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Die
Erfindung betrifft ein Duschtassenelement umfassend ein unteres
Sockelelement sowie ein oberes Deckelement und ein Verfahren zur
Herstellung einer Duschanlage.
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Duschtassenelemente
der gattungsgemäßen Art
sind beispielsweise aus der
DE 102 30 557 C1 bekannt und werden derzeit
gerne eingebaut, da sie sich schnell und sicher montieren lassen.
Allerdings ist es bei herkömmlichen
Duschtassen sehr aufwändig,
diese gegenüber
den Wand- und/oder Bodenabschnitten, in welche sie eingebaut werden, abzudichten.
Hierfür
sind diverse Abdichtmaterialien, wie z. B. Dichtbänder, in
aufwändiger
Präzisionsarbeit
anzubringen.
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In
der
EP 1 712 169 A1 wird
ein Duschbodenelement mit Folie zur Boden- und Wandabdichtung vorgeschlagen.
Die Folie besitzt einen seitlichen Überstand von etwa 3 cm über die
Außenkante
der Oberseite des Duschbodenelements hinweg. Dadurch wird eine konstruktiv
einfachere Abdichtung erreicht, wobei die Zuverlässigkeit der Abdichtung als unbefriedigend
empfunden wird.
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Es
ist Aufgabe der Erfindung, ein zuverlässig abdichtendes Duschtassenelement
sowie ein Verfahren zur Herstellung einer Duschanlage vorzuschlagen,
wobei das Duschtassenelement einfach zu handhaben und einfach und
präzise
in entsprechende Wand- und/oder Bodenabschnitte einbaubar und damit
auch die Duschanlage einfach herstellbar sein soll.
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Diese
Aufgabe wird durch ein Duschtassenelement nach Anspruch 1 und durch
ein Verfahren nach Anspruch 20 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen
sind in den Unteransprüchen
angegeben.
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Insbesondere
wird die Aufgabe vorrichtungsmäßig durch
ein Duschtassenelement gelöst,
das ein unteres Sockelelement sowie ein oberes Deckelelement mit
mindestens einem ersten Flächenelement und
einem zweiten Flächenelement,
welche derart ausgebildet sind, dass sie miteinander zur Ausbildung
des Deckelelements verbindbar sind, umfasst, wobei auf den mindestens
zwei Flächenelementen auf
einer im Gebrauch des Deckelelements vorgesehenen Oberseite jeweils
mindestens ein fluidundurchlässiges
Folienelement zur Aufnahme eines Oberflächenbelags und zum fluiddichten
Einbau des Duschtassenelements in Wand- und/oder Bodenabschnitte
angebracht ist, wobei mindestens ein Folienelement mindestens einen überstehenden
Bereich aufweist, derart, dass das fluidundurchlässige Folienelement über das
Duschtassenelement über
dessen Randbereiche hinaus hervorsteht, so dass der überstehende
Bereich mit dem Wand- und/oder Bodenabschnitt verbindbar ist, und
wobei mindestens ein Folienelement mindestens einen überstehenden Bereich
aufweist, derart, dass mindestens zwei fluidundurchlässige Folienelemente über den überstehenden
Bereich verbindbar sind.
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Ein
wesentlicher Punkt der Erfindung liegt darin, dass aufgrund der
auf den Flächenabschnitten des
Deckelements angebrachten Folie mit den überstehenden Bereichen eine
einfache Abdichtung zwischen Duschtassenelement und den jeweiligen Wand-
und/oder Bodenabschnitten und zwischen den Flächenabschnitten untereinander
möglich
ist, ohne dass zusätzliche
Maßnahmen
getroffen werden müssen.
Zum Beispiel kann auf das Anbringen eines zusätzlichen Dichtbandes verzichtet
werden. Das Anbringen von Dichtbändern
erfordert Präzisionsarbeit.
Im Gegensatz dazu können
die erfindungsgemäßen überstehenden
Bereiche der Folienelemente bei bereits montiertem Deckelement unproblematisch
mit den Wand- und/oder Bodenabschnitten verbunden, z. B. verklebt
werden, da sie über
das Folienelement bzw. die Folienelemente bereits richtig platziert
sind.
