DE102006047437B3 - Trägerelement sowie eine Duschabtrennung mit einem solchen Trägerelement - Google Patents

Trägerelement sowie eine Duschabtrennung mit einem solchen Trägerelement Download PDF

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Abstract

Trägerelement (1) zum Ausbau von variablen, barrierefreien Duschbereichen mit einem Gefälle (5) zu einem Bodenablauf (2), wobei das Trägerelement (1) im eingebauten Zustand in eine Fußbodenstruktur integriert und mit einem Bodenbelag (9) versehen ist. Die Erfindung zeichnet sich dadurch aus, dass innerhalb des Trägerelementes (1) im äußeren Randbereich an mindestens einer Längsseite mindestens eine gerade verlaufende Vertiefung (14) und/oder (3) zur Aufnahme eines Profiles (7) oder einer Glasscheibe (16) vorhanden ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Trägerelement zum Ausbau von barrierefreien Duschbereichen gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1 und eine Duschabtrennung, ausgestattet mit einem derartigen Trägerelement, gemäß den Merkmalen des Patentanspruches 8.
  • Aus der DE 20 2005 003 399 U1 ist ein Duschbodenelement mit einem flächigen Trägerelement aus Hartschaum bekannt geworden, das auf der Oberfläche des Trägerelementes eine wasserundurchlässige Folie aufweist. Oberhalb der Folie sind Bodenfliesen dauerhaft angebracht.
  • Gleichfalls ist ein Tragkörper für ein Duschbodenelement, bestehend aus Partikel-Schaumstoff, in der DE 20 2005 018 684 U1 beschrieben. Bei diesem Duschbodenelement werden unter Weglassung einer Mörtelschicht Fliesen oder ein Sanitäroberflächenkörper mittels einer Haftverwicklungsschicht mit dem darunter liegenden Tragkörper verbunden. Dabei ist die Haftvermittlungsschicht wasserdicht ausgeführt. Das Duschbodenelement ist somit mit einer aufzubringenden Oberflächenschicht oder mit einem Sanitäroberflächenkörper zu verwenden.
  • Innerhalb des Randes des Tragkörpers sind dabei Nuten eingebracht, die zur Verstärkung des Tragelementes gerade im Randbereich mit anderen Materialien ausgefüllt werden.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, einen barrierefreien, variablen Duschbereich unter Zuhilfenahme eines Trägerelementes für den Einbau in eine Bodenstruktur zu schaffen, das für verschiedene Anwendungen eingesetzt werden kann.
  • Die Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruches 1 sowie durch die Merkmale des Anspruches 8 gelöst. Die Unteransprüche geben dabei eine weitere Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Gedankens wieder.
  • Erfindungsgemäß wird ein Trägerelement zur Anlegung von variablen, barrierefreien Duschbereichen vorgeschlagen, das im eingebauten Zustand in eine Fußbodenstruktur integriert ist und mit einem Bodenbelag versehen wird, der auch außerhalb des Duschbereiches gleich ist.
  • Einerseits sind vorgefertigte und genormte Duschwannen im Bereich der Sanitärtechnik bekannt. Diese Duschwannen werden auf einer Unterkonstruktion innerhalb des Bodenbelagniveaus angeordnet. Dabei sind derartige Duschtassen einstückig aus Kunststoff, Komposit oder Metall hergestellt.
  • Für ein barrierefreies Duschen ist es bekannt, den Bodenaufbau bei der Estrichherstellung in einer gewünschten Neigung zu verlegen. Hierbei kann es auch zu entsprechenden Absätzen kommen. Ein darauf verlegter Bodenbelag weist zwar für den Wasserablauf ein entsprechendes Gefälle auf, nachteilig ist aber, dass die Herstellung eines solchen Bodenaufbaues zeit- und arbeitsintensiv ist.
  • Aus diesem Grunde werden heutzutage Trägerelemente zumindest für den Bereich des Bodenablaufes und einer Duschanordnung verwendet. Diese Trägerelemente sind entsprechend der gewünschten Form einer Duschabtrennung angelegt. Sie eignen sich aber nur dafür, neben einem barrierefreien Zutritt auf den seitlichen Bodenbelag entsprechende Wände einer Duschabtrennung aufzusetzen.
