DE102013101018B4 - Duschbodenbauelement - Google Patents
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Abstract
Duschbodenbauelement zum Aufbau eines gefliesten Bodenbereiches mit Gefälle für eine insbesondere bodengleiche Dusche, umfassend einen Gefällekeil (10), dessen Höhe in seiner Längsrichtung (X) zunimmt und der auf einer ersten Längsseite (11) eine erste Anschlagfläche (20) zum Anbau eines Fliesenbodens (1) und auf seiner anderen, zweiten Längsseite (12) eine zweite Anschlagfläche (21) zum Anlegen der Fliesen (2) des Bodenbereiches mit Gefälle aufweist,
dadurch gekennzeichnet, dass
die erste Anschlagfläche (20) mindestens an einem Unterrand (22) zur Bildung einer Hinterschneidung und eines Füllraums bei angelegten Fliesen des Fliesenbodens (1) ausgebildet ist, wobei
die zweite Anschlagfläche (21) über eine horizontale Sichtfläche (23) in die erste Anschlagfläche (20) übergeht und
die horizontale Sichtfläche (23) derart ausgebildet ist, dass eine Duschwand, z.B. eine Glas-Duschwand (4) aufsetzbar ist.
dadurch gekennzeichnet, dass
die erste Anschlagfläche (20) mindestens an einem Unterrand (22) zur Bildung einer Hinterschneidung und eines Füllraums bei angelegten Fliesen des Fliesenbodens (1) ausgebildet ist, wobei
die zweite Anschlagfläche (21) über eine horizontale Sichtfläche (23) in die erste Anschlagfläche (20) übergeht und
die horizontale Sichtfläche (23) derart ausgebildet ist, dass eine Duschwand, z.B. eine Glas-Duschwand (4) aufsetzbar ist.
Description
- Die Erfindung betrifft ein Duschbodenbauelement zum Aufbau eines gefliesten Bodenbereichs nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
- Zum Einbau von Duschen in Badezimmern sind Duschwannen bekannt, die über den Fliesenboden eines Badezimmers emporragen. Aus ästhetischen Gründen aber auch um die Verletzungsgefahr zu verringern, sind Duschen bekannt, die keine Duschwanne mehr erfordern, bei denen vielmehr der Fliesenboden des Badezimmers im Duschbereich sich zu einer Abflussrinne hin absenkend ausgebildet wird. Der seitliche Übergang dieses Gefällebereiches zum horizontalen Fliesenboden des Badezimmers ist nur sehr schwer herstellbar.
- Zur Erleichterung der Herstellung für eine derartige bodengleiche Dusche ist beispielsweise aus der
EP 2 581 507 A1 ein Duschbodenbauelement aus Stahlblech oder aus derDE 20 2007 015 355 U1 ein Duschbodenbauelement der eingangs genannten Art bekannt. Problematisch ist bei letzterem Bauelement, das einen so genannten Gefällekeil umfasst, sowohl die Stabilität als auch die Genauigkeit und Haltbarkeit der Verfliesung der Fliesen des Badezimmerbodens im Bereich des Gefällekeils. Weiterhin ist es bei den bekannten Bauelementen nicht ohne zusätzlichen Aufwand möglich, eine Duschwand anzubauen. - Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, ein Duschbodenbauelement der eingangs genannten Art dahingehend aufzuzeigen, dass bei hoher Stabilität und verbesserter Montagemöglichkeit eine bodengleiche Dusche aufgebaut werden kann.
- Diese Aufgabe wird durch ein Duschbodenbauelement der eingangs genannten Art gelöst.
- Insbesondere wird diese Aufgabe durch ein Duschbodenbauelement zum Aufbau eines gefliesten Bodenbereiches mit Gefälle für eine insbesondere bodengleiche Dusche, umfassend einen Gefällekeil, dessen Höhe in seiner Längsrichtung zunimmt und der auf einer ersten Längsseite eine erste Anschlagfläche zum Aufbau eines Fliesenbodens und auf seiner anderen, zweiten Längsseite eine zweite Anschlagfläche zum Anlegen der Fliesen des Bodenbereichs mit Gefälle aufweist, dadurch gelöst, dass die erste Anschlagfläche mindestens an einem Unterrand zur Bildung einer Hinterschneidung und eines Füllraums bei angelegten Fliesen des Fliesenbodens ausgebildet ist.