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Dadurch
dass die Flächenabschnitte
zumindest teilweise auch untereinander durch überstehende Bereiche verbunden
sind, wird zusätzlich
die Belastbarkeit des Deckelelements erhöht. Außerdem ist aufgrund der mindestens
zweigeteilten Anordnung jedes Flächenelement
für sich
einfacher handhabbar, so dass insbesondere der Anschluss an ein
Abwassersystem unproblematisch und präzise erfolgen kann. So kann
beispielsweise nur eines der Flächenelemente
die Ablaufeinrichtung aufweisen. Dieses lässt sich dann aufgrund seiner
gegenüber
dem kompletten Deckelelement geringeren Größe einfach mit dem Sockelelement
verbinden. Die Flächenelemente könnten je
nach Einbaubedingungen in beliebigen Größenverhältnissen zueinander vorgesehen
sein. Eine zweiteilige Anordnung ist insbesondere dann vorteilhaft,
wenn die Duschtassenelemente im gewerblichen Bereich eine nicht
mehr handhabbare Größe aufweisen.
In diesem Fall ist es z. B. schwierig, das Deckelelement derart
mit dem Sockelelement zu verbinden, dass entsprechende Ausnehmungen
an den Elementen zur Aufnahme des Ablaufsystems fluchtend aneinander
angrenzen. Des Weiteren erleichtert die Montage des Deckelelements
einschließlich
die Montage des Ablaufsystems.
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Vorzugsweise
ist das fluidundurchlässige Folienelement
als eine zu verklebende Folie, insbesondere als ein Velourselement,
vorgesehen. Das Verkleben ermöglicht
ein schnelles Anbringen der Folie auf dem Deckelement. Velours gewährleistet aufgrund
der aufgerauten Oberfläche
eine gute Haftung eines Klebers und damit auch des noch aufzubringenden
Oberflächenbelags.
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Das
fluidundurchlässige
Folienelement ist vorzugsweise im Wesentlichen die Formgebung des Duschtassenelements
abbildend ausgebildet. So lassen sich alle Bereiche des Duschtassenelements
gegenüber
den Einbaubereichen auf einfache Weise abdichten.
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In
einer konkreten Weiterbildung weist der mindestens eine überstehende
Bereich Eckbereiche auf, die zum Verbinden mit den Wand- und/oder
Bodenabschnitten faltbar oder ausklinkbar ausgebildet sind. Das
heißt,
dass die überstehenden
Ecken der Folie entweder derart faltbar sind, dass sie mit den Wand-
und/oder Bodenabschnitten in geeigneter Weise abdichtend verklebt
werden können,
oder aber die Ecken sind ausklinkbar, d. h. ausschneidbar (oder bereits
ausgeschnitten), so dass keine überlappenden
Bereiche verklebt werden müssen.
In diesem Falle ist es von Vorteil, wenn auf die ausgeklinkten Eckbereiche
zusätzliche
Innen- oder Außeneckteile aufgebracht
werden können,
um die notwendige Abdichtung zu gewährleisten. Aber auch bei gefalteten Eckbereichen
lassen sich die zusätzlichen
Eckteile aufbringen, um eine dichte Verbindung von Folie und Wand-
und/oder Bodenabschnitten zu erhalten.
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Vorzugsweise
ist das Duschtassenelement derart ausgebildet, dass es bodenbündig einbaubar ist.
Die bodenbündige
Ausgestaltung bietet vor allem im gewerblichen oder medizinischen
Bereich eine komfortable Lösung,
den Duschbereich auch ohne Überwindung
von Hindernissen erreichen zu können. So
müssen
Nasszellenbereiche z. B. in Krankenhäusern oder Pflegeeinrichtungen
frei zugänglich
sein, allerdings ermöglichen
bodenbündige
Ausgestaltungen beispielsweise auch in Hotels oder Freizeitbädern ein
hohes Maß an
Komfort.
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In
einer konkreten Weiterbildung sind das Sockelelement und/oder das
Deckelement mit mindestens einer Ablaufeinrichtung zur Aufnahme
eines Ablaufsystems zum Ablauf von Fluiden, insbesondere von Wasser
ausgebildet. Die Ablaufeinrichtung ist z. B. als entsprechende Ausnehmungen
ausgebildet, in die das Ablaufsystem aufgenommen werden kann. Die
jeweils in die beiden Elemente eingesetzten Teile des Ablaufsystems
müssen
miteinander verbunden werden. Das komplettierte, in das Deckelement
und in das Sockelelement aufgenommene Ablaufsystem ist dann an eine
Rohrleitung eines Abwassersystems anschließbar.
