AT518704A2 - Vorrichtung zur Verwendung beim Erstellen eines Duschbereichs und Duschbereich mit einer solchen Vorrichtung - Google Patents

Vorrichtung zur Verwendung beim Erstellen eines Duschbereichs und Duschbereich mit einer solchen Vorrichtung Download PDF

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AT518704A2
AT518704A2 ATA170/2017A AT1702017A AT518704A2 AT 518704 A2 AT518704 A2 AT 518704A2 AT 1702017 A AT1702017 A AT 1702017A AT 518704 A2 AT518704 A2 AT 518704A2
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Raffaele Dell'oglio
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    • A47KSANITARY EQUIPMENT NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; TOILET ACCESSORIES
    • A47K3/00Baths; Douches; Appurtenances therefor
    • A47K3/28Showers or bathing douches
    • A47K3/40Pans or trays
    • A47K3/405Pans or trays flush with the surrounding floor, e.g. for easy access
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03CDOMESTIC PLUMBING INSTALLATIONS FOR FRESH WATER OR WASTE WATER; SINKS
    • E03C1/00Domestic plumbing installations for fresh water or waste water; Sinks
    • E03C1/12Plumbing installations for waste water; Basins or fountains connected thereto; Sinks
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    • E03CDOMESTIC PLUMBING INSTALLATIONS FOR FRESH WATER OR WASTE WATER; SINKS
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    • E03C1/12Plumbing installations for waste water; Basins or fountains connected thereto; Sinks
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    • E03F5/00Sewerage structures
    • E03F5/04Gullies inlets, road sinks, floor drains with or without odour seals or sediment traps
    • E03F5/0407Floor drains for indoor use
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    • E03F5/0407Floor drains for indoor use
    • E03F5/0409Devices for preventing seepage around the floor drain

Abstract

Es wird eine Vorrichtung zur Verwendung beim Erstellen eines Duschbereichs, bodengleichen vorzugsweise eines Dusche vorgestellt, Duschbereichs einer wobei der Duschbereich mindestens an einer Seite an einen horizontalen Bodenbereich angrenzt und einen schrägen Duschboden umfasst, und wobei sich im Übergangsbereich zwischen dem horizontalen Bodenbereich und dem schrägen Duschboden eine keilförmige Stufe ergibt, um Wasser einem Ablauf zuzuführen. Die Vorrichtung weist in der horizontalen Draufsicht im eingebauten Zustand eine L-Form mit mindestens zwei Schenkeln auf, wobei ein erster der beiden Schenkel einen ersten Flansch umfasst, der im eingebauten Zustand auf dem horizontalen Bodenbereich aufliegt, und wobei dieser erste Schenkel eine Vertikalfläche umfasst, welche die keilförmige Stufe mindestens teilweise verkleidet. Der erste Schenkel umfasst des Weiteren einen zweiten Flansch, der im eingebauten Zustand auf dem schrägen Duschboden aufliegt.

Description

ERFINDUNGSGEBIET
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Verwendung beim Erstellen eines Duschbereichs. Insbesondere geht es um das Erstellen von bodengleichen Duschen. Es geht auch um einen Duschbereich, der eine solche Vorrichtung umfasst.
HINTERGRUND DER ERFINDUNG
Es gibt einen großen Bedarf auf dem Markt, Duschen möglichst barrierefrei zu realisieren. Solche Duschen werden auch als bodengleiche Duschen bezeichnet, da sie im Eintrittsbereich keine Stufe aufweisen. Der Aufwand für die verschiedenen Gewerke, die an einer Baustelle an dem Bau einer barrierefreien Dusche beteiligt sind, ist relativ groß. Einerseits geht es darum, eine Dusche zu realisieren, die dauerhaft dicht ist. Andererseits geht es auch um ästhetische Aspekte.
Es gibt die ein oder andere neuere Lösung, die sich mit dem Erstellen barrierefreier Duschen befassen. Keine dieser Lösungen scheint jedoch eine Gesamtlösung anzubieten. Daher kann es auch beim Einsatz dieser Lösungen zu Problemen z.B. mit der dauerhafte Dichtigkeit kommen.