- Ein wesentlicher Punkt der Erfindung liegt also in der Bildung der Hinterschneidung bzw. des Füllraumes, was dazu führt, dass zum einen der Fliesenkleber bzw. die Verfugungsmasse auch an den Seitenkanten der Fliesen des Badezimmerbodens eine Verbindung des Gefällekeils mit den Fliesen sicherstellt. Darüber hinaus bewirkt diese Formgebung eine erhöhte Stabilität des Gefällekeils selbst.
- Ferner geht die zweite Anschlagfläche erfindungsgemäß über eine horizontale Sichtfläche in die erste Anschlagfläche über. Dadurch wird eine optisch günstige Lösung ohne Verletzungsgefahr aufgezeigt.
- Die Sichtfläche ist derart ausgebildet, dass eine Duschwand, insbesondere eine Glasduschwand auf diese Sichtkante aufgesetzt und mit ihr verbunden, z.B. verklebt werden kann.
- Die erste Anschlagfläche ist vorzugsweise in ihrer gesamten Höhe um einen vorbestimmten Neigungswinkel gegenüber einer Vertikalrichtung in Richtung auf die zweite Längsseite zur Bildung des Füllraums von oben nach unten geneigt. Während beim Stand der Technik gemäß der oben genannten Druckschrift eine strenge Parallelität der beiden Wände bzw. Anschlagflächen vorgeschrieben ist, sinkt der Abstand zwischen den beiden Anschlagflächen von oben (von der Sichtfläche) nach unten. Dadurch wird einerseits die genannte Hinterschneidung bzw. der Füllraum auf einfache Weise gebildet, andererseits erhält der Gefällekeil hierdurch eine erhöhte Stabilität, insbesondere in Bezug auf Biege- bzw. Torsionssteifigkeit. Der Neigungswinkel kann relativ gering sein, wobei 80-88 Grad, insbesondere 84-86 Grad (z.B. 85 Grad) ein bevorzugtes Maß darstellen.
- Der Unterrand der ersten Anschlagfläche geht vorzugsweise in einer Auflagefläche zum Auflegen von Fliesen des Fliesenbodens über. Dadurch wird eine erhöhte Stabilität beim Aufbau der Anordnung erzielt.
- Die Auflagefläche ist hierbei vorzugsweise gitterförmig mit vorzugsweise regelmäßigen Ausnehmungen ausgebildet. Dadurch gelingt es, einerseits die Bodenfliesen fest mit dem Untergrund zu verbinden (durch die Ausnehmung hindurch), andererseits wird der Gefällekeil zusätzlich durch die Fliesen fest auf dem Untergrund gehalten.
- Vorzugsweise ist der Gefällekeil aus einem (einzigen) Stück aus einem nichtrostenden Material geformt, insbesondere eignet sich hierfür ein nichtrostendes Blech, aus dem der Gefällekeil gebogen wird. Die oben erwähnte Abwinklung der ersten Anschlagfläche gegenüber der zweiten Längsseite zur Bildung des Füllraumes weist hierbei gleichzeitig noch den Vorteil auf, dass eine erhebliche Zunahme der Verbindungssteifigkeit bzw. Biegesteifigkeit des Gefällekeiles erzielt wird.
- Der Bereich zwischen den beiden Anschlagflächen (unter der horizontalen Sichtfläche) ist vorzugsweise derart ausgebildet, dass eine Verfüllung mit aushärtendem Material möglich ist.
