DE202015106791U1 - Profilleiste zur Anbringung an einem unteren Rahmenschenkel eines Fenster- oder Türrahmens im Bereich des Übergangs zum Mauerwerk - Google Patents

Profilleiste zur Anbringung an einem unteren Rahmenschenkel eines Fenster- oder Türrahmens im Bereich des Übergangs zum Mauerwerk Download PDF

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Abstract

Profilleiste zur Anbringung an einem unteren Rahmenschenkel eines Fenster- oder Türrahmens im Bereich des Übergangs zum Mauerwerk, umfassend einen L-förmigen ersten Leistenabschnitt (2) mit einem am Rahmenschenkel (21) festzulegenden Befestigungsschenkel (3) und einem von diesem winklig abstehenden Lagerschenkel (4) für eine Fensterbank (29), sowie umfassend einen L-förmigen zweiten Leistenabschnitt (5) mit einem Anschlagschenkel (6), der von der Unterseite (8) des Lagerschenkels (4) winklig absteht, und einem Auflageschenkel (7), wobei der Anschlagschenkel (6) in einem Bereich zwischen der Hinterkante und der Vorderkante der Lagerschenkelunterseite (8) angeordnet ist und mit dem Lagerschenkel (4) und dem Auflageschenkel (7) eine U-förmige Einstecknut (9) für eine die Fensterbank (29) tragende Tragplatte (26) bildet.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Profilleiste zur Anbringung an einem unteren Rahmenschenkel eines Fenster- oder Türrahmens im Bereich des Übergangs zum Mauerwerk.
  • Fenster- oder Türrahmen sind in an sich bekannter Weise rechteckige Rahmengebilde, die aus vier unter einem rechten Winkel zueinander stehenden Rahmenschenkeln bestehen. Ein solcher Tür- oder Fensterrahmen wird üblicherweise in die Laibung eines Mauerwerks eingesetzt, wobei unter Mauerwerk jedwedes Tragwerk zu verstehen ist, in dem eine derartige Laibung zur Aufnahme eines solchen Tür- oder Fensterrahmens ausgebildet ist. Insbesondere bei Fensterrahmen, mitunter aber auch bei Türrahmen, ist innenseitig eine Fensterbank zu verbauen. Um diese Fensterbank etwas unter den Rahmen schieben zu können, weist der untere Rahmenschenkel des Fenster- oder Türrahmens einen Bankanschluss auf. Dieser Bankanschluss ist in etwa mittig am unteren Rahmenschenkel vorgesehen und besteht bei Kunststoffrahmen beispielsweise aus einem schmalen Hohlkammerprofil, das fest mit dem unteren Rahmenschenkel verbunden ist, sodass beide eine Einheit bilden. Mit diesem Bankanschluss sitzt der untere Rahmenschenkel über einem Bett aus Montageschaum auf dem Mauerwerk respektive der Laibung auf. Das Mauerschaumbett dient einerseits der Verbindung des unteren Rahmenschenkels zum Mauerwerk und andererseits der Isolation im Übergang von innen nach außen in diesem Bereich. Der Montageschaum, beispielsweise ein PU-Schaum, schäumt beim Aufspritzen mehr oder weniger unregelmäßig auf, er erstreckt sich auch ein Stück weit zu beiden Seiten des Bankanschlusses. Um die Dampfdichtheit in diesem Bereich herzustellen, wird üblicherweise innenseitig ein Klebeband aufgeklebt. Dieses erstreckt sich vom Bankanschluss über die unregelmäßige Montageschaumwulst zum Mauerwerk hin. In diesem Bereich erfolgt sodann die Montage der Fensterbank.
  • Diese Vorgehensweise ist aus mehrerlei Gründen nachteilig. Zum einen wird versucht, die Dampfdichtheit mittels des Klebebandes herzustellen. Die Anbringung des Klebebandes ist umständlich. Kommt es zu Verklebefehlern, wird die Dampfdichtheit nicht zwingend im gewünschten Umfang erreicht. Auch ist die Verklebung unregelmäßig, da sich wie ausgeführt eine sehr unregelmäßige Montageschaumwulst ausbildet. Auch die Montage der Fensterbank ist nicht zufriedenstellend bewerkstelligbar, da die Fensterbank mitunter abschnittsweise an der Schaumwulst respektive dem darüberliegenden Klebeband montiert wird, also an einer Stelle respektive einer Struktur, die keine saubere Anlage ermöglicht. Es sind also in diesem Bereich letztlich unzufriedenstellende und insbesondere nicht reproduzierbare Verhältnisse gegeben, die eine Montage erschweren.
  • Der Erfindung liegt das Problem zu Grunde, eine Möglichkeit anzugeben, die hier Abhilfe schafft.
  • Zur Lösung dieses Problems ist erfindungsgemäß eine Profilleiste zur Anbringung an einem unteren Rahmenschenkel eines Fenster- oder Türrahmens im Bereich des Übergangs zum Mauerwerk vorgesehen, umfassend einen L-förmigen ersten Leistenabschnitt mit einem am Rahmenschenkel festzulegenden Befestigungsschenkel und einem von diesem winklig abstehenden Lagerschenkel für eine Fensterbank, sowie umfassend einen L-förmigen zweiten Leistenabschnitt mit einem Anschlagschenkel, der von der Unterseite des Lagerschenkelswinklig absteht, und einem Auflageschenkel zur Auflage am Mauerwerk, wobei der Anschlagschenkel in einen Bereich zwischen der Hinterkante und der Vorderkante der Lagerschenkelunterseite angeordnet ist und mit dem Lagerschenkel und dem Auflageschenkel eine U-förmige Einstecknut für eine die Fensterbank tragende Tragplatte bildet.
  • Die erfindungsgemäße Profilleiste ist quasi als Stufenprofil ausgeführt, das es einerseits ermöglicht, die ungleich ausgebildete Montageschaumwulst zu übergreifen, ohne mit ihr verbunden werden zu müssen, und das zum anderen definierte Montageverhältnisse für die Fensterbank schafft.