ZU LÖSENDE TECHNISCHE AUFGABE
Deshalb ist die zu lösende technische Aufgabe der Erfindung, einen Ansatz bereit zu stellen, der es ermöglicht eine barrierefreie Dusche mit geringem Arbeitsaufwand vor Ort an der Baustelle erstellen zu können.
OFFENBARUNG DER ERFINDUNG
Die oben identifizierten technischen Aufgaben der Erfindung werden durch eine Vorrichtung gemäß Anspruch 1 gelöst.
Die Vorrichtung der Erfindung ist speziell zur Verwendung beim Erstellen eines Duschbereichs, vorzugsweise eines Duschbereichs einer bodengleichen Dusche, ausgelegt, wobei der Duschbereich mindestens an einer Seite an einen horizontalen Bodenbereich angrenzt und einen schrägen Duschboden umfasst.
Im Übergangsbereich.zwischen dem horizontalen Bodenbereich und dem schrägen Duschboden befindet sich eine keilförmige Stufe, welche den schrägen Duschboden mindestens an einer Seite abgrenzt. Entlang des schrägen Duschbodens kann Wasser einem Ablauf zugeführt werden. Die Vorrichtung zeichnet sich dadurch aus, dass sie in der horizontalen Draufsicht im eingebauten Zustand eine L-Form mit mindestens zwei Schenkeln aufweist, wobei ein erster der beiden Schenkel einen ersten Flansch umfasst, der im eingebauten Zustand auf dem horizontalen Bodenbereich aufliegt, wobei dieser erste Schenkel eine Vertikalfläche umfasst, welche, die keilförmige Stufe mindestens teilweise verkleidet, und wobei dieser erste Schenkel einen zweiten Flansch umfasst, der im eingebauten Zustand auf dem schrägen Duschboden aufliegt.
VORTEILHAFTE WIRKUNGEN
Der wichtigste Vorteil der Erfindung ist, dass durch den Einsatz der erfindungsgemäßen Vorrichtung problemlos, sauber und schnell eine bodengleiche Dusche erstellt werden kann.
Um verschieden große Duschen realisieren zu können, werden vorzugsweise verschieden große Vorrichtungen angeboten und bereitgestellt.
Die Vorrichtungen der Erfindung können aber auch vor Ort -z.B. unmittelbar vor dem Einbau - durch einige wenige Handgriffe - an die Einbausituation angepasst werden.
Es können offene Vorrichtungen mit einer L-Form und geschlossene, rahmenartige Vorrichtungen angeboten und bereitgestellt werden, um den verschiedenen Einbausituationen Rechnung zu tragen. Eine geschlossene, rahmenartige Vorrichtung ist im Prinzip als eine Erweiterung der L-Form zu betrachten, wobei zusätzlich zu den beiden Schenkeln, welche die L-Form bilden, zwei weitere Schenkel vorgesehen sind.
KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
Die erfindungsgemäße Einbaubox wird nun anhand von schematischen, den Umfang der Erfindung nicht beschränkenden Zeichnungen von beispielhaften Ausführungsformen im Detail erläutert. Dabei zeigen
Fig. 1A eine perspektivische Ansicht einer L-förmigen Ausführungsform einer ersten Vorrichtung der vorliegenden Erfindung;
Fig. 1B eine perspektivische Ansicht der Vorrichtung der Fig. 1A von schräg hinten;
Fig. 2A eine perspektivische Ansicht einer rechteck-förmigen Ausführungsform einer zweiten Vorrichtung der vorliegenden Erfindung;
Fig. 2B eine perspektivische Ansicht der Vorrichtung der Fig. 2A von schräg links;
Fig. 2C eine perspektivische Ansicht einer quadratischen Ausführungsform einer dritten Vorrichtung der vorliegenden Erfindung, deren Aufbau identisch ist mit der zweiten Vorrichtung der Fig. 2A;
Fig. 3A eine perspektivische Ansicht einer rechteck-förmigen Ausführungsform einer vierten Vorrichtung der vorliegenden Erfindung;
Fig. 3B eine perspektivische Ansicht der Vorrichtung der Fig. 3A von schräg hinten;
Fig. 3C eine perspektivische Ansicht einer rechteck-förmigen Ausführungsform einer fünften Vorrichtung der vorliegenden Erfindung, deren Aufbau ähnlich ist mit der vierten Vorrichtung der Fig. 3A;
Fig. 3D eine perspektivische Ansicht einer rechteck-förmigen Ausführungsform einer sechsten Vorrichtung der vorliegenden Erfindung, deren Aufbau ähnlich ist mit der vierten Vorrichtung der Fig. 3A;
Fig. 4A eine perspektivische Ansicht einer rechteck-förmigen Ausführungsform einer siebten Vorrichtung der vorliegenden Erfindung;
Fig. 4B eine perspektivische Ansicht eines Teils der Vorrichtung der Fig. 4A;
Fig. 5A eine perspektivische Ansicht einer rechteck-förmigen Ausführungsform einer achten Vorrichtung der vorliegenden Erfindung;
Fig. 5B eine perspektivische Ansicht einer rechteck-förmigen Ausführungsform einer neunten Vorrichtung der vorliegenden
Erfindung, deren Aufbau ähnlich ist mit der achten Vorrichtung der Fig. 5A;
Fig. 6 eine perspektivische Ansicht einer weiteren L-förmigen Ausführungsform einer zehnten Vorrichtung der vorliegenden Erfindung;
Fig. 7 eine perspektivische Ansicht einer weiteren Ausführungsform einer elften Vorrichtung der vorliegenden Erfindung;
Fig. 8 eine schematische Schnittansicht einer beispielhaften Einbausituation.
Anmerkung: Die Figuren sind teilweise nicht maßstabgerecht dargestellt. Der Maßstab der Zeichnungen soll keine einschränkende Wirkung auf die Erfindung haben.
DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
In dieser Patentanmeldung werden bestimmte Begriffe verwendet, deren Interpretation nicht auf den spezifisch gewählten Begriff beschränkt werden soll. Diese Begriffe beziehen sich vielmehr auf das allgemeine Konzept dahinter.
Im Folgenden werden vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung beschrieben, wobei es sich um beispielhafte Ausführungsformen handelt. Diese umfassen sowohl verschiedene Ausbildungen der Gesamterfindung, als auch Baugruppen und Einzelteile der Erfindung. Grundsätzlich lassen sich die beschriebenen Baugruppen und Einzelteile der verschiedenen Ausführungsformen miteinander kombinieren, respektive die Baugruppen und Einzelteile einzelner Ausführungsformen lassen sich durch die Baugruppen und Einzelteile anderer Ausführungsformen ersetzen. Die hierbei gebildeten Kombinationen können kleinere, iedem Fachmann creläufiae und daher nicht weiter beschriebene Anpassungen bedingen, zum Beispiel um ein Zusammenwirken oder Ineinandergreifen der Baugruppen und Einzelteile zu ermöglichen.
In den Figuren werden verschiedene Ausführungsformen gezeigt. Die Ausführungsformen und deren Komponenten sind mit einem Index versehen. Die Vorrichtung 1 der ersten Ausführungsform wird mit 1.1 bezeichnet. Falls allgemein auf eine der Komponenten Bezug genommen wird, so wird das entsprechende Bezugszeichen ohne Index verwendet.
Figur 1A zeigt eine perspektivische Ansicht einer ersten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung 1. Diese Vorrichtung ist mit 1.1 bezeichnet.