- Nachfolgend wird die Erfindung anhand von Abbildungen eines Ausführungsbeispiels näher erläutert. Hierbei zeigen
-
1 Eine Stirn-Ansicht eines Gefällekeils, -
2 eine perspektivische Ansicht des Gefällekeils nach1 , -
3 eine vergrößerte Darstellung des Gefällekeils nach2 , und -
4a bis4k schematisierte Darstellungen des Aufbauvorganges eines Duschbodens unter Verwendung eines erfindungsgemäßen Duschbodenbauelementes. - In der nachfolgenden Beschreibung werden für gleiche und gleich wirkende Teile dieselben Bezugsziffern verwendet.
- Bei dem hier dargestellten Ausführungsbeispiel wird ein Blech aus rostfreiem Edelstahl derart abgekantet, wie es in den
1-3 gezeigt ist. Hierbei entsteht ein Gefällekeil10 , der eine (nach Einbau horizontale) Auflagefläche24 aufweist, welche über einen Unterrand22 in eine erste Anschlagfläche20 übergeht. Die erste Anschlagfläche20 weist bei diesem Ausführungsbeispiel einen Winkel von weniger als 90 Grad, nämlich etwa 85 Grad auf. Gegenüber der Vertikalen beträgt also der Winkel, der in1 mit α bezeichnet ist, etwa 5 Grad. - Die erste Anschlagfläche
20 geht über in eine Sichtfläche23 , die zur Auflagefläche24 (und damit zur Horizontalen nach Einbau) parallel verläuft. - Die Sichtfläche
23 geht dann wiederum in eine senkrecht nach unten verlaufende zweite Anschlagfläche21 über, welche die zweite Längsseite12 bildet. - Zwischen der ersten Längsseite
11 und der zweiten Längsseite12 bzw. zwischen den beiden Anschlagflächen20 und21 ist ein Hohlraum13 gebildet. - Die zweite Anschlagfläche
21 ist in Draufsicht (siehe perspektivische Darstellung nach2 ) in ihrer Längsrichtung (X) breiter werdend ausgebildet, so dass ihr Unterrand26 vom Anfang des Gefällekeils (in2 links unten) bis zum Ende des Gefällekeils einen zunehmenden Abstand zur Sichtfläche23 aufweist. - Die Auflagefläche
24 weist Ausnehmungen25 auf, die dazu dienen, den Kleber für die aufzulegenden Fliesen mit dem Untergrund und dabei gleichzeitig die Auflagefläche24 bzw. den Gefällekeil10 fest zu verbinden. - Nachfolgend wird der Einbau des Gefällekeils
10 anhand von4 beschrieben. Zunächst wird der Boden, der den Untergrund für Fliesen1 des Fliesenbodens bildet, mit Fliesenkleber versehen. Dann wird ein Gefällekeil10 , dessen Hohlraum13 bereits mit aushärtendem Material verfüllt wurde, aufgesetzt (4b und4c) . - Nun wird der Fliesenkleber über die Auflagefläche
24 und den Rest des Bodens aufgetragen (4d) , woraufhin die Fliesen des Fliesenbodens eng an den Gefällekeil10 angelegt werden. Der durch die Abschrägung der ersten Anschlagfläche20 gebildete Hohlraum ist hierbei mit Fliesenkleber gefüllt, so dass die aufgelegten Fliesen auch an ihren Seitenkanten an den Gefällekeil10 angeklebt werden. - Nach diesem Bearbeitungsschritt wird (siehe
4f) der Fliesenkleber auf den Bereich aufgetragen, der den Fliesenbodenbereich mit Gefälle bildet. Nach dem Verfliesen (4g) wird die Kante zwischen dem Gefällekeil10 und den Fliesen des Bodenbereiches mit Gefälle2 mit einer elastischen Dichtungsmasse verfüllt. Damit ist der Duschbereich wie in4i gezeigt fertiggestellt. - Wenn eine Duschwand
4 , die z.B. aus Glas gefertigt sein kann, gewünscht ist, kann diese nun unter Verwendung eines zwischengelegten und fugenverfüllenden Klebers auf die Sichtfläche23 aufgesetzt werden (siehe4k) . - Aus Obigem geht hervor, dass ein wesentlicher Punkt der Erfindung darin liegt, dass einerseits die erste Längsseite