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Vorzugsweise
ist die Ablaufeinrichtung derart ausgebildet, dass als Ablaufsystem
ein Duschrinnensystem aufnehmbar ist. Duschrinnen ermöglichen
einen bestmöglichen
Wasserabfluss und sind z. B. geeignet, den Nasszellenbereich von
dem übrigen Bodenbereich
zu trennen. Vorzugsweise ist die Ablaufeinrichtung derart ausgebildet,
dass handelsübliche
Duschrinnensysteme integrierbar sind.
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Vorzugsweise
weist die Ablaufeinrichtung eine Ablauföffnung am Deckelement zur Aufnahme eines
Siphons auf. Die Ablauföffnung
ist dann derart ausgebildet, dass ein Siphon daran bzw. darin aufnehmbar
ist, um die Duschanordnung an das Abwassersystem anschließen zu können.
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In
einer Ausführungsform
ist das Deckelement mit einer im Wesentlichen planen oder leicht konkaven
Oberfläche
zur Anbringung des Oberflächenbelages
ausgebildet. Vorzugsweise ist die Oberfläche auch stufenlos ausgebildet.
Je nach Ausgestaltung der Ablaufeinrichtung ist die Oberfläche zu dieser
hin geneigt. So kann z. B. ein 2%-Gefälle vorgesehen sein. Um einen
Wasseraustritt in die an das Duschtassenelement angrenzenden Bodenbereiche zu
vermeiden, kann das Duschtassenelement z. B. ein vierseitige Gefälle hin
zu der Ablaufeinrichtung aufweisen. Als Oberflächenbelag kommt z. B. ein Fliesenbelag
zum Einsatz, der im Wesentlichen wasserundurchlässig verfugt ist.
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Da
das Duschtassenelement erfindungsgemäß zur leichteren Handhabung
mehrteilig, mindestens zweiteilig, ausgebildet ist, müssen die
Flächenelemente
derart ausgebildet sein, dass sie wasserundurchlässig miteinander verbindbar
sind. Nur so kann dass Duschtassenelement entsprechend eingesetzt
und in Betrieb genommen werden. Hierzu weist das erste Flächenelement
ein erstes Verbindungselement und das zweite Flächenelement ein zweites Verbindungselement
auf, die insbesondere komplementär
zueinander ausgebildet sind. Die Verbindungselemente sind also derart
ausgebildet, dass sie miteinander in Eingriff bringbar und die Flächenelemente
so miteinander verbindbar sind.
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Die
Verbindungselemente weisen zu deren gegenseitigem Eingriff jeweils
mindestens einen hervorstehenden Bereich derart auf, dass diese
bei miteinander verbundenen Flächenelementen überlappen.
Auf diese Weise lässt
sich eine besonders einfach zu handhabende und sichere Verbindung
der beiden Flächenelemente
herstellen, da der eine hervorstehende Bereich lediglich über den
anderen geschoben wird.
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Möglich ist
es auch, dass eines der Verbindungselemente mindestens eine Nut
und das andere Verbindungselement mindestens eine Feder derart aufweisen,
dass die Feder bei miteinander verbundenen Flächenelementen in die Nut eingreift.
Diese Art der Verbindung gewährleistet
ebenfalls eine präzise Ausrichtung
der Flächenelemente
zueinander.
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Sind
die Flächenelemente
derart ausgebildet, dass sie nebeneinander anordenbar sind, so ist vorzugsweise
das zweite Flächenelement
derart als ein Randelement vorgesehen, dass die Ablaufeinrichtung
an einem Randbereich der Duschtasse angeordnet ist. Umfasst die
Ablaufeinrichtung z. B. eine Duschrinne, so kann diese an einem
Randbereich des Duschtassenelements und damit des Nasszellenbereichs
angeordnet werden und so ggf. den Übergang zum übrigen Bodenbereich
zuverlässig
vor Wassereintritt schützen.
