DE9400179U1 - Badewanne mit einer Bodenstütz- und Tragvorrichtung - Google Patents

Description

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Patentanwältin ·· i^rcfcean "FJaterai AttowiSy &Idigr;

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7. Januar 1994 58-74 Kö-el

BADEWANNE MIT EINER BODENSTUTZ- UND TRAGVORRICHTUNG

Die Erfindung betrifft eine Badewanne, die eine Bodentrag- und Stützvorrichtung zum stabilen Abstützen des Bodenteils der Badewanne aufweist.

Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Badewanne zu schaffen, die mit einer Bodenstütz- und Tragvorrichtung zum stabilen Abstützen des Bodenteils der Badewanne versehen ist, um die Lebensdauer der Badewanne zu erhöhen. Diese Aufgabe ist bei einer Badewanne mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.

Eine erfindungsgemäße Badewanne umfaßt somit einen Boden mit einem Auslaß, einer Anzahl von sich vom Boden nach unten erstreckenden Stutzen bzw. kurzen Abschnitten, einem Sitz bzw. einer Befestigungsfläche mit einer Platte, die eine Anzahl von Vertiefungen zur Aufnahme der Stutzen aufweist, einer mit dem Auslaß ausgerichteten Öffnung, einem mit der Öffnung und dem Auslaß verbundenen Rohr, einer Anzahl von Trennwänden, die sich von der Platte nach unten erstrecken, einer Anzahl von in den Trennwänden gebildeten Öffnungen und einer

Anzahl von Unterlageelementen, die sich in Eingriff in den Öffnungen befinden.

Die Erfindung wird im folgenden weiter anhand eines Ausführungsbeispiels und der Zeichnung beschrieben, wobei diese Beschreibung jedoch als die Erfindung nicht einschränkend, sondern diese vielmehr lediglich erläuternd anzusehen ist. In der Zeichnung zeigen:

FIG. 1 eine auseinandergezogene Ansicht einer Badewanne,

Fig. 2 eine Querschnittsansicht der Badewanne von FIG. 1 und

FIG. 3 eine Qerschnittsansicht längs Linie B-B von FIG. 2.

Es wird im folgenden auf FIG. 1 bis 3 Bezug genommen. Eine Badewanne umfaßt einen Wannenkörper 1 mit einem hohlen Innenraum 12 zur Aufnahme von Wasser. Vom oberen Umfangsabschnitt des Wannenkörpers erstreckt sich ein Flansch 11 nach außen und vom Boden des Wannenkörpers 1 erstreckt sich eine Anzahl von Stutzen bzw. kurzen Abschnitten 13 nach unten. Im Boden des Wannenkörpers 1 ist ein Auslaß 14 gebildet, mit dem ein Rohr 5 verbunden ist. Das obere Ende 15 des Rohrs 5 steht mit dem hohlen Innenraum 12 des Wannenkörpers 1 in Verbidung und der untere Abschnitt des Rohrs 5 ist mit einem weiteren Auslaß 2 verbunden, der mit der Kanalisation verbunden ist.

Die Badewanne umfaßt weiter einen Sitz bzw. eine Befestigungsfläche 3 mit einem Brett oder einer Platte 31 auf der Oberseite und einer Anzahl von im Bodenabschnitt gebildeten Trennwänden 32 zur Bildung einer Anzahl von Öffnungen 33 darin. Im oberen Abschnitt der Befestigungsfläche sind eine Anzahl von Vertiefungen 34 und eine Öffnung 35 zur Aufnahme der Stutzen 13 sowie zur Ausrichtung mit dem Auslaß 14 ge-

bildet. Ferner weist die Befestigungsfläche 3 eine Anzahl von Unter- bzw. Auflageteilen 4 auf, die in den Öffnungen der Sitzfläche 3 in Eingriff bringbar sind. Es sei festgestellt, daß der Bodenteil der Wanne durch die Platte 31 abgestützt ist derart, daß diese durch die Sitzfläche 3 und die Auflageteile 4 stabil und gleichmäßig gehaltert ist. Außerdem kommt es hierdurch nicht leicht zu Beschädigungen des Bodenteils der Badewanne.

Claims (1)

Anspruch

1. Badewanne, umfassend einen Boden mit einem Auslaß (14), einer Anzahl von sich vom Boden nach unten erstreckenden Stutzen (13), einer Befestigungsaufnahme (3) mit einem Plattenteil (31), das eine Anzahl von Vertiefungen (34) zur Aufnahme der Stutzen (13), eine mit dem Auslaß (14) ausgerichtete Öffnung (35), ein mit der Öffnung (35) und dem Auslaß (14) verbundenes Rohr (5) , eine Anzahl von sich von dem Plattenelement (31) nach unten erstreckenden Trennwänden (32), eine Anzahl von in den Trennwänden (32) gebildeten Öffnungen (33) und eine Anzahl von Auflageteilen (4) aufweist, die sich in den Öffnungen (33) in Eingriff befinden.