  • Hierzu besteht die erfindungsgemäße Profilleiste aus zwei L-förmigen Leistenabschnitten. Ein erster Leistenabschnitt umfasst einen Befestigungsschenkel, mit dem die gesamte Profilleiste am Rahmenschenkel, also dem Bankanschluss des Rahmenschenkels festgelegt wird, was üblicherweise über eine Klebeverbindung erfolgt. Der Lagerschenkel steht unter einem Winkel von 90° oder in einem etwas größeren oder kleineren Winkel vom Befestigungsschenkel ab. Diese beiden Schenkel bilden eine definierte, näherungsweise oder exakt rechtwinklige Montage-respektive Anschlagzone für die Fensterbank, die mit ihrem in diesen Bereich festzulegenden Ende in der Regel rechtwinklig ausgeführt ist.
  • Der zweite Leistenabschnitt ist ebenfalls L-förmig ausgeführt und besteht aus einem Anschlagschenkel, der von der Unterseite des Lagerschenkels absteht. Bevorzugt, jedoch nicht zwingend, steht er im Wesentlichen rechtwinklig zum Lagerschenkel, d.h. dass er unter 90°oder in einem etwas größeren oder kleineren Winkel zum Lagerschenkel stehen kann. Der Anschlagschenkel ist weder an der Hinterkante, noch an der Vorderkante des Lagerschenkels angeordnet, sondern im Bereich dazwischen, mithin also nach vorne respektive zum Innenraum hin versetzt. Das heißt, dass die Befestigungsebene des Befestigungsschenkels und die Rückseitenebene des Anschlagschenkels horizontal gesehen voneinander beabstandet sind. Über diesen Abstand wird ein sicherer Übergriff der Montageschaumwulst erreicht, die quasi im Raum hinter dem Lagerschenkel und dem Anschlagschenkel versteckt und übergriffen aufgenommen ist.
  • Am Anschlagschenkel schließt sich ein Auflageschenkel an, mit dem die Profilleiste auf dem Mauerwerk aufliegt beziehungsweise mit dem sie mit dem Mauerwerk verklebt ist. In Folge der von der Vorderkante des Lagerschenkels beabstandeten Anordnung des Anschlagschenkels bildet sich eine im Wesentlichen U-förmige Einstecknut aus, die vom Lagerschenkel, dem Anschlagschenkel und dem Auflageschenkel begrenzt wird. Diese Einstecknut ist so dimensioniert, dass eine Tragplatte, beispielsweise eine Gipskarton-, Holz-, Kunststoff-, oder Faserzementplatte oder eine Hartschaumplatte, insbesondere aus Polystyrol z. B. mit einer ein- oder beidseitigen Zement- oder Mörtelbeschichtung, in die Einstecknut eingebracht werden kann. Diese Tragplatte liegt im Montagefall auf dem Mauerwerk auf beziehungsweise ist mit diesem verklebt. Sie nimmt im Rahmen der Fensterbankmontage die Fensterbank auf, die auf ihr aufliegt und mit ihr beispielsweise verklebt sein kann. Die Fensterbank kann aus einem beliebigen Material sein, z.B. Stein (Marmor, Granit o.dgl.), Holz oder Holzlaminat, Kunststoff, Metall, etc.
  • Ersichtlich ist es möglich, mit Hilfe der erfindungsgemäßen, gestuften Profilleiste definierte Montagebedingungen zu erreichen. Denn die Profilleiste übergreift nach Anordnung am Bankanschluss die sich unregelmäßig ausbildende Montagewulst. An der zum Innenraum weisenden Seite der Profilleiste sind zwei definierte Montagezonen ausgebildet, nämlich zum einen die Einstecknut zur Fixierung der Tragplatte, und zum anderen die Montagezone oberhalb davon, gebildet vom Befestigungs- und vom Lagerschenkel für die Montage der Fensterbank. Darüber hinaus wird durch Integration der Profilleiste die Dampfdichtheit in diesem Bereich sichergestellt, wie hierüber auch eine hervorragende Isolation in diesem Bereich erreicht wird. Denn der Bereich des Bankanschlusses stellt, bezogen auf den sonstigen Querschnitt des Rahmenschenkels, stets eine Schwachstelle dar, die sich nachteilig auf die Isolationseigenschaften auswirkt. Durch Integration der erfindungsgemäßen Profilleiste wird eine zusätzliche Isolationsebene eingeführt und insbesondere im Bereich des Bankanschlusses, an dem der Befestigungsschenkel angeordnet ist, die Isolation deutlich verbessert. Dies gilt insbesondere, wenn der Befestigungsschenkel mittels eines an der Rückseite des Befestigungsschenkels aufgebrachten Klebemittels am Rahmenschenkel, also dem Bankanschluss befestigt wird. Denn das Klebemittel seinerseits wirkt ebenfalls als zusätzliches Isolationsmittel, was insbesondere dann gilt, wenn das Klebemittel ein Schaumstoffklebeband ist, das zu Schutzzwecken mit einer im Rahmen der Montage abzuziehenden Schutzfolie belegt ist. Dieses Schaumstoffklebeband, das – wie auch ein etwaiger anderer Klebstoff – wenigstens ein Drittel, insbesondere wenigstens die Hälfte der Höhe des Befestigungsschenkels belegen sollte, diesen aber auch nahezu vollständig belegen kann, verbessert die Isolation in diesem Bereich deutlich. Alternativ zu einem Schaumstoffklebeband kann auch ein Butylklebeband oder ein doppelseitiges übliches Klebeband bereits werkseitig an der Profilleiste vorgesehen werden. Denkbar ist auch das Aufbringen des Klebers erst vor Ort, also unmittelbar vor dem Verbauen der Profilleiste, durch den Verarbeiter selbst. Alternativ kann der Befestigungsschenkel auch mit Bohrungen, durch die Befestigungsschrauben greifen, versehen sein. Um hier für eine Dichtung zum Rahmenschenkel zu sorgen, sofern noch nötig, kann als Dichtstoff ein einseitig klebendes Dichtband, ein Schaum, ein Butyldichtstoff oder ein Dichtgel verwendet werden.