Die Vorrichtung 1 ist bei allen Ausführungsformen zur Verwendung beim Erstellen eines Duschbereichs 2 ausgelegt. Vorzugsweise geht es hier um den Duschbereich 2 einer bodengleichen Dusche. Der Duschbereich 2 umfasst mindestens an einer Seite einen horizontalen Bodenbereich 9, der in Fig. 1A durch eine strichlierte Umrandung angedeutet ist. Der horizontale Bodenbereich 9 grenzt an einen schrägen Duschboden 10, wie in Fig. 1A gezeigt. Im Übergangsbereich zwischen dem horizontalen Bodenbereich 9 und dem schrägen Duschboden 10 ergibt sich eine keilförmige Stufe 11. Aufgrund der schrägen Neigung des Duschbodens 10 kann Wasser einem Ablauf 3 zugeführt werden.
Die Vorrichtung 1 hat bei allen Ausführungsformen in der horizontalen Draufsicht im eingebauten Zustand eine L-Form die mindestens zwei Schenkeln 4, 5 aufweist. In den Figuren 1A und 1B ist eine L-förmige Ausführungsform mit den beiden Schenkeln 4.1, 5.1 gezeigt.
Ein erster der beiden Schenkel 4.1 umfasst einen ersten Flansch 6.1, der im eingebauten Zustand auf dem horizontalen Bodenbereich 9 aufliegt, wie in Fig. 1A gezeigt. Dieser erste Schenkel 4.1 umfasst eine Vertikalfläche 7.1, welche die keilförmige Stufe 11 des (Unter-)Bodens mindestens teilweise verkleidet. Der erste Schenkel 4.1 umfasst weiterhin einen zweiten Flansch 8.1, der im eingebauten Zustand auf dem schrägen Duschboden 10 aufliegt. Die beiden Flansche 6.1 und 8.1 verlaufen nicht parallel zueinander, da der Flansch 6.1 horizontal und der Flansch 8.1 schräg liegt.
Die Vorrichtung 1 ist vorzugsweise bei allen Ausführungsformen in sich starr ausgelegt. In diesem Fall ist die Vorrichtung 1 vorzugsweise aus Metall und/oder Kunststoff gefertigt. Bei einer solchen starren Ausführungsform ist die Vorrichtung 1 in sich formhaltig.
Die Vorrichtung 1 kann jedoch bei allen Ausführungsformen mindestens teilweise flexible Streifen oder Elemente umfassen. Bevorzugt sind Ausführungsformen, bei denen z.B. die Vertikalfläche 7.1, welche die keilförmige Stufe 11 des (Unter-)Bodens verkleidet, aus einem ästhetisch ansprechenden und robusten Material besteht. Die anderen Elemente (z.B. die Flansche 6 und 8) können z.B. aus einem flexiblen, streifenförmigen Material gefertigt sein, dass z.B. mit der Vertikalfläche 7.1 verklebt sein kann.
Die Ausführungsform der Figuren 1A und 1B ist speziell für den Wand-Wand Einbau z.B. im Eck eines Badezimmers ausgelegt.
Bei allen Ausführungsformen kann im Bereich eines zweiten Schenkels 5 (hier 5.1) eine Öffnung oder Aussparung 13 (hier 13.1) vorgesehen sein, um ein Abflusselement 16 anschließen zu können.
Je nach Ausführungsform kann man die Vorrichtung 1 z.B. mit einer Bodenrinne (siehe z.B. Fig. 1A, 3A, 3C, 4A), mit einer Wandrinne (siehe z.B. Fig. 3D) oder z.B. auch mit einem Punktablauf (siehe z.B. Fig. 5A, 5B) kombinieren.
Da die verschiedenen Abbildungen aufeinander aufbauen, wird im Folgenden jeweils nur auf die wesentlichen Unterschiede oder Aspekte der verschiedenen Ausführungsformen eingegangen.
Figur 2A zeigt eine perspektivische Ansicht einer zweiten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung 1. Diese Vorrichtung ist mit 1.2 bezeichnet. Diese Vorrichtung 1.2 umfasst zusätzlich zu den Schenkeln 4.2 und 5.2 zwei weitere Schenkel 14.2 und 15.2. Diese vier Schenkel bilden zusammen ein Rechteck.