  • Der erfindungsgemäße Gedanke führt nicht nur zu einem modifizierten Trägerelement, sondern lässt auch eine variable Gestaltung des Duschbereiches zu. Hierfür ist in dem Trägerelement im äußeren Randbereich an mindestens einer Längsseite mindestens eine verlaufende gerade Vertiefung vorhanden. Vorzugsweise sind jedoch zwei Vertiefungen nebeneinander vorhanden, die sich in ihrer Längenerstreckung jedoch unterschiedlich ausdehnen.
  • Um die Flexibilität eines solchen Trägerelementes deutlich werden zu lassen, betrachten wir zunächst eine der Vertiefungen. Eine erste Vertiefung ist dazu angedacht, um entsprechende feststehende Seitengläser einer Duschabtrennung in den Bodenbelag des Trägerelementes eintreten zu lassen. Durch eine solche Vertiefung innerhalb des Trägerelementes wird stets eine saubere Ausführung eines feststehenden Seitenelementes zu einer dahinter liegenden Wand möglich sein. Dabei ist es unerheblich, ob die Glasscheibe des Seitenteiles auch in dem Wandbereich innerhalb eines Profiles eingelassen wird.
  • Da jedoch bei der Setzung eines solchen Trägerelementes noch kein Wand- bzw. Bodenbelag vorhanden ist, wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, die Vertiefung innerhalb des Trägerelementes durch ein entsprechendes Blindstück so lange zu verschließen, bis der Bodenbelag aufgebracht und verfugt ist und erst danach wird dieses Blindstück herausgenommen, um anschließend eine Glasscheibe eines feststehenden Seitenteiles innerhalb der Vertiefung eintauchen zu lassen. Der Anschluss zu dem seitlichen Bodenbelag kann entsprechend durch eine dauerelastische Masse hergestellt werden.
  • Wie bereits erwähnt, kann das Trägerelement darüber hinaus eine zweite, parallel zu der ersten Vertiefung verlaufende Vertiefung aufweisen, die vorzugsweise länger als die Vertiefung für das feststehende Seiten teil ist und darüber hinaus vorzugsweise auch tiefer innerhalb des Trägerelementes angelegt ist. Eine solche Vertiefung dient dazu, beispielsweise bei der Verwendung von unterschiedlichen Bodenbelägen, d. h. in ihrer Stärke sind die Bodenbeläge auf dem Trägerelement beispielsweise geringer als bei dem Umfeld des Duschbereiches oder aber es besteht aufgrund eines Einbaufehlers oder einer entsprechenden baulich gegebenen Situation, dieses Problem zu lösen. Die Tatsache, dass das Trägerelement tiefer eingesetzt ist und es somit zu einer Höhendifferenz zwischen der Oberkante des Trägerelementes und einem Fertigfußboden mit einem Bodenbelag kommt, kann durch die zweite Vertiefung in Verbindung mit einem Profil ausgeglichen werden. In einem solchen Falle dient die Vertiefung dazu, hier zuerst während des Aufbaues ein Blindstück einzusetzen, dass dem Fliesenleger ein genaues Höhenmaß angibt. Im Anschluss daran kann das Blindstück wieder entfernt werden und es wird zu einem sauberen Abschluss zwischen dem Bodenbelag auf dem Trägerelement und dem daneben liegenden Bodenbelag ein entsprechendes Profil eingesetzt. Ein derartiges Profil kann als flaches Profil oder als Winkelprofil ausgeführt werden.
  • Natürlich kann ein derartiges vorgeschriebenes Trägerelement auch ohne feststehendes Seitenteil für eine Duschabtrennung verwendet werden soll. In einem solchen Fall werden die Vertiefungen, die nicht benötigt werden, mit entsprechender Mörtelmasse ausgefüllt und durch einen durchgehenden Bodenbelag abgedeckt. Der Spalt, der zwischen dem Bodenbelag des Trägerelementes und dem normalen Bodenbelag verbleibt, kann auch mit einer dauerelastischen Masse verfüllt werden.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand verschiedener möglicher Ausführungsbeispiele näher erläutert.
  • Es zeigt:
  • 1 ein Trägerelement in einer perspektivischen Darstellung;
  • 2 wie 1, jedoch mit darüber angeordneten Blindstücken;
  • 3 eine Schnittdarstellung durch ein Trägerelement und einem daneben vorhandenem Fußboden mit einem eingesetzten Blindstück;
  • 4 wie 3, jedoch nach Entfernung des Blindstückes mit einem eingesetzten Profil;
  • 5 eine Ausführung eines Trägerelementes mit einer eingesetzten Glasscheibe;
  • 6 eine durch einen Bodenbelag verdeckte Vertiefung des Trägerelementes;
  • 7 wie 6;
  • 8 Einsatz eines Blindstückes für ein feststehendes Seitenteil;
  • 9 wie 8, jedoch mit eingesetzter Glasscheibe;
  • 10 die Verwendung eines feststehenden Seitenteiles und eines Abschlussprofiles.