  • Wie beschrieben ist der Anschlagschenkel entfernt zur Hinter- und Vorderkante des Lagerschenkels angeordnet. Bevorzugt befindet er sich in der Mitte der Lagerschenkelunterseite, oder, wenn nicht mittig, etwas näher zur Vorderkante positioniert als zur Hinterkante, um einen hinreichend großen Raum zu schaffen, in den die unregelmäßige Montageschaumnut eingreifen kann. Ist der Lagerschenkel jedoch relativ lang, so kann der Anschlagschenkel auch näher zur Hinterkante angeordnet sein.
  • Wie beschrieben wird der Befestigungsschenkel am Bankanschluss befestigt, bevorzugt verklebt oder über Schrauben, die den Befestigungsschenkel in entsprechenden Bohrungen durchsetzen, verschraubt. Da nicht jeder Bankanschluss die gleiche Höhe aufweist, sieht eine zweckmäßige Weiterbildung der Erfindung vor, am Befestigungsschenkel wenigstens eine längs laufende Sollbruchstelle auszubilden, entlang welcher ein Schenkelabschnitt abbrechbar ist. Der Befestigungsschenkel weist beispielsweise eine Grundhöhe von fünf Zentimetern auf. Die Sollbruchstelle, also die Abbrechlinie, verläuft beispielsweise einen Zentimeter tiefer, sodass durch Abbrechen des einen Zentimeter breiten Leistenstreifens der Befestigungsschenkel auf vier Zentimeter verkürzt werden kann. Denkbar wäre sogar noch die Ausbildung einer zweiten Sollbruchstelle, erneut einen Zentimeter tiefer, sodass eine weitere Verkürzung auf drei Zentimeter denkbar wäre. Hierüber kann eine einfache Anpassung an sich gegebenenfalls ändernde Montagebedingungen erreicht werden. Die angegebenen Maße sind nur beispielhaft und nicht beschränkend.
  • In Weiterbildung der Erfindung kann an der zur aufzunehmenden Fensterbank weisenden Innenseite des Befestigungsschenkels wenigstens ein längs laufendes Dichtelement vorgesehen sein, über das eine Dichtanlage zur Stirnseite der Fensterbank erreicht wird. Hierüber kann verhindert werden, dass sich auf der Fensterbank ansammelnde Flüssigkeit, die beispielsweise durch Verschütten auf die Fensterbank gelangt, in den Bereich zwischen Befestigungsschenkel und Fensterbank eindringen kann. Auch an der zur aufzunehmenden Tragplatte weisenden Innenseite des Auflageschenkels kann wenigstens ein längs laufendes Dichtelement vorgesehen sein, sodass auch der Bereich zwischen dem Auflageschenkel und der Tragplatte hierüber abgedichtet ist. Ein solches Dichtelement kann beispielsweise ein am entsprechenden Schenkel angeklebtes Dichtband oder ein Dichtgummi sein, oder eine beispielsweise angespritzte Kunststoffdichtlippe, z.B. aus Weich-PVC, oder dergleichen.
  • Die Profilleiste selbst ist bevorzugt aus Kunststoff, insbesondere PVC oder PP und bevorzugt als einstückiges Kunststoffteil ausgeführt. Alternativ ist auch eine Ausbildung aus Metall oder sogar aus Holz denkbar.
  • Der Lagerschenkel kann wie bereits beschrieben vom Befestigungsschenkel rechtwinklig oder unter einem Winkel größer 90° oder kleiner 90° absteht. Bevorzugt ist, wenn er unter einem Winkel größer 90° absteht. In diesem Fall sollte der unter einem Winkel zwischen 91°–100°, insbesondere zwischen 93°–97°, und vorzugsweise von 95° abstehen. Damit ist eine geringe Neigung der aufgelegten Fensterbank vom Rahmen weg erreichbar. Ist eine solche nicht gewünscht bzw. sogar eine Neigung zum Fenster hin gewollt, so kann der Lagerschenkel rechtwinklig bzw. unter einem Winkel zwischen 81°–89° und insbesondere 83°–87° abstehen, also zum Fenster hin gekippt sein.
  • Auch kann der Anschlagschenkel von der Unterseite des Lagerschenkels rechtwinklig oder unter einem Winkel größer oder kleiner 90° abstehen, wobei auch hier ein Winkel größer 90° bevorzugt ist, insbesondere wenn auch der Lagerschenkel unter mehr als 90° zum Befestigungsschenkel steht. Vorzugsweise verläuft der Anschlagschenkel unter einem Winkel zwischen 91°–100°, insbesondere zwischen 93°–97°, und vorzugsweise von 95° zum Lagerschenkel. Bevorzugt, jedoch nicht zwingend, verläuft der Anschlagschenkel parallel zum Befestigungsschenkel.
  • Weiterhin kann der Auflageschenkel vom Anschlagschenkel rechtwinklig oder unter einem Winkel größer 90° oder kleiner 90° abstehen. Bevorzugt verläuft er parallel zum Lagerschenkel, dies muss er aber nicht. Er sollte je nach Ausrichtung unter einem Winkel zwischen 91°–100°, insbesondere zwischen 93°–97°, und vorzugsweise von 95° abstehen, oder unter einem Winkel zwischen 81°–89° und insbesondere 83°–87° abstehen.
  • Bevorzugt verlaufen der Lagerschenkel und der Auflageschenkel parallel zueinander, wie auch der Anschlagschenkel vorzugsweise parallel zum Befestigungsschenkel verläuft. Vorzugsweise betragen die Winkel zwischen Lagerschenkel und Befestigungsschenkel und zwischen Auflageschenkel und Anschlagschenkel mehr als 90°.
  • In Weiterbildung der Erfindung kann vorgesehen sein, dass an der dem Lagerschenkel zugewandten Seite des Auflageschenkels mehrere zum Lagerschenkel vorspringende Erhebungen, insbesondere noppenartige Erhebungen vorgesehen sind. Diese ermöglichen ein Verhaken oder Verkrallen des Auflageschenkels an der Unterseite der eingeschobenen Tragplatte.