Die Ausführungsform der Figuren 2A und 2B ist auch speziell für den Wand-Wand Einbau z.B. im Eck eines Badezimmers ausgelegt.
Figur 2C zeigt eine perspektivische Ansicht einer dritten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung 1. Diese Vorrichtung ist mit 1.3 bezeichnet. Diese Vorrichtung 1.3 umfasst vier Schenkel 4.3, 5.3, 14.3, 15.3, die zusammen ein Quadrat bilden.
Die Ausführungsform der Fig. 2C ist speziell für den Wand-Einbau ausgelegt. Der zweite Schenkel 5.3. bilden einen Wandanschluss wohingegen die anderen drei Schenkel 4.3, 14.3 und 15.3 je einen Übergang zwischen dem schrägen Duschboden 10 und dem horizontalen Bodenbereich 9 bilden.
Figur 3A zeigt eine perspektivische Ansicht einer vierten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung 1. Diese Vorrichtung ist mit 1.4 bezeichnet. Diese Vorrichtung 1.4 umfasst vier Schenkel 4.4, 5.4, 14.4, 15.4, die zusammen ein Rechteck bilden.
Die Ausführungsform der Figuren 3A und 3B ist auch speziell für den Wand-Wand Einbau z.B. im ECk eines Badezimmers ausgelegt.
Figur 3C zeigt eine perspektivische Ansicht einer fünften Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung 1, die mit 1.5 bezeichnet ist. Die Ausführungsform 1.5 unterscheidet sich von der Ausführungsform 1.4 lediglich durch'die Art der Öffnung oder Aussparung 13.5.
Figur 3D zeigt eine perspektivische Ansicht einer sechsten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung 1, die mit 1.6 bezeichnet ist. Die Ausführungsform 1.6 unterscheidet sich von der Ausführungsform 1.4 lediglich durch die Art der Öffnung oder Aussparung 13.5. Die Ausführungsform 1.6 ist zur Kombination mit einer Wandrinne ausgelegt, daher befindet sich die Aussparung 13.6 im Bereich einer Rückwand 17.6.
Figur 4A zeigt eine perspektivische Ansicht einer siebten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung 1, die mit 1.7 bezeichnet ist. Die Ausführungsform 1.7 unterscheidet sich von der Ausführungsform 1.4 wiederrum durch die Art der Öffnung oder Aussparung 13.7. Außerdem ist bei der Ausführungsform 1.7 nicht nur der Bodenbe'reich des Duschbodens 10 schräg nach hinten geneigt, sondern ein Flansch 20.7 weist eine gegenläufige Neigung auf, um Wasser von rechts und links zu der Aussparung 13.7 zu führen. Die gegenläufige Neigung ist in Fig. 4B durch zwei Blockpfeile angedeutet.
In Fig. 4A und 4B ist weiterhin zu erkennen, dass optional Öffnungen oder Aussparungen 21.7 vorgesehen sein können, um den Flansch 20.7 besser mit einer Schüttung oder Bodenmasse unterfüllen zu können.
In Fig. 4B ist ein Abflusselement 16.7 zu erkennen, dass in der Aussparung 13.7 sitzt. Unterhalb der Vorrichtung 1.7 ist in Fig. 4B ein Stück eines Abflussrohres 3 zu erkennen, um die Anbindung an eine Kanalisation anzudeuten. Typischerweise kommt hier ein Siphon zum Einsatz, der in den Figuren jedoch nicht gezeigt ist.
Figur 5A zeigt eine perspektivische Ansicht einer achten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung 1, die mit 1.8 bezeichnet ist. Die Ausführungsform 1.8 unterscheidet sich von der Ausführungsform 1.4 wiederrum durch die Art der Öffnung oder Aussparung 13.8. Parallel zur Rückwand 17.8 verläuft im Bereich des Flansches 20.8 eine Rinne 22.8. Es ist ein Vorteil dieser Ausführungsform 1.8, dass man keine separate Duschrinne braucht.
