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Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Installation eines Wannenträgers für eine Sanitärinstallation und eine Sanitärinstallation mit einem aus einzelnen leistenförmigen Stützelementen gebildeten Rahmen.
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Die
DE 10 2019 117 269 A1 offenbart eine Wanneninstallation mit einem auf einem Untergrund abstellbaren Traggestell, auf dem eine Sanitärwanne abgestützt ist. Um das Traggestell auf einem Untergrund zu montieren, wird bei einem Vergießen von Estrich eine Aussparung bereitgestellt, in die das Traggestell eingesetzt werden kann. Zur Herstellung einer solchen Aussparung werden Schalungselemente vorgesehen, die nach dem Vergießen des Estrichs wieder demontiert werden. Diese Montage einer Wanneninstallation ist daher relativ aufwändig.
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Eine ähnliche Installation offenbart auch die
DE 10 2013 113 765 A1 , bei der ein Traggestell aus Profilen auf einem Untergrund angeordnet wird, an denen Dichtleisten zur Abstützung der Sanitärwanne fixiert sind.
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In der
EP 3 527 733 A1 ist eine Installationseinrichtung gezeigt, bei der vor dem Vergießen eines Estrichs ein schalenförmiges Gehäuse auf einem Untergrund angeordnet wird, in dem eine Ablaufgarnitur angeschlossen wird. Das Gehäuse kann dann als Schalungsbauteil eingesetzt werden und verbleibt nach dem Vergießen eines Estrichs in der Einbauposition. Dadurch entfällt zwar das Demontieren der Schalung, aber gerade bei größeren Duschflächen kann es zu einem erhöhten Aufbau am Rand der Sanitärwanne kommen, da aufgrund der Neigung der Duschfläche und der relativ kleinen Öffnung des Gehäuses ein hoher Rand zur Gewährleistung einer ausreichenden Ablaufleistung erforderlich sein kann. Zudem lässt sich das Gehäuse nicht an unterschiedliche Geometrien von Duschwannen anpassen.
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Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren zur Installation eines Wannenträgers und eine Sanitärinstallation zu schaffen, bei denen die Montage einer Sanitärwanne effektiv erfolgt und die eine flexible Gestaltung der Aussparung in einem Estrich ermöglicht.
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Diese Aufgabe wird mit einem Verfahren mit den Merkmalen des Anspruches 1 und einer Sanitärinstallation mit den Merkmalen des Anspruches 10 gelöst.
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Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren zur Installation eines Wannenträgers für eine Sanitärinstallation wird zunächst ein Rahmen aus mehreren leistenförmigen Stützelementen auf einem Untergrund angeordnet. Anschließend wird ein Estrich um den Rahmen aus leistenförmigen Stützelementen vergossen, wobei unter dem Estrich optional mindestens eine weitere Schicht, wie eine Trittschalldämmung oder eine Fußbodenheizung angeordnet werden kann. Nach dem Vergießen des Estrichs wird ein oberer Teil des Rahmens abgeschnitten, um dann eine Sanitärwanne auf den Rahmen und/oder den Estrich aufzusetzen und eine Ablaufgarnitur innerhalb des Rahmens an die Sanitärwanne anzuschließen. Vorzugsweise wird zwischen der Sanitärwanne und dem Rahmen ein elastisches Material zur Schallentkopplung vorgesehen. Die Herstellung eines Rahmens aus mehreren leistenförmigen Stützelementen ermöglicht eine flexible Anpassung der Größe des Rahmens, die abhängig von der Größe der Sanitärwanne, insbesondere der Duschwanne, gestaltet werden kann. Dadurch lassen sich für große Sanitärwannen auch größere Aussparungen innerhalb des Estrichs herstellen, so dass das Problem eines erhöhten Randes der Sanitärwanne gegenüber dem umgebenden Bodenbelag vermieden werden kann und ein bodengleicher Einbau der Sanitärwanne am Rand erfolgen kann.
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Vorzugsweise wird an mindestens einem Stützelement eine Öffnung zur Durchführung einer Ablaufleitung vorgesehen. Das Stützelement kann hierfür mit einer Bohrung versehen werden oder mehrteilig ausgebildet sein, um die Ablaufleitung zu umgreifen. Die Ablaufleitung kann dabei schon vor dem Vergießen von Estrich durch das Stützelement durchgeführt werden. Optional kann auch eine Ablaufgarnitur vor dem Vergießen von Estrich in dem Rahmen positioniert und an die Ablaufleitung angeschlossen werden. Die Reihenfolge dieser Schritte kann bei Bedarf auch geändert werden.