  • Neben der Profilleiste betrifft die Erfindung ferner ein Bauwerk umfassend ein Mauerwerk mit einer Laibung und einem in der Laibung angeordneten und darin fixierten Tür- oder Fensterrahmen, der mit einem unteren Rahmenschenkel über ein Bett aus Montageschaum auf dem Mauerwerk aufsitzt. Das erfindungsgemäße Bauwerk zeichnet sich dadurch aus, dass an der zum Inneren des Bauwerks weisenden Innenseite des unteren Rahmenschenkels eine Profilleiste der beschriebenen Art mit ihrem Befestigungsschenkel befestigt ist, wobei in die Einstecknut der Profilleiste eine Tragplatte eingesteckt ist, die das Mauerwerk abdeckt und mauerwerkseitig fixiert ist, und wobei auf der Tragplatte eine Fensterbank angeordnet und fixiert ist, die am Befestigungsschenkel und am Lagerschenkel anliegt.
  • Wie ausgeführt übergreift die erfindungsgemäße Profilleiste beim erfindungsgemäßen Bauwerk die Montageschaumwulst. Die Tragplatte, bei der es sich beispielsweise um eine Gipskarton-, Holz- oder Kunststoffplatte, oder um eine Laibungsverkleidungsplatte, üblicherweise bestehend aus einer Kunststoffschaumplatte, beispielsweise aus geschäumten Polystyrol mit einer darauf aufgebrachten, vorgefertigten Putzbeschichtung handeln kann, ist in der Einstecknut aufgenommen. Die Tragplatte ist mauerwerkseitig fixiert, was beispielsweise durch Verkleben oder Verschrauben erfolgen kann. Auf ihr ist die Fensterbank angeordnet und fixiert, was üblicherweise durch Verkleben erfolgt. Die Tragplatte sowie die Fensterbank sind in definierten Montagepositionen an der Profilleiste anliegend montiert, sodass sich einfache und insbesondere von Laibung zu Laibung gleiche und reproduzierbare Montageverhältnisse ergeben.
  • In Weiterbildung der Erfindung bezüglich des Bauwerks kann vorgesehen sein, an den beiden vertikalen Seiten der Laibung jeweils eine an die jeweiligen vertikalen Rahmenschenkel anschließende Verkleidungsplatte anzuordnen, die mit ihrem unteren Ende auf der Tragplatte aufsitzt, und an die die Fensterbank mit ihren seitlichen Enden direkt anschließt. Mit einer solchen Verkleidungsplatte kann die Laibung auf einfache Weise ausgekleidet werden. Die Verkleidungsplatte wird üblicherweise mit Montageschaum in der Laibung fixiert. Eine solche Verkleidungsplatte kann, wie bereits beschrieben, beispielsweise aus einer Kunststoffschaumplatte wie beispielsweise aus geschäumten Polystyrol bestehen und eine Dicke zum Beispiel im Bereich von 0,5 cm–3 cm aufweisen, wobei auch andere Plattenstärken denkbar sind. Auf einer solchen Verkleidungsplatte kann eine vorgefertigte, ausgehärtete und lediglich noch zu überstreichende Putzschicht aufgebracht sein, sodass mit Montieren der Laibungsverkleidungsplatte die Laibungsseite komplett verkleidet ist und Putzarbeiten nicht mehr nötig sind.
  • Daneben besteht anstelle der Anbringung solcher Verkleidungsplatten natürlich die Möglichkeit, die Laibung wie sonst üblich zu verputzen.
  • Solche Laibungsverkleidungsplatten werden nun zumindest an den beiden vertikalen Laibungsseiten montiert, gegebenenfalls auch an der oberen horizontalen Laibungsseite, so dass dann die Laibung komplett ausgekleidet ist. Die beiden vertikalen Verkleidungsplatten sitzen auf der Tragplatte auf. Die Fensterbank ist nun so bemessen, dass sie exakt zwischen die beiden Verkleidungsplatten passt und an diese anschließt, wobei der Übergang gegebenenfalls verfugt wird.
  • Zum Anschluss der vertikalen Laibungsplatten kann an den vertikalen Rahmenschenkeln jeweils eine eine U-förmige Einstecknut aufweisende Halteleiste angeordnet sein, wobei die jeweilige Verkleidungsplatte in der Einstecknut aufgenommen ist. Auch hier ergeben sich definierte Montage- und Anschlussbedingungen.
  • Besonders zweckmäßig ist es, wenn an der Tragplatte und jeder Verkleidungsplatte eine Putzabzugskante für auf die an der Laibung seitlich anschließenden Mauerwerkflächen anzubringenden Putz vorgesehen sind. Diese Putzabzugskanten bilden wiederum definierte Arbeitsbedingungen. Denn der Verputzer kann mit der Kelle den Putz exakt entlang der Putzabzugskante abziehen, sodass sich ein einwandfreies Putzbild ergibt und der Putz exakt an die Kante angeputzt werden kann. Die Putzabzugskanten der Tragplatte sowie der beiden seitlich anschließenden Verkleidungsplatten schließen direkt aneinander an, liegen also in einer Ebene, sodass sich eine insgesamt exakte, umlaufende Putzabzugskante um die Laibung ergibt.
  • Zweckmäßigerweise sind an der Tragplatte und den Verkleidungsplatten längs laufende Leisten angeordnet, die die Putzabzugskante bilden, wobei die Leisten gegebenenfalls auch einen an die Putzabzugskante anschließenden, vorzugsweise perforierten oder mit einer Oberflächenstrukturierung versehenen Einputzschenkel aufweisen, der in die Putzschicht eingebettet wird. Diese Leisten sind an den Laibungsverkleidungsplatten mit einem entsprechenden Befestigungsschenkel, der in eine stirnseitige Nut eingreift, fixiert. Gleichermaßen kann so die Befestigung an der Tragplatte erfolgen.
  • Die Tragplatte ist wie bereits beschrieben bevorzugt mit dem Mauerwerk verklebt, wie auch die Fensterbank mit der Tragplatte bevorzugt verklebt ist. Hierzu kann jeder geeignete Kleber, zum Beispiel Montageschaumkleber verwendet werden.