Figur 5B zeigt eine perspektivische Ansicht einer neunten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung 1, die mit 1.9 bezeichnet ist. Die Ausführungsform 1.9 unterscheidet sich von der Ausführungsform 1.8 dadurch, dass entlang des ersten Schenkels 4.9 ein Anschlag 18 für eine Duschwand 19 (z.B. eine Duschtrennwand aus Glas oder Kunststoff) vorgesehen ist. In Fig. 5B ist ein Abschnitt einer solchen Duschwand 19 gezeigt.
Figur 6 zeigt eine perspektivische Ansicht einer zehnten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung 1, die mit 1.10 bezeichnet ist. Von der Form her ist diese )
Ausführungsform 1.10 mit der Ausführungsform 1.1 der Fig. 1A zu vergleichen. Bei der Ausführungsform 1.1 der Fig. 1A handelt es sich um eine starre Ausführungsform, die z.B. aus Metall(-blech) gefertigt ist. Die Ausführungsform 1.10 hingegen stellt eine Hybridform dar, bei der ein Teil aus einem starren Material (z.B. aus Metall(-blech)) und ein anderer Teil aus einem flexiblen Material (z.B. einem Vlies oder Gewebe) gefertigt ist. Diejenigen Teile, die aus einem flexiblen Material gefertigt sind, sind in Fig. 6 mit einem Muster versehen. Dasjenige Teil, das aus einem starren Material gefertigt ist, ist als weiß gefüllte Fläche gezeigt.
Bei der Ausführungsform 1.1 der Fig. 1A ist zum Beispiel ein Keilprofil 23, das die Vertikalfläche 7.10 umfasst, aus einem starren Material gefertigt. Bei der gezeigten Ausführungsform 1.10 umfasst das Keilprofil 23 einen ersten Flansch 6.10, der im eingebauten Zustand horizontal liegt, eine Vertikalfläche 7.10, die im eingebauten Zustand vertikal liegt, und einen zweiten Flansch 8.10, der im eingebauten Zustand auf dem schrägen Duschboden 10 liegt. Dieses Keilprofil 23 kann formhaltig sein. Die Elemente/Komponenten aus flexiblem Material können mit diesem Keilprofil 23 verbunden (z.B. durch Kleben) sein, wie in Fig. 6 gezeigt. Um eine Vorrichtung 1.10 bereit zu stellen, die der Vorrichtung 1.1 gleicht, können die folgenden Elemente/Komponenten aus flexiblem Material gefertigt sein:
Flanschverlängerung 24.10, die mindestens teilweise den ersten Flansch 6.10 überlappt oder unterlappt;
Flanschverlängerung 25.10, die mindestens teilweise den zweiten Flansch 8.10 überlappt oder unterlappt;
Flansch 26.10, der z.B. auf der Wandseite in eine Rückwand 27.10 übergehen kann;
Einen dritten (kurzen) Schenkel 14.10, der in die Rückwand 27.10 übergehen kann;
Wie in Fig. 6 durch punktierte Linien angedeutet, können die Elemente/Komponenten aus flexiblem Material mit Laschen 28.10, 29.10 versehen sein, um die Elemente/Komponenten, nachdem sie in eine 3-dimensionale Form gebracht wurde, miteinander zu verbinden (z.B. durch Kleben).
Das in Fig. 6 gezeigte Prinzip kann auf alle anderen Ausführungsformen übertragen werden.
Alle Ausführungsformen der Erfindung können auch komplett aus flexiblem Material hergestellt werden. Bei Bedarf kann das flexible Material entlang einer oder mehrerer Kanten versteift werden, indem, wie z.B. in Fig. 6 gezeigt, ein starres Keilprofil 23 oder ein anderes Profil zum Einsatz kommt. Es ist aber auch möglich das flexible Material partiell zu versteifen, indem z.B. ein aushärtendes Harz zum Einsatz kommt.
Besonders als flexibles Material sind (Glas-)Fasermatten, (Glas-)Fasergewebe, (Glas-) Fasergelege oder z.B. auch Karbon-Matten, -gewebe oder- gelege geeignet. Es können auch Materialkombinationen eingesetzt werden.