  • In der 1 wird in einer perspektivischen Darstellung schematisch ein Trägerelement 1 dargestellt, das in diesem Falle quadratisch ausgeführt ist und in seiner Mitte eine Bohrung für einen Bodenablauf 2 aufweist. Zu dem Bodenablauf 2 ist ein allseits ausgebildetes Gefälle 5 vorhanden. In dem Randbereich nahe einer Wandseite 4 ist in einer zweifachen Ausführung eine Vertiefung 3 innerhalb des Trägerelementes 1 vorhanden, die in den Raum weist.
  • Die 2 gibt darüber hinaus neben der Vertiefung 3 auch noch eine Vertiefung 14 wieder. Dabei laufen die Vertiefung 3 und die Vertiefung 14 parallel nebeneinander, wobei sich in der Längenerstreckung die Vertiefung 3 kürzer erstreckt, als die Vertiefung 14. Nachdem ein derartiges Trägerelement 1 auf dem Rohfußboden an der gewünschten Stelle, beispielsweise an den Wandseiten 6, eingesetzt worden ist, wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, die Vertiefungen 3 und 14 entsprechend durch Blindstücke 8 und 18 zu verschließen. Durch diese Maßnahme wird erreicht, dass bei den anschließenden Fliesenlegerarbeiten diese Vertiefungen 3 und 14 nicht durch Mörtel zugesetzt werden.
  • Die 3 zeigt in einer Schnittdarstellung gemäß der Schnittlinie c-c nach der 2 auf der linken Seite ein eingebautes Trägerelement 1 und auf der rechten Seite auf einem Rohfußboden 13 einen Estrich 12. Oberhalb des Estriches 12 und des Trägerelementes 1 ist eine Dichtungsfolie 11 eingebracht. Darüber wird ent sprechend ein Kleber 10 aufgebracht, auf dem der gewünschte Bodenbelag 9 verlegt wird. In dem Ausführungsbeispiel der 3 reicht beispielsweise die Dichtungsfolie 11 in die Vertiefung 14 hinein. Gleichzeitig ist aber auch innerhalb der Vertiefung 14 das Blindstück 18 eingesetzt. Dieses kann in der Höhe variiert werden, um einen entsprechenden stufenlosen Anschluss zu dem rechten Teil des Bodenbelages zu geben. Der rechte Teil des Bodenbelages 9 der 3 ist höher ausgeführt als der linke Teil des Bodenbelages 9 auf dem Trägerelement 1. Durch dieses Blindstück wird aber auch bei nur geringfügig in der Höhe differierenden Bodenbelägen 9 ein sauberer Anschluss möglich sein.
  • Die 4 zeigt einen Schnitt, wie nach Entfernen des Blindstückes 18 ein Profil 7 innerhalb der Vertiefung 14 eingesetzt worden ist. Dabei weist das Profil 7 einen Schenkel 15 auf, der auf einer Oberfläche des rechten Bodenbelages 9 aufliegt. Der Bodenbelag 9 auf dem Trägerelement 1 hat in dieser Darstellung gleichzeitig die Vertiefung 3 überbrückt, die mit entsprechendem Mörtel oder Kleber 10 verschlossen worden ist.
  • In der 5 wird gemäß einem Schnitt a-a der 1 der Einsatz einer Glasscheibe 16 in Form eines feststehenden Seitenteiles 16 für eine Duschabtrennung innerhalb der Vertiefung 3 dargestellt. Dabei kann beispielsweise zur Höhenanpassung innerhalb der Vertiefung 3 unterhalb der Glasscheibe 16 noch ein Distanzstück 19 eingesetzt werden. Den obererdigen Abschluss zu den Bodenbelegen 9 auf der linken und rechten Seite bildet eine Vergussmasse 17. Es zeigt sich, dass durch diese Maßnahme eine wunderschöne barrierefreie Ausgestaltung eines Duschbereiches möglich ist.
  • Die 6 zeigt im Gegensatz zu der 5 ebenfalls gemäß dem Schnitt a-a eine Überfliesung der Vertiefung 3. Diese ist in diesem Falle mit entsprechendem Mörtel 10 oder dergleichen ausgefüllt.
