verbundenen
Hartschaumstoff-Leisten 2.1. . .2.8 zueinander bündig liegen.
Die Überblattungen werden mit einem feuchtebeständigen Si
likon- oder Polyurethankleber verleimt oder auf Passsitz
verlegt. In Fig. 3 ist ein Querschnitt Q der Hartschaum
stoff-Leiste 2.1. . .2.8 gezeigt, dem ein Schaumstoff-Kern 4
und zwei seitliche Kunststoffarmierungen 12.1, 12.2 zu ent
nehmen sind. Die Kunststoffarmierungen 12.1, 12.2 sind
durch Auftragen jeweils einer dünnen Kunststoffmörtel-
Schicht auf die Flachseiten der Hartschaumplatte und durch
Einbetten in diese Schicht eines Glasfasergewebes entstan
den.
Solche kunststoffarmierte Hartschaumplatten von unter
schiedlicher Dicke werden durch die Firma WEDI GmbH,
Emsdetten, hergestellt.
Durch das Schneiden des Hartschaumplatten-Halbzeugs entste
hen Hartschaumstoff-Leisten 2.1. . .2.8 von rechteckigem Quer
schnitt, an denen noch die Aussparungen 7.1, 7.2; 9.1, 9.2
gefräst sind. Zum Aufbau eines stabilen Gitterwerks 1 sind
Hartschaumstoff-Leisten 2.1. . .2.8 von einer Höhe H = 100 mm
und einer Breite B = 50 mm gewählt worden. Der Schaumstoff-
Kern 4 besteht aus Polystyrol-Hartschaum.
Die Hartschaumstoff-Leisten 2.1. . .2.8 des Gitterwerks bilden
eine plane Oberfläche 8 (vgl. Fig. 6 und 7), auf die ei
ne 40 mm dicke Zwischenplatte 3 aufgelegt und ebenfalls mit
feuchtebeständigen Silikon- oder Polyurethankleber aufge
klebt ist. Die aus einem beidseitig kunststoffarmierten Po
lystyrol-Hartschaum bestehende Zwischenplatte 3 ist vorge
formt, d. h. sie weist eine leicht konkave Oberseite 17.2
auf, die der Duschtasse 50 entspricht. Dagegen ist ihre der
planen Oberfläche 8 des Gitterwerks zugewandte Unterseite
17.1 plan. Daraus resultiert, dass sich die Dicke der Zwi
schenplatte 3 in Richtung ihres mittleren Durchlasses 16
stets verkleinert. Eine solche Zwischenplatte kann bei
spielsweise durch das Verdichten des Hartschaums mit einem
entsprechenden Stempel während der Plattenherstellung oder
per CNC-Fräsung oder durch Schneiden mittels eines rotie
renden oder heißen Drahtes (Glühdrahtes) gefertigt werden.
Bei einer anderen Ausführungsform (vgl. Fig. 8) weist die
Zwischenplatte 3 eine dem Gitterwerk zugewandte, gewölbte
Unterseite 17.1 auf, die zu einer konkaven Oberfläche 8 des
Gitterwerks 1 kompatibel ist. Die konkave Oberfläche 8 des
Gitterwerks 1 kann durch ein einfaches Zuschneiden der
mittleren Hartschaumstoff-Leisten jeweils längs einer bo
genartig verlaufenden Linie, die eine gekrümmte obere Kante
23 definiert, erzielt werden.
In beiden Fällen weisen die den umlaufenden Rahmen 20 bil
denden Hartschaumstoff-Leisten 2.1, 2.2, 2.3, 2.4 jeweils
eine gerade Oberkante 13 auf.
Die Fig. 6 zeigt schematisch den auf einen Untergrund 10
einer quaderförmigen Bodenmulde aufgestellten Unterbau 100.
Der Untergrund 10 ist nivelliert und gesäubert, damit das
vorher zusammengeklebte Gitterwerk 1 mit seiner planen Un
terseite auf den Untergrund 10 waagerecht aufgestellt und
mit einem Silikon- oder Polyurethankleber aufgeklebt werden
kann. Der Ablauftopf 30 ist mit seinem Kragen auf die im
Mittelbereich 15 ausgefrästen Aussparungen 21 gelegt, dort
verklebt und ein Ablaufrohr 11 angeschlossen. Danach wird
auf das Gitterwerk 1 die Zwischenplatte 3 aufgeklebt und
nach dem Aushärten des Klebers eine Duschtasse aufgesetzt.
Die vorgefertigte Duschtasse kann durch einen Fliesenbelag
14 (vgl. Fig. 9) ersetzt werden. In den Ablauf 5 wird über
eine Dichtung 22 ein verchromtes Bodeneinlauf-Abdeckelement
18 eingesetzt.
1
Gitterwerk
2.1
. . .
2.8
Hartschaumstoff-Leiste
3
Zwischenplatte
4
Schaumstoff-Kern.
5
Ablauf
6.1
,
6.2
Ende
7.1
,
7.2
Aussparung
8
Oberfläche
9.1
,
9.2
Aussparung
10
Untergrund
11
Ablaufrohr
12.1
Kunststoffarmierung
12.2
Kunststoffarmierung
13
Kante
14
Fliesenbelag
15
Mittelbereich
16
Durchlass
17.1
Seite (v.
3
)
17.2
Seite (v.