  • Neben dem Bauwerk betrifft die Erfindung des Weiteren ein Verfahren zur Herstellung eines Bauwerks, insbesondere der beschriebenen Art, mit folgenden Schritten:
    • – Setzen des Tür- oder Fensterrahmens in der Laibung,
    • – Anordnung einer Profilleiste der zuvor beschriebenen Art durch Befestigen des Befestigungsschenkels an dem unteren Rahmenschenkel des Tür- oder Fensterrahmens,
    • – Einstecken der Tragplatte in die Einstecknut der Profilleiste und Fixierung am Mauerwerk, dieses über die Länge der Laibung abdeckend,
    • – Anordnung der die vertikalen Laibungsseiten verkleidenden Verkleidungsplatten aufsitzend auf der Tragplatte oder Verputzen der Laibungsseiten,
    • – Verputzen der an die Laibung anschließenden Mauerwerksflächen, und
    • – Anordnung der auf der Tragplatte aufliegenden Fensterbank unter Anlage am Befestigungsschenkel und am Lagerschenkel der Profilleiste und anschließend an die Verkleidungsplatten, und Fixierung an der Tragplatte.
  • Die Tragplatte wird bevorzugt mit dem Mauerwerk und die Fensterbank mit der Tragplatte verklebt.
  • Wird auch die Laibungsoberseite mit einer Verkleidungsplatte verkleidet, so wird diese vor oder nach dem Setzen der vertikalen Verkleidungsplatten montiert. Auch diese Laibungsplatte weist dann bevorzugt eine Putzabzugskante auf, an der der Mauerwerkflächenputz abgezogen wird.
  • Weitere Vorteile und Einzelheiten ergeben sich aus dem im Folgenden beschriebenen Ausführungsbeispiel sowie anhand der Zeichnungen. Dabei zeigen:
  • 1 eine Perspektivansicht einer erfindungsgemäßen Profilleiste,
  • 2 die Profilleiste aus 1 in rückseitiger Ansicht,
  • 3 eine Schnittansicht durch ein erfindungsgemäßes Bauwerk mit einer erfindungsgemäßen Profilleiste,
  • 4 eine Perspektivansicht des Eckbereichs des Bauwerks aus 3,
  • 5 eine Stirnansicht des Bauwerks aus 4 ohne Darstellung der Mauerwerkputzschicht, und
  • 6 eine Schnittansicht durch eine erfindungsgemäße Profilleiste einer weiteren Ausführungsform.
  • 1 zeigt eine erfindungsgemäße Profilleiste 1, umfassend einen ersten leistenförmigen Abschnitt 2 mit einem an einem Rahmenschenkel eines Tür- oder Fensterrahmens zu befestigenden Befestigungsschenkel 3 und einem im Wesentlichen rechtwinklig zu diesem stehenden Lagerschenkel 4. Die Profilleiste 1 umfasst einen zweiten Leistenabschnitt 5 umfassend einen Anschlagschenkel 6, der von der Unterseite des Lagerschenkels 4 absteht, ebenfalls vorzugsweise rechtwinklig, sowie einen Auflageschenkel 7, der wiederum im Wesentlichen rechtwinklig zum Anschlagschenkel 6 steht.
  • Der Anschlagschenkel 6 ist im Wesentlichen mittig an der Lagerschenkelunterseite 8 angeordnet, das heißt, er ist zu der Vorder- und der Hinterkante des Lagerschenkels 4 entfernt angeordnet. Hieraus ergibt sich eine U-förmige, vorderseitig offene Einstecknut 9, die vom Lagerschenkel 4, dem Anschlageschenkel 6 sowie dem Auflageschenkel 7 begrenzt ist und die der Aufnahme einer Tragplatte dient, worauf nachfolgend noch eingegangen wird.
  • An der Rückseite des Befestigungsschenkels 3 ist, siehe 2, ein Klebemittel 10 in Form eines Schaumstoffklebebandes 11, also eines beidseitig klebenden Klebebandes angeordnet. Das Klebeband 11 ist mit seiner einen Seite direkt auf den Befestigungsschenkel 3 aufgeklebt, die andere Seite weist ebenfalls einen Klebstoffauftrag 12 auf, über den der Befestigungsschenkel 3 am Rahmenschenkel des Tür- oder Fensterrahmens fixiert wird. Statt eines Schaumstoffklebebandes kann auch ein einfaches, doppelseitig klebendes Klebeband vorgesehen sein. Alternativ zur werkseitigen Anordnung des Klebemittels bzw. Klebebandes kann dieses auch in Form eines fluiden Klebers oder eines Klebebandes vor Ort vom Verarbeiter aufgebracht werden.
  • An der Rückseite des Befestigungsschenkels 3 ist ferner eine Sollbruchstelle 13 in Form einer nutförmigen Vertiefung ausgebildet, entlang welcher Sollbruchstelle 13 ein oberer Schenkelabschnitt 14 abgebrochen werden kann, um den Befestigungsschenkel 3 bei Bedarf zu verkürzen.
  • Die Profilleiste 1 ist, was die beiden Leistenabschnitte 2 und 5 angeht, z.B. ein einstückiges Kunststoffextrusionsteil, vorzugsweise aus PVC oder PP. Das Schaumstoffklebeband 11, das sich über wenigstens ein Drittel, vorzugsweise über wenigstens die Hälfte der Höhe des Befestigungsschenkels 3 erstreckt, ist ein handelsübliches, hinreichend elastisches respektive weiches Schaumstoffklebeband, das üblicherweise mit einer Schutzfolie abgedeckt ist, die vor dem Montieren abzuziehen ist.
  • Im gezeigten Beispiel ist an der Vorderseite des Befestigungsschenkels 2 ein Dichtelement 15, beispielsweise eine Dichtlippe aus Kunststoff, z.B. Weich-PVC, oder Gummi, angeformt. Auch am Auflageschenkel 7 ist ein Dichtelement 16, wiederum beispielsweise eine Dichtlippe aus Kunststoff oder Gummi, angeformt. Die beiden Dichtlippen 15, 16 können, müssen jedoch nicht vorgesehen sein. Über sie kann eine Abdichtung zu der Fensterbank, die am Befestigungsschenkel 3 anliegt, respektive zu der Tragplatte, die am Auflageschenkel 7 anliegt, erreicht werden.