In Fig. 7 ist eine Ausführungsform 1.11 gezeigt, die von der Form her der Ausführungsform 1.2 gleicht. In Fig. 7 sind lediglich diejenigen Kanten mit einem Bezugszeichen 30 versehen, die durch das Unterlegen mit einem Profil und/oder durch den Einsatz von Harz versteift wurden.
In Fig. 7 ist ein optionales Keilelement 42 gezeigt, das z.B. aus einem Metallstreifen gefertigt ist. Dieses Keilelement 42 kann, wie durch die beiden Blockpfeile angedeutet, im Bereich der keilförmigen Stufe 11 an dem flexiblen Material befestigt werden, um so eine optisch ansprechende Stufenwange zu erzeugen.
In Fig. 8 ist eine schematische Schnittansicht einer beispielhaften Einbausituation gezeigt, wobei auch diese Abbildung nicht maßstäblich ist. Es ist ein Duschbereich 2 gezeigt, der links eine Wand 12 umfasst. Hinter dem gezeigten Schnitt steht eine weitere Wand, die in der Schnittdarstellung nicht gezeigt ist. Diese weitere Wand verläuft parallel zur Zeichenebene und steht senkrecht zu der links gezeigten Wand. Im Bereich dieser weiteren Wand kann z.B. ein Ablauf 3 vorgesehen sein. Der Duschboden 10 ist schräg zu dieser weiteren Wand hin abfallend. Der Schnitt der Fig. 8 verläuft senkrecht zum Gefälle des Duschbodens 10. Die Vorrichtung 1.2 ist im Schnitt schraffiert gezeigt, um sie besser sichtbar zu machen. Im Schnitt der Fig. 8 sind nur der erste Schenkel 4.2 und der dritte Schenkel 14.2 zu erkennen. Der erste Schenkel 4.2 umfasst hier den ersten Flansch 6.2, die Vertikalfläche 7.2 (welche die Keilstufe verkleidet) und den zweiten Flansch 8.6. Der dritte Schenkel 14.2 umfasst hier den Flansch 41.2 und einen Wandstreifen 40.2, der hier parallel zu der Wand 12 liegt.
Der Bodenaufbau umfasst im gezeigten Beispiel die folgenden Schichten oder Komponenten. Der Bodenaufbau kann auch anders sein als in Fig. 8 gezeigt.
Unterboden (z.B. aus Beton) 31;
Isolation/Dämmung 32;
Estrich 34 (vorzugsweise ein Estrich 34 auf Anhydridbasis außerhalb des schrägen Duschbodens, da dieses Material kaum schrumpft);
Estrich 43 (vorzugsweise im Bereich des des schrägen Duschbodens ein Estrich auf Kunstharzbasis oder Epoxidharzbasis zum Einsatz);
Vorrichtung 1.2 (z.B. nach Fig. 2A) ;
Dichtbahn 35 (z.B. als Flüssigabdichtung);
Fliesenkleber oder Fliesenmörtel 36;
Fliesen. 40.
Der Wandaufbau umfasst im gezeigten Beispiel die folgenden Schichten oder Komponenten. Der Wandaufbau kann auch anders sein als in Fig. 8 gezeigt.
Wand (z.B. Mauerwerk) 12; (Rand-)Dämmstreifen 37;
Putz 38;
Dichtbahn 39;
Fliesenkleber oder Fliesenmörtel 36;
Fliesen 40.