3
)
18
Bodeneinlauf-Abdeckelement
19
Ring
20
Rahmen
21
Aussparung
22
Dichtung
23
Kante
30
Ablauftopf
50
Duschtasse
100
Unterbau
B Breite
Q Querschnitt
H Höhe
T Tiefe
B Breite
Q Querschnitt
H Höhe
T Tiefe
Claims (12)
1. Auf einen Untergrund (10) aufstellbarer Unterbau (100)
für eine mit einem Ablauf (5) versehene Duschtasse,
insbesondere eine Duschtasse für den bodengleichen
Einbau, wobei der Unterbau (100)
aus zwei übereinander angeordneten Elementen besteht,
nämlich
aus einem aus Hartschaumstoff-Leisten (2.1. . .2.8) gebildeten Gitterwerk (1) mit einer planen oder konkaven, von den Oberseiten der Hartschaumstoff- Leisten (2.1. . .2.8) aufgespannten Oberfläche (8),
und einer Zwischenplatte (3) aus armierten Hartschaumstoff, die mit einem Durchlass (16) im Bereich des bei der Duschtasse vorhandenen Ablaufs versehen ist, die auf das Gitterwerk (1) aufgelegt ist und auf die die Duschtasse aufsetzbar ist,
und wobei die Flächenausdehnung des Gitterwerks (1) und der Zwischenplatte (3) der Flächenausdehnung und Peripherie der Duschtasse entspricht.
aus einem aus Hartschaumstoff-Leisten (2.1. . .2.8) gebildeten Gitterwerk (1) mit einer planen oder konkaven, von den Oberseiten der Hartschaumstoff- Leisten (2.1. . .2.8) aufgespannten Oberfläche (8),
und einer Zwischenplatte (3) aus armierten Hartschaumstoff, die mit einem Durchlass (16) im Bereich des bei der Duschtasse vorhandenen Ablaufs versehen ist, die auf das Gitterwerk (1) aufgelegt ist und auf die die Duschtasse aufsetzbar ist,
und wobei die Flächenausdehnung des Gitterwerks (1) und der Zwischenplatte (3) der Flächenausdehnung und Peripherie der Duschtasse entspricht.
2. Unterbau nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass
das Gitterwerk (1) in Draufsicht auf seiner Oberseite
polygonal, vorzugsweise rechteckig ist.
3. Unterbau nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
dass die Hartschaumstoff-Leisten (2.1. . .2.8) des
Gitterwerks (1) einen umlaufenden Rahmen (20) und einen
verstärkten Mittelbereich (15) zur Aufnahme eines
Ablauftopfes (30) bilden, welcher Mittelbereich (15)
durch zwei sich kreuzende Hartschaumstoff-Leisten-Paare
(2.5, 2.6; 2.7, 2.8) gebildet ist.
4. Unterbau nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, dass die Hartschaumstoff-Leisten
(2.1. . .2.8) des Gitterwerks (1) in Seitenansicht jeweils
zwei an ihren Enden (6.1; 6.2) eingearbeitete,
zueinander spiegelbildlich angeordnete Aussparungen
(7.1, 7.2), sowie wenigstens eine weitere, zwischen den
Enden (6.1; 6.2) liegende Aussparung (9.1, 9.2)
aufweisen, die es erlauben, die Hartschaumstoff-Leisten
(2.1. . .2.8) miteinander auf Kreuzüberblattung zu
verbinden.
5. Unterbau nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, dass alle Hartschaumstoff-Leisten
(2.1. . .2.8) des Gitterwerks (1) die gleichen Ausmaße und
die gleiche Form aufweisen.
6. Unterbau nach Ansprüchen 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, dass die Hartschaumstoff-Leisten
(2.1. . .2.8) des Gitterwerks (1) miteinander auf Nut und
Feder verbunden sind.
7. Unterbau nach Ansprüchen 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, dass die Hartschaumstoff-Leisten
(2.1. . .2.8) des Gitterwerks (1) miteinander auf Stoss
verbunden sind.
8. Unterbau nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, dass die den umlaufenden Rahmen (20)
bildenden Hartschaumstoff-Leisten (2.1, 2.2, 2.3, 2.4)
jeweils eine gerade Kante (13) und die mittleren,
innerhalb des umlaufenden Rahmens (20) liegenden
Hartschaumstoff-Leisten (2.5, 2.6; 2.7, 2.8) jeweils
eine gekrümmte, sich im montierten Zustand mit der
Oberseite des Gitterwerkes deckende Kante (23)
aufweisen.
9. Unterbau nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass die Zwischenplatte (3) auf
ihrer dem Gitterwerk zugewandten Unterseite (17.1) plan
und auf einer der Unterseite (17.1) abgewandten
Oberseite (17.2) konkav ist.
10. Unterbau nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass die Hartschaumstoff-
Leisten (2.1. . .2.8) z. B mit Glasfasern armiert sind.
11. Unterbau nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass die Hartschaumstoff-
Leisten und die Zwischenplatte (3) aus dem gleichen
Plattenmaterial (Halbzeug) geschnitten sind.
12. Unterbau nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass in die Zwischenplatte (3)
ein konturierter Ring (19) eingebaut ist, der - im
montierten Zustand - Teile des Ablaufs (5) mit Siphon
aufnimmt.
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