  • 3 zeigt in Form einer Prinzipdarstellung eine Montagesituation einer erfindungsgemäßen Profilleiste 1 in einem erfindungsgemäßen Bauwerk 17. Das Bauwerk 1 umfasst zum einen ein Mauerwerk 18 mit einer umlaufenden Laibung 19 sowie hier beispielsweise einen in der Laibung 19 angeordneten Fensterrahmen 20. Der Fensterrahmen 20 besteht üblicherweise aus vier rechtwinklig miteinander verbundenen Rahmenschenkeln, wobei hier nur der untere Rahmenschenkel 21 gezeigt ist. Der Rahmenschenkel 21, üblicherweise ein Mehrkammerhohlkörper aus Kunststoff, weist einen Bankanschluss 22, der eine Montageleiste bildet, auf. Auch bei diesem Bankanschluss 22 kann es sich um einen Mehrkammerkunststoffhohlkörper handeln. Zur Fixierung des Rahmens in der Laibung 19 ist der Bankanschluss 22 über ein Bett 23 aus Montageschaum mit der Laibung verbunden, wobei über diesem Montageschaum auch die Abdichtung in diesem Bereich erfolgt. Ersichtlich schäumt der Montageschaum 23 zu beiden Seiten des Bankanschlusses 22 auf und bildet eine dort unregelmäßig verlaufende Schaumwulst aus, die sich auch zur Fensterinnenseite hin erstreckt.
  • An der Innenseite 24 des Bankanschlusses 22 ist die erfindungsgemäße Profilleiste 1 mit ihrem Befestigungsschenkel 3 über das Schaumstoffklebeband 11 befestigt. Aufgrund der Stufenausführung der erfindungsgemäßen Profilleiste 1, realisiert über die Anordnung des Anschlagschenkels 6 entfernt von der Hinterkante des Lagerschenkels 4, wird die Schaumwulst ersichtlich übergriffen, das heißt, dass sich der Montageschaum 23 ohne weiteres auch noch ein Stück weiter zur Rauminnenseite erstrecken könnte. Er ist in jedem Fall sicher abgedeckt.
  • Der Auflageschenkel 7 ist über eine Klebeverbindung 25, beispielsweise wiederum Montageschaum, mit dem Mauerwerk 18 verbunden. In die Einstecknut 9 ist eine Tragplatte 26, im gezeigten Beispiel eine Laibungsverkleidungsplatte (alternativ ist auch eine Holz-, Kunststoff- oder Gipskartonplatte o.dgl. verwendbar), eingesteckt, das heißt, dass die Dimensionierung der Einstecknut 9 derart ausgelegt ist, dass eine standardisierte Verkleidungsplatte eingesteckt werden kann. Die Verkleidungsplatte 26 ist über weitere Klebeverbindungen 27, beispielsweise wiederum über Montageschaum, alternativ über Ansatzmörtel, mit dem Mauerwerk 18 verbunden.
  • Auf der Tragplatte 26 ist über Klebeverbindungen 28 eine Fensterbank 29, z.B. aus Stein, Holz oder Kunststoff, angeordnet und fixiert. Die Fensterbank 29 liegt rückseitig am Befestigungsschenkel 3 und am Lagerschenkel 4 an. Sie erstreckt sich bis unmittelbar unterhalb des Rahmenschenkels 21.
  • Für die Montage der Tragplatte 26 sowie der Fensterbank 29 sind aufgrund der Montage der erfindungsgemäßen Profilleiste 1 definierte Montageverhältnisse geschaffen. Das heißt, dass die Wulst des Montageschaumbetts 23 die Montage der Tragplatte 26 sowie der Fensterbank 29 nicht mehr nachteilig beeinflussen kann. Vielmehr ist mit der Einstecknut 9 sowie der definierten Anlage der Fensterbank 29 am ersten Leistenabschnitt eine definierte Montagezone geschaffen, die reproduzierbar bei allen herzustellenden Bauwerken gegeben ist. Darüber hinaus kann durch Integration der erfindungsgemäßen Profilleiste eine deutliche Verbesserung der Isolierung erreicht werden. Dies insbesondere im Bereich des Bankanschlusses 22, der relativ schmal ist und dessen isolierende Eigenschaften nicht allzu gut sind. Denn durch das Schaumstoffklebeband 11 sowie den zusätzlichen vorgesehenen Befestigungsschenkel 3 kann die Isolierstärke in diesem Bereich, horizontal gesehen, deutlich erhöht und die Isoliereigenschaft deutlich verbessert werden.
  • Die 4 und 5 zeigen weitere Detailansichten des erfindungsgemäßen Bauwerks 17. 4 zeigt dabei eine Perspektivansicht eines Ecks des Fensterrahmens 20. Der untere Rahmenschenkel 21 sitzt über den Bankanschluss 22 und das Montageschaumbett 23 auf dem Mauerwerk 18 auf. Die Tragplatte 26 ist gesetzt, ebenso die Fensterbank 29.
  • Auch die vertikalen Seiten (gegebenenfalls auch die obere horizontale Seite) der Laibung 19 ist mit Verkleidungsplatten 30 verkleidet. Die Laibungsplatten 30 sind in U-förmige Halteleisten 31, die an den vertikalen Rahmenschenkeln 32 montiert, insbesondere verklebt sind, eingesteckt, sodass sich ein sauberer Anschluss an den jeweiligen vertikalen Rahmenschenkel 32 ergibt. Rückseitig sind die Verkleidungsplatten 30 mit dem Mauerwerk 18 über entsprechende Klebeverbindungen 33, üblicherweise wiederum Montageschaum oder Ansatzmörtel, verbunden. Natürlich kann statt der Verkleidung mittels einer solchen Laibungsverkleidungsplatte die Laibung auch wie häufig üblich manuell verputzt werden.