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In einer bevorzugten Ausgestaltung werden mindestens vier leistenförmige Stützelemente für den umlaufenden Rahmen vorgesehen, die in einem Eckbereich miteinander verbunden werden. Zur Verbindung können zwei benachbarte Stützelemente jeweils über Sicherungsklammern aneinander fixiert werden, beispielsweise können die Sicherungsklammern von oben auf die Stützelemente aufgesteckt werden, wenn diese aus Hartschaum hergestellt sind. Alternativ oder zusätzlich können benachbarte Stützelemente in einem Eckbereich des Rahmens miteinander verklebt werden, so dass das Eindringen von Estrich in den Rahmen sicher vermieden wird.
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Vorzugsweise wird der Rahmen nach dem Vergießen des Estrichs flächenbündig zu der Oberfläche des Estrichs abgeschnitten. Dadurch kann die Sanitärwanne auf die flächenbündige Oberfläche aufgelegt werden, die durch die Stützelemente und den Estrich gebildet wird. Optional können die Stützelemente auch oberhalb der Oberfläche des Estrichs abgeschnitten werden, beispielsweise wenn die Sanitärwanne etwas oberhalb des Estrichs auf den Stützelementen aufliegen soll. Beispielsweise kann die Sanitärwanne auch leicht erhöht eingebaut werden, oder es kann für bestimmte Einbausituationen durch den Rahmen ein Sockel ausgebildet werden, welcher verfliest werden kann.
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Für eine flexible Ausgestaltung des Rahmens kann die Länge zumindest eines Stützelementes vor dem Anordnen des Rahmens verkürzt werden. Die Stützelemente können dabei über eine oder mehrere Sollbruchstellen verfügen, die zum Kürzen eines Stützelementes abgetrennt werden, wobei das Abtrennen an den Sollbruchstellen ohne Werkzeug erfolgen kann. Alternativ kann das Stützelement auch abgeschnitten werden, optional im Bereich einer Markierung, die zusätzlich oder alternativ zu der Sollbruchstelle vorgesehen werden kann.
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Für eine stabile Ausgestaltung des Rahmens können zwischen zwei parallelen Stützelementen, insbesondere zwischen den Längsseiten des Rahmens, mindestens ein Stabilisierungselement vor dem Vergießen des Estrichs eingefügt werden, das nach dem Abbinden des Estrichs wieder entfernt wird. Das Stabilisierungselement kann als Stab oder Leiste ausgebildet sein, vorzugsweise aus dem gleichen Material wie die Stützelemente.
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Die erfindungsgemäße Sanitärinstallation umfasst einen aus einzelnen leistenförmigen Stützelementen gebildeten Rahmen, der von Estrich umgeben ist und auf dem eine Sanitärwanne angeordnet ist, an die an einer Ablauföffnung eine Ablaufgarnitur in dem Rahmen angeschlossen ist. Die so gebildete Sanitärinstallation lässt sich flexibel hinsichtlich der Gestaltung des Rahmens durch die einzelnen leistenförmigen Stützelemente herstellen und vermeidet eine Entfernung der Stützelemente nach dem Vergießen des Estrichs.
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Vorzugsweise sind die leistenförmigen Stützelemente aus einem Hartschaum hergestellt, so dass die Stützelemente eine ausreichende Stabilität besitzen, damit die Sanitärwanne unmittelbar auf den Stützelemente oder unter Zwischenschaltung weiterer Bauteile aufliegt. Solche Stützelemente können im Wesentlichen quaderförmig ausgebildet sein und in Längsrichtung den gleichen Querschnitt besitzen, bis auf Aussparungen für Sollbruchstellen oder Fußelemente.
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Vorzugsweise sind an den Stützelementen Markierungen und/oder Sollbruchstellen vorgesehen, an denen das jeweilige Stützelement kürzbar ist. Dies vereinfacht die Montage des Rahmens und die Anpassung an die Größe der zu installierenden Sanitärwanne.
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Für eine stabile Auflage kann jedes Stützelement eine Breite von mindestens 50 mm besitzen, insbesondere zwischen 60 mm bis 90 mm. Dadurch können die abzutragenden Gewichtskräfte durch die einzelnen Stützelemente an einer abgeschnittenen Oberfläche sicher aufgenommen werden.
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Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
- 1 eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen Rahmens vor dem Vergießen von Estrich:
- 2A und 2B zwei Ansichten eines Stützelementes an einer Längsseite des Rahmens;
- 3 eine Ansicht eines Stützelementes an der Schmalseite des Rahmens;
- 4 eine perspektivische Ansicht einer Sicherungsklammer des Rahmens;
- 5 eine Ansicht von zwei Stabilisierungselementen für den Rahmen;
- 6 eine Detailansicht eines Eckbereichs des Rahmens mit einem optionalen Fußelement;
- 7 eine geschnittene Ansicht des Rahmens nach dem Vergießen von Estrich;
- 8 eine geschnittene Ansicht des Rahmens in dem Estrich nach dem Abschneiden eines Oberteils, und
- 9 eine Ansicht einer Sanitärwanne in der montierten Position.