11 gegenüber der zweiten Längsseite12 des Gefällekeils von der oberen Sichtfläche23 gesehen nach unten den zwischen den beiden Seiten11 und12 gebildeten Hohlraum13 verengend ausgebildet ist. Dadurch entsteht einerseits ein Füllraum zum Einbringen von Fliesenkleber, der angesetzte Fliesen des Fliesenbodens auch an ihren Seitenkanten verbessert hält, andererseits ergibt sich (insbesondere bei Füllung des Hohlraumes13 ) eine erhöhte Biege- und Torsionsfestigkeit des Bauteils. Gleichzeitig wird eine Sichtfläche23 gebildet, die entweder offen, also vollständig sichtbar gelassen wird oder aber dazu dient, eine Duschwand aufzusetzen. Hierfür ist die Sichtfläche23 in ihrer Oberfläche entsprechend vorbereitet, so dass ein Kleber zur Verbindung des Gefällekeils10 mit der Duschwand4 aufgebracht werden kann. - Bezugszeichenliste
-
- 1
- Fliesenboden
- 2
- Fliesenbodenbereich mit Gefälle
- 3
- Abflussrinne
- 4
- Duschwand
- 10
- Gefällekeil
- 11
- Erste Längsseite
- 12
- Zweite Längsseite
- 13
- Hohlraum
- 20
- Erste Anschlagfläche
- 21
- Zweite Anschlagfläche
- 22
- Unterrand
- 23
- Sichtfläche
- 24
- Auflagefläche
- 25
- Ausnehmung
- 26
- Unterrand der Zweitanschlagfläche
Claims (6)
- Duschbodenbauelement zum Aufbau eines gefliesten Bodenbereiches mit Gefälle für eine insbesondere bodengleiche Dusche, umfassend einen Gefällekeil (10), dessen Höhe in seiner Längsrichtung (X) zunimmt und der auf einer ersten Längsseite (11) eine erste Anschlagfläche (20) zum Anbau eines Fliesenbodens (1) und auf seiner anderen, zweiten Längsseite (12) eine zweite Anschlagfläche (21) zum Anlegen der Fliesen (2) des Bodenbereiches mit Gefälle aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Anschlagfläche (20) mindestens an einem Unterrand (22) zur Bildung einer Hinterschneidung und eines Füllraums bei angelegten Fliesen des Fliesenbodens (1) ausgebildet ist, wobei die zweite Anschlagfläche (21) über eine horizontale Sichtfläche (23) in die erste Anschlagfläche (20) übergeht und die horizontale Sichtfläche (23) derart ausgebildet ist, dass eine Duschwand, z.B. eine Glas-Duschwand (4) aufsetzbar ist.
- Duschbodenbauelement nach
Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass die erste Anschlagfläche (20) in ihrer gesamten Höhe um einen vorbestimmten Neigungswinkel (a) gegenüber einer Vertikalrichtung in Richtung auf die zweite Längsseite (12) zur Bildung des Füllraumes von oben nach unten geneigt ist. - Duschbodenbauelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, insbesondere nach
Anspruch 2 , dadurch gekennzeichnet, dass der Neigungswinkel (a) 80-88 Grad, insbesondere 84-86 Grad beträgt. - Duschbodenbauelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Unterrand (22) der ersten Anschlagfläche (20) in einer Auflagefläche (24) zum Auflegen von Fliesen des Fliesenbodens (1) übergeht.
- Duschbodenbauelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, insbesondere nach
Anspruch 4 , dadurch gekennzeichnet, dass die Auflagefläche (24) gitterförmig mit vorzugsweise regelmäßigen Ausnehmungen (25) ausgebildet ist. - Duschbodenbauelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Gefällekeil (10) aus einem (einzigen) Stück aus einem nichtrostenden Material geformt, insbesondere aus einem Blechteil gebogen und gestanzt ist.
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