  • Bei den Verkleidungsplatten 30 handelt es sich um vorgefertigte Platten, wie sie in 3 bereits in Form der Tragplatte 26 gezeigt sind. Jede Verkleidungsplatte 30 wie auch die hier gezeigte Tragplatte 26 besteht aus einer Kunststoffschaumplatte 34 mit einer darauf aufgebrachten Putzbeschichtung 35. Vorgesehen ist ferner eine Abzugskante 36, die an einer Kunststoffleiste 37 ausgebildet ist. Die Kunststoffleiste 37 ist fest an der Kunststoffschaumplatte 34, beispielsweise aus geschäumtem Polystyrol, in einer Nut verklebt. Mit einem Einputzschenkel 38 erstreckt sie sich in Richtung des Mauerwerks 18. In 3 ist bereits eine auf das Mauerwerk 18 aufzubringende Putzschicht 39 gestrichelt dargestellt, die den Einputzschenkel 38, der perforiert sein kann oder eine Oberflächenstrukturierung ausbildet, um besser in der Putzschicht 39 verankert zu sein, einbettet. Die Putzschicht 39 ist an der Putzkante 36 exakt abgezogen.
  • Da in dieser Form wie beschrieben auch die Verkleidungsplatten 30 ausgestaltet sind, ist es ohne weiteres möglich, die Putzschicht 39, die exemplarisch in 4 dargestellt ist, sauber an die Verkleidungsplatten 30 anzuputzen und insbesondere an der dortigen Putzkante 36 abzuziehen. Ist auch die Tragplatte 26 wie dargestellt in dieser Form ausgeführt, so gehen die jeweiligen Putzkanten 36 nahtlos ineinander über, so dass sich in diesen Bereichen eine umlaufende Putzabzugskante ergibt, die das Verputzen der Mauerfläche einfach macht.
  • An dieser Stelle ist darauf hinzuweisen, dass die Tragplatte 26 in der beschriebenen Form ausgeführt sein kann, jedoch nicht muss. Vielmehr kann es sich bei der Tragplatte 26 auch um eine Gipskartonplatte handeln, in der gegebenenfalls eine Profilleiste mit Putzabzugskante 36, Befestigungsschenkel 37 und einen Putzschenkel 38 befestigt ist, oder um eine Holzplatte, eine Kunststoffplatte (z.B. aus PVC) oder Ähnliches handeln.
  • 5 zeigt schließlich eine Darstellung des Bauwerks 17 aus 4, bevor die Putzschicht 39 aufgebracht ist, wobei der Übersichtlichkeit halber auch die die Putzabzugskanten 36 etc. aufweisenden Leisten hier nicht näher gezeigt sind.
  • Wie aus 5 ersichtlich ist, steht die jeweilige Verkleidungsplatte 30 auf der Tragplatte 26 auf. Im Rahmen der Montage wird nämlich zunächst die Profilleiste 1 montiert, wonach die Tragplatte 26 gesetzt wird. Diese erstreckt sich über die gesamte Länge der Laibung. Sodann werden die Leisten 31 an den vertikalen Rahmenschenkeln 32 angeklebt, wonach die Verkleidungsplatten 30 eingesteckt werden und bis auf die Tragplatte 26 abgesenkt werden. Nun werden die Verkleidungsplatten 30 mauerwerkseitig über die Klebeverbindungen 33 fixiert. Im nächsten Schritt kann dann der eigentliche Verputz erfolgen, das heißt, der Flächenputz 39 wird aufgebracht, sodass, da die hier nicht näher gezeigten, die Putzabzugskanten 36 aufweisenden Leisten eingeputzt werden, und die Tragplatte 26 sowie die Verkleidungsplatten 30 stirnseitig nicht mehr sichtbar sind. Nach Fertigstellung der Verputzung, wenn also das gesamte Fenster respektive die Laibung eingeputzt ist, wird als Letztes die Fensterbank 29 gesetzt. Hierzu wird sie zwischen Rahmenschenkel 21 und Tragplatte 26 eingeschoben, bis sie rückseitig am Befestigungsschenkel 3 anschlägt. Die Fixierung erfolgt über die Klebeverbindungen 28, die bereits zuvor auf die Tragplatte 26 aufgetragen werden. Die Breite der Fensterbank ist exakt so bemessen, dass sie, siehe 5 exakt zwischen die beiden vertikalen Laibungsplatten 30 passt. Lediglich der Übergang zwischen Fensterbank 29 und Verkleidungsplatte 30 ist bei Bedarf auszufugen. Statt der Verkleidungsplatte kann, wie beschrieben, die Laibung auch ausgeputzt werden. In diesem Fall wäre der Übergang von der Fensterbank zum Laibungsputz auszufugen.
  • Da die Fensterbank 29 wie beschrieben als letztes Element gesetzt wird und da zu diesem Zeitpunkt insbesondere bereits die Verputzarbeiten abgeschlossen sind, ist die Fensterbank folglich stets geschützt und keinen möglichen Beschädigungen oder Verschmutzungen ausgesetzt.

Claims (27)

  1. Profilleiste zur Anbringung an einem unteren Rahmenschenkel eines Fenster- oder Türrahmens im Bereich des Übergangs zum Mauerwerk, umfassend einen L-förmigen ersten Leistenabschnitt (2) mit einem am Rahmenschenkel (21) festzulegenden Befestigungsschenkel (3) und einem von diesem winklig abstehenden Lagerschenkel (4) für eine Fensterbank (29), sowie umfassend einen L-förmigen zweiten Leistenabschnitt (5) mit einem Anschlagschenkel (6), der von der Unterseite (8) des Lagerschenkels (4) winklig absteht, und einem Auflageschenkel (7), wobei der Anschlagschenkel (6) in einem Bereich zwischen der Hinterkante und der Vorderkante der Lagerschenkelunterseite (8) angeordnet ist und mit dem Lagerschenkel (4) und dem Auflageschenkel (7) eine U-förmige Einstecknut (9) für eine die Fensterbank (29) tragende Tragplatte (26) bildet.
  2. Profilleiste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Anschlagschenkel (6) in der Mitte der Lagerschenkelunterseite (8) oder näher zur Vorderkante oder näher zur Hinterkante angeordnet ist.
  3. Profilleiste nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass an der Rückseite des Befestigungsschenkels (3) ein Klebemittel (10), über das die Profilleiste (1) am Rahmenschenkel (21) befestigbar ist, und/oder an der Unterseite des Auflageschenkels (7) ein Klebemittel, über das die Profilleiste (1) am Mauerwerk (18) befestigbar ist, vorgesehen ist, oder dass der Befestigungsschenkel (3) mit Bohrungen zur Aufnahme von Befestigungsschrauben versehen ist.