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1 zeigt einen umlaufenden Rahmen 1 aus leistenförmigen Stützelementen 2 und 3, wobei zwei leistenförmige Stützelemente 2 an einer Längsseite und zwei leistenförmige Stützelemente 3 an einer Querseite des Rahmens angeordnet sind. Der Rahmen 1 ist in Draufsicht rechteckförmig ausgebildet, kann aber auch quadratisch oder mit einer anderen Geometrie, beispielsweise fünfeckig, ausgebildet sein. Die zwei parallelen Stützelemente 2 oder 3 besitzen jeweils die gleiche Länge, und in einem Eckbereich sind die Stützelemente 2 und 3 über eine Sicherungsklammer 5 miteinander verbunden. Optional können die Stützelemente 2 und 3 an einer Kontaktstelle auch jeweils miteinander verklebt sein.
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Die Stützelemente 2 und 3 sind jeweils quaderförmig ausgebildet und sind vorzugsweise aus einem Hartschaum hergestellt, beispielsweise aus Polystyrol in Form von XPS oder EPS, Piocelan, EPP, oder einem anderen geschäumten Werkstoff. Alternativ können die Stützelemente 2, 3 auch aus einem anderen Material, beispielsweise Holz, Kunststoff oder einem Verbundmaterial mit Kunststoff hergestellt sein.
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In dem Rahmen 1 sind zwischen den zwei parallelen Stützelementen 2 an den Längsseiten zwei Stabilisierungselemente 4 angeordnet, die beim Vergießen von Estrich verhindern, dass die leistenförmigen Stützelemente 2 in den Innenraum des Rahmens 1 hinein gebogen werden. Die Stabilisierungselemente 4 können aus dem gleichen Material hergestellt sein wie die Stützelemente 2, 3.
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In 2A ist ein leistenförmiges Stützelement 2 aus einem Hartschaum im Detail gezeigt. Das Stützelement 2 umfasst eine Sollbruchstelle 20, die sich parallel zur Längsrichtung erstreckt und an der das Stützelement 2 in Höhenrichtung abgetrennt werden kann. An einem linken Abschnitt ist eine weitere Sollbruchstelle 21 in Höhenrichtung angeordnet. Ferner sind auf der rechten Seite eine Vielzahl von Sollbruchstellen 22 in Höhenrichtung angeordnet, die ein Kürzen des leistenförmigen Stützelementes 2 erleichtern. An den Sollbruchstellen 22 sind jeweils Markierungen 23 angeordnet, die die Länge des leistenförmigen Stützelementes 2 angeben. Der Monteur kann somit an den Sollbruchstellen 21 und 22 eine Abtrennung vornehmen, wobei zur Orientierung die Markierungen 23 dienen. Statt der Sollbruchstellen 20, 21 und 22 können auch weitere Markierungen vorgesehen sein, entlang denen bei der Montage ein Abtrennen durch ein Schneidmesser erfolgt.
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In 2B ist ein gekürztes leistenförmiges Stützelement 2 gezeigt, das auf die gewünschte Länge zur Herstellung des Rahmens 1 gekürzt wurde.
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In 3 ist ein leistenförmiges Stützelement 3 gezeigt, das an einer Querseite des Rahmens 1 angeordnet wird. Auch an diesem Stützelement 3 kann eine Sollbruchstelle 30 in Längsrichtung und eine oder mehrere Sollbruchstellen 32 in Höhenrichtung vorgesehen sein, wobei für den Monteur die Länge des leistenförmigen Stützelementes 3 über Markierungen 33 angezeigt wird.
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Die leistenförmigen Stützelemente 2 und 3 können an ihren Stirnseiten eine Profilierung 34 aufweisen, um an dem Verbindungsbereich formschlüssig oder über eine Steckverbindung aneinandergefügt zu werden. Optional können dort auch Klebekanäle vorgesehen werden.
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In 4 ist eine Sicherungsklammer 5 gezeigt, die eine Abdeckplatte 50 und mehrere Stifte 51 aufweist. Die Stifte 51 können in das Hartschaummaterial der Stützelemente 2 und 3 eingeschlagen werden, so dass die Stützelemente 2 und 3 im Eckbereich aneinander fixiert werden können.
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In 5 sind zwei Stabilisierungselemente 4 gezeigt, die durch Abtrennen eines leistenförmigen Stützelementes 3 im Bereich der Sollbruchstelle 30 hergestellt werden. Die zwei Stabilisierungselemente 4 können zudem in der Länge gekürzt werden, wobei hierzu die Sollbruchstellen 32 eingesetzt werden können.