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Die
Flächenelemente
können
jedoch auch derart ausgebildet sein, dass das zweite Flächenelement
in das erste Flächenelement
derart aufnehmbar ist, dass das erste Flächenelement das zweite Flächenelement
umschließt.
Die Ablaufeinrichtung würde
dann z. B. mittig in dem zweiten Flächenelement angeordnet sein.
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Vorzugsweise
das Duschtassenelement im Wesentlichen quadratisch ausgebildet ist,
wobei ein Flächenverhältnis von
erstem Flächenelement
zu zweitem Flächenelement
im Bereich von 2 zu 1 bis 3 zu 1 vorgesehen ist. Es sind also mit
dieser Ausführungsform
unterschiedliche Größenverhältnisse
der beiden Flächenelemente
zu realisieren. Das die Ablaufeinrichtung aufweisende (zweite) Flächenelement
mit möglichst
geringen Abmaßen
ist besonders einfach zu handhaben. Vorzugsweise ist das zweite Flächenelement
derart ausgebildet ist, dass es ein Seitenlängenverhältnis im Bereich von 1 zu 4
bis 1 zu 6 aufweist. Entsprechend ist das erste Flächenelement
auszulegen, so dass sich beide Elemente unproblematisch aneinander
fügen lassen.
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Die
Flächenverhältnisse
der mindestens zwei Flächenelemente
sind bei den oben genannten bevorzugten Bereichen so ausgestaltet,
dass der betretbare Bereich des Duschtassenelements (erstes Flächenelement)
relativ groß im
Vergleich zu dem zweiten, die Ablaufeinrichtung aufweisenden Bereich ausgebildet
ist. Damit ist das zweite Flächenelement für die Anbringung
am Abwassersystem einfach handhabbar.
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Vorzugsweise
weist jeweils das erste Flächenelement
und/oder das zweite Flächenelement ein
fluidundurchlässiges
Folienelement mit jeweils mindestens einem überstehenden Bereich auf. Sofern
auch über
die Verbindungselemente überstehenden
Bereiche vorhanden sind, werden diese bei miteinander verbundenen
Flächenelementen
zum fluiddichten Einbau des Duschtassenelements überlappen. Dies vergrößert den Überlappungsbereich der
Folienelemente. Da erstes und zweites Flächenelement des Deckelements
vorzugsweise überlappend über die
entsprechenden Verbindungselemente miteinander verbunden werden,
ist hier – im
Bereich der Verbindungselemente – auch ohne überstehende Bereiche
eine überlappende
Folienverbindung möglich.
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In
einer Ausführungsform
ist ein Spannungsausgleichselement vorgesehen, das derart ausgebildet
ist, dass es auf einer im Gebrauch des Deckelements vorgesehenen
Unterseite des Deckelements anbringbar oder angebracht ist und einer
Deformation des Deckelements aufgrund von durch das Folienelement
in das Deckelement eingebrachte Spannungen ausgleichend entgegenwirkt,
mindestens dann, wenn das Deckelement in nicht-eingebautem Zustand
ist. Das heißt,
das Beschichtungselement auf der Oberseite des Deckelements bewirkt
ggf. einen Verzug oder dergleichen Spannungseffekte am Deckelement,
so dass dieses in nicht-eingebautem Zustand deformiert wird. Dieses
Verziehen wird insbesondere dadurch hervorgerufen, dass das Beschichtungselement
in das Gefälle
des Deckelements eingebracht werden muss; das Beschichtungselement
erzeugt damit einen sog. Schüsseleffekt
am Deckelement, so dass sich dieses im noch nicht montierten Zustand
z. B. durchbiegt. Dies ist nachteilig für den Verkauf der Duschtassenelemente, insbesondere
der Deckelemente, da diese durch den Verzug beschädigt werden
und/oder wirken. Zur Vermeidung dieser Deformationen ist das Spannungsausgleichselement
vorgesehen, das vorzugsweise aus demselben Material ausgebildet
ist, wie das Beschichtungselement. So lassen sich die Spannungseffekte
am einfachsten ausgleichen. Das Deckelement ist also derart ausgebildet,
dass es eine Beschichtung aufweist, die einerseits das fluidundurchlässige Folienelement
und andererseits das Spannungsausgleichselement umfasst.