Im Bereich der Keilstufe kann, wie in Fig. 8 gezeigt, auch ein (Rand-)Dämmstreifen 33 vorgesehen sein. REFERENZLISTE:
Vorrichtung 1, 1.1 bis 1.9
Duschbereich 2
Ablauf / Abfluss 3
Schenkel 4
Schenkel 5 erster Flansch 6
Vertikalfläche 7 zweiter Flansch 8 horizontaler Bodenbereich 9
Duschboden 10 keilförmige Stufe 11
Wand 12 Öffnung oder Aussparung 13
Schenkel 14
Schenkel 15
Abflusselement / Duschrinne / Punktablauf 16 Rückwand 17
Aussparung, Nut oder Anschlag 18
Duschwand 19
Flansch 20 Öffnung oder Aussparung 21
Rinne 22
Keilprofil 23
Flanschverlängerung 24
Flanschverlängerung 25
Flansch 26 Rückwand 27
Lasche 28
Lasche 29
Versteifte Kanten 30 ünterboden / Beton 31
Isolation/Dämmung 32 Dämmstreifen 33 Estrich 34 Dichtbahn 35 Kleber / Mörtel 36 Dämmstreifen 37 Putz 38 Dichtbahn 39 Fliesen 40 weiterer Flansch 41 Keilelement 42 Estrich 43

Claims (10)

  1. Patentansprüche:
    1. Vorrichtung (1) zur Verwendung beim Erstellen eines Duschbereichs (2), vorzugsweise eines Duschbereichs einer bodengleichen Dusche, wobei der Duschbereich (2) mindestens an einer Seite an einen horizontalen Bodenbereich (9) angrenzt und einen schrägen Duschboden (10) umfasst, und wobei sich im Übergangsbereich zwischen dem horizontalen Bodenbereich (9) und dem schrägen Duschboden (10) eine keilförmige Stufe (11) ergibt, um Wasser einem Ablauf (3) zuzuführen, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung (1) in der horizontalen Draufsicht im eingebauten Zustand eine L-Form mit mindestens zwei Schenkeln (4, 5) aufweist, wobei ein erster der beiden Schenkel (4) einen ersten Flansch (6, 24) umfasst, der im eingebauten Zustand auf dem horizontalen Bodenbereich (9) aufliegt, wobei dieser erste Schenkel (4) eine Vertikalfläche (7) umfasst, welche die keilförmige Stufe (11) mindestens teilweise verkleidet, und wobei dieser erste Schenkel (4) einen zweiten Flansch (8, 25) umfasst, der im eingebauten Zustand auf dem schrägen Duschboden (10) aufliegt.
  2. 2. Vorrichtung (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie in sich starr ist.
  3. 3. Vorrichtung (1) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass sie aus Metall und/oder Kunststoff gefertigt ist.
  4. 4. Vorrichtung (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie mindestens teilweise flexible Streifen oder Elemente (24, 25 36, 27, 28, 29) umfasst.
  5. 5. Vorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Schenkel (5) in der horizontalen Draufsicht senkrecht zu dem ersten Schenkel (4) steht, wobei der zweite Schenkel (5) vorzugsweise als Wandanschluss an eine Wand (12) des Duschbereichs (2) dient.
  6. 6. Vorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass sie zusätzlich zwei weitere Schenkel (14, 15) aufweist, die so angeordnet sind, dass sie die L-Form zu einem Quadrat oder Rechteck ergänzen.
  7. 7. Vorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass sie zusätzlich zwei weitere Schenkel (14, 15) aufweist, die so angeordnet sind, dass sie die L-Form zu einem geschlossenen Rahmen ergänzen.
  8. 8. Vorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass sie im Bereich des zweiten Schenkels (5) eine Öffnung oder Aussparung (13) zur Aufnahme eines Abflusselements (16) oder zum Verbinden mit einem Abfluss (3) umfasst.
  9. 9. Vorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass sie mindestens im Bereich eines Schenkels (5) eine Aussparung, Nut oder einen Anschlag (18) zur Aufnahme einer Duschwand (19) umfasst.
  10. 10. Duschbereich (2), vorzugsweise ein Duschbereich einer bodengleichen Dusche, der eine Vorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 9 umfasst.
ATA170/2017A 2016-06-02 2017-04-25 Vorrichtung zur Verwendung beim Erstellen eines Duschbereichs und Duschbereich mit einer solchen Vorrichtung AT518704A3 (de)

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