  • In gleicher Art und Weise wird auch in der 7 dargestellt, dass sowohl die Vertiefung 3 als auch die Vertiefung 14 mit einem entsprechenden Bodenbelag 9 überdeckt werden können. Auch in diesem Falle ist der Raum der Vertiefungen 3 und 14 durch entsprechende Auffüllung mit Mörtel 10 verschlossen. Den Einsatz eines Blindstückes 8 für den späteren Einsatz einer Glasscheibe 16, wobei jedoch die Höhenunterschiede zwischen den Bodenbelägen auf dem Estrich 12 und dem Trägerelement 1 auf gleichem Niveau liegen. In einem solchen Falle wird die Vertiefung 14 mit entsprechendem Mörtel 10 oder dergleichen zugemacht.
  • Die 9 zeigt nach dem Entfernen des Blindstückes 8 der 8 das Einsetzen der Glasscheibe 16. Auch hier wird deutlich, dass die Vertiefung 14 mit entsprechendem Mörtel 10 verfüllt ist.
  • Bei der 10 wird sowohl die Vertiefung 3 für die Glasscheibe 16 als auch die Vertiefung 14 unter Verwendung des Profiles 7 dargestellt. Auch hier zeigt sich, dass durch das Profil 7 mit dem abgewinkelten Schenkel 15 zum Bodenbelag 9 hin ein sauberer Anschluss möglich ist. Gleichzeitig wird deutlich, dass aufgrund der Abmessungen das Profil 7 höhenverstellbar ist.
  • Das Profil 7 kann vorzugsweise auch in dem Bereich verwendet werden, wo keine Glasscheibe 16 zum Einsatz kommt, d. h. auch im Bereich einer Tür oder eines Durchganges.
  • 1
    Trägerelement
    2
    Bohrung für einen Bodenablauf
    3
    Vertiefung
    4
    Randseite
    5
    Gefälle
    6
    Wandseite
    7
    Profil
    8
    Blindstück
    9
    Bodenbelag
    10
    Kleber/Mörtel
    11
    Dichtungsfolie
    12
    Estrich
    13
    Rohboden
    14
    Vertiefung
    15
    Schenkel
    16
    Glasscheibe
    17
    Vergussmasse
    18
    Blindstück
    19
    Distanzstück

Claims (8)

  1. Trägerelement (1) zum Ausbau von variablen, barrierefreien Duschbereichen mit einem Gefälle (5) zu einem Bodenablauf (2), wobei das Trägerelement (1) im eingebauten Zustand in eine Bodenstruktur integriert und mit einem Bodenbelag (9) versehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass innerhalb des Bodenbelags (9) eine Vertiefung vorhanden ist, die mit einer unterhalb des Bodenbelages (9) im äußeren Randbereich an mindestens einer Längsseite mit mindestens einer gerade verlaufenden Vertiefung 14 und/oder Vertiefung (3) des Trägerelementes (1) korrespondiert, wobei innerhalb der Vertiefung des Bodenbelages (9) und der Vertiefung (14) und/oder der Vertiefung (3) ein Profil (7) und/oder eine Glasscheibe (16) einer Duschabtrennung einsetzbar ist.
  2. Trägerelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Vertiefung (14) in ihrer Längenerstreckung länger ist als die Vertiefung (3).
  3. Trägerelement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Vertiefung (3) und die Vertiefung (14) parallel nebeneinander liegen und bereichsweise ineinander übergehen.
  4. Trägerelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Vertiefung (14) tiefer in das Trägerelement (1) erstreckt als die Vertiefung (3).
  5. Trägerelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Vertiefungen (3) und (14) die gleiche Breite und oder die gleiche Tiefe aufweisen.
  6. Trägerelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die innerhalb der Vertiefung (3) eingesetzte Glasscheibe (16) gegenüber dem Bodenbelag (9) abgedichtet wird, vorzugsweise mit einer dauerelastischen Masse (17).
  7. Trägerelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Vertiefungen (3) und/oder (14) ganz oder bereichsweise von dem Bodenbelag (9) überdeckt werden.
  8. Duschabtrennung für einen barrierefreien Duschbereich mit mindestens einem feststehenden Seitenteil in Verbindung mit einem Trägerelement (1), das gemäß den vorhergehenden Ansprüchen ausgebildet ist.
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