  4. Profilleiste nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Klebemittel (10) ein Schaumstoffklebeband (11), ein Butylklebeband, oder ein doppelseitiges Klebeband ist.
  5. Profilleiste nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Klebemittel (10), insbesondere das Klebeband (11) wenigstens ein Drittel, insbesondere wenigstens die Hälfte der Höhe des Befestigungsschenkels (3) belegt.
  6. Profilleiste nach eine der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass am Befestigungsschenkel (3) wenigstens eine längslaufende Sollbruchstelle (13), entlang welcher ein Schenkelabschnitt (14) abbrechbar ist, ausgebildet ist.
  7. Profilleiste nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Innenseite des Befestigungsschenkels (3) wenigstens ein längslaufendes Dichtelement (15) vorgesehen ist.
  8. Profilleiste nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an der Innenseite des Auflageschenkels (7) wenigstens ein längslaufendes Dichtelement (16) vorgesehen ist.
  9. Profilleiste nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Dichtelement (15, 16) ein daran angeklebtes Dichtband oder eine Dichtlippe ist, vorzugsweise aus Weich-PVC oder Gummi.
  10. Profilleiste nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie aus Kunststoff, insbesondere PVC oder PP, Holz oder Metall ist.
  11. Profilleiste nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Lagerschenkel (4) vom Befestigungsschenkel (3) rechtwinklig oder unter einem Winkel größer 90° oder kleiner 90° absteht.
  12. Profilleiste nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Lagerschenkel (3) unter einem Winkel zwischen 91°–100°, insbesondere zwischen 93°–97°, und vorzugsweise von 95° absteht.
  13. Profilleiste nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Lagerschenkel (3) unter einem Winkel zwischen 81°–89° und insbesondere 83°–87° absteht.
  14. Profilleiste nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Anschlagschenkel (6) von der Unterseite des Lagerschenkels (4) rechtwinklig oder unter einem Winkel größer 90° oder kleiner 90° absteht.
  15. Profilleiste nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Anschlagschenkel (6) unter einem Winkel zwischen 91°–100°, insbesondere zwischen 93°–97°, und vorzugsweise von 95° absteht, oder unter einem Winkel zwischen 81°–89° und insbesondere 83°–87° absteht.
  16. Profilleiste nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Auflageschenkel (7) vom Anschlagschenkel (6) rechtwinklig oder unter einem Winkel größer 90° oder kleiner 90° absteht.
  17. Profilleiste nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass der Auflageschenkel (7) unter einem Winkel zwischen 91°–100°, insbesondere zwischen 93°–97°, und vorzugsweise von 95° absteht.
  18. Profilleiste nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass der Auflageschenkel (7) unter einem Winkel zwischen 81°–89° und insbesondere 83°–87° absteht.
  19. Profilleiste nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Lagerschenkel (4) und der Auflageschenkel (7) parallel zueinander verlaufen, und/oder dass der Anschlagschenkel (6) und der Befestigungsschenkel (3) parallel zueinander verlaufen.
  20. Profilleiste nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an der dem Lagerschenkel (3) zugewandten Seite des Auflageschenkels (7) mehrere zum Lagerschenkel (3) vorspringende Erhebungen, insbesondere noppen- oder stegartige Erhebungen vorgesehen sind.
  21. Bauwerk umfassend ein Mauerwerk (18) mit einer Laibung (19) und einem in der Laibung (19) angeordneten und darin fixierten Tür- oder Fensterrahmen (20), der mit einem unteren Rahmenschenkel (21) über ein Bett (23) aus Montageschaum auf dem Mauerwerk (18) aufsitzt, dadurch gekennzeichnet, dass an der Innenseite des unteren Rahmenschenkels (21) eine Profilleiste (1) nach einem der vorangehenden Ansprüche mit ihrem Befestigungsschenkel (3) befestigt ist, wobei in die Einstecknut (9) der Profilleiste (1) eine Tragplatte (26) eingesteckt ist, die das Mauerwerk (18) abdeckt und mauerwerkseitig fixiert ist, und wobei auf der Tragplatte (26) eine Fensterbank (29) angeordnet und fixiert ist, die am Befestigungsschenkel (3) und am Lagerschenkel (4) anliegt.
  22. Bauwerk nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass an den beiden vertikalen Seiten der Laibung (19) jeweils eine an die jeweiligen vertikalen Rahmenschenkel (32) anschließende Verkleidungsplatte (30) angeordnet ist, die mit ihrem unteren Ende auf der Tragplatte (26) aufsitzt, und an die die Fensterbank (29) mit ihren seitlichen Enden direkt anschließt.
  23. Bauwerk nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, dass an den vertikalen Rahmenschenkeln (32) jeweils eine eine U-förmige Einstecknut aufweisende Halteleiste (31) angeordnet ist, wobei die jeweilige Verkleidungsplatte (30) in der Einstecknut aufgenommen ist.
  24. Bauwerk nach Anspruch 22 oder 23, dadurch gekennzeichnet, dass an jeder Verkleidungsplatte (30) und gegebenenfalls der Tragplatte (26) eine Putzabzugskante (36) für auf die an die Laibung (19) seitlich anschließenden Mauerwerkflächen aufzubringenden Putz (39) vorgesehen sind.
  25. Bauwerk nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, dass an den Verkleidungsplatten und gegebenenfalls der Tragplatte (26) längslaufende Leisten angeordnet sind, die die Putzabzugskante (36) bilden.
  26. Bauwerk nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, dass die Leisten einen an die Putzabzugskante (36) anschließenden, vorzugsweise perforierten oder mit einer Oberflächenstrukturierung versehenen Einputzschenkel (38) aufweisen.
  27. Bauwerk nach einem der Ansprüche 21 bis 26, dadurch gekennzeichnet, dass die Tragplatte (26) mit dem Mauerwerk (18) und die Fensterbank (29) mit der Tragplatte (26) verklebt ist.
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