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Vorzugsweise
sind das erste Flächenelement
und/oder das zweite Flächenelement
jeweils mit einem Spannungsausgleichselement ausgebildet. Inwieweit
ein Flächenelement
mit einem Spannungsausgleichselement ausgebildet werden sollte, hängt von
dessen Größe und Formgebung
ab. Grundsätzlich
gewährleistet
das Spannungsausgleichselement die Formstabilität des Deckelements bzw. der
Flächenelemente.
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Sockel-
und/oder Deckelement können
aus Partikelschaum, insbesondere EPS oder EPP oder aus anderen geeigneten
Kunststoffen gebildet sein.
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In
einer speziellen Ausgestaltung ist das Deckelement aus Partikelschaum
gebildet und weist eine Dichte im Bereich von 80 g/l bis 170 g/l,
vorzugsweise von 100 g/l bis 150 g/l, insbesondere von etwa 125
g/l auf.
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Auch
das Sockelelement kann aus Partikelschaum gebildet sein und eine
Dichte im Bereich von 20 g/l bis 33 g/l, insbesondere von etwa 25
g/l aufweisen.
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In
einer Weiterbildung ist vorgesehen, dass das Sockelelement zwei-
oder mehrlagig mit zwei oder mehreren planparallelen übereinander
angeordneten Flächenkörpern aufgebaut
ist. Dies kann insbesondere dann vorteilhaft erscheinen, wenn das Sockelelement
rasch und unkompliziert an jeweils vorhandene Bausituationen, z.
B. an einen vorhandenen Estrichbelag, anpassbar sein soll. Umfasst
der Lieferumfang beispielsweise drei Flächenkörper zum Aufbau des Sockelelements,
kann je nach baulichen Gegebenheiten, das heißt je nach gewünschter
Höhe des
Sockelelements entschieden werden, ob lediglich ein, zwei oder drei
Flächenkörper zum
Aufbau des Sockelelements herangezogen werden.
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In
einer vorteilhaften Ausgestaltung sind die Flächenkörper unterschiedlich breit,
so dass sich durch Kombination verschiedener, unterschiedlicher Flächenkörper zum
Aufbau eines Sockelelements eine Vielzahl von möglichen Gesamthöhen des
Sockelelements erzielen lassen.
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Verfahrensmäßig wird
die Aufgabe durch ein Verfahren zur Herstellung einer Duschanlage,
die ein unteres Sockelelement sowie ein oberes Deckelelement mit
mindestens einem ersten Flächenelement und
einem zweiten Flächenelement
gelöst,
welche derart ausgebildet sind, dass sie miteinander zur Ausbildung
des Deckelelements verbindbar sind, umfasst, wobei auf den mindestens
zwei Flächenelementen
auf einer im Gebrauch des Deckelelements vorgesehenen Oberseite
jeweils mindestens ein fluidundurchlässiges Folienelement zur Aufnahme
eines Oberflächenbelags
und zum fluiddichten Einbau des Duschtassenelements in Wand- und/oder
Bodenabschnitte angebracht ist, wobei mindestens ein Folienelement
mindestens einen überstehenden
Bereich aufweist, derart, dass das fluidundurchlässige Folienelement über das
Duschtassenelement über
dessen Rand hinaus hervorsteht und wobei mindestens ein Folienelement
mindestens einen überstehenden Bereich
aufweist, wobei das Verfahren folgende Schritte aufweist:
- – Vorbereiten,
insbesondere Ausschneiden einer Ablaufeinrichtung zur Aufnahme eines
Ablaufsystems zum Ablaufen von Fluid im Sockelelement und/oder im
ersten Flächenelement
und/oder zweiten Flächenelement
des Deckelelements;
- – Anbringen,
insbesondere Verkleben und Ausrichten des Sockelelements an dafür vorgesehenen
Wand- und/oder Bodenabschnitten;
- – Einsetzen
mindestens von Teilen des Ablaufsystems in die Ablaufeinrichtung
am Sockelelement;
- – Anschließen des
Ablaufsystems an eine Abwasserleitung;
- – Anbringen,
insbesondere Verkleben und Ausrichten des ersten Flächenelements
und des zweiten Flächenelements
des Deckelelements auf dem Sockelelement;
- – Einsetzen
mindestens von Teilen des Ablaufsystems in die Ablaufeinrichtung
am Deckelelement und anschließend
der Teile des Ablaufsystems im Deckelelement an die Teile des Ablaufsystems
im Sockelelement;
- – Abdichten
des eingebauten Duschtassenelements gegenüber den Wand- und/oder Bodenabschnitten
durch Verbinden der überstehenden
Bereiche der fluidundurchlässigen
Folienelemente mit den Wand- und/oder Bodenabschnitten und untereinander
und
- – Fertigmontieren
des Ablaufsystems.