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In 6 ist eine Detailansicht eines Eckbereiches des Rahmens 1 gezeigt, bei dem in dem Stützelement 2 ein optional vorgesehenes Fußelement angeordnet ist. Hierfür ist in dem Stützelement 2 ein Kanal 6 ausgespart, in den eine Schraube 8 und ein Stützfuß 7 eingefügt sind. Durch Drehen des Stützfußes 7 lässt sich die Höhe des Stützelementes 2 ausrichten. Optional können umlaufend an dem Rahmen 1 eine Vielzahl solcher Fußelemente vorgesehen sein. In der Regel kann auf diese Fußelemente auch verzichtet werden. Da der Rahmen nachträglich in der Höhe abgeschnitten wird, ist es nicht zwingend notwendig, dass dieser vorher horizontal auf dem Untergrund ausgerichtet wird. Vorzugsweise werden die Fußelemente genutzt, wenn die Duschfläche nicht auf Estrichhöhe geschnitten wird, sondern erhöht eingebaut wird. So ist es möglich, die Stützelemente 2 umlaufen abzuschneiden, indem die obere Kante der Stützelemente als Anschlag genutzt wird.
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In 7 ist der in 1 dargestellte Rahmen 1 bei der Montage einer Sanitärinstallation gezeigt. Auf einem Untergrund 9, beispielsweise aus Rohbeton, ist eine Trittschalldämmung 10 angeordnet, beispielsweise mit einer Fußbodenheizung. Auf diese Trittschalldämmung 10 ist Estrich 11 vergossen, auf dem dann ein Fußbodenbelag, beispielsweise Fliesen, verklebt wird.
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Für die Montage eines Wannenträgers werden zunächst die Stützelemente 2 und 3 zu einem umlaufenden Rahmen 1 miteinander verbunden, wobei optional an einem der Stützelemente 2 oder 3 eine Aussparung zur Durchführung einer Ablaufleitung eingebracht wird, durch die ein Ablaufrohr durchgeführt wird, das an eine Ablaufgarnitur innerhalb des Rahmens 1 angeschlossen wird. Nach der Herstellung des Rahmens 1 kann die Trittschalldämmung 10 montiert und der Estrich 11 vergossen werden.
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In einem nächsten Schritt wird der über den Estrich 11 nach oben hervorstehende Teil des Rahmens 1 gekürzt, so dass die in 8 gezeigte Installation erhalten wird. Eine Oberseite 12 des Estrichs 11 ist flächenbündig mit einer Oberseite 13 der Stützelemente 2 und 3 des Rahmens ausgerichtet. Dadurch kann im nächsten Schritt eine Sanitärwanne, insbesondere eine Duschwanne, auf die Stützelemente 2 und 3 und optional auch auf den benachbarten Estrich 11 aufgelegt werden. Optional ist es auch möglich, die Stützelemente 2 und 3 oberhalb der Oberseite 12 des Estrichs 11 abzuschneiden, falls die Sanitärwanne etwas höher eingebaut werden soll. In jedem Fall kann der horizontale Schnitt an den Stützelementen 2 und 3 als Auflagefläche dienen.
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In 9 ist eine eingebaute Sanitärwanne 15 einer Sanitärinstallation 14 gezeigt, die randseitig unmittelbar auf dem Rahmen 1 oder unter Zwischenschaltung eines Stützkörpers aufliegt. Die Sanitärwanne 15 umfasst einen umlaufenden Rand 16, der im Wesentlichen der Kontur des Rahmens 1 entspricht, und quadratisch oder rechteckförmig ausgebildet ist. In der Sanitärwanne 15 ist eine Ablauföffnung 17 ausgebildet, die an einer Ablaufgarnitur innerhalb des Rahmens 1 angeschlossen ist. In der montierten Position kann ein Bodenbelag 18, beispielsweise Fliesen, flächenbündig mit einem Rand 16 der Sanitärwanne 15 angeordnet sein.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Rahmen
- 2
- Stützelement
- 3
- Stützelement
- 4
- Stabilisierungselement
- 5
- Sicherungsklammer
- 6
- Kanal
- 7
- Stützfuß
- 8
- Schraube
- 9
- Untergrund
- 10
- Trittschalldämmung
- 11
- Estrich
- 12
- Oberseite
- 13
- Oberseite
- 14
- Sanitärinstallation
- 15
- Sanitärwanne
- 16
- Rand
- 17
- Ablauföffnung
- 18
- Bodenbelag
- 20
- Sollbruchstelle
- 21
- Sollbruchstelle
- 22
- Sollbruchstelle
- 23
- Markierung
- 30
- Sollbruchstelle
- 32
- Sollbruchstelle
- 33
- Markierung
- 34
- Profilierung
- 50
- Abdeckplatte
- 51
- Stift
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- DE 102019117269 A1 [0002]
- DE 102013113765 A1 [0003]
- EP 3527733 A1 [0004]