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Es
sei darauf hingewiesen, dass die Schrittfolge auch eine andere sein
kann und einzelne Verfahrensschritte vertauscht werden können.
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Mittels
dieses Verfahrens lässt
sich das erfindungsgemäße Duschtassenelement
einfach und passgenau montieren. Das hier beschriebene Ablaufsystem
wird teils im Sockelelement und teils im Deckelement untergebracht,
wobei eine Verbindung zwischen den einzelnen Teilen im Sockelelement
und im Deckelement hergestellt werden muss. Die Abdichtung des Duschtassenelements
erfolgt, wie bereits oben näher
beschrieben, dadurch, dass die überstehenden
Folienbereiche z. B. an die Wand- und/oder
Bodenabschnitte geklebt wird. So kann auf einfache Weise die Duschanlage
funktionsgerecht hergestellt werden.
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Die
Duschtasse kann bei geeignetem Unterbau auch ohne Sockelelement
eingesetzt werden. Dann ist die Ablaufeinrichtung nur im Deckelement vorgesehen.
Grundsätzlich
ließe
sich die Ablaufeinrichtung auch nur über das Deckelement realisieren.
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Nachfolgend
wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen beschrieben,
die anhand der Abbildungen näher
erläutert
werden.
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1 eine
erfindungsgemäße Ausführungsform
des Duschtassenelements mit aufgebrachter Folie in einer perspektivischen
Explosionsdarstellung;
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2 das
Duschtassenelement gemäß der Ausführungsform
nach 1 in einer perspektivischen Darstellung;
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3 das
Duschtassenelement gemäß der Ausführungsform
nach 1 in einer weiteren perspektivischen Explosionsdarstellung;
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4 das
Duschtassenelement gemäß der Ausführungsform
nach 1 in einer teilweisen Seitenansicht, im Schnitt;
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5 das
Duschtassenelement gemäß der Ausführungsform
nach 1 in einer Draufsicht;
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6 das
Duschtassenelement gemäß der Ausführungsform
nach 5 in einer Seitenansicht, im Schnitt, entlang
der Linie X-X aus 5;
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7 das
Duschtassenelement gemäß der Ausführungsform
nach 1 in einer weiteren Draufsicht;
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8 eine
weitere Ausführungsform
des Duschtassenelements mit aufgebrachter Folie in perspektivischer
Explosionsansicht;
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9 ein
Außeneckteil
zur Ergänzung
der Folie;
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10 ein
Inneneckteil zur Ergänzung
der Folie.
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In
der nachfolgenden Beschreibung werden für gleiche und gleich wirkende
Teile dieselben Bezugsziffern verwendet.
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1 zeigt
eine erste Ausführungsform
des erfindungsgemäßen Duschtassenelements 10 mit aufgebrachter
Folie in einer perspektivischen Explosionsdarstellung. Das Duschtassenelement 10 umfasst
ein oben liegendes Deckelement 30, das hier mit einer planen
Oberfläche
zur Anbringung eines wasserfesten Belages versehen ist. Mit dem
Deckelement 30 durch eine Klebeschicht dauerhaft verbindbar
ist unterseitig ein Sockelelement 20 vorgesehen, in das
ggf. eine Abflussleitung (nicht gezeigt) bzw. mindestens Teile eines
Ablaufsystems aufnehmbar sind. Hier ist das Deckelement 30 zweiteilig ausgebildet
und weist ein erstes Flächenelement 31 und
ein zweites Flächenelement 33 auf.
Das zweite Flächenelement 33 ist
mit der Ablaufeinrichtung 80 zur Aufnahme des Duschrinnensystems
ausgebildet.
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Wie 1 zu
entnehmen ist, ist das Duschtassenelement 10 mit einem
Duschrinnensystem als ein Ablaufsystem ausgebildet. Duschrinnen
ermöglichen
eine gute Wasserableitung und können
gleichzeitig umgebende Wand- und/oder Bodenabschnitte vor Wassereintritt
schützen.
Mittig in der Duschrinne ist eine Ablauföffnung 82 vorgesehen,
in welche ein Siphon oder dergleichen Ablaufelement aufnehmbar ist.
In dieser Ausführungsform
weist das Deckelement 30 ein vierseitiges Gefälle hin
zu dem Ablaufsystem auf, so dass keine Wasserrückstände in der Duschtasse verbleiben.
Sowohl Sockelelement 20, als auch Deckelement 30 sind
werkseitig mit einer Ablaufeinrichtung 80 zur Aufnahme
des Ablaufsystems ausgebildet, wobei die Ablaufeinrichtung 80 als Ausnehmungen
ausgebildet sein können
und/oder aber als vorgefräste
Bereiche, die sich dann vor Ort leicht zu einer Ablaufeinrichtung
vorbereiten lassen.
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Die
zweiteilige Ausgestaltung erleichtert den Einbau des Deckelements 30,
insbesondere das die Ablaufeinrichtung 80 aufweisende kleinere
zweite Flächenelement 33 lässt sich
so leicht an einer Ablaufeinrichtung am Sockelelement 20 andocken.
Jedes der Flächenelemente
ist mit einem Folienelement überzogen.
So ist auf dem ersten Flächenelement 31 ein
erstes Folienelement 50 und auf dem zweiten Flächenelement 33 ein
zweites Folienelement 54 aufgebracht. Das erste Folienelement 50 umfasst überstehende
Bereiche 51 und 52. Ebenso umfasst das zweite
Folienelement 54 überstehende Bereiche 55, 56. 2 zeigt
die Ausführungsform gemäß 1 in
zusammengesetztem Zustand. Mit 3 wird die
Zweiteilung des Flächenelements
verdeutlicht. Sobald das zweite Flächenelement 33 mit dem
Sockelelement 20 verbunden ist, kann das erste Flächenelement 31 an
das zweite Flächenelement 33 zur
Ausbildung des Deckelements 30 in Pfeilrichtung herangeschoben
werden.
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Die
beiden Flächenelemente 31, 33 des Deckelements 30 weisen
jeweils ein Verbindungselement 32, 34 auf, über die
die Flächenelemente 31, 33 miteinander
verbindbar sind. So ist an dem ersten Flächenelement 31 ein
in Richtung des zweiten Flächenelements 33 (wenn
dieses mit dem ersten Flächenelement
verbunden ist) weisender hervorstehender Bereich vorgesehen. Komplementär dazu ist auch
an dem zweiten Flächenelement 33 ein
in Richtung des ersten Flächenelements 31 weisender
hervorstehender Bereich angeordnet. Zur Verbindung der beiden Flächenelemente
sind die hervorstehenden Bereiche ineinander bzw. übereinander
schiebbar und überlappen
sich gegenseitig.
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Möglich wäre es auch,
die Flächenelemente 31, 33 über eine
Nut-Feder-Verbindung miteinander zu verbinden.
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In
dieser Ausführungsform
sind die Flächenelemente 31, 33 nebeneinander
angeordnet. Es ist auch möglich,
die Flächenelemente,
derart auszubilden, dass das zweite Flächenelement mit einer ggf. mittig
angeordneten Ablaufeinrichtung in das erste Flächenelement aufnehmbar ist.
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4 zeigt
das Duschtassenelement 10 gemäß der Ausführungsform nach 1 in
einer teilweisen Seitenansicht, im Schnitt. Hier ist ein zweiteiliges
Sockelelement 20 mit zwei Flächenkörpern 21, 22 sichtbar.
Das Sockelelement 20 kann für unterschiedliche Einbausituationen
mehrteilig ausgebildet sein, um die gewünschte Einbauhöhe zu erhalten. Auf
der Oberseite des Deckelements 30 sind auf jedem der Flächenelemente 31, 33 die
Folienelemente 50, 54 angeordnet. Im Bereich der
Verbindungselemente 32, 34 überlappen die einzelnen Folienelemente 50, 54,
so dass hier Fluidundurchlässigkeit
gewährleistet
ist. Hierzu könnten
die Folienelemente 50, 54 bündig mit den Verbindungselementen 32, 34 der
Flächenelemente 31, 33 abschließen oder
aber die Folienelemente 50, 54 weisen auch hier überstehende
Bereiche 52, 56 auf. Der Überlappungsbereich wird dann
vergrößert.
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Die 5 und 7 zeigen
das Duschtassenelement 10 gemäß der Ausführungsform nach 1 in
einer Draufsicht, wobei die Überlappungsbereiche
sowohl der Flächenelemente 31, 33,
als auch der Folienelemente 50, 54 verdeutlicht
sind. In 7 sind die äußeren Eckbereiche der Folienelemente 50, 54 als
z. B. faltbare Eckbereiche 53a, 53b, 57a, 57b dargestellt.
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6 zeigt
das Duschtassenelement 10 gemäß der Ausführungsform nach 5 in
einer Seitenansicht, im Schnitt, entlang der Linie X-X aus 5.
Diese Ansicht entspricht im Wesentlichen der mit 4 gezeigten.
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In
einer perspektivischen Ansicht ist mit 8 eine weitere
Ausführungsform
des Duschtassenelement 10 mit geteiltem Deckelement dargestellt.
Hier wird deutlich, dass die Folienelemente 50, 54 überstehende
Bereiche 51, 55 aufweisen, allerdings nicht im
Bereich der Verbindungselemente 32, 34. Hier überlappen
die Folien bei Überlappung
der Verbindungsbereiche ohnehin.
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Die 9 und 10 zeigen
Eckteile 60, 61. Je nach Art des Eingangs können Außeneckteile 60 (9)
oder Inneneckteile 61 (10) verwendet werden.
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Es
sei darauf hingewiesen, dass die in den Fig. eingezeichneten Folienelemente
nicht maßstabsgetreu
wiedergegeben sind. Insbesondere liegen die Folienelemente in der
Praxis unmittelbar auf dem Deckelement bzw. den Flächenelementen
auf, sind also mit diesen verbunden. Die Beabstandung der Folienelemente
von den Elementen dient in der Zeichnung lediglich der besseren
Darstellung der einzelnen Folienelemente. Zudem wird so der Überlappungsbereich
deutlich sichtbar.
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Aus
obigen Ausführungen
geht hervor, dass mittels einer auf das Deckelement oder auf die
Flächenelemente
des Deckelements aufgebrachten fluidundurchlässigen Folie mit überstehenden
Bereichen einerseits eine Grundlage für die Aufnahme eines Oberflächenbelages
geschaffen, andererseits aber auch ein fluiddichter Einbau des Duschtassenelements
in entsprechende Wand- und oder Bodenabschnitte gewährleistet
ist. In besonderem Maße
ist eine Fluiddichtigkeit gewährleistet,
wenn die über das
Duschtassenelement überstehenden
Bereiche des Folienelements unmittelbar mit den Wand- und oder Bodenabschnitten
verbunden, insbesondere verklebt werden, so dass auf zusätzliche
abdichtende Maßnahmen
(z. B. Dichtband) verzichtet werden kann. Im Übrigen lässt sich das Deckelelement
bei geeigneter Unterlage oder geeignetem Unterbau auch ohne Sockelelement
funktionsgerecht einsetzen.
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Bezugszeichenliste
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- 10
- Duschtassenelement
- 20
- Sockelelement
- 21
- Flächenkörper
- 22
- Flächenkörper
- 30
- Deckelement
- 31
- Erstes
Flächenelement
- 32
- Erstes
Verbindungselement
- 33
- Zweites
Flächenelement
- 34
- Zweites
Verbindungselement
- 50
- Erstes
Folienelement
- 51
- Überstehender
Bereich
- 52
- Überstehender
Bereich (im Bereich des Verbindungselements)
- 53a
- Eckbereich
- 53b
- Eckbereich
- 54
- Zweites
Folienelement
- 55
- Überstehender
Bereich
- 56
- Überstehender
Bereich (im Bereich des Verbindungselement)
- 57a
- Eckbereich
- 57b
- Eckbereich
- 60
- Außeneckteil
- 61
- Inneneckteil
- 80
- Ablaufeinrichtung
- 82
- Ablauföffnung